DE8704874U1 - Grundplatte für einen Wagen - Google Patents

Grundplatte für einen Wagen

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DE8704874U1 DE8704874U DE8704874U DE8704874U1 DE 8704874 U1 DE8704874 U1 DE 8704874U1 DE 8704874 U DE8704874 U DE 8704874U DE 8704874 U DE8704874 U DE 8704874U DE 8704874 U1 DE8704874 U1 DE 8704874U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegenden Er-findung betri-f-Ft eine Grundplatte -für einen Wagen, welche insb. aus einem -flachen, horizontalen, durchbrochenen oder -festen Boeder, gebildet und im wesentlichen quadratisch oder rechteckig ausgebildet ist, wobei an den vier Ecken Lenkrollen angeordnet sind und zugleich Hi 1-f smi ttel zur Befestigung senkrecht stehender Seit^nwände an einer oder mehreren Seiten des Wagens vorgesehen sind.
ßei einer bekannten Aus-f ührungs-f oi^rn, wie big beispiel Sweise in dem frahiicjsisehoti Patent PR 2 Ö6i 91S gezeigt ist. Sind an den vier Ectfön der Grundplatte Verbindungselemente mit drei
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Aufnahmeöffhuhgen vorgesehen* die in die drei zueinander senkrecht stehenden Richtungen eines Achsenkreuzes ausgerichtet sind. Zwei dieser öffnungen liegen dabei in der Ebene der Grundplatte und nehmen jeweils einen Träger van im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt auf* Die dritte öffnung ist nach oben bzw. nach unten über bzw. unter die ßrundplatte gerichtet und in axialer Richtung offens um das untere Ende einer senkrechten Stütze für eine Seitenwand am Wagen aufzunehmen Lind festzulegen. In dem so gebildeten Rahmen ist ein Sitter aus kreuzweise angeordneten Drähten eingelegt, welches eine Stützplattform über dem Rahmen bildet* Unter das Gitter sind Platten geschweißt, welche üblicherweise quadratisch sind und Bohrungen aufweisen, Welche es erlauben, eine Halterung unter jeder Platte zu befestigen, in w&Iche eine Gabel drehbar lagert, die ihrerseits die horizontale Achse eines Rades des Wagens aufnimmt. Die Grundplatte weist außerdem einen äußeren Rahmen auf, welcher aus vier seitlichen Trägern gebildet ist, deren Enden mit den Halterungen an den entsprechenden Enden zusammenarbeiten, und wobei ein Gitter oder eine andere | Trageinrichtung, welche fest oder durchbrochen sein kann, an | diesem Rahmen befestigt ist, um den Boden des Wagens zu bilden, | welcher auf Rädern gelagert ist, so daß er sich leicht I verschieben läßt. §
Eine solche Ausführungsform hat den Nachteil, daß bei der Ii
Herstellung der Grundplatte an jeder Ecke verschiedene |
getrennte Teile erforderlich sind, und zwar in^Jb.
Verbindungseinrichtungen mit drei Aufnahmeöffnungen sowie f
Tragplatten für die entsprechenden Räder. Der Zusammenbau ist § dadurch sehr schwierig und es sind bei der Herstellung Verfahrensschritte erforderlich, die die Kosten der übrigen
Herstellung überschreiten und dadurch das Interesse begrenzen. ',
Darüberhinaus ist es erforderlich, die Drähte an den Stellen j|
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sind, Hodurch der- Preis des Wagens weiter erhöht wird. \
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Die Aufgabe besteht daher darins eine Grundplatte -für einen Wagen zu schaffen, weiche sich einfach und kastengünstig herstellen iafSt, sich leicht einbauen läßt Und zugleich eind« hohe Festigkeit gegenüber Stößen beim Gebrauch aufweist, und sich die Ecken nach einer Zerstörung durch einen Unfall leicht austauschen lassen und eine schnelle und sichere Reparatur möglich ist*
Die Grundplatte des Wagens besteht daher aus Trägern, welche die vier Seiten eines äußeren Rahmens, welcher im wesentlichen () quadratisch oder rechteckig ist, bilden, wobei an den vier Ecken Befestigungseinrichtungen an den Enden der senkrecht zueinanderstehenden, die Seiten des Rahmens bildenden trägern vorgesehen sind, welche die Anbringung von Rädern erlauben, wobei sich die an den Ecken vorgesehene Befestigungseinrichtung dadurch kennzeichnet, daß sie aus einer Blechplatte besteht, welche sich unter den senkrecht zueinanderstehenden Trägern erstreckt und an den Enden zweimal im rechten Winkel derart abgebogen ist, daß ein flacher Ansatz entsteht, welcher parallel zur Platte verläuft und über das benachbarte Ende der beiden Träger hinwegfaßt und diese befestigt, wobei der bleibende Abschnitt der Platte, welcher unter den Trägern verläuft. Bohrungen zur Befestigung des Rades aufweist.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß die Träger der Grundplatte vorzugsweise aus Flacheisen oder Hohlprof ilen von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebildet sind, wobei zwei Flächen auf der Platte und unter dem Ansatz aufliegen.
Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal besteht darin, daß der Ansatz der Platte mind, eine kreisförmige öffnung aufweist, in welche das Ende einer senkrechten Stütze einer Wand des Wagens eingreift oder welches eine zylindrische senkrecht zur Ebene
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des Ansatzes der Platte ausgerichtete Büchse nur Aufnähme eines Stütsenerides äüfWeist =
Weitere Besonderheiten der Srundpiatte werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsfarmen anhand der beiliegenden Zeichungen im einzelnen erläutert» Dabei zeigeni
rig. 1 eine scnematisehe, perspektivische Besamtansicht des erfindungsgemäßen Wagens mit einer Grundplatte;
Fig* 2 eine perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform
einer Grundplatte eines Wagens in bekannter Bauart;
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer AusfQhrungsfarm der Grundplatte eines Wagens gemäß vorliegender Erfindung.
Der in Fig* 1 dargestellte Wagen ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Er weist eine horizontale Grundplatte 2 auf, welche aus vier seitlichen Trägern 3 gebildet ist. Diese Träger bilden einen im wesentlichen quadratischen oder rechteckigen äußeren Rahmen, wobei die Träger 3 üblicherweise mit Querträgern 4 und/oder Drahtstreben 5 verbunden sind, so daß eine durchbrochene Grundplatte gebildet ist« Diese Grundplatte wird von vier Rädern 6> getragen, welche unter den vier Ecken mit Hilfe besonderer Verbindungseinrichtungen angeordnet sind, die im folgenden noch im einzelnen erläutert werden^ Die Grundplatte 2 kann mit feststehenden Seitenwänden B in Verbindung stehen, die untereinander durch Verbindungselemente 9 aneinander befestigt sind. Mindestens eine ihrer senkrechten Stützen faßt dabei -in die Aufnahme iO, welche an jeder Ecke der F'latte 2 vorgesehen ist.
Fig* 2 zeigt eine Aüsführungsförm einer VerbindUngseinrichtuhg 7ji Welches an jeder Ecke der Grundplatte 2 vorgesehen ist und VQn bekannter Bauart ist. Tn dieser Figur ist die Verbindungsei nrichturig 7 aus drei Einzel elementen Ü, 12 und 13 gebildet, welche senkrecht zueinander ausgerichtet sind, wobei die ersten Elemente 11 und 1*2 horizontal ausgerichtet sind und eine offene Ecke bilden* Und die Enden der Träger 14 und 15 des äußeren Rahmens der Bodenplatte aufnehmen. In dieser HLis^ührungs-form sind die Elemente 11 und 12 und die Träger 14 LirttJ 15 komplementär ausgebildet, so daß sie ineinandergreifen können, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Sie sind dabei 't ( ) durch Schweißen oder anderen Verbindungsmöglichkeiten aneinander befestigt. Das dritte Element 13 der Einrichtung 7 ist zylindrisch ausgebildet und an seinem oberen Ende mit einer öffnung 16 versehen, in welche das Ende 17 einer Stütze einer Seitenwand 8 des Wagens eingeschoben werden können. An der Verwendungseinrichtung 7 ist in der Nähe der Ecke eine untere Platte 18 angebracht, die unter den Querträgern 4 sitzt, welche ihrerseits mit den Drähten 5 einen durchbrochenen Boden für den Wagen bilden. Die Platte IS ist an den entsprechenden Stellen durch Schweißnähte befestigt. Die Platte 18 weist Bohrungen 19 auf, mit denen eine Gabel 20 befestigt ist, welche die horizontale Achse 21 des Rades 6 aufnimmt.
Die Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Brundplatte 2 des Wagens 1.
Die beiden horizontalen rechtwinkligen Träger 3, welche jeweils eine Decke der Grundplatte 2 bilden, bestehen aus Flacheisen oder Metallrohren 22, welche vorzugsweise einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweisen. Die Rohre stehen dabei mit einer Metallplatte 23 in Verbindung, wobei deren Abschnitt 24 im wesentlichen unter den Rohren liegt. Der Endabschnitt dieser Platte ist zweimal im rechten Winkel umgebogen, so daß zunächst ein Seitenrand 25 und daran anschließend ein oberer
Ansatz 1^6 gebildet ist, welcher au-f den Rohren aufliegt und parallel zur Platte 23 verläu-ft. In diesem finsats und der Platte sind zwischen den Enden der Rohre 22 der beiden Träger zwei kr ei s-förmige ö-f-Fnungen 27 bzw. 28 vorgesehen, in welche eine zylindrische Büchse 29 eingesetzt ist. Diese ist am Ansatz 26 befestigt, beispielsweise mit einer Schweißnaht 30. Diese Büchse dient zur Aufnahme des unteren Endes einer senkrechten Stütze 31 einer Seitenwand 8. Die Stütze 31 kann auch direkt in die öffnung 27 im Ansatz 26 eingreifen. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, kann im Ansatz 26 eine zweite kreisförmige t/ffnung 32 direkt neben der öffnung 27 vorgesehen sein, so daß eine zweite Stütze 33 aufgenommen werden kann, welche parallel zur Stütze 31 verläuft und zur benachbarten Wand 8 gehört. Diese zweite Stütze 33 ist etwas kurzer ausgebildet, so daß sie nach dem Einsetzen in die öffnung 32 auf der Platte 23 aufsitzt und damit die Wand befestigt.
Die Platte 23 weist übrigens außer dem Ansatz 26 Bohrungen 34 auf, mit welchen in bekannter Weise das Rad 6 an der entsprechenden Ecke der Grundplatte befestigt werden kann.
Auf diese Weise ist eine Brundplatte für einen Wagen hergestellt, bei welcher die aus den Trägern gebildeten Ecken direkt als Stützplatten für die Räder ausgebildet sind. Die Einteile sind dabei durch Biegen einer Metallplatte hergestellt, so daß bisher bekannte Lösungen nicht mehr verwendet werden müssen, bei welchem komplizierte Teile zusammengeschweißt werden mußten, wobei 2'isätzlich unter jeder File eine Stützplatte vorzusehen war, um riie Räder befestigen zu können. Bei der vorliegenden Ausführungsform bildet die Metallplatte in einfacher Weise 2ugleich die Stützplatte für die Räder und eine Führung bzw. Halterung für die Enden der Träger, welehe die Seiten der" grundplatte bilden.

Claims (3)

S_c_h_u_t_z_a_n_5_p__r_ü_c_h_e_
1. Grundplatte für einen Wagen mit Trägern (3), welche die vier Seiten eines äußeren Tragrahmens <2) von im wesentlichen quadratischer oder rechteckiger Gestalt bilden, wobei an jeder der vier Ecken des Tragrahmens an den Enden zweier rechtwinklig zueinander stehender benachbarter Träger Stützeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Befestigung eines Rades (6) an der Grundplatte sicherstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder Ecke vorgesehenen Stützeinrichtungen aus einer Blechplatte (23* gebildet ist, die sich unter df?n beiden senkrecht zueinanderstehenden Trägern erstreckt und an einem ihrer Enden zweimal rechtwinklig derart abgebogen ist, daß ein ebener parallel zur Platte ausgerichteter Ansatz entsteht, welcher über die benachbarten Enden der Träger (22) hinwegfaßt und diese befestijt, wobei die unter den Trägern angeordnete Platte Bohrungen (34) zur Befestigung des Rades aufweist.
2. Grundplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (22) aus Flacheisen oder aus Hohl prof ilen von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt gebildet sind und jeweils zwei Flächen auf der Platte (23) bzw. unter dem Ansatz
(26) anli egen.
3. Grundplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (26) der Platte (23) mind, eine kreisförmige Bohrung (27) zur Aufnahme eines Endes einer senkrechten Stütze (32) einer Seitenwand (8) des Wagens oder einer zylindrischen Buchse (29) aufweist, welche senkrecht zur Ebene des Ansatzes und der Platte ausgerichtet ist und zur Aufnahme einer Stütze
(32) bestimmt ist.
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DE8704874U 1986-04-08 1987-04-01 Grundplatte für einen Wagen Expired DE8704874U1 (de)

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DE8704874U1 true DE8704874U1 (de) 1987-06-11

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FR2596718A1 (fr) 1987-10-09
FR2596718B1 (fr) 1990-04-27

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