DE9305817U1 - Seitenfaltenbeutel - Google Patents

Seitenfaltenbeutel

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  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCHHOFF DIPL.-ING. HENNICKE DIPL.-ING. VOLLBACH
D-5000 KÖLN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
REG.-NR.
AK7EN2, , Nr 490 /&Lgr; 1 KULN1DEN 16.4.93 he/:
BITTE ANGEBEN
Anm.: Nordwest Verpackung Karl Götze
GmbH & Co. KG, Bismarckstraße 1,
D-5253 Lindlar
Titel: Seitenfaltenbeutel
Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltenbeutel mit einer Vorderwand, einer Rückwand und mit Seitenwänden, die mit der Vorderwand und der Rückwand Beutellängskanten bilden, einen mittleren Längsfalz aufweisen und zwischen Vorderwand und Rückwand einfaltbar sind, wobei die Vorderwand und die Rückwand des Beutels unter Einschluß der eingefalteten Seitenwände längs eines querverlaufenden Verbindungsstreifens an einem Beutelende miteinander verbunden sind.
Seitenfaltenbeutel dieser Art, die aus Papier oder Kunststoffolie hergestellt sein können, werden als Tragebeutel oder Verpackungsbeutel verwendet, die in beliebiger Weise mit verschiedenen Verpackungsgütern gefüllt werden können, an deren Gestalt der Beutel nicht angepaßt werden muß. Die Beutel haben deshalb im gefüllten Zustand keine eindeutig definierte Gestalt und lassen sich deshalb nicht einwandfrei stapeln oder auf kleinstem Raum in einem Verpackungsbehälter unterbringen.
Für Packstücke, die glatte Außenflächen haben sollen, sind Blockbodenbeutel bekannt, die einen ebenen Boden und glatte Seitenwände haben und auch mit Tragegriffen versehen werden können. Derartige Blockbodenbeutel sind jedoch teuer in der
Herstellung und haben einen wesentlich größeren Materialbedarf als flache Seitenfaltenbeutel.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen flachen Seitenfaltenbeutel der eingangs näher erläuterten Art so auszubilden, daß er auch mit im wesentlichen rechteckigem Stückgut leicht und platzsparend gefüllt werden kann und in gefülltem Zustand auf kleinstem Raum stapelbar ist und das den Beutel dichtfüllende Füllgut rasch und mühelos entnommen werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorderwand, die Rückwand und die Seitenwände zueinander parallele, erste und zweite Querfalze aufweisen, deren Abstand voneinander der halben Breite einer Seitenwand entspricht und von denen der erste Querfalz unmittelbar neben dem querverlaufenden Verbindungsstreifen angeordnet ist , und daß die Seitenwände Schrägfalze aufweisen, die von den Schnittpunkten der zweiten Querfalze mit den Beutellängskanten zu den Schnittpunkten der ersten Querfalze mit den mittleren Längsfalzen verlaufen.
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der an einem Ende verschlossene Längsfaltenbeutel durch einfaches Herausdrücken der Seitenwände so aufgestellt wird, d. h. aus seinem flach zusammengelegten Zustand in einen räumlich geöffneten Zustand überführt werden kann, daß sich, wie beim Blockbodenbeutel, ein flacher, rechteckiger Boden ergibt.Ein derart aufgestellter Beutel kann dann leicht mit im wesentlichen quaderförmigen Füllgütern gefüllt werden, beispielsweise mit rechteckig gepressten Babywindeln, Briketts und verschiedenen anderen Verpackungsgütern, die eine definierte, geometrische Gestalt haben und den in geöffnetem Zustand rechteckigen Seitenfaltenbeutel nach der Erfindung vollständig ausfüllen.
Der gefüllte Beutel kann dann an seinem noch offenen Ende in einfacher Weise verschlossen, beispielsweise zugeklebt oder zugenäht werden und läßt sich dann mit anderen, gleichartig gefüllten Beuteln auf engstem Raum stapeln.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vorderwand und die Rückwand mit den Seitenwänden in den dem ersten Querfalz benachbarten Bereichen mindestens entlang der Schrägfalze miteinander verklebt oder verschweißt sind. Hierdurch wird das Aufstellen des Beutels vor dem Befüllen erleichtert und verhindert, daß riesel- oder fließfähiges Schüttgut in die Faltenbereiche zwischen Vorder- bzw. Rückwand und Seitenwände gelangt.
Um den Beutel nach der Erfindung leicht tragen zu können, ist zweckmäßig am geschlossenen Beutelende mindestens ein Tragegriff angeordnet. Dieser Tragegriff kann in dem Verbindungsstreifen zwischen Vorderwand und Rückwand befestigt sein und stört dort nicht beim Befüllen des Beutels.
Damit man leicht an den Inhalt des Beutels gelangen kann, ist an der Innenseite der Vorderwand oder der Rückwand zweckmäßig ein Aufreißfaden angeordnet, dessen auf der Beutelaußenseite erfaßbares Aufreißende sich zweckmäßig im Bereich von zwei miteinander verbundenen Wänden befindet. Hierdurch entsteht in der Beutelwand selbst dort kein Loch, wo der Aufreißfaden von der Innenseite des Beutels zur Außenseite hin übertritt, da an dieser Stelle eine doppelte Beutelwand vorhanden ist.
Das erfaßbare Aufreißende des Aufreißfadens kann in besonders zweckmäßiger Weise zwischen dem ersten Querfalz und dem zweiten Querfalz angeordnet sein. Es befindet sich dann vorzugsweise in einem Bereich, wo die Vorderwand bzw. die Rückwand
mit einer Seitenwand verklebt ist.
Seitenfaltenbeutel der erfindungsgemäßen Art können aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn diese Seitenfaltenbeutel aus Papier bestehen, das eine genügende Eigensteifigkeit aufweist, so daß der Beutel nach dem Aufstellen eine rechteckige Form beibehält und auch von Packstücken mit definiertem Umriß leicht befüllt werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an einem Beispiel näher erläutert ist. Es zeigt:
Fig. 1 das zu verschließende, noch offene Ende
eines Seitenfaltenbeutels nach der Erfindung mit Tragegriff in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 den Beutel nach Fig. 1 mit flach aufeinander liegender Vorder- und Rückwand und seitlich abstehenden Seitenwänden mit am Ende verklebten Rändern in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 den Beutel nach Fig. 2 in teilweise aufgestelltem Zustand und
Fig. 4 das verschlossene Ende eines Seitenfaltenbeutels nach der Erfindung in vollständig aufgestelltem Zustand in einer perpektivischen Darstellung.
Der in den Zeichnungen dargestellte Seitenfaltenbeutel 10 ist aus einer Papierbahn hergestellt, die an ihren Längsrändern zu einem Schlauch verklebt ist und einen rechteckigen Querschnitt hat. Aus Abschnitten begrenzter Länge von diesem Schlauch werden die Seitenfaltenbeutel nach der Erfindung hergestellt, deren eines, schon vor dem Befüllen
der Beutel zu verschließendes Ende in den Zeichnungen dargestellt ist.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, besteht der Seitenfaltenbeutel 10 aus einer Vorderwand 11, einer Rückwand 12 und den Seitenwänden 13 und 14, die mit der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 Beutellängskanten 15, 16, 17 und 18 bilden. In der Mitte einer jeden Seitenwand 13 und 14 verläuft ein mittlerer Längsfalz 19 bzw. 20, längs dessen die Seitenwände 13 und 14 nach innen gefaltet werden können, so daß sie bei flach zusammengefaltetem Beutel zwischen der Vorderwand 11 und der Rückwand 12 flach aufeinander liegen.
An seinem oberen, in leerem Zustand des Beutels geschlossenen Ende 21 ist der Seitenfaltenbeutel 10 längs eines querverlaufenden Verbindungsstreifens 22 verklebt. Hierbei sind die Vorderwand 11 und die Rückwand 12 in ihrem inneren Bereich 23 unmittelbar miteinander verbunden, während sie in ihrem äußeren Bereich 24, d.h. dort, wo sie die eingefaltenen Seitenwände 13 und 14 bedecken, mit dem Verbindungsstreifen der Seitenwände verklebt sind (Fig. 2).
Die beiden Hälften einer jeden Seitenwand 13 bzw. 14 sind im eingefaltenen Zustand im Bereich des Verbindungsstreifens miteinander verklebt. Die miteinander zu verklebenden Flächen sind in Fig. 2 punktiert dargestellt und mit 25 und 26 bezeichnet.
Die Vorderwand 11, die Rückwand 12 und die Seitenwände 13 und 14 sind mit ersten Querfalzen 27 und zweiten Querfalzen 28 versehen, die parallel zueinander und parallel zum oberen Rand 29 des Beutels 10 verlaufen. Der erste Querfalz 27 ist unmittelbar neben dem querverlaufenden Verbindungsstreifen 22
angeordnet und begrenzt dessen Klebefläche nach innen. Der zweite, parallellaufende Querfalz 28 hat vom ersten Querfalz 27 einen Abstand a, welcher der halben Breite b/2 einer der Seitenwände 13 bzw. 14 entspricht.
Die Seitenwände 13 und 14 sind mit Schrägfalzen 30 versehen, die von den Schnittpunkten 31 der zweiten Querfalze 28 mit den Beutellängskanten 15, 16,17 und 18 zu den Schnittpunkten 32 der ersten Querfalze 27 mit den mittleren Längsfalten verlaufen. Man erkennt aus den Fig. 3 und 4, daß beim Aufstellen des zunächst flach zusammengefalteten Seitenfaltenbeutels sich der unterhalb der Schrägfalze liegende Dreieckbereich 33 der Seitenwände 13 und 14 nach oben wandert und sich flach unter die von den ersten und zweiten Querfalzen 27 und 28 begrenzten, dreieckigen Bereiche 34 und 35 legt, die dem ersten Querfalz 27 benachbart sind, wobei der zweite Querfalz 28 soweit nach außen wandert, bis er ein Rechteck bildet, der den nun flachen Boden des Beutels 10 begrenzt.
Durch die Schraffur in den Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung ist angedeutet, daß die Vorderwand und die Rückwand 12 mit den Seitenwänden 13 und 14 in den dem ersten Querfalz 27 benachbarten, dreieckigen Bereichen 34 und 35 miteinander vollflächig verklebt sind. Es genügt jedoch schon eine Verklebung längs der Schrägfalze 30, um das Aufstellen des Beutels zu erleichtern und ein Eindringen von Füllgut in die Falte der dort aufeinander liegenden Wandteile zu vermeiden.
Im aufgestellten Zustand hat der Seitenfaltenbeutel 10 nach der Erfindung an seinem geschlossenen Ende die in Fig. 4 dargestellte Form. Man erkennt, daß der zwischen den ersten und zweiten Querfalzen 27 und 28 befindliche Streifen 36 einen flachen Boden bildet, der nach außen durch den hochstehenden Verbindungsstreifen 22 versteift wird und im Bereich
der Seitenwände 13 und 14 verdoppelt ist, so daß der
Beutel im Bodenbereich eine außerordentliche Festigkeit
erlangt. Damit man den Beutel leicht tragen kann, ist in
den Verbindungsstreifen zwischen Vorderwand 11 und Rückwand 12 ein Tragegriff 37 eingeklebt.
An seinem unteren, hier nicht dargestellten offenen Ende
kann der Beutel 10 nach dem Befüllen in an sich bekannter
Weise zugenäht, verklebt oder verschweißt werden. Damit man leicht an den Inhalt gelangen kann, ist ein Aufreißfaden 38 vorgesehen, der an der Innenseite 39 der Vorderwand 11 aufgeklebt ist und dessen Aufreißende 40 durch eine Öffnung 41 in der Vorderwand 11 des Beutels nach außen geführt ist, so daß es dort leicht erfaßt werden kann. Die Öffnung 41 für
das Aufreißende 40 des Aufreißfadens 38 befindet sich zwischen dem ersten Querfalz 27 und dem zweiten Querfalz 28 im Bereich der miteinander verklebten Vorderwand 11 und der Seitenwand 13, so daß sie von der unter der Vorderwand befindlichen Seitenwand abgedeckt wird. Es gibt also im Bereich des Aufreißendes kein durchgehendes Loch im Beutel.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise könnte der Seitenfaltenflachbeutel nach der Erfindung auch aus einer Kunststoffolie hergestellt sein, die genügend steif ist, um die gewünschte Formhaitigkeit zu gewährleisten. Ferner ist es möglich, verschiedene Arten von Kleber, beispielsweise Heiß- oder Kaltschmelzkleber zu verwenden, oder das Beutelende in der mit
der Erfindung vorgeschlagenen Weise zu verschweißen. Ferner ist es möglich, mehrere Tragegriffe vorzusehen, oder diese
an anderer Stelle zu befestigen.

Claims (7)

Schutzansprüche :
1. Seitenfaltenbeutel mit einer Vorderwand, einer Rückwand und mit Seitenwänden, die mit der Vorderwand und der Rückwand Beutellangskanten bilden, einen mittleren Längsfalz aufweisen und zwischen Vorderwand und Rückwand einfaltbar sind, wobei die Vorderwand und die Rückwand des Beutels unter Einschluß der eingefalteten Seitenwände längs eines querverlaufenden Verbindungsstreifens an einem Beutelende miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (11), die Rückwand (12) und die Seitenwände (13, 14) zueinander parallele, erste und 2v7e.-i.te Ouerfalze (27.28) aufweisen, deren Abstand (a) voneinander der halben Breite (b/2) einer Seitenwand (13 bzw. 14) entspricht und von denen der erste Querfalz (27) unmittelbar neben dem querverlaufenden Verbindungsstreifen (22) angeordnet ist, und daß die Seitenwände (13, 14) Schrägfalze (30) aufweisen, die von den Schnittpunkten (31) der zweiten Querfalze (28) mit den Beutellängskanten (15-18) zu den Schnittpunkten (32) der ersten Querfalze (27) mit den mittleren Längsfalzen (19) verlaufen.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichn et, daß die Vorderwand (11) und die Rückwand (12) mit den Seitenwänden (13,14) in den dem ersten Querfalz (27) benachbarten Bereichen (34,35) mindestens entlang der Schrägfalze (30) miteinander verklebt oder verschweißt sind.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem geschlossenen Beutelende mindestens ein Tragegriff (37) angeordnet ist.
4. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff (37) in dem Verbindungsstreifen (22) zwischen Vorderwand (11) und Rückwand (12) befestigt ist.
5. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite (39) der Vorderwand (11) oder Rückwand (12) ein Aufreißfaden (38) angeordnet ist, dessen auf der Beutelaußenseite erfassbares Aufreißende (40) sich im Bereich von zwei miteinander verbundenen Wänden (11,13) befindet.
6. Beutel nach einem der Anspruch 1 bis, dadurch gekennzeichnet, daß das erfaßbare Aufreißende (40) des Aufreißfadens (38) zwischen dem ersten Querfalz (27) und dem zweiten Querfalz (28) angeordnet ist.
7. Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel aus Papier besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202006020629U1 (de) 2006-07-01 2009-04-02 Nordenia Deutschland Halle Gmbh Folienbeutel
DE202006020744U1 (de) 2006-03-17 2010-01-14 Nordenia Deutschland Halle Gmbh Folienverpackungsbeutel
US7866885B2 (en) 2006-07-01 2011-01-11 Nordenia Deutschland Halle Gmbh Film bag

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DE1917767U (de) * 1965-01-30 1965-06-10 Habra Werk Ott Kg Beutel mit abreisslasche.
DE1918156U (de) * 1965-04-03 1965-06-16 Eugen Bruetting Seitenfaltenbeutel aus papier oder kunststoffolie.
DE9204511U1 (de) * 1992-04-02 1992-06-25 Carl Fried. Müller AG, 7100 Heilbronn Seitenfaltenbeutel
DE9109017U1 (de) * 1991-07-22 1992-11-19 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 4540 Lengerich Seitenfaltenbeutel aus Papier

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