DE2553117A1 - Hoehenverstellbare pfostenbaugruppe zur fertigen anbringung an einem fensterrahmen o.dgl. - Google Patents

Hoehenverstellbare pfostenbaugruppe zur fertigen anbringung an einem fensterrahmen o.dgl.

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DE2553117A1
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Yukio Sado
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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Patentanwälte
Hr.:...ν.-.','-' -si» γ-Te). 2d'Jw»ef*
Ζ/ΙΙ-Ρ/2125
26. November 1975
Yoshida Kogyo K. K. Tokio / Japan
Höhenverstellbare Pfostenbaugruppe zur fertigen Anbringung an einem Fensterrahmen od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Pfostenbaugruppe« bestehend aus einem Pfosten und einer Einrichtung ze» Befestigen des Pfostens« beispielsweise an der Außenseite eines mit einem Geländer versehenen Fensters. Der erfindungsgemäße Pfosten eignet sich am besten zur Verwendung als eine der aufrechten Stützstreben des Geländers« wenn das Fenster beispielsweise mit horizontal bewegbaren äußeren Fensterladen versehen ist« sodaß lediglich eine der Seitenstreben des Fensterrahmens als aufrechte Stützstrebe des Geländers dienen kann.
ORIGINAL INSPECTED 609823/0734 ORl
Ein Pfosten der vorstehend beschriebenen Art würde bislang mit Hilfe von Stützbügeln in einer gewünschten Lage an einem Gebäude angebracht, wobei jeder Stützbügel an einem Ende mit dem Pfosten verschraubt wurde. Die Fenster oder dgl., an denen der Pfosten mit den Bügeln befestigt werden soll, werden jedoch häufig von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen Abmessungen hergestellt. Die erforderlichen Schraubenlöcher in dem Pfosten müssen demzufolge in unterschiedlicher Anordnung in dem Pfosten ausgebildet werden, um diesen der genauen vertikalen Abmessung eines bestimmten Fensters od. dgl. anzupassen, sodaß die Anbringung des herkömmlichen Pfostens mit Hilfe der herkömmlichen Bügel häufig ein äußerst mühsamer und zeitraubender Vorgang war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine höhenverstellbare Pfostenbaugruppe zu schaffen, bestehend aus einem Pfosten und zwei Stützbügeln, die in ihrer Ausbildung so aufeinander abgestimmt sind, daß der Pfosten über Fenstern od. dgl. mit verschiedenen vertikalen Abmessungen fertig angebracht werden kann, ohne daß die bestehenden Teile des Pfostens oder der Stützbügel mit Schraubenlöchern versehen oder sonstwie abgewandelt werden müssen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer höhenverstellbaren Pfostenbaugruppe gelöst, die aus einem Pfosten mit über seine gesamte Länge einheitlichem Querschnittsprofil und aus zwei identisch ausgebildeten Stützbügeln besteht, die zur Anbringung des Pfostens in einer gewünschten Stellung dienen. Der Pfosten umfaßt zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, in denen jeweils eine hinterschnittene Nut ausgebildet ist. Jeder Stützbügel umfaßt zwei im Abstand voneinander angeordnete Spannpratzen an einem Ende, die den Pfosten zwischen eich erfassen kön-
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nen, wobei sie mit den genuteten Seitenwänden des Pfostens in unmittelbarer Berührung stehen. Jede der Spannpratzen ist mit einem Loch versehen» in das ein Schraubbolzen in die hinterschnittene Nut in einer der Seitenwände des Pfostens einsetzbar ist« wobei der Schraubbolzen durch eine in der hinterschnittenen Nut angeordnete Mutter gesichert ist, um den Pfosten an jedem Stützbügel zu befestigen. Der Stützbügel kann an einer gewünschten ortsfesten Fläche« die entweder vertikal oder horizontal sein kann« angeschraubt oder auf andere Weise befestigt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zebhnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Ea zeigt:
Figo 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die erfindungsgemäße Pfostenbaugruppe an einem mit einem Geländer und einem Fensterladengehäuse versehenen Schiebefenster angebracht ist* um die Verwendung des Pfostens als eine der aufrechten Stützen des Geländers zu veranschaulichen?
Fig. 2 in größerem Maßstab eine teilweise geschnittene perspektivische Darstellung eines Teilbereichs der Pfostenbaugruppe nach Fig. 1, die näher veranschaulicht, wie der Pfosten mit einem seiner Stützbügel verbunden ist; und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch einen Teilbereich der Pfostenbaugruppe nach Fig. 1, der gleichfalls veranschaulicht, wie der Pfosten mit einem seiner Stützbügel verbunden ist.
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_ 4 —
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt, die zur Verwendung an oder in Verbindung mit einem Fenster angepaßt ist, das aus einem Rahmen 10 und zwei überlappenden Fensterflügeln 11 besteht, die in dem Fensterrahmen zu einer relativen horizontalen Gleit- oder Rollbewegung gelagert sind. Das Fenster ist ferner mit einem Fensterladengehäuse 12 versehen, das nahe und an einer Seite des Fensterrahmens 10 angeordnet ist, um horizontal bewegbare Fensterladen in ihrer offenen Stellung aufzunehmen, und mit einem Geländer 13 versehen, das an der Außenseite des Fensters angeordnet ist.
Das Geländer 13 besteht aus einer Reihe von Sprossen 14, die durch eine obere Schiene 15 miteinander verbunden sind. Das eine Ende dieser Schiene 15 ist mit der von dem Fensterladengehäuse 12 abgekehrten Seitenstrebe 16 des Fensterrahmens 10 verbunden, und das andere Ende der Schiene 15 ist mit einem aufkrechten Pfosten 17 verbunden, der sich längs der Eintrittsöffnung oder der Seite des Fensterladengehäuses 12 erstreckt. Die Erfindung ist speziell auf die Ausbildung dieses Pfostens 17 und von zwei Stützbügeln 18 gerichtet, die zur Anbringung des Pfostens in einer Lage über dem Fenster dienen, unabhängig von der vertikalen Abmessung des Fensters.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Pfosten 17 in der Form einer hohlen Schiene ausgebildet, die über ihre gesamte Länge ein einheitliches Querschnittsprofil besitzt und üblicherweise durch Strangpressen eines geeigneten Metalls hergestellt wird. Der Pfosten 17 besitzt im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt, der von zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 19, einer Frontwand 20 und einer Rückwand 21 bestimmt ist. Jede Seitenwand 19 besitzt eine in Längsrichtung derselben ausgebildete hinterschnittene Nut 22. Mit dem Begriff "hinterschnittene Nut" ist gemeint, daß die Nut zwei gegenüberliegende vorstehende Ränder 23 besitzt, die
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sich längs ihrem offenen Ende erstrecken. Die Frontwand des Pfosten 17 ist so ausgebildet, daß ihre Seitenkanten über die zugeordneten Seitenwände 19 hinausragen, um zwei Randflanschen oder vorspringende Ränder 24 zu bilden.
Die beiden Stützbügel 18 zur Verwendung mit dem Pfosten 17 sind vollkommen identisch ausgebildet. Jeder Stützbügel 18 besitzt einen Schaftabschnitt 25 mit einem Querschnitt in Form eines auf dem Kopf stehenden U, der von einer Oberwand 26 und zwei Seitenwänden 27 bestimmt ist. Der Schaftabschnitt 25 endet an seinem hinteren Ende in einer Befestigungsplatte 28, in der Löcher 29 ausgebildet sind, in die Schrauben 35 oder ähnliche Befestigungselemente einsetzbar sind, wenn der Stützbügel an einer vertikalen Fläche eines Gebäudes befestigt werden soll. Die Oberwand des Stützbügels 18 ist ebenfalls mit Löchern 30 versehen, in die Schrauben oder ähnliche Befestigungselemente einsetzbar sind, wenn der Stützbügel an der Unterseite eines Schutzdaches über dem Fenster oder an einer ähnlichen Horizontalen Fläche befestigt werden soll.
Jeder Stützbügel 18 besitzt an seinem vorderen Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Spannpratzen 31, die einen Pfosten 17 in unmittelbarer Berührung mit dessen Seitenwänden 19 zwischen sich erfassen können. Die beiden Spannpratzen 31 werden durch die vorderen Verlängerungen der Seitenwände 27 des Schaftabschnitts 25 gebildet, und jede Spannpratze ist mit einem Loch 32 versehen, durch das ein Bolzen 33 in die hinterschnittene Nut 22 an einer der Seitenwände 19 des Pfostens 17 einsetzbar ist. Jeder Bolzen 33 wird von einer Maschinenschraube mit sechseckigem Kopf gebildet, deren Schaft über die gesamte Länge mit einem Gewinde versehen ist. Dieser Schraubbolzen 33 wird mit einer Mutter 34 gesichert, die in die hinterschnittene Nut 22 ein-
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gesetzt ist, um mit den beiden gegenüberliegenden Rändern in Eingriff zu gelangeno
Zur Anbringung des Pfostens 17 in seiner Lage an dem Fenster nach Fige 1 zur Verwendung als eine der aufrechten Streben des Geländers 13 können die beiden Stützbügel 18 zunächst vorläufig an oder nahe den gegenüberliegenden Enden des Pfostens angebracht werden» indem die beiden Schraubbolzen 33 in die zugeordneten Muttern 34 eingeschraubt werden» die in die hinterschnittenen Nuten 22 eingesetzt wurdeno Sodann wird der untere Stützbügel 18, dessen Schraubbolzen 33 gelöst wurden, längs des Pfostens 17 genau in eine Relativstellung verschoben, die zur Befestigung an dem Grundbalken des Fensterrahmens 10 oder an der benachbarten fertiggestellten Fläche des Gebäudes erforderlich ist. Die Schraubbolzen 33 an diesem unteren Stützbügel werden sodann wieder angezogen, und der Stützbügel wird an der vertikalen Fläche des Grundbalkens oder der benachbarten Fläche mit Schrauben 35 befestigt, welche durch die in seiner Befestigungsplatte 28 angeordneten Löcher 29 eingeschraubt werden·
Nachfolgend werden die Schraubbolzen 33 an dem oberen Stützbügel 18 gelöst, und der obere Stützbügel wird längs des Pfostens 17 genau in eine Relativstellung verschoben0 die zur Befestigung an dem Kopfbalken des Fensterrahmens 10 oder an der benachbarten fertiggestellten Fläche des Gebäudes erforderlich isto Die Gewindebolzen 33 an dem oberen Stützbügel werden sodann wieder festgezogen, und Schrauben 35 oder ähnliche Befestigungselemente werden durch die Löcher 29 in seiner Befestigungsplatte 28 eingeschraubt, um den Stützbügel an der vertikalen Fläche des Kopfbalkens oder der benachbarten Fläche zu befestigen«, Der Pfosten 17 ist
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jetzt in der in Fig. 1 gezeigten Lage angebracht.
Wenn über dem Fenster nach Fig. 1 ein Schutzdach angeordnet ist« und wenn das Schutzdach eine nach unten weisende geeignete horizontale Fläche besitzt« so kann der obere Stützbügel 18 zur Anlage an der horizontalen Fläche des Schutzdaches längs des Pfostens 17 nach oben verschoben und mit Schrauben an dem Schutzdach befestigt werden, die durch die Löcher in der Oberwand 26 des Stützbügels eingeschraubt werden« anstatt an der vertikalen Fläche des Kopfbalkens oder der benachbarten Fläche befestigt zu werden. Die Befestigung des oberen Stützbügels an dem Schutzdach od. dgl. ist vorzuziehen« weil der Stützbügel leichter befestigt werden kann« und weil der Pfosten zuverlässiger abgestützt werden kann, da die Löcher 30 in der Oberwand 26 des Stützbügels näher zu den beiden Spannpratzen 31 am vorderen Ende desselben angeordnet sind«.
Wenngleich die in der Zeichnung dargestellte und vorstehend in ihren Einzelheiten beschriebene Ausführungsform der Erfindung die eingangs genannte Aufgabe zur vollen Zufriedenheit löst« so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt« welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Höhenverstellbare Pfostenbaugruppe zur fertigen Anbringung an einem Fensterrahmen od. dglo, gekennzeichnet durch einen Pfosten (17) mit über seine gesamte Länge einheitlichem Querschnittprofil, der zwei gegenüberliegende Seitenwände (19) besitzt, in denen jeweils eine in Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Nut (22) angeordnet ist, und zwei identisch ausgebildete Stützbügel (18), die jeweils ein Bauteil (26, 28) zum Befestigen derselben an einer gewünschten ortsfesten Fläche besitzen und an einem Ende zwei im Abstand voneinander angeordnete Spannpratzen (31) besitzen, die den Pfosten (17) in unmittelbarer Berührung mit seinen Seitenwänden (19) zwischen sich aufnehmen können, wobei jede Spannpratze (31) mit einem Loch (32) versehen ist, durch das ein Schraubbolzen (33) in die hinterschnittene Nut (22) in einer der Seitenwände (19) des Pfostens (17) einsetzbar ist, und wobei jeder Schraubbolzen (33) mit einer in der hinterschnittenen Nut (22) angeordneten Mutter (34) gesichert werden kann, um den Pfosten (17) an jedem Stützbügel (18) zu befestigen.
    2ο Pfostenbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsbauteil eines jeden Stützbügels (18) eine Befestigungsplatte (28) umfaßt, die an dem den Spannpratzen (31) gegenüberliegenden Ende des Stützbügels angeordnet ist und verwendet wird, wenn der Stützbügel an einer vertikalen Fläche befestigt werden soll.
    3» Pfostenbaugruppe nach Anspruch 2„ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stützbügel (28) mit Löchern (30) versehen ist«, in die Schrauben eingesetzt werden können* wenn der Stützbügel an einer horizontalen Fläche befestigt werden solle
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