DE602006001028T2 - Arbeitstisch zum Trennen von Profilen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Werkbank für die Trennung von Teilstücken bzw. Profilen. Eine solche Werkbank ist aus US 4688612 bekannt.
  • Aluminium-, Eisen- oder PVC-Profile werden derzeit mit geeigneten Trennmaschinen an Stellen durchtrennt, die anhand manueller Messungen grob bestimmt werden. Jedoch bewirkt eine nicht-exakte Größe der Profile Probleme bei deren Verwendung, insbesondere wenn die Profile gekrümmt sind.
  • Die Herstellung von Türrahmen, Fenstern und einigen anderen Strukturen erfordert häufig die Verwendung gekrümmter Profile. Wenn die Größe der Profile nicht exakt ist, sind fehlerhafte Fertigteile die Folge. Das Problem ist besonders ernst im Falle von Profilen, die aus Aluminium, PVC oder anderen Materialien bestehen, die nicht zusammengeschweißt werden können, da letzteres kleine Fehler ausgleichen kann.
  • Um die gewünschten Profile zu erhalten, ist es derzeit daher nötig, einen ersten Schnitt in einer Sicherheitslänge durchzuführen, die größer ist als die gewünschte Solllänge, und dann mit Versuchen fortzufahren, solange zurechtzuschneiden, bis die gewünschte Größe erreicht ist. Natürlich ist ein solches Verfahren sowohl zeit- aus auch materialaufwändig, und die Ergebnisse sind nicht immer akzeptabel.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Trennen von Profilen, insbesondere von gekrümmten Profilen, an den gewünschten Stellen ermöglicht, um schnell Profile der gewünschten Größe zu erhalten.
  • Dieses Ziel wird mittels einer Werkbank gemäß dem ersten Anspruch erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den restlichen Ansprüchen offenbart.
  • Der Hauptvorteil der Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher darin begründet, dass sie ein schnelles und exaktes Trennen der Profile ermöglicht, mit einer auf der Hand liegenden Zeit- und Materialsersparnis ebenso wie mit besseren Endergebnissen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Werkbank ergibt sich aus der Tatsache, dass sie einfach und kostengünstig ist und mit Einkopf-Trennmaschinen bekannten Typs verwendet werden kann. Darüber hinaus besteht sie aus zusammengebauten Elementen und ist daher leicht zu transportieren, um Arbeiten vor Ort, wo die Profile angebracht werden sollen, durchführen zu können.
  • Diese und andere Vorteile und Eigenschaften der Werkbank gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen und nicht-beschränkenden Beschreibung ihrer Ausführungsformen unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung klar, worin:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine Vorderansicht der Werkbank zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht der Werkbank zeigt; und
  • 4 bis 6 Draufsichten auf die Werkbank während des Zuschneidens von gekrümmten Profilen mit verschiedenen Formen zeigen.
  • Aus den 1 bis 3 ist eine Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung zu sehen, die zwei horizontale Auflagerflächen 1 zeigen, die in Bezug auf den Kopf der Trennmaschine 2 auf gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind. Die Maschine 2 ist eine Einkopf-Trennmaschine, die mit einer aufsteigenden Klinge bzw. einem aufsteigenden Trennblatt 3 ausgestattet ist, und kann einen geraden oder einen Winkelschnitt durchführen, je nach Bedarf, indem einfach das Trennblatt 3, das üblicherweise um ±45° gedreht werden kann, ausrichtet wird. Diese Trennmaschine 2 ist in der Technik bekannt und muss daher nicht weiter beschrieben werden.
  • Die beiden Auflagerflächen 1 sind über Flansche 1' mit einem Rahmen verbunden, der aus in Längsrichtung verlaufenden Stäben 4, die Kreuzschienen 4' tragen, die eine Oberseite aus Gummi oder einem anderen Material aufweisen, um zu verhindern, dass die Profile, die auf die Werkbank gelegt werden, um getrennt zu werden, verrutschen oder verkratzt werden, besteht. Die beiden Auflagerflächen 1 sind ferner durch Winkeleisen 1'' mit der Trennmaschine 2 verbunden.
  • Die Baugruppe aus Rahmen und tragenden Flächen 1 wird durch Beine 5 in einer Anzahl, die zur Größe der Werkbank proportional ist (fünf im dargestellten Beispiel) gestützt. Die Beine sind höhenverstellbar, so dass die Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung auf geeignete Weise auch auf unebenem Grund verwendet werden kann. Sie können ferner mit Rädern versehen sein, um die Werkbank bewegen zu können.
  • Auf mindestens einer der beiden Auflagerflächen 1 ist eine Anlageschiene 6 parallel zum Trennblatt 3 vorgesehen, wenn letzteres die „neutrale" Stellung bei 0° einnimmt. Die Anlageschiene 6 wird an zwei oder mehr linearen Führungen 7 senkrecht zu dieser verschoben und trägt auch zwei oder mehr Halter 8, die dazu dienen, das zu trennende Profil P in der gewünschten Stellung festzulegen. Genauer sind in der dargestellten Ausführungsform in den Figuren die linearen Führungen 7 und die Halter 8 zwei an der Zahl, wobei jeweils ein Halter 8 an jeder linearen Führung 7 angeordnet ist.
  • Nahe an den beiden linearen Führungen 7, vorzugsweise an einer dazwischen befindlichen Position, ist eine Indexschiene 9 parallel zu diesen angeordnet und mit einem millimetrischen Bezugssystem versehen, da dazu dient, den Querabstand in Bezug auf das Trennblatt 3 anzuzeigen. Die Indexschiene 9 ist ferner mit Mitteln zum Feststellen der Anlageschiene 6 versehen, so dass nach Finden des gewünschten Abstands die Halter 8 exakt in diesem Abstand festgestellt werden.
  • Die linearen Führungen 7 und die Indexschiene 9 sind auf dem Rahmen ebenso wie an der Anlageschiene 6 montiert, d. h. sie sind in einer solchen Höhe angeordnet, dass sie parallel zum Trennblatt 3 auf der Auflagerfläche 1 verschoben werden können. Das Verschieben der Anlageschiene 6 kann durch geeignete Steuermittel manuell oder automatisch gesteuert werden.
  • Die Auflagerflächen 1 der Werkbank sind im Wesentlichen rechtwinklig und mit einer Vielzahl von krummlinigen Nuten 10 ausgestattet, die dafür geeignet sind, als Führungslinie für das Trennen von gekrümmten Profilen zu wirken (aus Gründen der Übersichtlichkeit sind in der Zeichnung nur drei Nuten auf der rechten Oberfläche dargestellt). Jede Nut 10 entspricht einem bestimmten Krümmungsradius, und in der bevorzugten Ausführungsform ist der kleinste Krümmungsradius 300 mm, da es in der Praxis äußerst unwahrscheinlich ist, dass Profile mit einem kleinere Krümmungsradius verwendet werden, jedoch ist es möglich, andere Nuten zu bilden.
  • Die Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch mit mindestens zwei schrägen linearen Nuten 11 versehen, die dafür geeignet sind, das Verschieben der mindestens zwei zusätzlichen Halter 12 auf den Auflagerflächen 1 zu ermöglichen. Diese schrägen Führungen 11 sind so auf den Auflagerflächen 1 angeordnet, dass sie mit dem Trennblatt 3 einen Winkel bilden, der zwischen 15° und 50° liegt (45° im dargestellten Beispiel).
  • Die zusätzlichen Halter 12 werden verwendet, um das Profil P beim geeigneten Krümmungsradius festzulegen, der mittels der Nuten 10 identifiziert wird, und zu diesem Zweck werden sie vorzugsweise auf gelenkigen Trägern angeordnet, die eine perfekte Anpassung des Profils P an den Krümmungsradius sicherstellen.
  • Ein weiteres Paar von Haltern 13 ist auf der Trennmaschine 2 vorgesehen, um das Profil P nahe der Anlageschiene 14, an der das Trennblatt 3 arbeitet, zu verriegeln. Die Position dieser Halter 13 ist sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung anpassbar.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Halter 8, 12 und 13 mechanische Halter mit einem Feststellsystem, das von unten nach oben wirkt, es ist jedoch möglich, Halter mit anderen Feststellsystemen oder pneumatische Halter zu verwenden.
  • Die 4 bis 6 zeigen die Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit Profilen P verwendet wird, deren Formen sich von dem U-förmigen Profil, das mit geradem Schnitt getrennt wird und das in 1 dargestellt ist, unterscheiden.
  • Diese Figuren zeigen, dass es möglich ist, nur einige der Halter 8 und 12 zu verwenden, je nach den Arbeitsanforderungen, das heißt entsprechend der Form und der Größe des zu trennenden Profils, während Halter 13 immer verwendet werden. Genauer zeigen die 4 und 5 eine schräge Schnittoperation, während der Schnitt in 6 gerade ist.
  • Um Profile der gewünschten Größe zu erhalten, reicht es aus, das Profil B auf die Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung zu legen, die Position der Anlegeschiene 6 und damit der Halter 12 entlang der schrägen Führungen 11 gemäß den Nuten 10 einzustellen, die Position der Halter 13 einzustellen und alle Halter in der korrekten Position festzustellen. Gleichzeitig wird das Profil P an der korrekten Position festgelegt, und es ist daher möglich, die Trennmaschine 2, die das Profil exakt auf die gewünschte Größe schneidet, zu aktivieren.
  • Die Werkbank gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus Eisen oder einem anderen geeigneten Material, und die Auflagerflächen 1 können eine Abdeckung aus Gummi oder einem ähnlichen Material, wie die Schienen 4' aufweisen, um zu verhindern, dass die Profile verrutschen oder verkratzen.
  • Natürlich ist die oben beschriebene und erläuterte Ausführungsform der Werkbank gemäß der Erfindung nur ein Beispiel, das verschiedenen Modifikationen unterliegen kann. Genauer können Zahl, Form, Größe und Anordnung der Elemente, aus denen der Rahmen besteht (Stäbe 4, Schienen 4', Beine 5 usw.) frei gemäß den jeweiligen Bedürfnissen bei der Herstellung der Werkbank verändert werden.
  • Daher können mögliche Hinzufügungen und/oder Modifikationen an der Werkbank der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, jedoch ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

  1. Werkbank zum Trennen von Profilen (P), dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei horizontale Auflagerflächen (1) aufweist, die mit einer Vielzahl von krummlinigen Nuten (10) versehen sind und die in Bezug auf den Kopf einer Trennmaschine (2), mit der sie als Einheit ausgebildet sind, an gegenüber liegenden Seiten angeordnet sind, wobei die Auflagerflächen (1) mit einem Rahmen verbunden sind, der eine Anlegeschiene (6) parallel zur Klinge (3) der Trennmaschine (2) und verschiebbar entlang zweier oder mehrerer linearer Führungen (7) aufweist, in deren Nähe eine Indexschiene (9) angeordnet ist, die dafür ausgelegt ist, den Querabstand in Bezug auf die Klinge (3) anzuzeigen, und die mit Mitteln zum Feststellen der Anlegeschiene (6) ebenso wie mit mindestens einem Paar einstellbarer Halter (13) ausgestattet sind, die dafür ausgelegt sind, das Profil (P) nahe einer Anlegeschiene (14) der Trennmaschine (2), an der die Klinge (3) arbeitet, festzustellen.
  2. Werkbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner mindestens zwei schräge lineare Führungen (11) aufweist, die dafür ausgelegt sind, die Verschiebung von mindestens zwei zusätzlichen Halter (12) auf den Auflagerflächen (1) zu ermöglichen.
  3. Werkbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schrägen Führungen (11) so auf den Auflagerflächen (1) angeordnet sind, dass sie mit der Klinge (3) einen Winkel zwischen 15° und 50° bilden.
  4. Werkbank nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Halter (12) an gelenkigen Trägern befestigt sind.
  5. Werkbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr weitere Halter (8) mit der Anlegeschiene (6) als Einheit ausgebildet sind.
  6. Werkbank nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer der weiteren Halter (8) an jeweils einer der einzelnen Führungen (7) angeordnet ist.
  7. Werkbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen aus in Längsrichtung verlaufenden Stäben (4), welche Kreuzschienen (4') tragen, besteht.
  8. Werkbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung aus dem Rahmen und den Auflagerflächen (1) von Beinen (5) getragen wird, die höhenverstellbar sind.
  9. Werkbank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagerflächen (1) und/oder der Rahmen eine Oberseite aus Gummi oder dergleichen aufweist/aufweisen, die dafür ausgelegt ist, zu verhindern, dass die Profile (P) verrutschen oder verkratzt werden.
  10. Werkbank nach einem der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (8, 12, 13) mechanische Halter mit einem Feststellsystem sind, dass von unten nach oben wirkt.
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