DE68902225T2 - Fahrzeug mit verschiebbaren seitenschliesselementen. - Google Patents

Fahrzeug mit verschiebbaren seitenschliesselementen.

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DE68902225T2 DE8989400016T DE68902225T DE68902225T2 DE 68902225 T2 DE68902225 T2 DE 68902225T2 DE 8989400016 T DE8989400016 T DE 8989400016T DE 68902225 T DE68902225 T DE 68902225T DE 68902225 T2 DE68902225 T2 DE 68902225T2
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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Fahrzeuge mit zwei Kastenwagen, von denen einer als Anhänger angeordnet ist, wobei beide seitliche Schließelemente aufweisen, die auf horizontalen Schienen geführt gleiten.
  • Sie betrifft insbesondere Fahrzeuge mit verschiebbaren Seitentüren, die mehrere starre, aneinander angrenzende Flügel aufweisen.
  • Die Erfindung kann auch bei Fahrzeugen mit gleitbaren, seitlichen Vorhängen angewandt werden.
  • Ziel der Erfindung ist hauptsächlich, die Verschiebevorrichtung für gleit- oder verschiebbare Türen von Fahrzeugen mit mehreren benachbarten Türflügeln zu verbessern, die in der französischen Patentschrift FR-A 2 420 443 (veröffentlicht am 19. Oktober 1979, angemeldet am 24. März 1978 unter der Nr. 78 08 645) angegeben ist.
  • In der Patentschrift FR-A 2 420 443 ist eine Verschiebevorrichtung für gleitbare Fahrzeugtüren beschrieben, die eine obere geradlinige Schiene, einstückig mit jedem Flügel ausgebildete Vorrichtungen, welche mit der Schiene zusammenwirken, um die Flügel bezüglich der Schiene zu verschieben, und eine untere Schiene aufweist, deren Rollbahn seitlich vorspringende Kreuzungspunkte aufweist, die unter der Plattform angeordnet sind und von den die Flügel tragenden Rollen durchlaufen werden.
  • Ferner wurde zur Begrenzung des Platzbedarfs der oberen geradlinigen Schiene, die die Türflügel führt und lagert, in der Patentschrift FR-A 2 420 443 vorgeschlagen, jedem Türflügel ein festes Element zuzuordnen, das in dessen oberen Bereich befestigt und um eine horizontale Achse schwenkbar ist. Bei der translatorischen Verschiebung jedes Flügels ist dieses Element in der oberen geradlinigen Schiene geführt und hält den Flügel in seiner Position.
  • Der in der Patentschrift FR-A 2 420 443 beschriebene Aufbau der oberen und unteren Schienen lädt zu, daß zwei Flügel nebeneinander liegen. Die in der Patentschrift FR- A 2 420 443 vorgeschlagene Verschiebevorrichtung ermöglicht also, über der Länge eines Fahrzeuges die Hälfte der Seitenplatten abzunehmen oder zu öffnen, um das Laden oder Entladen zu vereinfachen.
  • In der Praxis ist es sehr wünschenswert, eine vollständige Öffnung der Seitenplatten eines Fahrzeuges zuzulassen, um das Laden und Entladen noch bequemer zu machen.
  • Die in diesem Sinne bisher vorgenommenen Versuche lieferten bisher keine vollständig zufriedenstellenden Ergebnisse.
  • Beispielsweise ist in den Schriften GB-A 1 230 296 und DE-A 1 958 134 ein Fahrzeug beschrieben, mit vier verschiebbaren Vorhängen auf jeder Seite, von denen der vorderste außen an oberen und unteren, horizontalen Hilfsschienen befestigt und zusätzlich um eine vertikale Achse auf der Karosserie des Fahrzeuges schwenkbar ist. Der vorderste Flügel kann so die anderen Flügel aufnehmen, die auf den genannten oberen und unteren Hilfsschienen gleiten, und es ist möglich, diese Flügel zwischen der Kabine und dem Kasten des Fahrzeuges quer zur Bewegungsrichtung desselben zu überführen. Die Realisierung des vorderen Flügels gestaltet sich insofern sehr kompliziert, als dieser Flügel einerseits eine eigene Verschiebevorrichtung und andererseits obere und untere Hilfsschienen zum Aufnehmen der hinteren Flügel aufweisen muß. Zusätzlich führt die in diesen Schriften vorgeschlagene Vorrichtung bei der Realisierung zu einem sehr dicken vorderen Flügel in Anbetracht der Notwendigkeit, daß Lager- und Führungsschienen für die hinteren Flügel vorgesehen sein müssen, die von den Führungs- und Lagerschienen für den vorderen Flügel abweichen, wobei die Führungsschienen der hinteren Flügel mit den auf dem vorderen Flügel vorgesehenen Hilfsschienen fluchten müssen.
  • Die Anmelderin hat selbst in ihrer Patentanmeldung vom 25. Januar 1985 unter der Nummer 85 01 063 (veröffentlicht am 1. August 1986 unter der Nummer 2 576 556) ein Fahrzeug vorgeschlagen, das verschiebbare Türen mit mehreren benachbarten Flügeln, obere und untere Schienen zum Führen und Lagern der Türflügel und eine den Flügeln zugeordnete Lagervorrichtung aufweist, die mit den Schienen zusammenwirkt, um die gleitende Verschiebung der Flügel längs den Schienen zuzulassen, und das ferner einen Rahmen aufweist, mit oberen bzw. unteren Führungs- und Lagerschienen, die mit der den Flügeln zugeordneten Lagervorrichtung zusammenwirken, um eine gleitende Verschiebung der letzteren auf dem Rahmen zuzulassen, wobei der Rahmen ferner zwischen einer Transportposition, in der er gegen die Karosserie des Fahrzeuges gedrückt ist, und einer Einsatzposition verschiebbar ist, in der die Führungs- und Lagerschienen mit den oberen und unteren Schienen fluchten, um die Überführung mindestens eines Flügels auf den Rahmen zu ermöglichen. Dieser Aufbau erlaubt, mehr als die Hälfte einer Seite des Fahrzeuges freizulegen, jedoch nicht, eine gesamte Seite des Fahrzeuges freizulegen (außer dann, wenn man ggf. vorsieht, an jedem Ende einer Seitenwand eines Fahrzeuges einen Rahmen anzubringen. Man kann dann die gesamte Wand öffnen, wenn diese vier Flügel aufweist, wobei die letzteren paarweise auf den Rahmen verschoben werden, wie deutlich auf S. 6, Zln. 13 bis 17 der FR-A 2 576 556 beschrieben).
  • Aufgabe der Erfindung ist es nunmehr, eine neue stabile, wirtschaftliche und leicht handzuhabende Vorrichtung zu schaffen, die ermöglicht, die Seite eines Kastenwagens mit verschiebbaren seitlichen Schließelementen vollständig freizulegen, um das Beladen und Entladen des Wagens zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einem Fahrzeug mit zwei Kastenwagen gelöst, von denen einer als Anhänger angeordnet ist, wobei beide seitliche Schließelemente aufweisen, die auf horizontalen Schienen geführt gleiten, das gekennzeichnet ist durch einerseits eine Hebevorrichtung zum Regeln der Höhe und Neigung mindestens eines der Kastenwagen, um die jeweils an dem Kastenwagen vorgesehenen Schienen auszurichten, und andererseits eine einklappbar oder einziehbar von einem der Kastenwagen getragene Vorrichtung, die ausgerichtet zu den jeweils an den beiden Kastenwagen vorgesehenen Schienen ausfahrbar ist, um die Verschiebung der gleitenden Seitenelemente von einem Kasten in Richtung zum anderen zuzulassen.
  • Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Weitere Merkmale, Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im folgenden durch die Beschreibung und die Zeichnungen deutlich, welche Ausführungsbeispiele angeben, wobei die Fig. 1 bis 4 verschieden aufeinanderfolgende Stufen der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung hinsichtlich der Verschiebung der gleitenden Seitentüren von einem Kastenwagen zum anderen zeigen.
  • In Fig. 1 ist ein Fahrzeug 10 mit einer Zugmaschine 20 und einem Anhänger 40 gezeigt, die jeweils einen Kastenwagen 22, 42 aufweisen. Jeder der Kastenwagen 22, 42 weist mehrere, auf horizontalen Schienen verschiebbare Seitentüren auf.
  • Ebenfalls in Fig. 1 sind vier Türflügel 23, 24, 25 und 26 des Zugwagens 22 gezeigt, die auf oberen und unteren, horizontalen Schienen 27 bzw. 28 gleiten. Ähnlich sind vier Flügel 43, 44, 45 und 46 des Anhänger-Wagens 42 gezeigt, die auf oberen und unteren horizontalen Schienen 47 bzw. 48 gleiten.
  • Die Führungsschienen 27, 28, 47 und 48 entsprechen vorzugsweise den in der Patentanmeldung FR-A 2 420 443 angegebenen Vorrichtungen.
  • Der Aufbau der oberen und unteren Schienen 27, 28, 47 und 48 ist daher im folgenden nicht mehr detailliert beschrieben.
  • Dennoch sei bemerkt, daß die unteren Schienen 28 und 48 vorzugsweise eine gradlinige, außen durch einen Anschlag sowie durch in Abständen angeordnete Vorsprünge, die an der Innenseite unterhalb der Kante der Fahrzeug-Plattform angeordnet sind, begrenzte Rollbahn aufweisen, während jeder Flügel von Hebeln getragen ist, die eine Gabel aufweisen, in der eine auf der unteren Schiene abrollende Tragerolle gelagert ist.
  • Andererseits weisen die oberen Schienen 27, 47 vorzugsweise eine nach oben offene Rinne auf, die ein um eine horizontale Achse im oberen Bereich jedes Flügels schwenkbares Element führen und halten kann.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug 10 weist darüber hinaus eine Hebevorrichtung 60 auf, die in den Figuren schematisch dargestellt ist, zum Regeln der Höhe und Neigung mindestens eines der Kastenwagen 22 oder 42, um die an diesem vorgesehenen Schienen 27, 47 und 28, 48 auszurichten.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug 10 weist schließlich eine Vorrichtung auf, die in der Zeichnung schematisch dargestellt und allgemein mit 80 bezeichnet ist, die einklappbar oder einziehbar auf einem der Kastenwagen gelagert ist und ausgerichtet zu den jeweils an dem Kastenwagen vorgesehenen Schienen 27, 47 bzw. 28, 48 ausfahrbar ist, um die Verschiebung der gleitenden Türen von einem Kasten in Richtung zum anderen zu lassen.
  • In Fig. 2, 3 und 4 ist schematisch die Hebevorrichtung 60 in der Nähe der unteren Ecke des Anhänger-Wagens 42 gezeigt.
  • Es sei bemerkt, daß die Hebevorrichtung 60 auf der Höhe des Zug-Wagens 22 vorgesehen sein kann. Ebenso kann die Hebevorrichtung 60 sich beim Anhänger-Wagen 42 und beim Zug-Wagen 22 befinden.
  • Die Hebevorrichtung 60 wird vorzugsweise von pneumatischen Wagenhebern gebildet. Die Hebevorrichtung 60 kann herkömmlichen Vorrichtungen entsprechen, die die Fahrzeuge bereits aufweisen, um deren Ausrichtung auf Lade- und Entladerampe zu ermöglichen.
  • Der Aufbau der Hebevorrichtung 60 ist daher im folgenden nicht mit weiteren Details beschrieben.
  • Auch die einklappbar oder einziehbar von einem der Kastenwagen 22 oder 42 getragene Vorrichtung 80 kann vielfältige Abänderungen erfahren.
  • Die Vorrichtung 80 wird vorzugsweise von einem Rahmen gebildet, der um eine vertikale Achse schwenkbar in der Ecke eines Kastenwagens angebracht ist und eine obere horizontale Schiene 82 und eine untere horizontale Schiene 84 aufweist, die einerseits mit den Schienen 27 und 47 und andererseits mit den Schienen 28 und 48 ausrichtbar sind.
  • Im wesentlichen entspricht dieser Rahmen den in den Figuren 1 und 2 der FR-A 2 576 556 gezeigten Vorrichtung.
  • Alternativ kann die Vorrichtung 80 auch den in den Fig. 3 bis 10 derselben FR-A 2 576 556 gezeigten Vorrichtung entsprechen.
  • Mit anderen Worten, die Vorrichtung 80 kann einen Rahmen aufweisen, mit einer Stütze, die aus verschiedenen, um horizontale Achsen zusammenlegbaren, gegliederten Segmenten gebildet ist, wie in den Fig. 3 und 4 der FR-A 2 576 556 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 80 kann ferner zwei Stützen aufweisen, die jeweils Scharniere haben, so daß der Rahmen auf die eine oder andere Seite des Kastenwagens geschwenkt werden kann, wie in den Fig. 5 und 6 der FR-A 2 576 556 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 80 kann auch von einem Rahmen gebildet sein, an dem jeweils eine obere und untere Führungsschiene unterschiedlicher Länge vorgesehen sind, wie in Fig. 7 der FR-A 2 576 556 gezeigt.
  • Weiter kann die Vorrichtung 80 einen Rahmen aufweisen, mit horizontalen Führungsschienen, die aus verschiedenen, starren, untereinander um vertikale Achsen schwenkbaren Segmente bestehen, wie in Fig. 8 der FR-A 2 576 556 gezeigt.
  • Die Vorrichtung 80 kann schließlich einen Rahmen aufweisen, der translatorisch auf einem der Kastenwagen des Fahrzeuges geführt und relativ zu diesem schwenkbar ist, wie in Fig. 9 und 10 der FR-A 2 576 556 gezeigt.
  • Vorzugsweise haben die obere und die untere Führungsschiene 82, 84 der Vorrichtung 80 eine Länge, die gleich dem nominalen, zwischen dem Zug-Wagen 22 und dem Anhänger- Wagen 42 definierten Abstand entspricht, so daß diese Führungsschienen 82, 84 jeweils die Paare der oberen Schienen 27, 47 und der unteren Schienen 28, 48 verbinden.
  • Die Führungsschienen 82, 84 der Vorrichtung 80 können jedoch auch eine Länge haben, die kürzer ist als das zwischen dem Zug-Wagen 22 und dem Anhänger-Wagen 42 definierte Abstand.
  • Im folgenden ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Bezug auf Fig. 1 bis 4 beschrieben.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Fahrzeug 10 mit einer Zugmaschine 20 und einem Anhänger 40 gezeigt. Bei der Bewegung auf einer geradlinigen Bahn können die Längsachsen des Zug-Wagens 22 und des Anhänger-Wagens 42 leicht koplanar gemacht werden. Der Untergrund, auf dem das Fahrzeug steht, und/oder das Gleichgewicht der Ladung und/oder die Aufhängung und Federung des Fahrzeuges bringen jedoch im allgemeinen eine Höhenverschiebung und/oder eine relative Neigung zwischen den beiden Wagen (in Fig. 1 schematisch mit A bezeichnet) mit sich. Das heißt, in Ruhen, sind die oberen Schienen 27 und 47 sowie die unteren Schienen 28 und 48 obwohl koplanar im allgemeinen nicht zueinander ausgerichtet.
  • Zunächst wird, wie in Fig. 2 gezeigt, die Hebevorrichtung 60 betätigt, um einerseits die oberen Schienen 27, 47 zueinander und andererseits die unteren Schienen 28, 48 zueinander auszurichten.
  • Dann wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die Vorrichtung 80 zwischen den Kästen 22, 42 in der Ausrichtung der Schienen 27, 47, 28 und 48 ausgefahren. Darauf können die verschiebbaren Türen eines der Kastenwagen zum anderen Kastenwagen mit Hilfe der Vorrichtung 80 und dank der Eigenschaften der im Patent FR-A 2 420 443 beschriebenen Vorrichtung, die das Übereinanderliegen von zwei Flügeln erlaubt, übertragen werden.
  • In Fig. 4 sind schematisch die Flügel 23, 24, 25 und 26 des Zug-Wagens 22 gezeigt, die auf den Anhänger-Wagen 42 in den Flügeln 43, 44, 45 bzw. 46 benachbarte Positionen verschoben sind.
  • Dabei sind die Seiten des Zug-Wagens 22 vollständig freigelegt.
  • Es sei bemerkt, daß bei Bedarf die Flügel 43, 46 des Anhänger-Wagens 42 umgekehrt auf den Zug-Wagen 22 überführt werden können.
  • In dem Fall, in dem die Vorrichtung 80 einen Rahmen mit zwei Stützen aufweist, von denen jede Scharniere hat, so daß der Rahmen auf die eine oder die andere Seite des Kastenwagens geschwenkt werden kann, wie in Fig. 5 und 6 der FR-A 2 576 556 gezeigt, ermöglicht die Vorrichtung 80, die Türen von einer Seite auf die andere Seite des Kastenwagens zu bringen.
  • Die Erfindung ist nicht auf Fahrzeuge mit starren Seitentüren beschränkt. Sie kann ebenfalls bei Fahrzeugen mit verschiebbaren seitlichen Vorhängen angewandt werden. Die Erfindung ermöglicht dabei, die Vorhänge eines Zug-Wagens auf einen Anhänger-Wagen zu überführen oder umgekehrt.

Claims (12)

1. Fahrzeug mit zwei Kastenwagen (22, 42), von denen einer als Anhänger (40) angeordnet ist, wobei beide seitliche Schließelemente (23, 24, 25, 26; 43, 44, 45, 46) aufweisen, die auf horizontalen Schienen (27, 28; 47, 48) geführt gleiten, gekennzeichnet durch
eine Hebevorrichtung (60) zum Regeln der Höhe und der Neigung mindestens einer der Kastenwagen (22, 42), um die jeweils an den Kastenwagen vorgesehenen Schienen (27, 28; 47, 48) auszurichten, und
einer einklappbar oder einziehbar von einem der Kastenwagen (22, 42) getragenen Vorrichtung, die ausgerichtet zu den jeweils an den beiden Kastenwagen vorgesehenen Schienen ausfahrbar ist, um die Verschiebung der gleitenden Seitenelemente von einem Kasten in Richtung zum anderen zuzulassen.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (60) pneumatische Wagenheber aufweist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) in einer ausgefahrenen Position die jeweils an den beiden Kastenwagen vorgesehenen ausgerichteten Schienen (27, 47; 28, 48) verbindet.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) eine obere Führungsschiene (82) und eine untere Führungsschiene (84) aufweist, die mit den jeweils an den Kastenwagen (22, 42) vorgesehenen homologen, horizontalen Schienen (27, 47; 28, 48) ausrichtbar sind.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) von einem Zugwagen (22) getragen wird.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) von einem Anhänger-Wagen (42) getragen wird.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) einen Rahmen mit einer Stütze aufweist, die aus verschiedenen um horizontale Achsen zusammenlegbaren, gegliederten Segementen gebildet ist.
8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) einen Rahmen aufweist, an dem obere Führungsschienen und untere Führungsschienen unterschiedlicher Länge vorgesehen sind.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) einen Rahmen aufweist, an dem obere und untere Führungsschienen vorgesehen sind, die aus verschiedenen um vertikale Achsen zusammenlegbaren, gegliederten Segmenten gebildet sind.
10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Vorrichtung (80) einen translatorisch auf einem der Kastenwagen des Fahrzeugs geführten Rahmen aufweist und in Bezug auf diesen schwenkbar ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet. daß die geführt gleitenden,seitlichen Schließelemente (23, 24, 25, 26; 43, 44, 45, 46) durch geführt gleitende Türen mit starren Türflügeln gebildet sind.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die geführt gleitenden, seitlichen Schließelemente (23, 24, 25, 26; 43, 44, 45, 46) durch gleitende Vorhängen gebildet sind.
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ATE78440T1 (de) 1992-08-15
FR2620982B1 (fr) 1990-01-26
ES2034653T3 (es) 1993-04-01
EP0377345A1 (de) 1990-07-11
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