DE9109017U1 - Seitenfaltenbeutel aus Papier - Google Patents

Seitenfaltenbeutel aus Papier

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Description

Seitenfaltenbeutel aus Papier
Die Erfindung betrifft einen Seitenfaltenbeutel aus Papier der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Hygieneartikel, insbesondere Windeln, die wegen ihres Zellstoffanteils ein großes Volumen besitzen, werden in der Regel vor ihrer Verpackung in einer lagen- oder stapeiförmigen Anordnung zusammengepreßt, um das Volumen der Verpackung entsprechend zu verringern. Dies erweist sich insbesondere bei Windeln als vorteilhaft, da diese in großen Stückzahlen pro Verpackung gekauft werden. Das Verpackungsbehältnis ist in diesen Fällen ein Kunststoffbeutel, insbesondere ein PoIyethylenbeutel, der mit einem Traggriff und einer geeigneten Entnahmeperforation für die Hygieneartikel versehen ist. In Abhängigkeit von dem Kompressionsgrad der preßverpackten Artikel, der Beschaffenheit der verwendeten Kunststoffolie und der Art der Anbringung der Perforationslinien zur Bildung einer Entnahmeöffnung durch Aufreißen der Perforation sind bei den bekannten Folienverpackungen für preßverpackte Artikel Dehnungen der Verpackungswände zu beobachten, die in unerwünschter Weise die für ihre Bevorratung im Stapel bevorzugte Quaderform der Verpackung durch Aufbauchen verändern, mit der weiteren Gefahr eines vorzeitigen Einreißens der Entnahmeperforation.
Um hier Abhilfe zu schaffen, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Packmittel aus Papier zu schaffen, das die materialbedingten unerwünschten Dehnungen der gefüllten Verpackung und ein unerwünschtes vorzeitiges Aufreißen der Entnahmeperforation vermeidet, zugleich aber eine artikelgerechte Verpackung gewährleistet und mit einfachen Mitteln eine Entnahmeöffnung für einzeln zu entnehmende, preßverpackte Artikel schafft.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Seitenfaltenbeutel aus Papier der im Anspruch 1 gekennzeichneten Art gelöst. Im Gegensatz zu Folienverpackungen verändert die von dem Seitenfaltenbeutel durch Aufspreizen der Seitenfalten gebildete quaderförmige Verpackung unter dem Druck der als Stapel oder Lage flächig zusammengepreßten Hygieneartikel wie Windeln ihre Kontur nicht und verharrt praktisch in ihren ursprünglichen Maßen, wie es für die Lagerhaltung und Bevorratung der Verpackungen wünschenswert ist. Eine ungewollte, vorzeitige Bildung einer Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum durch Materialeinreißen entlang einer Perforation ist hierdurch ebenfalls vermieden, dies um so mehr, als bei dem erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutel die Aufreißmittel zur Bildung der Entnahmeöffnung bzw. des Zugangs zum Beutelfüllraum im Bereich des oberen Beutelverschlusses an den Kopfteilen der beiden Breitseitenwände mit den abgewinkelten Außenlaschen gebildet sind, die von dem Innendruck der Verpackung völlig entlastet und zusätzlich durch die Wandverstärkungsblätter des Traggriffs gesichert sind. Der in dieser Weise ausgebildete Traggriff gewährleistet einen sicheren Transport der gefüllten Verpackung durch den Käufer, während zur Bildung der Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum durch Betätigung der Aufreißmittel eine Entnahmeöffnung von solchen Abmessungen geschaffen wird, daß eine einfache Entnahme der preßverpackten Artikel, insbesondere auch des ersten, noch unter starkem Kompressionsdruck stehenden Artikels, möglich ist.
Die Aufreißmittel können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung von Aufreißfäden oder Perforations- und dgl. Schwächungslinien bzw. Aufreißstreifen gebildet sein, wie es sich im einzelnen aus den Unteransprüchen ergibt, die darüber hinaus zahlreiche
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen beinhalten.
In der nachfolgenden Beschreibung sind in Verbindung mit der Zeichnung mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Seitenfaltenbeutels nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Leerzustand,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutels im gefüllten Zustand,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, wiederum in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Seitenfaltenbeutels in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Der in der Zeichnung schematisch dargestellte Seitenfaltenbeutel besteht aus Papier oder hauptsächlich aus Papier, beispielsweise aus einem kunststoffbeschichteten Papier, so daß die zur Herstellung des Beutels notwendigen Materialverbindungen durch Materialverschweißungen, im übrigen aber durch Materialverklebungen vorgenommen werden können. Dabei können in herstellungstechnisch vorteilhafter Weise unabhängig davon, ob als Packstoff zur Beutelherstellung ein kunststoffbeschichtetes Papier oder ein nicht oberflächig heißsiegelfahig ausgebildetes Papier Verwendung findet, die Klebstoffaufträge von wärmeaktivierbaren Klebstoffen, wie insbesondere Klebelacken oder Hotmelts, gebildet sein.
Wie die Zeichnung zeigt, besteht der dargestellte Seitenfaltenbeutel aus zwei einander gegenüberliegenden Breitseitenwänden 1 und 2 und zwischen diesen beidseits eingelegten Seitenfalten 3 und 4, die im gefüllten Zustand des Seitenfaltenbeutels durch Flachspreizen zwei einander gegenüberliegende Schmalseiten 3' und 4' zwischen den beiden Breitseitenwänden 1 und 2 bilden. Ferner umfaßt der dargestellte Seitenfaltenbeutel einen oberen
Beutelverschluß, der durch mit den Breitseitenwänden 1 und 2 einstückige Kopfteile 5 und 6 und ihrerseits mit diesen einstückige Außenlaschen 7 und 8 gebildet ist. Die Kopfteile 5 und 6 sind jeweils entlang einer Querfaltlinie 9 aus dem flachliegenden Zustand gemäß Fig. 1 in Verlängerung der Breitseitenwand 1 bzw. 2 einwärts faltbar, um den Beutelfüllraum 10 oberseitig rechtwinklig zu den Breitseitenwänden 1 und zu begrenzen. Die Außenlaschen 7 und 8 behalten dabei ihre zu den Breitseitenwänden 1 und 2 parallele Ausrichtung durch Abwinkelung entlang ihren Verbindungsfaltlinien 11 zu den Kopfteilen 5 und 6.
Der obere Beutelverschluß umfaßt ferner einen als Ganzes mit 12 bezeichneten Traggriff, der zwei auf der Innenseite der beiden Breitseitenwände 1, 2 spiegelsymmetrisch angeordnete Wandverstärkungsblätter 13, zum Beispiel aus festerem Papier oder Karton, umfaßt. Die Verstärkungsblätter 13 sind jeweils durch einen Klebstoffauftrag 14 flächig mit dem jeweiligen Kopfteil 5, 6 und der anschließenden Außenlasche 7, 8 verbunden. In Längsrichtung des Beutelverschlusses bzw. quer zur Längserstreckung der Seitenfalten 3, 4 besitzen die Klebstoffaufträge 14 eine durchlaufende Klebstoffaussparung 14a, die die Ausbildung der durchgehenden Verbindungsfaltlinie 11 über das jeweilige Verstärkungsblatt 13 hinweg ermöglicht. Durch die Wandverstärkungsblätter 13 und das Material der sie jeweils abdeckenden Außenlasche 7 bzw. 8 hindurch ist eine gemeinsame Grifflochstanzung 15 im mittleren Bereich des Beutelverschlusses angebracht, die als Handgrifföffnung dient.
In den Eckbereichen des Beutelverschlusses sind die Seitenfalten 3, 4 innenseitig jeweils mit einer ihrer beiden Hälften mit der angrenzenden Breitseitenwand 1, 2 durch flächige Klebstoffaufträge 16 verbunden, die in Fig. 1 durch strichpunktierte Schraffur kenntlich gemacht sind. In den seitlichen Endbereichen der Kopfteile 5, 6 sind die Klebstoffaufträge 16 von einer von der Innenfaltlinie 17 zur zugehörigen Außenfaltlinie der jeweiligen Seitenfalte 3, 4 verlaufenden Diagonalen 19 zwischen den Faltlinien 9 und 11 begrenzt, die zum unteren Beutelende 20 geneigt ist. Dies gewährleistet beim Flachspreizen
der Seitenfalten 3 und 4 bei der Befüllung des Seitenfaltenbeutels von seinem anfänglich offenen unteren Ende 20 her mit einer Lage zusammengepreßter Hygieneartikel das flache rechtwinklige Einwärtsfalten der Kopfteile 5, 6 entlang den Querfaltlinien 9. Nach der Befüllung wird der Seitenfaltenbeutel an seinem unteren Ende 20 im Füllbetrieb unter Verwendung unterer Wandbereiche der Breitseitenwände 1, 2 in nicht näher dargestellter Weise verschlossen, so daß die quaderförmige Verpackung gemäß den Fig. 2 bis 3 entsteht, deren Füllraum 10 von den preßverpackten Hygieneartikeln, gemäß der Verpackungsdarstellung in Fig. 2 als Lage stehend gegeneinander gepreßter Einzelartikel, ausgefüllt ist.
Die Klebstoffaufträge 16 erstrecken sich über die Verbindungsfaltlinien 11 hinweg in den Bereich der Außenlaschen 7 und 8, so daß auch in diesem Bereich die Seitenfalten 3, 4 jeweils mit ihrer angrenzenden Breitseitenwand 1, 2 fest verklebt sind. In diesen seitlichen Endbereichen der Außenlaschen 7, 8 sind die Klebstoffaufträge 16 innenseitig jeweils von einer entlang der Innenfaltkante 17 der Seitenfalte 3 bzw. 4 verlaufenden Geraden 21 begrenzt. Durch diese gegenseitige Verklebung sind die flach gegeneinander gelegten Außenlaschen 7 und 8 untereinander fixiert. Zur Erzielung eines staubdichten Beutelverschlusses können die einander zugewandten Innenseiten der Außenlaschen 7, 8 einschließlich der Verstärkungsblätter 13 flächig miteinander verbunden sein, beispielsweise mittels eines in Fig. 4 dargestellten Klebstoffaufträges 14b.
Die äußeren Ecken der Außenlaschen 7, 8 sind oberhalb ihrer Verbindungsfaltlinien 11 in einem sich über die Innenfaltkante 17 der zugehörigen Seitenfalte 3, 4 hinweg zur Grifflochstanzung 15 hin erstreckenden Bereich, bei dem dargestellten Beispiel bogenförmig, abgeschnitten. Dies erleichtert nicht nur die Handhabung des gefüllten Seitenfaltenbeutels, sondern auch die Entnahme einzelner Hygieneartikel wie Windeln durch eine Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum 10, die mit Hilfe von Aufreißmitteln im Bereich der Grifflochstanzung 15 gebildet wird.
Die Aufreißmittel sind beispielsweise von Schwächungs- bzw.
Perforationslinien 22 und 23 gebildet, die sich sowohl in dem jeweiligen Wandverstärkungsblatt 13 als auch in der Außenlasche 7, 8 und im Kopfteil 5, 6 jeder Breitseitenwand 1, 2 vom Außenrand 24 der Außenlaschen 7, 8 beidseits der Grifflochstanzung 15 bis in den Bereich der Querfaltlinie 9 der Kopfteile 5, 6 erstrecken. Die Perforationslinien 22, 23 in den Wandverstärkungsblättern 13 und in den Breitseitenwänden 1, 2 können dabei im wesentlichen parallel zu den Seitenfalten 3, 4 bzw. zu den Seitenrändern 25 der Wandverstärkungsblätter 13 verlaufen und im Außenrand 24 der Außenlaschen 7, 8 in Einreißkerben (nicht dargestellt) ausmünden. Sie können aber auch, wie dies beispielsweise Fig. 1 zeigt, nur im Bereich der Außenlaschen 7, 8 parallel zu den Seitenrändern 25 verlaufen und in ihrem sich über die Kopfteile 7, 8 erstreckenden Bereich einen zur Beutelmitte hin konvergierenden Verlauf darbieten. Dabei kann auch der Verlauf der Perforationslinien 22, 23 insgesamt nach Art eines Ovals verlaufen, das, entsprechend der Darstellung in Fig. 2, außenseitig vom Außenrand 24 der Außenlaschen 7, 8 abgeschnitten ist, während die Perforationslinien 22, 23 in ihrem zur Beutelmitte hin gerichteten Endbereich unter Belassung eines schmalen Trennsteges 26, wie dies auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist, gegeneinander geführt sind. Im Bereich des Trennsteges 26 kann das Material zwischen den von beiden Seiten der Grifflochstanzung 15 aufeinander zulaufenden Perforationslinien 22, 23 eingedrückt werden, so daß eine Aufreißlasche auf beiden Breitseitenwänden 1, 2 entsteht, die jeweils als Ganzes aus dem oberen Beutelverschluß herausgelöst werden kann. Es entsteht damit eine Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum 10, die in ihrer Breite von dem Quermaß der Schmalseitenwände 3', 4' und in ihrer Länge durch das Abstandsmaß zwischen den Perforationslinien 22, 23 beidseits der Grifflochstanzung 15 definiert ist. Der Aufreißvorgang, ausgehend von dem Trennsteg 26, kann ggf. dadurch erleichtert werden, daß die Perforationslinien 22, 23 beidseits der Grifflochstanzung 15 nicht, wie in Fig. 2 gezeigt, deckungsgleich im jeweiligen Verstärkungsblatt 13 und im Material der zugehörigen Breitseitenwand 1, 2 angeordnet sind, sondern, wie dies der Darstellung in Fig. 1 zu entnehmen ist, mit einem seitlichen Versatz zueinander verlaufen.
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 und 2 der die Grifflochstanzung 15 umfassende Materialbereich zwischen den Perforationslinien 22, 23 jeweils vollständig aus dem oberen Beutelverschluß herausgelöst werden kann, verbleiben bei einer nicht näher dargestellten Ausführungsform, bei der die Perforationslinien geradlinig entlang den Seitenrändern 25 der Verstärkungsblätter 13 bis zu den Faltlinien 9 verlaufen, die Materialbereiche beidseits der Grifflochstanzung 15 zwischen den Perforationslinien als nach unten um die Querfaltlinien 9 der Kopfteile 5, 6 faltbare Laschen mit den beiden Breitseitenwänden 1, 2 verbunden und können ggf. für einen Verschluß der nach Aufreißen der Perforationslinien gebildeten Entnahmeöffnung dienen.
Anstelle von in dieser Weise parallel zueinander und zu den Rändern 25 der Verstarkungsblatter 13 ausgerichteten Perforationslinien können nach einer weiteren, ebenfalls nicht näher dargestellten Abwandlung als Aufreißmittel Aufreißfäden entlang den Rändern 25 der Verstärkungsblätter 13 auf die Innenseite der Breitseitenwände aufgeklebt sein, die an ihren äußeren Enden jeweils in einer Kerbe im Rand 24 der Außenlaschen 7, 8 liegen und hier erfaßt werden können, um die Verstärkungsblätter 13 entlang ihren Rändern 25 entsprechend der Länge der Aufreißfäden, vorzugsweise bis in den Bereich der Querfaltlinien 9, aus dem Beutelverschluß herauszulösen, so daß sie, zusammen mit dem sie außenseitig abdeckenden Material der Kopfteile 5, 6 und Außenlaschen 7, 8 um die Querfaltlinien 9 nach außen zur Bildung der Entnahmeöffnung umgeklappt und zu deren Verschließen wieder einwärtsgeklappt werden können.
Während bei den insoweit beschriebenen Ausführungsbeispielen die Aufreißmittel stets beidseits der Grifflochstanzung 15 in einer Ausrichtung zur Schaffung einer mittleren Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum 10 in den Beutelverschluß eingearbeitet sind, veranschaulicht Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der die Aufreißmittel nur auf einer Seite der Grifflochstanzung 15 in einer Ausrichtung zu Schaffung einer randseitigen Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum 10 in den Beutelverschluß
eingearbeitet sind. Die Aufreißmittel sind hierbei von einem durch parallele Schwächungs- bzw. Perforationslinien 32 begrenzten Aufreißstreifen 33 im Material jedes der beiden Wandverstärkungsblätter 13 gebildet, während das Material der Kopfteile 5, 6 und der beiden Außenlaschen 7, 8 von solchen Schwächungslinien freigehalten ist.
Die Wandverstärkungsblätter 13 besitzen bei diesem Ausführungsbeispiel eine Abmessung quer zur Längsausrichtung der Seitenfalten 3, 4 bzw. der Schmalseitenwände 3', 4', die an der Seite der zu bildenden Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum 10 im Leerzustand des Seitenfaltenbeutels jeweils bis an die zugehörige Außenfaltkante 18 der angrenzenden Seitenfalte 4 heranreicht, die im quaderförmig aufgeweiteten Zustand der Verpackung gemäß Fig. 5 (oder Fig. 2) die äußeren Faltkanten der Schmalseitenwände 31, 4' bilden. An der gegenüberliegenden Schmalseite 3' können die Wandverstärkungsblätter 13 verkürzt sein und mit ihrem Rand 25 im Leerzustand des Seitenfaltenbeutels etwa an der Innenfaltkante 17 der Seitenfalte 3 enden, die im aufgespreizten Zustand der Seitenfalte 3 aufgehoben ist.
Der Aufreißstreifen 33 in jedem Wandverstärkungsblatt 13 geht vom Außenrand 24 der zugehörigen Außenlasche 7 bzw. 8 aus und endet im Eckbereich zwischen der zugehörigen äußeren Randkante 18 der angrenzenden Seitenfalte 4 bzw. Schmalseitenwand 4' und der Querfaltlinie 9 der zugehörigen Breitseitenwand 1 bzw. 2. Dieser Verlauf umfaßt bei dem dargestellten Beispiel einen senkrechten Bereich auf der Außenlasche 7 bzw. 8 und einen schräg zur oberen Verpackungsecke verlaufenden Bereich auf dem Kopfteil 5 bzw. 6. Der Außenrand 24 der Außenlaschen 7 und 8 ist mit einer Materialausstanzung 34 im Bereich des jeweiligen Aufreißstreifens 33 versehen, wodurch dessen Ende freiliegt und zum Herstellen der Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum 10 erfaßt werden kann.
Durch Aufreißen der beiden Aufreißstreifen 33 wird das die Wandverstärkungsblätter 13 abdeckende Material der Außenlaschen 7, 8 und Kopfteile 5, 6 entsprechend linienförmig durchtrennt, und es entsteht eine Zugangsöffnung in den Kopfteilen 5, 6
im oberen Eckbereich der Verpackung, indem nach dem Aufreißen die insoweit abgetrennten Materialteile der Verstärkungsblätter 13 und der Außenlaschen 7, 8 und Kopfteile 5,6 um eine quer zu den Längskanten 18 der Schmalseite 4' verlaufende, sich zwanglos bildende Faltlinie der Schmalseite 4' nach außen und unten geklappt werden. Die Materialteile können nach der Entnahme eines Artikels wieder zurückgeklappt werden, um so die Zugangsöffnung wieder zu verschließen.
Als Sicherheitsmaßnahme zur Vermeidung eines Papierrisses in der Breitseitenwand 1, 2, insbesondere nach dem Öffnen entlang den Perforationslinien, die entlang den Seitenrändern 25 der Verstärkungsblätter 13 bis zu den Faltlinien 9 verlaufen, ist der Seitenfaltenbeutel vorteilhaft mit je einer Verstärkungslage 27 entlang der Innenseite der beiden Breitseitenwände 1 und 2 versehen. Jede Verstärkungslage 27 erstreckt sich bei dem dargestellten Beispiel über die volle Breite der zugehörigen Breitseitenwand 1, 2 und quer dazu, d.h. parallel zu den Seitenfalten 3, 4, bis in den Verbindungsbereich der Breitseitenwand 1, 2 mit dem zugehörigen Kopfteil 5 bzw. 6 und endet mit ihrem oberen Rand 28 etwa kurz unterhalb dessen Querfaltlinie 9. Die Verstärkungslage 27 kann auch schmaler als die volle Breite der Breitseitenwand 1 und 2 sein, aber breiter als der Abstand zwischen den Perforationslinien 22, 23 beidseits der Grifflochstanzung 15. Außerdem kann die Höhe geringer sein als die Breite der Breitseitenwand 1, 2. Die Verstärkungslage 27 ist an ihren seitlichen Rändern durch Langsklebstoffauftrage 29 mit der zugehörigen Breitseitenwand 1 bzw. 2 fest verklebt, während sie im Bereich zwischen diesen Verklebungsstreifen verbindungsfrei entlang der Breitseitenwand 1 bzw. 2 verläuft. In der Mitte des verbindungsfreien Bereichs ist jede Verstärkungslage 27, die ihrerseits aus einem geeigneten Material, insbesondere einem festen Papier besteht, mit einer Z-förmigen Dehnungsfalte 30 versehen, die geeignet sind, entgegen dem Kompressionsdruck der Hygieneartikel wirkende Dehnungskräfte in Richtung des Doppelpfeils 31 in Fig. 3 durch Auseinanderziehen ihrer Materialschleifen aufzunehmen.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei der gewählten schematischen
Darstellung des Seitenfaltenbeutels die Abstände zwischen den einzelnen Lagen und die Klebstoffauftage aus Gründen der Deutlichkeit in den Schnitten gemäß den Fig. 3 und 4 übertrieben groß dargestellt sind und daß bei sämtlichen Ausführungsbeispielen die gleichen Bezugszeichen für gleiche bzw. übereinstimmende Teile verwendet wurden.

Claims (23)

Ansprüche:
1. Seitenfaltenbeutel aus Papier, mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseitenwänden und zwischen diesen beidseits eingelegten Seitenfalten sowie mit einem oberen Beutelverschluß, der durch zur oberseitigen Begrenzung des Beutelfüllraums entlang einer Querfaltlinie einwärts faltbare Kopfteile der beiden Breitseitenwände gebildet ist, die flach gegeneinander gelegte und untereinander fixierte, in ihrem mittleren Bereich mit einem eine Grifflochstanzung umfassenden Traggriff versehene abgewinkelte Außenlaschen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff (12) zv/ei auf der Innenseite der beiden Breitseitenwände (1,2) spiegelsymmetrisch angeordnete, mit dem jeweiligen Kopfteil (5,6) mit anschließender Außenlasche (7,8) flächig verbundene Wandverstärkungsblätter (13) umfaßt, die in einem an die Grifflochstanzung (15) angrenzenden Bereich durch in den Beutelverschluß eingearbeitete Aufreißmittel (22,23; 33) zur Bildung einer Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum (10) aus dem Beutelverschluß zumindest teilweise heraustrennbar sind.
2. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverstärkungsblätter (13) mit der Innenseite der angrenzenden Breitseitenwand (1,2) mittels eines flächigen Klebstoffauftrags (14) verbunden sind, der eine in Längsrichtung des Beutelverschlusses durchlaufende Klebstoffaussparung (14a) im Bereich einer Verbindungsfaltlinie (11)
zwischen dem jeweiligen Kopfteil (5,6) und der von diesem abgewinkelten Außenlasche (7,8) aufweist.
3. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des Beutelverschlusses die Seitenfalten (3,4) innenseitig mit ihrer angrenzenden Breitseitenwand (1,2) durch flächige Klebstoffaufträge (16)verbunden sind, die in den seitlichen Endbereichen der Kopfteile (5,6) innenseitig jeweils von einer von der Innenfaltlinie (17) zur zugehörigen Außenfaltlinie (18) der jeweiligen Seitenfalte (3,4) verlaufenden Diagonalen (19) und in den seitlichen Endbereichen der Außenlaschen (7,8) innenseitig jeweils von einer entlang der Innenfaltlinie (17) der jeweiligen Seitenfalte (3,4) verlaufenden Geraden (21) begrenzt sind.
4. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Ecken der Außenlaschen (7,8) des Beutelverschlusses oberhalb ihrer Verbindungsfaltlinien (11) in einem sich über die Innenfaltkante (17) der zugehörigen Seitenfalte (3,4) hinweg zum Traggriff (12) hin erstreckenden Bereich abgeschnitten sind.
5. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel von Aufreißfäden gebildet sind, die entlang den Rändern (25) der Wandverstärkungsblätter (13) auf die Innenseite der Breitseitenwände (1,2) aufgeklebt sind.
6. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißfäden an ihren inneren Enden bis in den Bereich der Querfaltlinie (9) der Kopfteile (5,6) reichen und an ihren äußeren Enden jeweils in einer randseitigen Stanzkerbe der Außenlaschen (7,8) gehalten sind.
7. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel von Perforationslinien (22,23) gebildet sind, die sich sowohl in den Wandverstärkungsblättern (13) als auch in den Außenlaschen (7,8) und Kopfteilen (5,6) der Breitseitenwände (1,2) vom Außenrand (24) der Außen-
laschen (7,8) bis in den Bereich der Querfaltlinie (9) der Kopfteile (5,6) erstrecken.
8. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (22,23) in den Wandverstärkungsblättern (13) und in den Breitseitenwänden (1,2) im wesentlichen parallel zu den Seitenfalten (3,4) verlaufen.
9. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (22,23) in den Wandverstärkungsblättern (13) und in den Breitseitenwänden (1,2) im Außenrand (24) der Außenlaschen (7,8) in Einreißkerben ausmünden.
10. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (22,23) in den Wandverstärkungsblättern (13) und in den Breitseitenwänden (1,2) in ihrem sich zur Beutelmitte hin erstreckenden Endbereich einen konvergierenden Verlauf besitzen.
11. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (22,23) in ihrem sich zur Beutelmitte hin erstreckenden Endbereich unter Belassung eines schmalen Trennsteges (26) gegeneinander geführt sind.
12. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien (22,23) in den Wandverstärkungsblättern (13) und in der Außenlasche (7,8) und dem Kopfteil (5,6) der Breitseitenwände (1,2) mit einem seitlichen Versatz zueinander angeordnet sind.
13. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel von einem durch parallele Schwächungslinien (32) begrenzten Aufreißstreifen (33) im Material jedes der beiden Wandverstärkungsblätter (13) gebildet sind.
14. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel (22,23) beidseits
der Grifflochstanzung (15) in einer Ausrichtung zur Schaffung einer mittleren Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum (10) in den Beutelverschluß eingearbeitet sind.
15. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißmittel (33) nur auf einer Seite der Grifflochstanzung (15) in einer Ausrichtung zur Schaffung einer randseitigen Zugangsöffnung zum Beutelfüllraum (10) in den Beutelverschluß eingearbeitet sind.
16. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißstreifen (33) vom Außenrand (24) der zugehörigen Außenlasche (7,8) ausgeht und im Eckbereich zwischen der zugehörigen äußeren Randkante (18) der angrenzenden Seitenfalte
(4) und der Querfaltlinie (9) der zugehörigen Breitseitenwand (1,2) endet.
17. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand (24) der Außenlaschen (7,8) mit einer Materialausstanzung (34) im Bereich des Aufreißstreifens versehen ist.
18. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Breitseitenwände (1,2) auf ihrer Innenseite mit je einer Verstärkungslage (27) versehen sind.
19. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verstärkungslage (27) in ihrer Breite entlang der Breitseitenwand (1,2) um ein Maß erstreckt, das größer ist als der Abstand zwischen den Perforationslinien (22,23) beidseits der Grifflochstanzung (15), in ihren seitlichen Endbereichen mit der Breitseitenwand (1,2) fest verklebt ist und zwischen den Verklebungsbereichen verbindungsfrei entlang der Breitseitenwand (1,2) verläuft.
20. Seitenfaltenbeutel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (27) in ihrem gegenüber der Breitseitenwand (1,2) verbindungsfreien Bereich mit einer Dehnungsfalte (30)versehen ist.
21. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (27) in ihrer Erstreckung parallel zu den Seitenfalten (3,4) im Verbindungsbereich der Breitseitenwand (1,2) mit ihrem zugehörigen Kopfteil (5,6) unterhalb dessen Querfaltlinie (9) endet.
22. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffaufträge (14,16) von wärmeaktivierbaren Klebstoffen gebildet sind.
23. Seitenfaltenbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandverstärkungsblätter (13) im Bereich der Außenlaschen (7,8) auf ihren einander zugewandten Innenseiten flächig miteinander verbunden sind.
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