DE9311208U1 - Vorrichtung zum Trennen von Polystyrolblöcken - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von PolystyrolblöckenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von Blöcken aus Kunststoff, insbesondere expandiertem Polystyrol,
mit einem durch elektrischen Strom erwärmbaren Draht, der in einem allgemeinen U-förmigen Bügel straff eingespannt ist,
wobei eine Stromversorgung für den Draht vorgesehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden beispielsweise bei der Herstellung von expandiertem Polystyrol eingesetzt, um die Produktion
in handliche Blöcke zu zerteilen.
Diese Blöcke werden dann beispielsweise an eine Baustelle transportiert, wo sie nach dem Stand der Technik zum Beispiel
durch Kettensägen in Scheiben oder keilförmige Körper zerteilt werden, die dann als isolierende Unterlage auf ein Dach aufgebracht
werden, das darauf mit einer bitumengetränkten Pappe abgedeckt wird.
Der Nachteil des Standes der Technik ist, da/3 beim Zerteilen
durch Sägen eine große Menge Schnittabfall und grober Staub von Polystyrol entsteht, der als Sondermüll entsorgt werden muß.
Außerdem ist nachteilig, daß die hergestellten Körper nicht besonders gleichmäßig sind, so daß eine Nacharbeit in vielen
Fällen notwendig wird.
Dadurch wird Material verschwendet und Arbeitskraft nicht wirkungsvoll
eingesetzt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfache Vorrichtung zum Zertrennen von Blöcken aus expandiertem Polystyrol
(Styropor) in Scheiben oder keilförmige Körper zu schaffen, die nicht nur einfach aufgebaut ist, sondern auch bequem auf
eine Baustelle geschafft werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Schutzanspruches 1.
Dadurch, daß die Vorrichtung eine flache, allgemein rechteckige Basis aufweist, auf die ein Block auflegbar ist, und daß die
Basis einen etwa mittigen Längsschlitz aufweist, wird eine leichte und dennoch stabile Basis für einen Polystyrolblock
geschaffen, wobei der mittige Längsschlitz zum Durchführen eines durch Strom erwärmbaren Drahtes dient.
Dadurch, daß die Basis zwei senkrecht von ihr aufragende Säulen aufweist, die nahe den Enden des Längsschlitzes angeordnet sind,
daß auf den Säulen jeweils eine verschiebbare und arretierbare Hülse angeordnet ist, und daß die beiden Hülsen durch den erwärmbaren
Draht verbunden sind, wird eine sichere Führung für den elektrisch erwärmbaren Draht geschaffen, der an den beiden
Hülsen längs der Säulen auf und ab bewegbar ist, und bei dieser Bewegung durch den Polystyrolblock schneidet.
Um die Führung der Hülsen bequem handhabbar durchführen zu können,
sind die beiden Hülsen jeweils gelenkig mit den Enden eines allgemein U-förmigen Bügels verbunden, der sich über die freien
Enden der Säulen hinaus erstreckt, und der Draht ist mittels des Bügels manuell in einer senkrecht durch die Mittellinie des
Längsschlitzes angeordneten Ebene bewegbar.
Dadurch ist es möglich, daß die beiden Hülsen so auf und ab bewegt werden, daß damit ein senkrechter Schnitt durch einen
Polystyrolblock durchgeführt werden kann.
Es ist aber auch möglich, daß der Draht in einer vorgegebenen Höhe durch die arretierbaren Hülsen festgestellt wird, wonach
dann ein Block quer gegen den Draht gedrückt wird, so daß bei Hindurchführen des Blockes ein waagerechter Schnitt erzielbar
ist.
Es ist möglich, die beiden Hülsen verschieden hoch zu arretieren, so daß eine schräge Ebene erzielbar ist, wodurch auch keilförmige
Körper herstellbar sind.
Zur Vereinfachung der Herstellung ist vorgesehen, daß die Basis einen Rahmen aus miteinander verbundenen Längsrohren und Querrohren
mit zwei darauf befestigten allgemein rechteckigen Platten aufweist, die beabstandet nebeneinander liegen, so daß der
Abstand zwischen ihnen den Längsschlitz bildet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung weisen die Platten an ihrer dem Längsschlitz zugewandten Seite nach unten weisende Abkantung
von 45" auf.
Mit dieser Ausgestaltung ist es möglich, einen quaderförmigen Polystyrolblock mit quadratischem Querschnitt mit einer seiner
Längskanten auf den Schlitz zu legen und den Draht diagonal durch den Querschnitt zu führen, so daß zwei gleichschenklige
Dreiecke im Querschnitt gebildet werden, was zur Bildung zweier Keile führt.
Es hat sich als praktisch erwiesen, daß die Längsrohre und Querrohre
und Säulen ein Rechteckprofil aufweisen, wobei vorzugsweise die Längs- und Querrohre aus Stahl und die Platten und der
Bügel aus Aluminiumlegierung gefertigt sind.
Um den Draht auch unter Hitzeeinwirkung ständig straff zu halten, ist bevorzugt vorgesehen, daß der Draht an mindestens einem
Ende mittels einer an der Buchse befestigten Feder gehalten ist.
Zweckmäßig ist am Bügel ein Schalter zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung für den Draht befestigt, wobei vorzugsweise
der Schalter als Druckschalter ausgebildet ist, der ständig gedrückt werden muß, um den Stromzufluß aufrechtzuhalten.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung wird nunmehr anhand einer Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt in
Figur 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, in
4
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Figur 1, und in
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I in Figur 1, und in
Figur 3 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A in Figur 1.
Mit Bezugnahme auf Figur 1 weist eine Vorrichtung 10 eine Basiskonstruktion
aus Längsrohren 18 und Querrohren 19 auf, auf denen zwei rechteckige Platten 20 (siehe Figur 3) und 21 befestigt
sind.
Die Befestigung der Längsrohre 18 und Querrohre 19 miteinander erfolgt durch Verschweißen, die Platten 20, 21 können beispielsweise
aufgeschraubt sein.
Rechtwinklig an den Querrohren 19 sind nach oben strebende Säulen 12, 13 befestigt, wobei die Rohre 18, 19 und die Säulen
12,13 ein Rechteckprofil, insbesondere ein quadratisches Profil aufweisen.
Auf den Säulen 12,13 sind gleitbar Hülsen 14, 15 geführt, die in verschiedenen Höhen auf den Säulen 12, 13 arretierbar sind,
wobei die Arretierung beispielsweise durch Schrauben erfolgt. Die Arretierung ist als solche bekannt und in der Figur 1 nicht
dargestellt.
Die Säulen 12, 13 sind etwas außermittig auf den Querrohren 19 befestigt, damit ein Draht 16, der die Hülsen 14, 15 verbindet,
an diesen bequem anbringbar ist. Es ist wesentlich, daß der Draht 16 in einer Ebene auf- und abbewegbar ist, die genau durch
einen Schlitz 11 verläuft (siehe Figur 3), der durch die Beabstandung der beiden Platten 20, 21 gebildet ist.
Es ist in der Figur 1 gut sichtbar, daß die beiden Hülsen 14, 15 verschieden hoch eingestellt und arretiert werden können, so daß
der Draht 16 in einem Winkel &agr; zur Waagerechten verläuft. Bei Fixierung dieser Position des Drahtes 16 wird zum Beispiel ein
Polystyrolblock, der auf den Platten 20, 21 gleitet, senkrecht
zur Zeichenebene gegen den Draht 16 geschoben und durch diesen zertrennt.
Die beiden Hülsen 14, 15 sind gelenkig an den beiden Enden eines
Bügels 17 befestigt. Es ist erkennbar, daß bei Schrägstellung des Drahtes 16 auch der Bügel 17 schräg steht, wozu die gelenkige
Befestigung erforderlich ist.
An der rechten Hülse 15 ist der Draht 16 mit einer Feder 23 befestigt, die ihn ständig auf Zug hält und Längenänderungen
ausgleicht, die durch Wärmeeinwirkung entstehen.
Oben am Bügel 17 ist ein Schalter 22 angedeutet.
Figur 2 zeigt in einem Ausschnitt, daß der Schlitz 11 durch die
Beabstandung der Platten 20 und 21 gebildet ist, wobei die zum
Längsschlitz 11 weisende Seite der Platten 20, 21 jeweils mit einer nach unten weisenden Abkantung von 45" versehen ist.
In dem Schlitz 11 ist in gestrichelten Linien ein Teil eines Blockes aus Polystyrol dargestellt, der in dieser Stellung beispielsweise
durch einen senkrechten Schnitt vermittels des Drahtes 16 zerteilt werden kann.
Figur 3 zeigt in Draufsicht die Längsrohre 18, die Querrohre 19 und die beiden Platten 20, 21, zwischen denen sich der
Längsschlitz 11 erstreckt. In dieser Darstellung ist die außermittige Anbringung der Säulen 12, 13 gut erkennbar.
Claims (7)
1. Vorrichtung (10) zum Trennen von Blöcken aus Kunststoff, insbesondere expandiertem Polystyrol, mit einem durch elektrischen
Strom erwärmbaren Draht (16), der in einem allgemein U-förmigen Bügel (17) straff eingespannt ist, wobei
eine Stromversorgung für den Draht vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (10) eine flache, allgemein rechteckige Basis aufweist, auf die ein Block auflegbar ist, daß die
Basis einen etwa mittigen Längsschlitz (11) aufweist, daß die Basis zwei senkrecht von ihr aufragende Säulen (12),
(13) aufweist, die nahe den Enden des Längsschlitzes (11) angeordnet sind, daß auf den Säulen (12), (13) jeweils eine
verschiebbare und arretierbare Hülse (14), (15) angeordnet ist, daß die beiden Hülsen (14), (15) durch den erwärmbaren
Draht (16) verbunden sind, daß die beiden Hülsen (14), (15) jeweils gelenkig mit den Enden eines allgemein U-förmigen
Bügels (17) verbunden sind, der sich über die freien Enden der Säulen (14), (15) hinaus erstreckt, und daß der Draht
(16) mittels des Bügels (17) manuell in einer senkrecht durch die Mittellinie des Längsschlitzes (11) angeordneten
Ebene bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis einen Rahmen aus miteinander verbundenen Längsrohren (18) und Querrohren (19) mit zwei darauf befestigten
allgemein rechteckigen Platten (20,) (21) aufweist, die beabstandet nebeneinander liegen, so daß der Abstand
zwischen ihnen den Längsschlitz (11) bildet.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (20), (21) an ihrer dem Längsschlitz (11) zugewandten Seite eine nach unten weisende Abkantung (22)
von 45" aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrohre (18) und Querrohre (19) und Säulen (12, 13) ein Rechteckprofil aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrohre (18) und Querrohre (19) und Säulen (12, 13) aus Stahl und die Platten (20, 21) und der Bügel (17)
aus Aluminiumlegierung gefertigt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht (16) an mindestens einem Ende mittels einer an der Buchse (14, 15) befestigten Feder (23) gehalten ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Bügel (17) ein Schalter (22) zum Ein- und Ausschalten der Stromversorgung für den Draht (16) befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9311208U DE9311208U1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Vorrichtung zum Trennen von Polystyrolblöcken |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9311208U DE9311208U1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Vorrichtung zum Trennen von Polystyrolblöcken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9311208U1 true DE9311208U1 (de) | 1993-09-09 |
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ID=6896081
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DE9311208U Expired - Lifetime DE9311208U1 (de) | 1993-07-27 | 1993-07-27 | Vorrichtung zum Trennen von Polystyrolblöcken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9311208U1 (de) |
Cited By (2)
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DE202012002879U1 (de) | 2012-03-22 | 2012-04-11 | Stm France Sas | Ständereinrichtung für Styroporschneider |
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1993
- 1993-07-27 DE DE9311208U patent/DE9311208U1/de not_active Expired - Lifetime
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