DE9305482U1 - Versandtasche - Google Patents
VersandtascheInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/12—Closures
- B65D27/20—Closures using self-locking integral or attached elements
- B65D27/22—Tongue-and-slot or like closures; Tuck-in flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
UNSERZEICHEN 93 009 essen, 20. Januar 1993
Klaus Krause, Fichtestraße 16, 4040 Neuss 1
Versandtasche
Die Erfindung betrifft eine Versandtasche mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Für das Versenden von sogenannten Fotoarbeiten, z. B. von einem Fotolabor an ein Fotogeschäft werden gattungsgemäße
Versandtaschen entweder aus reinem Kartonmaterial oder in Gestalt von Briefumschlägen mit Papprückwand verwendet,
insbesondere dann, wenn es sich bei der Fotoarbeit um Bilder etwa ab Format 18 &khgr; 27 cm, also um Großbilder oder Poster
handelt. In allen Fällen ist außer der Fotoarbeit auch eine sogenannte Arbeitstasche mit zu versenden, welche Negative,
Diapositive und dergleichen enthält und mit Bearbeitungsinformationen, Preis und Adresse versehen ist. Da diese Adresse
für den weiteren Versand sichtbar sein muß, ist ein Verpacken der Arbeitstasche in die bisherige Versandtasche
nicht möglich, auch die Empfindlichkeit der Fotoarbeit steht dagegen. Statt dessen ist es üblich, die Arbeitstasche auf
der Außenseite der Front- oder Rückwand der Versandtasche mit Klebstoff oder Klebebändern zu befestigen oder die Versandtasche
samt der außen auf ihr aufliegenden Arbeitstasche in eine Kunststoffolie "einzuschweißen". Die erste Vorgehensweise
hat unter anderem den Nachteil, sehr arbeitsaufwendig zu sein und birgt das Risiko eines Sich-Wieder-Lösens
der Arbeitstasche von der Versandtasche, was die richtige Zuordnung der zueinander gehörenden Taschen sehr erschweren
kann. Ein besonders großer Nachteil besteht darin, daß durch das Aufkleben der Arbeitstasche eine Wiederverwendung der
Versandtasche wegen der zurückbleibenden Klebstoff- oder Arbeitstaschenreste erschwert wird. Das Einschweißen ist ebenfalls
recht aufwendig und erfordert die Entsorgung und Wiederaufbereitung
der Kunststoffolie.
D-4000 DÜSSELDORF 1 ·'IiIJJLVAlJI^STIJASSE .2.-.TELEFtIN 4JT 211/63 2727 · TELEFAX 49/211/63 7915
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Versandtasche als Mehrwegverpackung
nutzbar zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Versandtasche mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
Eine derartige Versandtasche hat unter anderem den Vorteil, daß das Ein- und Auspacken des Versandgutes außerordentlich
schnell geht, der Versand für das Versandgut schonend erfolgt, die Gefahr des Vertauschens des Hauptversandgutes,
wie einer Fotoarbeit und des Zusatz-Versandgutes, wie der Inhalt einer Arbeitstasche bzw. die Arbeitstasche
selbst auf dem Versandwege nicht mehr vorkommen kann, und eine Mehrfachverwendung der Versandtasche bis zu deren endgültigem
Verschleiß möglich ist, wobei die Versandtasche frei von aufgeklebten oder einhüllenden Teilen bleibt. Dabei
beruht der Grundgedanke der Erfindung darauf, eine gattungsgemäße Versandtasche mittels einer gegen Verknicken und anderweitigem
Beschädigen der Versandgüter untereinander weitgehend widerstandsfähigen Trennwand in zwei mit ihren
Flachseiten aneinandergrenzende Teiltaschen zu unterteilen.
Wenn die Trennwand an der Front- oder Rückwand der Versandtasche befestigt, insbesondere mit ihr einstückig
verbunden ist oder, wie besonders bevorzugt, alle Teile der erfindungsgemäßen Versandtasche als einstückiger Zuschnitt
gestaltet sind und der Zuschnitt durch Falten und z. B. Kleben oder Heften zu der Versandtasche verarbeitet werden
kann, wird unter anderem eine unsachgemäße Position der Trennwand verhindert und eine Automatenfertigung ermöglicht.
Wenn dabei, wie besonders bevorzugt, die Trennwand die annähernd identische Größe und Kontur wie die Rückwand bzw. die
Frontwand aufweist und an möglichst wenigen, vorzugsweise nur an einer einzigen Kante mit der Frontwand und/oder Rück-
wand verbunden ist, wird nicht nur das Einschieben und
Herausziehen des Versandgutes aus der bzw. in die Versandtasche erleichtert, sondern auch erreicht, daß die Trennwand
einen gewissen Bewegungsspielraum hat, der ein Befüllen der Teiltaschen mit unterschiedlich dicken Versandgütern vereinfacht
und einem Reißen der Versandtasche an bestehenden Verbindungsstellen bzw. -kanten entgegengewirkt wird.
Wenn die Teiltaschen - wie bevorzugt - voneinander unterschiedliche
Nutzformate aufweisen, wird dadurch unter anderem erreicht, daß mit einem einzigen Versandtaschenformat
sehr unterschiedlich große Versandgüter, insbesondere Fotoarbeiten verpackt werden können, ohne, daß das zusätzliche
Versandgut, wie eine Arbeitstasche in der anderen Teiltasche lagefixiert werden muß, um die Versandadresse jederzeit einwandfrei
durch die fensterförmige Öffnung erkennen zu können.
In der Regel wird die relativ kleinere Teiltasche ein Normformat haben, wie z. B. zur Aufnahme eines Briefumschlages,
einer Arbeitstasche oder einer sogenannten Kombitasche in üblicher Größe. Diese Teiltasche ist dann auch mit der
fensterförmigen Öffnung versehen, deren Maße und Plazierung
frei wählbar ist. Wenn es der Umstand erfordert, können auch mehrere fensterförmige Öffnungen vorgesehen werden.
Unterschiedlich formatige Teiltaschen können u. a. dadurch erzeugt werden, daß die Trennwand mit einer etwa
gleich großen Front- oder Rückwand in mindestens einem Randbereich oder einer Randzone miteinander verbunden sind, so
daß dieser Randbereich zur Aufnahme von Versandgut nicht nutzbar ist. Dies ist z. B. durch Heften oder flächiges Verkleben
möglich.
Gemäß einer anderen Variante werden unterschiedliche Formate der Teiltaschen dadurch realisiert, daß die Trennwand
und die Front- bzw. Rückwand unterschiedlich groß sind und die unterschiedlich großen Wände an zumindest einem
Randbereich der jeweils kleinflächigeren Wand miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäße Versandtaschen können wegen ihrer
Mehrfachverwendbarkeit auch aus höherwertigen und daher
haltbareren Materialien hergestellt werden, wobei in diesem Fall auch die Verwendung von Kunststoffen oder Mehrschichtwerkstoffen,
wie mit einer Kunststoffolie überzogenem Karton verwendet werden, da die Abfallmengen an nicht mehr verwendbaren
Versandtaschen wesentlich geringer als bei den jetzt gebräuchlichen Versandtaschen ist.
Die vorgenannten, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile
unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen,
so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden
können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemaßen
Versandtasche dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen einstöckigen Zuschnitt für eine erfindungsgemäße Versandtasche aus Kartonmaterial in schematisierter,
perspektivischer Darstellung mit geringfügig hochgefalteten Teilbereichen;
Fig. 2 von derselben Versandtasche und in gleicher Darstellungsart
eine Zwischenstufe des Zusammenfalt-/Herstellvorgangs
sowie
Fig. 3 dieselbe Versandtasche im nahezu fertig hergestellten Zustand.
Die in Fig. 1 bis 3 dargestellte und insgesamt mit 10 bezifferte flache Versandtasche ist für das Versenden von
Fotoarbeiten wie Bildern im Posterformat gedacht und geeignet. Sie wird einstückig aus Kartonagenmaterial geeigneter
Festigkeit an den durchgehend gezeichneten Linien gestanzt und an den strichpunktierten Linien gerillt oder gefalzt.
Sie besteht aus einer Frontwand 11, einer etwa gleich großen Rückwand 12 und einer etwa gleich großen Trennwand 13 sowie
einer Verschlußklappe 14, welche an einer der beiden längeren Seiten der im Grundriß rechteckigen Rückwand 11 entlang
der -gesamten Länge der betreffenden Rückwandkante mit dieser einstückig verbunden ist. Ein an der der Verschlußklappe 14
gegenüberliegenden Kante der Rückwand 12 mit dieser auf ihrer gesamten Länge einstückig verbundener Randstreifen 15
dient lediglich der Versteifung und einfachen Verbindung zwischen der Frontwand 11 und der Rückwand 12 im Bereich deren
gemeinsamen Kanten HA und 12A.
Ein weiterer Randstreifen 16 erstreckt sich entlang der gesamten Länge der der Kante HA gegenüberliegenden Öffnungskante
HB der Frontwand 11 und dient in an sich bekannter Weise der Aussteifung der Versandtasche in diesem Bereich,
insbesondere der Aussteifung eines mit der Verschlußklappe 14 zusammenwirkenden Verschlusses. Dieser Verschluß
besteht in an sich bekannter Weise aus einer - bei dem Ausführungsbeispiel
in der Frontwand vorgesehenen - Lasche 17, die mit einer schlitzförmigen Öffnung 18 im Randstreifen 16
und einer damit korrespondierenden schlitzförmigen Öffnung
19 in der Verschlußklappe 14 in an sich bekannter und in Fig. 3 angedeuteter Weise (siehe der dort dargestellte Doppel-S-förmige
Pfeil an der Lasche 17 und der kreisbogenförmige Pfeil an der Verschlußklappe 14)zusammenwirkt.
Schließlich ist - bei dem Ausführungsbeispiel in der
Frontwand - eine fensterförmige Öffnung 20 aus dem einteili-
gen Versandtaschen-Zuschnitt ausgestanzt.
Aus dem in Fig. 1 dargestellten, an seinen strichpunktierten Falzlinien bereits leicht geknickten Versandtaschen-Zuschnitt
wird die Versandtasche in folgender, anhand der Fig. 2 und 3 erläuterten Weise hergestellt:
Zunächst wird der Randstreifen 16 um 180° um die Öffnungskante HB umgeknickt und an der Berührungsfläche mit
der Frontwand 11 unter Freilassung der Lasche 17 flächig oder in Teilflächenbereichen verklebt.
Die Trennwand 13 wird an ihrer mit der Rückwand 12 gemeinsamen, sich zwischen der Verschlußklappe 14 und dem
Randstreifen 15 erstreckenden Kante 13A ebenfalls um 180° umgeknickt. Dieser Vorgang ist in der in Fig. 2 dargestellten
Situation kurz vor ihrem Abschluß. Dadurch entsteht zwischen den einander gegenüberliegenden Berührungsoberflächen
der Rückwand 12 einerseits und der Trennwand 13 andererseits eine erste Teiltasche 21. Diese bleibt entlang
der zwischen der Verschlußklappe 14 und der Rückwand 12 gebildeten Falzkante 12B und der dazu parallelen Kante 13B der
Trennwand 13 unter Bildung eines Offnungsschlitzes 21A zum
Einschieben des Versandgutes, wie einer Fotoarbeit, offen. In dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel wird im Bereich der beiden restlichen Kanten 13A
und 13D der Trennwand 13 auf eine kraftschlüssige Verbindung mit der Rückwand 12 verzichtet.
Nunmehr wird die Frontwand 11 an ihrer mit der Rückwand 12 zwischen der Verschlußklappe 14 und dem Randstreifen
15 gebildeten gemeinsamen Falzkante HC um etwa 180° umgeknickt
und dabei in einem der Kante HA benachbarten, etwa parallelen Randbereich HA1 und einem der Falzkante HC ge-
genüberliegenden, der Kante HD benachbarten, etwa parallelen
Randbereich HD' mit den entsprechenden Randbereichen 13C und 13A' der Trennwand 13 verklebt. Diese Randbereiche
sind (in der Zeichnung) durch strichdoppelpunktierte Linien von den übrigen Bereichen der Frontwand 11 und der Trennwand
13 abgegrenzt. Auf diese Weise entsteht zwischen den im zusammengefalteten
Zustand einander gegenüberliegenden Berührungsflächen zwischen der Frontwand 11 und der Trennwand 13
eine zweite Teiltasche 22, die zwischen der Öffnungskante
HB der Frontwand 11 und der im zusammengefalteten Zustand
dazu benachbarten Kante 13B der Trennwand 13 einen zweiten Schlitz 22A bildet, an den die Teiltasche 22 für das Einschieben
und Herausziehen eines zusätzlichen Versandgutes, wie einer Arbeitstasche ermöglicht wird. Die Arbeitstasche
ist nach dem Einschieben durch die fensterähnliche Öffnung
20 in der Frontwand 11 sichtbar. An etwa erforderlichen weiteren
Teilbereichen der Teiltasche 22 können weitere fensterähnliche Öffnungen 20' vorgesehen sein, was in Fig. 3
gestrichelt dargestellt ist.
Das Format der Teiltasche 22 ist mithin kleiner als das Format der Teiltasche 21.
Abschließend wird zur Versteifung und zum unteren Abschluß der Teiltasche 21 der Randstreifen 15 an der Falzkante
12A der Rückwand 12 um etwa 180° umgeknickt und mit der
äußeren Oberfläche der Frontwand 11, z. B. durch Verkleben, verbunden.
Zum Verschließen der Versandtasche braucht - in an sich bekannter Weise - die Verschlußklappe 14 lediglich um
etwa 180° um die Trennwand 13 und die Frontwand 11 herum umgelegt zu werden. Nachfolgend wird die Lasche 17 durch die
dann in Deckung befindlichen schlitzförmigen Öffnungen 18
und 19 der Frontwand 11 und der Verschlußklappe 14 mit ihrem freien Endlappen 17A hindurchgesteckt.
In dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel befinden sich die beiden Schlitze 21A und 22A,
durch welche die Teiltaschen 21 und 22 zugänglich sind, an einer langen Kante der nicht notwendigerweise, aber bevorzugt
rechteckigen Versandtasche. Es versteht sich, daß diese Schlitze auch an der kurzen Kante der Versandtasche vorgesehen
sein können (hochformatige Versandtasche), wenn die dadurch
bedingte höhere Reibung beim Einlegen und Entnehmen des Versandgutes nicht stören sollte.
Bezugszeichenliste:
10 | Versandtasche |
11 | Frontwand |
HA | Kante |
HB | Öffnungskante |
HC | Falzkante |
HD | Kante |
HD1 | Randbereich |
12 | Rückwand |
12A | Falzkante |
12B | Falzkante |
13 | Trennwand |
13A | Kante |
13B | Kante |
13C | Falzkante |
13 C | Randbereich |
13D | Kante |
14 | Verschlußklappe |
15 | Randstreifen |
16 | Randstreifen |
17 | Lasche |
17A | Endlappen |
18 | Öffnung |
19 | Öffnung |
20 | Öffnung |
20' | Öffnung |
21 | Teiltasche |
21A | Schlitz |
22 | Teiltasche |
22A | Schlitz |
Claims (5)
1. Flache Versandtasche für Fotoarbeiten und dergleichen
flache Versandgüter, die gegen Verknicken ihres Inhaltes weitgehend widerstandsfähig ist, aus einem, insbesondere
wiederverwendbaren, Flächenmaterial, wie aus Pappe, Kunststoff oder Metall, gegebenenfalls mit einem mehrschichtigen
Aufbau,
mit einer, insbesondere ohne die Verwendung von Werkzeugen, wiederholt offen- und schließbaren Verschlußklappe
(14) oder -lasche,
mit einer Frontwand (11) und einer Rückwand (12),
bei der die Verschlußklappe oder -lasche an einer oder
in der Nähe einer der Kanten (Falzkante 12B) der Front- oder Rückwand befestigt ist und
die Front- und die Rückwand miteinander an ihren übrigen Kanten (HA, HC und HD sowie 12A und 13C) unter Freilassen
eines Schlitzes zum Einschieben und Herausziehen des Versandgutes unter Ausbildung einer flachen Versandtasche
(10) miteinander verbunden sind,
gekennzeichnet durch
eine die flache Versandtasche (10) in zwei mit ihren Flachseiten aneinander angrenzende Teiltaschen (21 und 22)
unterteilende, gegen Verknicken oder anderweitigem gegenseitigen Beschädigen der Versandgüter weitgehend widerstandsfähige
Trennwand (13) und
eine fensterförmige Öffnung (20) in der Front- oder
Rückwand der Versandtasche.
2. Flache Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) an der Rückwand (12)
oder an der Frontwand (11) oder an beiden festgelegt, insbesondere als einstückiger Bestandteil eines Gesamtzuschnittes
der flachen Versandtasche ausgebildet ist.
3. Flache Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltaschen (21, 22) unterschiedliche
Nutzformate aufweisen.
4. Flache Versandtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (13) etwa gleichgroß wie die
Frontwand (11) oder die Rückwand (12) oder beide sind und
mit der Frontwand oder mit der Rückwand in mindestens einem gemeinsamen Randbereich (HA1, 13A'; HD1, 13C) unter Verkleinerung
der zwischen den beiden betreffenden Wänden verbleibenden Nutzfläche verbunden ist.
5. Flache Versandtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand und die Frontwand oder die
Rückwand unterschiedlich groß sind und die unterschiedlich großen Wände an zumindest einem Randbereich oder zumindest
einer Kante der jeweils kleinerflächigen Wand miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9305482U DE9305482U1 (de) | 1993-01-14 | 1993-04-10 | Versandtasche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9300360 | 1993-01-14 | ||
DE9305482U DE9305482U1 (de) | 1993-01-14 | 1993-04-10 | Versandtasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9305482U1 true DE9305482U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6888074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9305482U Expired - Lifetime DE9305482U1 (de) | 1993-01-14 | 1993-04-10 | Versandtasche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9305482U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008052606A1 (de) * | 2006-10-28 | 2008-05-08 | Blessof Gmbh | Fototasche |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2720221B1 (de) * | 1977-05-05 | 1978-07-06 | Kieser Gmbh Paul | Mehrfachtasche,insbesondere Fototasche |
DE8208879U1 (de) * | 1982-03-29 | 1982-07-29 | A. Landerer Gmbh & Co Kg, 7107 Neckarsulm | Fototasche |
CH673379A5 (en) * | 1987-06-15 | 1990-03-15 | Facom Ag Fabrikations Und Hand | Photograph storage and display album - has side strips on front wall glued to rear one integral with it |
DE9105634U1 (de) * | 1991-05-07 | 1991-06-27 | Richard Haag + Sohn GmbH + Co, 7312 Kirchheim | Fotoarbeitstasche |
-
1993
- 1993-04-10 DE DE9305482U patent/DE9305482U1/de not_active Expired - Lifetime
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