DE9309466U1 - Eisenbahngüterwagen - Google Patents

Eisenbahngüterwagen

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Description

169-DE/G
Waggonfabrik Talbot Pat-ded
Aachen 24.06.1993
Eisenbahngüterwagen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eisenbahngüterwagen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
Derartige Eisenbahngüterwagen sind beispielsweise aus der DE-OS 39 25 789 bekannt. Bei geöffneter Planenhaube, d.h. bei zusammengeschobenen Spriegeln, hängen die Falten der Plane in den Laderaum herab und reduzieren hierbei den Ladequerschnitt. Da die Spriegel sowohl zum öffnen al' auch zum Schließen der Plane relativ zueinander verschoben werden, ergibt sich durch die bekannte Konstruktion insgesamt ein gegenüber dem Laderaum bei geschlossenem Wagen verringertes Ladevolumen. Wenn das Ladegut zu hoch aufragend eingeladen wurde, kann ferner die Plane beim öffnen und Schließen beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die voranstehend geschilderten Nachteile der bekannten Konstruktion zu vermeiden und einen Eisenbahngüterwagen mit Planenhaube der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dessen effektives Ladevolumen durch das von den Spriegeln vorgegebene Profil bestimmt wird und damit dem Ladevolumen bei geschlossener Planenhaube entspricht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Die kennzeichnenden Merkmale der Unteransprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung an.
Mit dem erfindungsgemäßen Vorschlag werden die beim öffnen und Schließen sowie in der Öffnungsstellung vorhandenen Falten der Plane aus dem durch das Profil der Spriegel vorgegebenen Lade-
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raum herausgehalten, weil mindestens jeder zweite Spriegel angehoben wird. Dieses Anheben kann einerseits dadurch erzielt werden, daß für den öffnungs- und Schließvorgang sowie für die Öffnungsstellung alle Spriegel angehoben werden, beispielsweise durch Anheben ihrer Laufschienen. Andererseits kann mindestens der bogenförmige Teil jedes zweiten Spriegels durch besondere Maßnahmen angehoben werden, wenn sich die einzeln verfahrbaren Spriegel relativ zueinander nähern. Grundsätzlich ist eine Aufteilung in eine Mehrzahl anhebbarer und in nicht anhebbare Spriegel beliebig; es kommt wesentlich darauf an, daß die Plane zumindest in gewissen Abständen so weit angehoben wird, daß sich nirgends in das Laderaumprofil hängende Falten bilden. So kann der gewünschte Effekt prinzipiell auch durch Anheben jedes dritten oder vierten Spriegels oder einer Mehrzahl/mehrerer Gruppen benachbarter Spriegel erzielt werden.
Unabhängig von der jeweiligen Ausführung wird mit der Erfindung der Vorteil erreicht, daß der durch die Form der Spriegel vorgegebene Laderaum im wesentlichen zur Unterbringung von Ladegut zur Verfügung steht und daß Beschädigungen der Plane durch das Ladegut beim öffnen und Schließen der Planenhaube vermieden werden. Vorzugsweise wird jeder zweite Spriegel angehoben.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der bogenförmige Teil mindestens jedes zweiten der zusammenschiebbaren Spriegel gegenüber den senkrechten Spriegelstützen durch jeweils ein Hubelement anhebbar. Hierdurch wird sichergestellt, daß die beim Zusammenschieben der Spriegel entstehenden Falten der Plane nach oben zur Wagenaußenseite hin aus dem durch die Spriegel vorgegebenen Laderaumprofil herausgedrückt werden, obwohl weitere Spriegel auch bezüglich ihrer bogenförmigen Teile in der Normalstellung verbleiben. Als Hubelemente können erfindungsgemäß Druckmittelzylinder verwendet werden, die in geeigneter Weise betätigt werden.
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Bei einer erfindungsgemäßen Weiterbildung ist jeweils zwischen zwei zusammenschiebbaren Spriegeln ein Hubspriegel angeordnet, der beim Zusammenschieben der Spriegel aus der Normalstellung in die angehobene Stellung überführbar ist. Diese insgesamt in der Höhe veränderlichen Spriegel können mittels eigener Laufwerke gemeinsam mit den normalen Spriegeln auf den Laufschienen verfahrbar sein. Sie sind in diesem Fall mit mechanischen Hubelementen zwischen Laufwerk und Spriegel versehen, die entsprechend gesteuert werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann aber auch auf die Anordnung von Laufwerken an den Hubspriegeln verzichtet werden, wenn die laufwerklosen Hubspriegel an ihren senkrechten Spriegelstützen jeweils durch eine Hubschere anhebbar sind, deren sich kreuzende Scherenarme einerseits an benachbarten Spriegeln und andererseits über Verbindungsstangen an der Spriegelstütze des Hubspriegels angelenkt sind. In diesem Fall ergibt sich ein selbsttätiges Anheben der Hubspriegel, sobald beim Öffnungsvorgang der Planenhaube der Abstand zwischen benachbarten Spriegeln verringert wird.
Um eine zuverlässige Führung der Hubspriegel zu erreichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung jede Spriegelstütze zusätzlich mittels eines Langloches auf einem Lagerbolzen geführt, der die beiden Scherenarme der Hubschere verschwenkbar miteinander verbindet. Vorzugsweise sind die Scherenarme mittels eines Gelenks am unteren Ende des jeweils benachbarten Spriegels beweglich befestigt. Sofern dieses Gelenk an einer Klemmschelle ausgebildet wird, ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion, die auch eine nachträgliche schnelle Umrüstung vorhandener Planenhaubenwagen gestattet.
Unter ungünstigen Witterungsbedingungen (niedrige Temperaturen, Schneelast) kann manuelles öffnen der Planenhaube durch erhöhte Steifigkeit des Planenmaterials erschwert sein. Hierfür werden
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weitere Maßnahmen zur Unterstützung des Bedienpersonals angegeben, die auf einer Kraftspeicherunterstützung für das Anheben der Falten beruhen, sofern dieses beim Zusammenschieben von verfahrbaren Spriegeln geschieht, sowie einen fahrwerkseitigen Antrieb der Planenhaube umfassen.
Durch die erfindungsgemäße Weiterbildung wird die bisherige einfache Handhabung der Planenhaube nicht beeinträchtigt. Deren Vorteile gelten somit auch für die erfindungsgemäße Ausstattung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstands ergeben sich aus der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels und dessen folgender detaillierter Beschreibung.
Es zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht eines geschlossenen Planenhaubenwagens,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Planenhaubenwagen zur Gegenüberstellung der Laderaumverhältnisse bei geschlossener und geöffneter Planenhaube in konventioneller und in erfindungsgemäßer Ausführung,
Figur 3 eine Seitenansicht zweier benachbarter verfahrbarer Spriegel, zwischen denen ein Hubspriegel angeordnet ist, wobei sich die Spriegel in der Normalstellung befinden,
Figur 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht bei zusammengeschobenen Spriegeln und angehobenem Hubspriegel ,
Figur 5 eine Anordnung einer Kraftspeicherunterstützung an einem Hubspriegel entsprechend der Stellung in Fig. 3,
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Figur 6 die Anordnung nach Fig. 5 mit angehobenem Hubspriegel entsprechend der Stellung in Fig. 4,
Figur 7 eine Querschnittskizze eines Endbereichs der Planenhaube mit einer schematisch angedeuteten Antriebsvorrichtung, und
Figur 7a ein in Fig. 7 durch einen Kreis bezeichnetes Detail a der Antriebsvorrichtung.
Das schematisch in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Planenhaubenwagens läßt dessen Untergestell 1 erkennen, das beim Ausführungsbeispiel auf zwei zweiachsigen Drehgestellen 2 aufliegt. Der Wagenaufbau wird d" rch zwei feststehende Stirnwände 3 und eine Planenhaube 4 gebildet, die aus einer durchgehenden Plane 5 und einer Mehrzahl von Spriegeln 6 besteht.
Wie der Ausschnitt der Plane 5 im linken unteren Teil der Fig. erkennen läßt, ist jeder Spriegel 6 an seinen beiden unteren Enden mit einem Laufwerk 7 versehen, das auf Laufschienen 8 verfahrbar ist, die jeweils außen am Außenlangträger 9 des Untergestells 1 angeordnet sind. Die Spriegel 6 und damit die von ihnen getragene Plane werden von Hand verschoben oder mittels einer Antriebseinrichtung, auf die anhand von Fig. 7 und 7a noch eingegangen wird.
Auf diese Weise ist es möglich, die Ladefläche des Planenhaubenwagens zum Be- und Entladen sowohl von beiden Längsseiten als auch von oben freizugeben, wobei die Planenhaube bei jeweils zu einer der Stirnwände verschobenen Spriegeln 6 nur etwa 1/4 der Ladefläche bedeckt. Die Plane 5 faltet sich beim Zusammenschieben der Spriegel 6, an denen sie in geeigneter Weise, beispielsweise durch Riemen, befestigt ist, in der Art einer Harmonika.
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Ein Querschnitt durch den Planenhaubenwagen gemäß Fig. 2 verdeutlicht den sich bei geschlossener Planenhaube über dem Ladeboden 10 ergebenden Ladequerschnitt, der seitlich und oben durch Spriegel 6 mit beidseitigen senkrechten Spriegelstützen und einem diese oben verbindenden bogenförmigen Teil eingegrenzt wird.
In der bekannten Ausführung wird der Ladequerschnitt beim öffnen der Planenhaube erheblich reduziert, weil die Plane 5 zwischen den zusammengeschobenen Spriegeln infolge der Abstandsverkürzung Überlänge aufweist und Falten 5a' (nur gestrichelt angedeutet) bilden kann, die tief in den Ladequerschnitt hereinragen .
Wie Fig. 2 weiter zeigt, wird eine derartige Beschränkung des Ladeprofils vermieden, wenn eine Mehrzahl von Spriegeln, nämlich insbesondere Hubspriegel 11, aus ihrer die Plane 5 bei geschlossenem Wagen tragenden Normalstellung in eine die Falten 5a der Plane 5 bei zusammengeschobenen Spriegeln 6 im wesentlichen aus dem bei geschlossenem Wagen vorhandenen Laderaum heraushaltende Stellung angehoben wird. Hierdurch kommen die unvermeidlichen Falten 5a außerhalb des eigentlichen Laderaums zu liegen, so daß dieser mit vollem Querschnitt für das Ladegut zur Verfügung steht.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Hubgestänge-Konstruktion dargestellt, durch die jeder zweite Spriegel beim öffnen des Planenhaubenwagens selbsttätig angehoben wird.
Zwischen jeweils zwei benachbarten normalen Spriegeln 6 mit Laufwerken 7 ist ein Hubspriegel 11 der in Fig. 2 angedeuteten Art angeordnet. Senkrechte Spriegelstützen 12 dieser Hubspriegel 11 sind jeweils durch eine Hubschere anhebbar. Diese besteht aus sich kreuzenden Scherenarmen 13, die durch einen Lagerbolzen 14 verschwenkbar miteinander verbunden sind. Um gleichzeitig eine zusätzliche Führung des unteren Endes der
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senkrechten Spriegelstützen 12 zu bewirken, sind diese mittels eines Langloches 12a auf dem jeweiligen Lagerbolzen 14 geführt. Die unteren Enden der Scherenarme 13 sind mittels an Klemmschellen oder Anschweißlaschen ausgebildeter Gelenke 15 kurz oberhalb der Laufwerke 7 an den jeweils benachbarten Spriegeln 6 schwenkbar befestigt, während die oberen Enden der Scherenarme 13 über paarige Verbindungsstangen 16 an der Spriegelstütze 12 des Hubspriegels 11 angelenkt sind.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, liegt der Zenit des Hubspriegels 11 in der Normalstellung in derselben Höhe wie die starren Spriegel 6, so daß sich die Plane 5 glatt über die einander abwechselnden Spriegel 6 und Hubspriegel 11 spannt. Wenn dagegen die Spriegel 6 mit Hilfe ihrer Laufwerke 7 zusammengeschoben werden, erfolgt selbsttätig ein Anheben des jeweils zwischen ihnen befindlichen Hubspriegels 11 mit Hilfe der Hubschere. Hierdurch wird bewirkt, daß die sich beim Zusammenschieben der Spriegel 6 bildenden Falten 5a der Plane 5 nicht in das durch die Form der Spriegel 6 vorgegebene Ladeprofil hineinragen, sondern gemäß Fig. 4 nach außen gedrückt werden, welche benachbarte Spriegel 6 in der zusammengeschobenen Stellung zeigt. Hierdurch wird das Laderaumprofil vom Eindringen von Falten 5a' der Plane 5 freigehalten; außerdem kann die Plane 5 beim Zusammenschieben der Spriegel 6 nicht mehr durch auf dem Ladeboden befindliches, zu hoch aufragendes Ladegut beschädigt werden.
Eine Variante des Scheren-Hubgestänges, bei der das Anheben der Hubspriegel und damit das öffnen der Planenhaube von Kraftspeichern unterstützt wird, ist in Figuren 5 und 6 dargestellt. Die zusätzliche Querführung der senkrechten Hubspriegelstütze 12 am Kreuzgelenk (Lagerbolzen 14) ist zugunsten einer oberseitigen Abstützung der Scherenarme 13 an den Spriegelstützen der verfahrbaren Spriegel 6 entfallen. Die Verbindungsstangen 16 sind im oberen Bereich des Abschnitts der Scherenarme 13 zwischen dem Kreuzgelenk und der oberen Abstützung angelenkt.
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Letztere umfaßt in jeweils spiegelbildlicher Anordnung beidseits der Hubschere Führungsteile 17, die an den Spriegelstützen der benachbarten verfahrbaren Spriegel 6 befestigt sind. Jedes Führungsteil 17 hat ein Langloch 18, in dem eine Lagerachse 19 einer Rolle 20 vertikal verschiebbar geführt ist. Diese Lagerachse 19 ist am oberen Ende des jeweiligen Scherenarms 13 so befestigt, daß die Rolle 20 beim Zusammenschieben und Auseinanderziehen der benachbarten Spriegel auf der senkrechten Spriegelstütze abrollen kann.
Die Zwangsführung der Lagerachsen 19 in den Langlöchern 18 verhindert vor allem beim Schließen der Planenhaube ein Abheben der Rollen 20 von den Spriegeln 6.
Mindestens eine der beiden Rollen 20 pro Hubspriegel 11 ist in vertikaler Richtung mittelbar auf einem Kraftspeicher 21 - hier als Schraubendruckfeder ausgeführt - abgestützt, der der vertikalen Gewichtskraftskomponente entgegenwirkt, die von dem Hubspriegel 11 über die schräge Verbindungsstange 16 auf den oberen Scherenarm 13 ausgeübt wird, und der die Scherenarme in Richtung ihrer Strecklage vorspannt.
Die horizontale Komponente der Gewichtskraft drückt die Rolle 20 gegen die senkrechte Spriegelstütze.
Der Kraftspeicher 21 ist im Ausführungsbeispiel durch eine Führungsstange 22 quer stabilisiert, die sich längs durch den Federhohlraum erstreckt. Als unteres Widerlager für den Kraftspeicher 21 ist an dem Führungsstück 17 ein Winkel 23 befestigt, dessen den Kraftspeicher 21 haltender horizontaler Schenkel von der Führungsstange 22 durchdrungen ist und diese ebenfalls in vertikaler Richtung - verschiebbar führt. Das obere Ende des Kraftspeichers 21 stützt sich an der Lagerung der Lagerachse 19 ab.
Zwar ist in der hier gezeigten Schnittansicht nur ein Führungsteil 17 pro Rolle 20 erkennbar, jedoch wird am ausgeführten Fahrzeug jede Rolle 20 bzw. deren Lagerachse 19 beidseitig der
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Rolle linear geführt, wobei je zwei Führungsteile 17 jede Rolle sowie auch den Kraftspeicher 21 und dessen Führung zweischalig kastenartig umgeben und damit vor Beschädigung im rauhen Eisenbahnbetrieb schützen.
Die hier einseitig ausgeführte Unterstützung durch einen Kraftspeicher kann bei Bedarf auch doppelseitig an beiden Scherenarmen 13 ausgeführt werden. Anstelle von Schraubenfedern können auch andere Kraftspeicherarten, z. B. Gasdruckfedern, verwendet werden.
In der in Figur 5 sichtbaren Normalstellung bei auseinandergezogenen Spriegeln (geschlossener Planenhaube) ist der Kraftspeicher weitestgehend komprimiert, so daß er eine große Stützkraft auf die Lagerachse 19 ausübt. Gleichzeitig hat das Gewicht des Hubspriegels 11 wegen der starken Schrägstellung der Verbindungsstangen 16 eine große Komponente in Längs- bzw. Verschieberichtung der Planenhaube, was einem hohen Verschiebewiderstand entspricht.
Ausgehend von der in Figur 5 gezeigten Stellung läuft die Rolle 20 beim öffnen der Planenhaube unter dem Druck des Kraftspeichers 21 auf dem Spriegel 6 senkrecht nach oben. In Figur 6 ist die zusammengeschobene Stellung zweier benachbarter Spriegel 6 skizziert, in der der teilweise entlastete Kraftspeicher sich ausgedehnt hat. Ersichtlich stehen die Verbindungsstangen 16 in der Endstellung senkrecht, das Gewicht des Hubspriegels und der von ihm angehobenen Plane haben keinen oder nur einen kleinen Hebel gegen die fahrbaren Spriegel. Die Horizontalkomponente der Gewichtskraft ist nahezu verschwunden, während der Kraftspeicher immer noch eine geringe Vorspannkraft ausübt. Ein selbsttätiges Absenken der Hubspriegel - und eine unerwünschte Schließbewegung der geöffneten Planenhaube - unter der Gewichtskraft der angehobenen Hubspriegel und Planenfalten wird somit vermieden.
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Um eine Bedienungskraft beim Öffnen der Planenhaube zu erreichen, die etwa dem Niveau bei einem konventionellen Planenhaubenwagen ohne Hubspriegel entspricht, reicht es aus, wenn die Kraftspeicherunterstützung den Gewichtsanteil der Hubspriegelanhebung - zuzüglich der Reibungskräfte - austariert. Es sollte ferner vermieden werden, daß sich die Planenhaube aufgrund innerer Federvorspannung nach dem Entriegeln von den festen Stirnwänden selbst zusammenziehen kann und zu ihrem Schließen höhere Zugkräfte als vorher aufzubringen wären. Hierzu sind die Hebellängen in dem Hubgestänge und die Federrate des Kraftspeichers sorgfältig aufeinander und auf das Hubspriegel- und Planengewicht abzustimmen.
Eine weitere Option, die das Manipulieren der mit Hubspriegeln ausgestatteten Planenhaube erleichtern kann, ist ein mitfahrender Antrieb für die stirnseitennahen Spriegellaufwerke, mit dem das Bedienpersonal durch Einleiten einer Kraft oder Drehbewegung an einem Handrad oder an einer Steckkupplung für eine handgehaltene Antriebsmaschine die Planenhaube jeweils von den Stirnseiten aus bzw. zu diesen hin längs verfahren kann.
Eine stark vereinfachte Prinzipskizze eines solchen Antriebs ist in Figur 7 gezeigt. Anhand eines Querschnitts durch den Laderaum des Wagens ist schematisch angedeutet, daß auch bei einseitiger Kraft- oder Drehmomenteinleitung an einer Bedienstelle 24 über zwei nicht selbsthemmende Winkelgetriebe 25 und als Kraftübertragung eine die Getriebe verbindende biegsame Welle 26 (strichpunktiert angedeutet) ein beidseitiger Antrieb installiert werden kann. Die Welle 26 erstreckt sich entlang dem von der Planenhaube gebildeten Tunnelbogen und ist vorzugsweise innerhalb eines der verfahrbaren Spriegel 6 angeordnet. Zur Vereinfachung dieser Figur wurden die Hubspriegel weggelassen.
Die Figur 7a zeigt mit dem in Fig. 7 eingekreisten Detail a eine Schnittskizze von einer Antriebsseite mit der Bedienstelle
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24. An dieser ist hier ein Handrad 27 angebracht, mit dem eine Hauptwelle 28 des Winkelgetriebes 25 manuell gedreht werden kann. In der Nabe des Handrads 27 kann ein Vierkant als Kupplung zum Ansetzen einer Antriebsmaschine vorgesehen sein.
Die biegsame oder gelenkige Welle 26 ist an eine winklig zur Hauptwelle 28 nach oben weisende Ausgangswelle des Winkelgetriebes 25 gekuppelt, während auf dem wagenseitigen inneren Ende der durchlaufenden Hauptwelle ein Ritzel 29, vorzugsweise mittels einer drehelastischen Kupplung, befestigt ist. Dieses kämmt mit einer Zahnstange 30, die ihrerseits am Untergestell 1 des Eisenbahngüterwagens befestigt ist und sich parallel zu den Laufschienen 8 für die Laufwerke 7 der Spriegel 6 über dessen ganze Länge zwischen den Stirnseiten 2 erstreckt. Ritzel und Zahnstange bilden die Antriebsmittel im engeren Sinne. In Gestalt einer Rollenkette ist hier eine besonders kostengünstige Ausführung der Zahnstange 30 angedeutet. Um eine enge mechanische Anbindung des Antriebs an das Laufwerk 7 des anzutreibenden Spriegels zu schaffen, wird die Zahnstange/Rollenkette 30 vorzugsweise direkt an der Laufschiene 8 bzw. mittels eines durchlaufenden Winkelprofils 31 an hierfür vorgesehenen Tragelementen befestigt.
Die beiden ersten Spriegel an jeder Stirnseite des Wagens sind in bekannter Weise durch Bleche miteinander fest verbunden und können nicht zusammengeschoben werden. Hierdurch erhält der in diesem Bereich anzuordnende mitlaufende Antrieb eine breite, kippsichere Basis auf einem aus vier Laufwerken 8 gebildeten Chassis.
Die Kette braucht nur punktuell in Abständen an dem Winkelprofil 31 aufgehängt zu werden, da sich ein eventueller geringer Durchhang nicht störend auf den Eingriff des Ritzels 29 auswirken kann. Am Ausweichen nach oben wird sie durch das Winkelprofil 31 gehindert; in dieser Anordnung ist sie bestmöglich gegen Beschädigungen geschützt.
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Dreht man nun an dem Handrad 27, so dreht sich in gleichem Sinne auch das Ritzel 29 und läuft an der Zahnstange 30 entlang. Synchron dreht sich auch die biegsame Welle 26 und treibt das zweite nicht selbsthemmende Winkelgetriebe 25 das auf der anderen Wagenlängsseite befindliche Ritzel an, das sich gleichsinnig mit dem Ritzel 29 dreht und seinerseits an bzw. unter einer Zahnstange/Rollenkette entlangläuft. Wie bei der bisherigen Planenhaube geht die Bedienperson während des öffnens an der Längsseite des Wagens entlang, so daß sie die gewünschte öffnungsweite genau bestimmen kann.
Mit dieser Antriebsübertragung von der Krafteinleitungsseite (Bedienstelle 24) auf die gegenüberliegende Längsseite des Fahrzeugs werden Biege- bzw. Schubbelastungen des anzutreibenden Spriegels weitestgehend verhindert bzw. auf das Maß verringert, das aufgrund der Torsionselastizität der biegsamen Welle unvermeidlich ist.
Natürlich kann auch am Winkelgetriebe auf der gegenüberliegenden Seite eine Bedienstelle gleicher Art vorgesehen werden, so daß der Antrieb wahlweise von beiden Längsseiten aus bedient werden kann. An der anderen Stirnseite des Planenhaubenwagens ist eine weitere Antriebsvorrichtung der hier beschriebenen Art vorgesehen, welche mit derselben Zahnstange 30 zusammenwirkt.
Obwohl der hier vorgestellte Antrieb grundsätzlich auch für Planenhaubenwagen ohne Hubspriegel sowie für alle anderen Haubenformen (z. B. auch bei Teleskophauben) anwendbar ist, liegen seine besonderen Vorteile gerade im Zusammenwirken mit den vorstehend beschriebenen Hubspriegeln. Bedarfsweise kann er mit der zuvor beschriebenen Kraftspeicherunterstützung noch kombiniert werden, wobei sich diese beiden Optionen in sinnvoller Weise ergänzen.

Claims (14)

13 169-DE/G Waggonfabrik Talbot Pat-ded Aachen 24.06.1993 Schut&zgr;ansprüche
1. Eisenbahngüterwagen mit einer sich über seine Ladefläche erstreckenden Planenhaube aus einer Mehrzahl von eine durchgehende Plane tragenden Spriegeln, die jeweils über Laufwerke auf im Bereich von Außenlangträgern des Untergestells angeordneten Laufschienen verfahrbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl der zum öffnen des Wagens zusammenschiebbaren Spriegel (6) aus ihrer die Pl?ne (5) bei geschlossenem Wagen tragenden Normalstellung in eine die Falten (5a) der Plane bei zusammengeschobenen Spriegeln (6) im wesentlichen aus dem bei geschlossenem Wagen vorhandenen Laderaum heraushaltende Stellung anhebbar ist.
2. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Teil mindestens jedes zweiten der zusammenschiebbaren Spriegel (6) gegenüber den senkrechten Spriegelstützen durch jeweils ein Hubelement anhebbar ist.
3. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente als Druckmittelzylinder ausgebildet sind.
4. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei zusammenschiebbaren Spriegeln (6) ein Hubspriegel (11) angeordnet ist, der beim Zusammenschieben der Spriegel (6) aus der Normalstellung in die angehobene Stellung überführbar ist.
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5. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Laufwerken (7) versehenen Hubspriegel mit einer mechanischen Hubeinrichtung versehen sind.
6. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daJ3 laufwerkslose Hubspriegel (11) an ihren senkrechten Spriegelstützen (12) jeweils durch eine Hubschere anhebbar sind, deren sich kreuzende Scherenarme (13) einerseits an benachbarten Spriegeln (6) und andererseits über Verbindungsstangen (16) an der Spriegelstütze (12) angelenkt sind.
7. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spriegelstütze (12) der Hubspriegel (11) mittels eines Langloches (12a) auf einem Lagerbolzen (14) geführt ist, der die beiden Scherenarme (13) der Hubschere verschwenkbar miteinander verbindet.
8. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der zum Anheben eines Hubspriegels (11) vorgesehenen Scherenarme (13) an einem Ende über eine Rolle (20) an einem benachbarten verfahrbaren Spriegel abgestützt ist, wobei jeder Rolle (20) und deren Lagerachse (19) mindestens ein ein Abheben der Rolle von dem Spriegel verhinderndes Führungsteil (17) zugeordnet ist.
9. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, 4, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der anhebbaren Spriegel (11) mindestens ein Kraftspeicher (21) zugeordnet ist, der sich einseitig an einem der zusammenschiebbaren, mit Laufwerk (8) versehenen Spriegel abstützt und anderseitig über ein Hubgestänge (13, 16) mit zumindest ei-
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ner Komponente des Gewichts des anhebbaren Spriegels (11) Delastet ist.
10. Eisenbahngüterwagen nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (21) einseitig an der Lagerung (Lagerachse 19) einer der Rollen (20) und anderseitig an dem Spriegel (6) abgestützt ist, auf dem diese Rolle (20) abrollt.
11. Eisenbahngüterwagen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zum Verfahren von mit Laufwerken versehenen Spriegeln längs der Laufschienen vorgesehen ist,
mindestens eine Bedienstelle (24) zum Einleiten einer Kraft oder eines Drehmoments und mit der Bedienstelle (24) gekuppelte Antriebsmittel (29, 30) auf einer der Längsseiten des Eisenbahngüterwagens sowie
eine entlang des von der Planenhaube (4) gebildeten Tunnelbogens geführte Kraftübertragung (26) zum Übertragen einer Drehbewegung von der Bedienstelle (24) zu Antriebsmitteln (29, 30) auf der dieser gegenüberliegenden Längsseite
umfaßt.
12. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Antriebsvorrichtung je ein Winkelgetriebe (25) auf beiden Längsseiten des Wagens sowie eine die beiden Winkelgetriebe getrieblich miteinander verbindende biegsame oder gelenkige Welle (26) umfaßt, wobei an jedem Winkelgetriebe (25) ein mit einer am Untergestell (1) des Wagens befestigten Zahnstange (30) kämmendes Ritzel (29) vorgesehen ist und die beiden Ritzel (29) mittels der Bedienstelle (24) zu gleichsinniger Rotation antreibbar sind.
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13. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsame oder gelenkige Welle (26) im wesentlichen innerhalb eines von einem Spriegel (6) und dessen Spriegelstützen gebildeten Hohlraums verläuft.
14. Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (30) als zumindest an voneinander beabstandeten Punkten am Untergestell (1) befestigte Rollenkette ausgeführt ist.
DE9309466U 1993-01-30 1993-06-25 Eisenbahngüterwagen Expired - Lifetime DE9309466U1 (de)

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