DE29808736U1 - Horizontalspanner für Seitenspannplanensysteme - Google Patents

Horizontalspanner für Seitenspannplanensysteme

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor
    • B60J7/104Fastening means for tarpaulins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Horizontalspanner für Seitenspannplanensysteme
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Horizontalspannern, die zum Spannen von Seitenplanen eines Nutzfahrzeugaufbaus verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Horizontalspanner für ein solches Seitenspannplanensystem mit einem achsial zu einer Spannwelle angeordneten zur drehfesten Verbinden mit einem Standrohr des Seitenspannplanensystems ausgebildeten Kupplungsstück, welche Spannwelle mit einer winklig zu dieser angeordneten Antriebswelle im Eingriff steht, an welcher Antriebswelle an ihrem freien Ende ein Bedienelement zum Betätigen des Horizontalspanners angeordnet und welche Spannwelle achsial mit einem dem Seitenspannplanensystem zugeordneten Standrohr montierbar ist.
Nutzfahrzeugaufbauten können als Planenaufbau ausgebildet sei. Derartige Planenaufbauten umfassen Seitenplanen, die in vertikaler Richtung durch eine Vielzahl von am unteren Planenabschluß angeordneten Seitenplanenspannern sowie in horizontaler Richtung durch sogenannte Horizontalspanner in ihrer die Aufbauseite verschließenden Stellung gespannt ist. Dabei erfolgt das Spannen einer solchen Seitenplane dadurch, daß zunächst die Plane in horizontaler Richtung und anschließend in vertikaler Richtung gespannt wird.
Zum horizontalen Spannen einer Seitenplane werden besagte Horizontalspanner eingesetzt, die am vorderen oder hinteren Ende des Aufbaus unterhalb einer eckbildenden Runge seitlich am Längsträger angeordnet
sind. Nach oben von dem Horizontalspanner abragend ist ein auf einer Spannwelle angeordnetes Kupplungsstück vorgesehen, auf welches ein mit der Seitenplane randlich verbundenes Standrohr zum Spannen der Plane aufsetzbar ist. Die Spannwelle ihrerseits steht im Eingriff mit einer durch ein Handrad zu bedienenden Antriebswelle, wobei der Antriebswelle eine Antriebsschnecke und der Spannwelle ein mit der Antriebsschnecke im Eingriff stehendes Zahnrad zugeordnet sind. Durch Drehen des Handrades erfolgt eine Drehung der Spannwelle mit dem Kupplungsstück und somit ebenfalls des Standrohres, so daß die Seitenplane &iacgr;&ogr; durch Aufrollen spannbar ist.
Üblicherweise werden Seitenplanen nur einseitig durch derartige Horizontalspanner gespannt, so daß diese entweder am vorderen oder am hinteren Ende eines Aufbaus angeordnet sind. Durch die winklige Anordnung zwischen der Spannwelle mit dem Kupplungsstück und der Antriebswelle mit dem Handrad ist zwar die Bedienbarkeit eines solchen Horizontalspanners gegenüber solchen Horizontalspannern, die mit Hilfe eines Knebels eine direkte Drehbewegung auf das Kupplungsstück ausüben verbessert. Nachteilig ist jedoch bei einem solchen Horizontalspanner sowie auch bei den übrigen vorbekannten Horizontalspannern, daß diese in Abhängigkeit von ihrer orientierten Ausgestaltung entweder in Fahrtrichtung vorne links bzw. in Fahrtrichtung hinten rechts oder in Fahrtrichtung vorne rechts bzw. in Fahrtrichtung hinten links angeordnet werden können. Folglich kann jeder Horizontalspanner an zwei sich diagonal gegenüberliegenden Positionen angeordnet werden. Um einen Nutzfahrzeugaufbau mit einem solchen Horizontalspannsystem zu versehen, müssen daher zwei unterschiedlich orientierte Horizontalspanner verwendet werden. Für einen Nutzfahrzeugaufbauhersteller ist es daher notwendig, zwei unterschiedlich orientierte Horizontalspanner zu bevorraten. Im Hinblick auf die jeweilige Orientierung eines solchen Horizontalspanners (vorne links / hinten rechts bzw. vorne rechts / hinten links) können sich Kommunikationsschwierigkeiten in Bezug auf die Orientierung eines solchen Horizontalspanners bei Bestellungen ergeben, was wiederum zu Fehlbestellungen führen kann. Entsprechend kann es ebenfalls vorkommen, daß die Horizontalspanner in einer verkehrten Orientierung am Aufbau angebracht werden.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Horizontalspanner für ein Seitenspannplanensystem bereitzustellen, der an jeder belieben Position, nämlich in Fahrtrichtung von vorne links bzw. hinten rechts oder auch vorne rechts bzw. hinten links angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spannwelle an ihrem freien, dem Kupplungsstück gegenüberliegenden Ende ein weiteres, mit dem ersten Kupplungsstück gleichartiges, in die entgegengesetzte Richtung wirkendes, mit der Achse der Spannwelle fluchtend angeordnetes Kupplungsstück zugeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Horizontalspanner weist eine Spannwelle auf, an deren beiden Enden jeweils gleichartige, jedoch in entgegengesetzte Richtungen wirkende Kupplungsstücke angeordnet sind. Da die Antriebswelle winklig, insbesondere rechtwinklig zur Spannwelle angeordnet ist und bestimmungsgemäß seitlich von einem Aufbau abragend vorgesehen ist, kann der Horizontalspanner an jeder belieben Position zum Spannen einer Seitenplane angeordnet werden. Dabei befindet sich das erste Kupplungsstück der Spannwelle in einer nach oben abragenden Benutzungsanordnung beispielsweise für eine in Fahrtrichtung vorne links oder in Fahrtrichtung hinten rechts vorgesehene Anbauposition. In den beiden übrigen Anbaupositionen, nämlich in Fahrtrichtung vorne rechts sowie in Fahrtrichtung hinten links erfolgt ein Anbau des Horizontalspanners um 180 Grad gedreht, so daß dann das zweite Kupplungsstück nach oben abragend angeordnet ist. Bei beiden Anordnungen bleibt durch die rechtwinklig zur Spannwelle angeordnete Antriebswelle die seitliche Bedienbarkeit erhalten.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist als Bedienelement der Antriebswelle ein Vier-Kant-Kopf vorgesehen, auf dem ein Handrad aufsteckbar ist. Durch die lösbare Anordnung des Handrades kann somit die über den Aufbau hinausragende zulässige Breite auf ein Minimum reduziert werden.
Zweckmäßigerweise trägt die Antriebswelle eine Antriebsschnecke, die mit einem drehfest auf der Spannwelle angeordneten Zahnrad im Eingriff steht, wobei die Drehbewegung der Spannwelle gegenüber der Antriebs-
ti
welle untersetzt ist. Die Untersetzung ist bevorzugt so gewählt, daß diese selbsthemmend ausgebildet ist. Dadurch kann auf einen Einsatz zusätzlicher Verriegelungsmittel zum Belassen des Horizontalspanners in seiner spannenden Stellung verzichtet werden.
Als Mittel zum drehfesten Verbinden des Kupplungsstückes mit einem durch das Kupplungsstück zu drehenden Standrohr wird vorteilhafterweise eine Nut zur Aufnahme eines dem Standrohr zugeordneten Kupplungsbolzen vorgesehen. Eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem
&iacgr;&ogr; Kupplungsstück und dem Standrohr ist somit auf einfache Weise herstellbar. Es ist zweckmäßig, die Antriebsschnecke und das Zahnrad in einem Gehäuse anzuordnen, wobei aus diesem lediglich das Bedienelement, etwa der Vier-Kant-Kopf sowie die Kupplungsstücke herausragen. Das Nutentiefste der Nuten der Kupplungsstücke ist dabei dergestalt beschaffen, daß sich dieses jeweils im Bereich der Ebene der Gehäusenaußenseite befindet. Aufgrund dieser gehäuseaußenseitennahen Anordnung des Nutentiefsten brauchen die Standrohre von ihrem kupplungsseitigen Ende ausgehend nur kleine Einschnitte bezogen auf ihre Tiefe aufzuweisen, wodurch die Torsionsstabilität eines solchen Standrohres deutlich erhöht ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1: Eine schematisierte perspektivische Ansicht eines Horizon
talspanners für ein Seitenspannplanensystem und
Fig. 2: einen in horizontaler Ebene angeordneten Längsschnitt
durch den Horizontalspanner der Figur 1.
Ein Horizontalspanner 1 dient zum Spannen einer Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus. Der Horizontalspanner 1 besteht im wesentlichen aus einer aufbauseitig zu befestigenden Grundplatte 2 und einem darauf angeordneten Gehäuse 3. In dem Gehäuse 3 ist in Figur 1 in einer vertikalen Stellung angeordnet eine Antriebswelle 4 drehbar gelagert, an deren einem, aus dem Gehäuse 3 hinausragende Ende ein Vier-Kant-Kopf 5 zum Aufstecken eines Handrades angeordnet ist. In dem Gehäuse 3 ist
-5-
ferner eine Spannwelle 6 drehbar gelagert, wobei die Achse der Spannwelle 6 senkrecht zur Achse der Antriebswelle 4 angeordnet ist. Endseitig sind der Spannwelle an jedem Ende ein Kupplungsstück 7, 8 zugeordnet, welche beiden Kupplungsstücke 7, 8 bei der Darstellung des Horizontalspanners 1 in Figur 1 seitlich aus dem Gehäuse 3 herausragen. Die Kupplungsstücke 7, 8 sind endseitig geschlitzt ausgebildet, welche schlitzbildenden Nuten 9, 10 zur Aufnahme eines einem Standrohr zugeordneten Kupplungsbolzens ausgebildet sind.
&iacgr;&ogr; Figur 1 zeigt den Horizontalspanner 1 mit seiner Grundplatte 2 zu unterst liegend. Tatsächlich wird der Horizontalspanner 1 an einem Nutzfahrzeugaufbau in einer solchen Art und Weise angeordnet, daß die Spannwelle 6 vertikal ausgerichtet ist. Durch entsprechende Anordnung des Horizontalspanners 1, wobei in der einen Anordnung das Kupplungsstück 7 und in einer anderen Anordnung das Kupplungsstück 8 das jeweils obere Kupplungsstück sein kann, kann der Horizontalspanner an beliebigen Positionen eines Nutzfahrzeugaufbaus zum Spannen einer Seitenplane eingesetzt werden.
Auf der Antriebswelle 4 ist, wie aus Figur 2, die den Horizontalspanner 1 in einer Anbaustellung in Fahrtrichtung vorne rechts oder hinten links zeigt, ersichtlich, eine Antriebsschnecke 11 drehfest angeordnet, welche Antriebsschnecke 11 mit einem Globoidrad 12, welches seinerseits drehfest auf der als Abtriebswelle dienenden Spannwelle 6 angeordnet ist, zusammenwirkt. Eine Drehbewegung der Antriebswelle 4 resultiert sodann in einer entsprechend untersetzten Drehbewegung der Spannwelle 6 und somit der Kupplungsstücke 7, 8, wobei entsprechend der vorgenommenen Anordnung lediglich ein Kupplungsstück 7 oder 8 mit einem Standrohr im Eingriff steht.
Die Nuten 9, 10 zur Aufnahme eines Kupplungsbolzens der Kupplungsstücke 7, 8 reichen bezüglich ihrer tiefen Erstreckung bis in den Bereich der Gehäuseaußenseite. Dies hat zum Vorteil, daß die Standrohre im Bereich ihrer kupplungsseitigen Enden nicht unnötig geschwächt sind. Darüber hinaus wird durch eine solche Anordnung der Nuten 9, 10 die effektiv notwendige Einbauhöhe des Horizontalspanners reduziert.
-6-
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Horizontalspanner
2 Grundplatte
3 Gehäuse
4 Antriebswelle
5 Vier-Kant-Kopf
6 Spannwelle
7 Kupplungsstück
8 Kupplungsstück
9 Nut
10 Nut
11 Antriebsschnecke
12 Globoidrad

Claims (4)

-7-Schutzansprüche
1. Horizontalspanner für ein Seitenspannplanensystem mit einem achsial zu einer Spannwelle (6) angeordneten, zum drehfesten Verbinden mit einem Standrohr des Seitenspannplanensystems ausgebildeten Kupplungsstück (7), welche Spannwelle (6) mit einer winklig zu dieser angeordneten Antriebswelle (4) im Eingriff steht, an welcher Antriebswelle (4) an ihrem freien Ende ein
&iacgr;&ogr; Bedienelement (5) zum Betätigen des Horizontalspanners (1) angeordnet und welche Spannwelle (6) achsial mit einem dem Seitenspannplanensystem zugeordneten Standrohr montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannwelle (6) an ihrem freien, dem Kupplungsstück (7) gegenüberliegenden Ende ein weiteres, mit dem ersten Kupplungsstück (7) gleichartiges, in die entgegensetzte Richtung wirkendes, mit der Achse der Spannwelle (6) fluchtendes Kupplungsstück (8) zugeordnet ist.
2. Horizontalspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (4) eine Antriebsschnecke (11) trägt, die mit einem drehfest auf der Spannwelle (6) angeordneten Zahnrad (12) im Eingriff steht, wobei die Drehbewegung der Spannwelle (6) gegenüber der Antriebswelle (4) untersetzt ist, welche Untersetzung selbsthemmend ausgebildet ist.
3. Horizontalspanner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum drehfesten Verbinden eines Kupplungsstückes (7, 8) mit einem zu drehenden Standrohr in jedem Kupplungsstück (7, 8) eine Nut (9, 10) zur Aufnahme eines dem Standrohr zugeordneten Kupplungsbolzens vorgesehen ist.
4. Horizontalspanner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsschnecke (11) und das Zahnrad (12) in einem Gehäuse (3) aufgenommen sind, aus dem die Kupplungsstücke (7, 8) in entgegengesetzte Richtungen herausragend angeordnet sind, wobei das Nutentiefste der Nuten (9, 10) der Kupplungsstücke (7, 8) im Bereich der Ebene der Gehäuseaußenseite angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006044207B4 (de) * 2006-09-15 2010-04-22 Schmitz Cargobull Ag Horizontal-Seitenspannvorrichtung für eine Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus
DE202017106290U1 (de) 2017-10-17 2017-11-27 Franz Miederhoff Ohg Horizontalspanner für Seitenspannplanensysteme
FR3056156A1 (fr) * 2016-09-20 2018-03-23 Thiriet Dispositif tendeur de bache a engrenage conique
EP3473458A1 (de) 2017-10-17 2019-04-24 Franz Miederhoff oHG Horizontalspanner für seitenspannplanensysteme

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DE4001461A1 (de) 1990-01-19 1991-07-25 Hans Peter Stegmaier Plane und vorrichtung zum aufrollen derselben
DE9309466U1 (de) 1993-01-30 1993-09-30 Waggonfabrik Talbot, 52070 Aachen Eisenbahngüterwagen

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