DE9401386U1 - Holzkonstruktion - Google Patents

Holzkonstruktion

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/12Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of wood, e.g. with reinforcements, with tensioning members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Holzkonstruktion
Die Erfindung betrifft eine Holzkonstruktion mit länglichen Holzprofilen, die durch Verbindungselemente verbunden sind, die Dübel aufweisen. Die Erfindung betrifft weiter einen Verbindungselementesatz für solche Holzkonstruktionen.
Für schmale tragende Holzprofile, wie sie z.B. gern bei Dachkonstruktionen in Wintergärten verwendet werden, gibt es keine befriedigenden Verbindungen.
Die zimmermannsmäßige Verbindung aus Zapfen und Zapfloch ist zu aufwendig und statisch nachteilig. Das Zapfloch schwächt den Träger und der Zapfen selbst ist auch nur begrenzt tragfähig. Es gibt Bulldog- und Geka-Dübel, die aber wesentlich größere Querschnitte bei den Holzprofilen erfordern und auch nur bei sehr groben Verbindungen im Hallenbau oder Dachbau anwendbar sind.
Diese marktüblichen Dübel sehen vor, daß sich entsprechende "Krallen" ins Holz drücken und dadurch das Abscheren sichern. Diese Verkrallungstechnik würde aber bei schmalen Profilen nicht funktionieren. Das Holz würde sich nicht so stark zusammendrücken lassen ohne zumindest optisch Schaden zu nehmen.
Dresdner Bank AG Hamburg 04 03tT448 00 (BlZ 20TJ 800*00) * "Postgiro Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
Diese Technik ist also schlicht nicht für Profile der hier dargestellten Querschnitte anwendbar.
Für den Carportbau und ähnlichen Stalldächern werden sogenannte "Balkenschuhe" angeboten. Diese Verbindung sieht aber häßlich aus und würde im Wintergartenbau mit Wohngualität nicht akzeptiert.
Eine letzte Möglichkeit sind sogenannte Balkenverbinder; das sind T-förmige Teile, die zum einen gegen den Träger genagelt oder geschraubt werden und mit der T-Form in das stirnseitig geschlitzte Sparrenende gesteckt werden, um dann mit Metall-Dübel-Bolzen quer gesichert zu werden.
Mit dieser Verbindung läßt sich zwar eine verdeckte Gestaltung erzielen, aber der Nachteil ist, daß die Verbindung nicht zusammengepreßt werden kann, sondern mit den auftretenden ' Toleranzen nur lose angepaßt werden kann. Das führt in der Regel dazu, daß an der Verbindung ein Spalt klafft, der im Wohnbereich nicht akzeptiert wird.
Bei einer Holzkonstruktion der eingangs genannten Art wird durch die Dübel zwar verhindert, daß die Einzelteile durch Scherkräfte entlang der Fläche, an der sie zusammenstoßen, gegeneinander verschoben werden können. Kräften senkrecht zu dieser Fläche vermag die Holzkonstruktion aber nicht zu widerstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik sowie darin, eine Holzkonstruktion und Verbindungselemente für dieselbe zu schaffen, bei der auch verhältnismäßig dünne Profile technisch einwandfrei und zuverlässig sowie ästhetisch ansprechend miteinander verbunden sind bzw. verbunden werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß als weitere Verbindungselemente Schraubenbolzen und Ringe vorgesehen sind,
die an ihrer Umfangsfläche ein Loch aufweisen, in das Schraubenbolzen eingreifen.
Der Kopf des Schraubenbolzens oder eine dort aufgesetzte Mutter kann außen an einer Stirnfläche, gegebenenfalls versenkt, angeordnet werden, wo der Kopf bzw. die Mutter leicht angezogen werden kann. Der Ring ist andererseits in einer leicht herzustellenden Sackbohrung angeordnet und befindet sich daher ganz innerhalb des Holzes. Der Schraubenbolzen ragt in das Innere des Ringes hinein und kann hier mit einer Mutter versehen werden, die nach Einbringen von Ring und Schraubenbolzen in die Holzkonstruktion angezogen werden kann. Das Sackloch kann dann durch einen Holzzapfen verschlossen sein, so daß der Ring nicht mehr sichtbar ist. Bei dieser Konstruktion ist wie gesagt noch der Kopf des Schraubenbolzens bzw. eine außen angeordnete Mutter sichtbar. Eine solche Konstruktion kann in manchen Fällen ästhetisch unschön aussehen. In anderen Fällen (z.B. wenn zwei längliche Holzprofile an ihren Stirnseiten miteinander verbunden werden sollen) ist diese Art der Verbindung sogar nicht möglich. In solchen Fällen kann es vorgesehen werden, daß die Verbindungselemente einen Schraubenbolzen und zwei Ringe aufweisen, die an beiden Enden des Schraubenbolzens angeordnet werden. Werden anschließend wieder die Bohrungen für die Ringe durch Holzzapfen verschlossen, so sind die Verbindungselemente nicht sichtbar.
Die Holzkonstruktion ist ganz einfach herzustellen, indem lediglich Löcher für die Dübel, die Schraubenbolzen und die Ringe gebohrt werden müssen.
Ein erfindungsgemäßer Verbindungselementesatz für Holzkonstruktionen zeichnet sich dadurch aus, daß er einen Schraubenbolzen und mindestens einen Ring aufweist, der an seiner Umfangsfläche mit einem Loch versehen ist, in das der Schraubenbolzen eingreift. Ein weiterer erfindungsgemäßer Verbindungselementesatz zeichnet sich dadurch aus, daß er zwei Ringe aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Ring von der Seite;
Fig. 2 den Ring der Fig. 1 von oben;
Fig. 3 einen Dübel von der Seite;
Fig. 4 den Dübel der Fig. 3 von oben;
Fig. 5 in einer Querschnittsansicht eine erste Verbindung zwischen zwei Holzprofilen;
Fig. 6 eine zweite Verbindung von zwei Holzprofilen; und Fig. 7 eine dritte Verbindung von zwei Holzprofilen.
Der in Fig. 1 gezeigte Ring weist in seiner Umfangsfläche ein Loch 2 auf, durch das ein Schraubenbolzen 3 gesteckt werden kann. Der in den Fig. und 3 und 4 gezeigte Dübel 4 könnte an sich als massiver Zylinder ausgebildet sein, hat aber zur Gewichts- und Materialersparnis ebenfalls Ringform. Dies hat auch den Vorteil, daß der Dübel 4 nicht neben dem Schraubenbolzen 3 angeordnet sein muß. Vielmehr kann der Schraubenbolzen 3 den Ring 4 durchgreifen.
Fig. 5 zeigt die Verbindung eines geneigten Sparrens 6 mit einem Firstträger 7. Die Holzprofile 6 und 7 sind mit Bohrungen versehen, in die ein Dübel 4 und ein Schraubenbolzen 3 eingesetzt sind. Der Kopf 8 des Schraubenbolzens ragt aus dem Firstträger heraus, wobei zwischen Kopf 8 und Firstträger 7 noch eine Unterlegscheibe 9 angeordnet ist. Das andere Ende des Schraubenbolzens 3 durchdringt den Ring 1, der in eine geeignete Sackbohrung eingesetzt ist, die quer zur Bohrung für den Schraubenbolzen 3 ist, und ist dort durch eine Mutter 10
gesichert. Das Loch für den Ring kann anschließend durch einen Holzzapfen geschlossen werden.
Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß der Dübel 4 den Sparren gegen Abscheren sichert und vollständig im Holz verschwindet. Die Verbindung kann sowohl an der Mutter 10 als auch am Schraubenbolzenkopf 8 stramm angezogen und eventuell nachgezogen werden, falls durch Schwund des Holzes im Laufe der Zeit die Verbindung locker werden sollte. Auch ein späteres Losschrauben und Austauschen des Sparrens 6 ist möglich. Der Ring 10 kann z.B. eine axiale Länge von 36 mm haben, so daß er einerseits die notwendige Angriffsfläche für die Mutter 10 bietet und andererseits in einem 6 cm starken Sparren Platz läßt, so daß die Bohrung durch den Holzzapfen wieder verschlossen werden.
Die mit den erfindungsgemäßen Verbindungselementen zu erreichende Sparrenstärke von 6 cm ist ein besonderes Kriterium, da die meisten Eindeckungen für Glas und Lichtplatten 6 cm breit sind. Diese Breiten haben auch die meisten handelsüblichen Eindeckprofile. Bei Sparren aus Aluminium, Kunststoff oder Metall lassen sich solche schlanken Sparren auch problemlos darstellen und verbinden. Holzsparren sind eher stärker. Durch die Erfindung ist es nun möglich, auch schmälere Holzsparren zu verwenden, so daß auch das Ziel erreicht wird, aus ökologischen Aspekten der PVC-, Kunststoff- und Aluminiumherstellung nicht noch mehr Vorschub zu leisten, da die Holzprofile nunmehr genauso schlank gestaltet werden. Dies erleichtert dem Käufer die Wahl für Holz beim Kauf.
Fig. 6 zeigt die Verbindung von zwei stumpf aneinanderstoßenden Balken 11. Hier werden zwei Ringe 1 an den Enden des Schraubenbolzens 3 verwendet. Die Bohrungen sind durch Holzzapfen 11 verschlossen. Solche Stöße müssen sonst überblattet werden, was ein unschönes Aussehen ergibt. Durch die Erfindung ist eine Verbindung möglich, die (bis auf die Holzzapfen) von außen nicht mehr sichtbar ist.
Fig. 7 zeigt die Verbindung an der Traufe. Sie ist ähnlich wie diejenige der Fig. 5. Hier ist aber der Ring 1 nicht mehr seitlich, sondern von unten in den Sparren 6 eingesetzt, so daß der Holzzapfen 11, der die Bohrung verdeckt, noch weniger gut sichtbar ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Holzkonstruktion mit länglichen Holzprofilen, die durch Verbindungselemente verbunden sind, die Dübel aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weitere Verbindungselemente Schraubenbolzen (3) und Ringe (1) aufweisen, die an ihrer Umfangsflache ein Loch (2) aufweisen, in das ein Schraubenbolzen (3) eingreift.
2. Holzkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (1) in Sackbohrungen eingesetzt sind, die mit Holzzapfen (11) verschlossen sind.
3. Holzkonstruktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Verbindungselemente einen Schraubenbolzen (3) und nur einen Ring (1) aufweisen.
4. Holzkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige Verbindungselemente einen Schraubenbolzen (3) und zwei Ringe (1) aufweisen.
5. Verbxndungselementesatz für Holzkonstruktionen, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schraubenbolzen (3) und mindestens einen Ring (1) aufweist, der an seiner Umfangsflache mit einem Loch (2) versehen ist, in das der Schraubenbolzen (3) eingreift.
6. Verbxndungselementesatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei Ringe (1) aufweist.
7. Verbxndungselementesatz nach Anpsruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Ringe (1) ungefähr gleich groß ist wie der Durchmesser.
DE9401386U 1994-01-27 1994-01-27 Holzkonstruktion Expired - Lifetime DE9401386U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4420083A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Sks Stakusit Kunststoff Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen von Halterungen an den Stirnseiten von Betonplatten oder Betonscheiben
WO2009030940A2 (en) * 2007-09-05 2009-03-12 Ancon Limited Connector
US20150099083A1 (en) * 2013-10-07 2015-04-09 Delignum S.A.R.L. Three-dimensional structure
US11821449B1 (en) 2019-11-27 2023-11-21 Meadow Burke, Llc Lockable double shear dowel connector

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