DE9304167U1 - Anstreichvorrichtung für Innen-/Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken - Google Patents
Anstreichvorrichtung für Innen-/Außenkanten und/oder Innen-/AußeneckenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Description
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DR.-ING. H. NEGEraAAIK M97?)
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HAUCK, GRAALFS, WFHNJERT, .REJRIHG",
HAMBURG - MÜNCHEN - DUSSELDORF
CA. Jürgen Lehnartz GmbH & Co. KG
Jägerwald 3
Postfach 11 04 20
5630 Remscheid 11
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Anwaltsakte: Dn-1620 Düsseldorf, 19.03.93
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Anstreichvorrichtung für Innen-/
Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken.
Derartige Bereiche sind in der Regel mit herkömmlich ausgebildeten
Streichwerkzeugen, wie beispielsweise Pinseln, Rollen, nur schwierig und
unbequem zu streichen, da es Probleme bereitet, in die Innenkanten- bzw. Inneneckenbereiche vorzudringen oder die Außenkanten- bzw. Außeneckenbereiche
vollständig und gleichmäßig mit Farbe zu versehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anstreichvorrichtung zu
schaffen, mit der sich Innen-/Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken besonders einfach und bequem streichen lassen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch eine Anstreichvorrichtung für
Innen-/Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken mit einem schalenform!gen
Griffteil, an dessen beiden freien einwärts bewegbaren Schenkeln ein Anstreichkissen gelenkig gelagert ist, das auf seiner Rückseite eine
versteifende Trägerplatte aufweist, die beim Einwärtsbewegen der freien
Schenkei des Griffteils über ein in der Trägerplatte vorgesehenes
Scharnier in Anpassung an die zu streichende Kante bzw. Ecke zusammenklappbar ist, gelöst.
Bei der Handhabung der neuerungsgemäß ausgebildeten Anstreichvorrichtung
werden nach dem Auftragen von Farbe auf das Anstreichkissen die beiden
Schenkel des Griffteiles einwärts aufeinander zu bewegt. Hierdurch würde sich eine Einwärts- oder Auswärtswölbung des flexiblen Anstreichkissens
ergeben. Da das Kissen jedoch auf seiner Rückseite mit einer versteifenden Trägerplatte versehen ist, in der ein Scharnier vorgesehen
ist, erfolgt eine Knickung der Trägerplatte entlang des Scharnieres, so daß die beiden Trägerplattenhälften und damit die entsprechenden
Anstreichkissenhälften je nach der Größe der Einwärtsbewegung der Schenkel des Griffteiles miteinander einen Winkel bilden. Es wird somit
am Anstreichkissen eine Kante ausgebildet, die der zu streichenden Innen- bzw. Außenkante entspricht. Durch Regulierung des auf die
Schenkel des Griffteiles aufgebrachten Druckes kann der Winkel, den die beiden Kissenhälften miteinander bilden, genau an den entsprechenden
Winkel der zu streichenden Innen- oder Außenkante, beispielsweise 90°,
angepaßt werden.
Je nach Ausgangslage der Trägerplatte für das Anstreichkissen, die
entweder geringfügig nach außen oder geringfügig nach innen abgewinkelt sein kann, wird sich die Trägerplatte bei Druckausübung über die
Schenkel des Griffteiles entweder nach außen oder nach innen klappen. Wenn ein Zusammenklappen nach innen vorgegeben ist und man ein Klappen
in die entgegengesetzte Richtung, d. h. nach außen, wünscht, wird das Griffteil entspannt und die Trägerplatte mit dem Finger geringfügig in
die andere Richtung bewegt, so daß dann bei erneuter Druckaufbringung über die Schenkel des Griffteiles ein Zusammenklappen in die entgegen-
gesetzte Richtung erreicht wird. Je nach Größe des aufgebrachten Drucks
lassen sich dabei die Kissenhälften mit den Trägerplattenhälften soweit
zusammenklappen, bis die Hälften aneinanderliegen.
In der vorstehend geschilderten Weise lassen sich insbesondere Innenkanten streichen, und zwar bis hinein in den Bereich der Ecken. Um
besonders gut in die Ecken zu gelangen, ist das Anstreichkissen mit Trägerplatte bei einer speziellen Ausführungsform in der Draufsicht
schwalbenschwanzförmig ausgebildet. Es ergibt sich dabei eine genau am
Scharnier der Trägerplatte ausgebildete Spitze, die dachartig zu den beiden seitlichen Rändern des Anstreichkissens hin abgeschrägt ist. Mit
dieser Spitze kann in die Ecke eingedrungen werden, ohne daß hierbei die seitlichen Bereiche des Griffes bzw. des Kissens stören. Die gegenüberliegende
Seite des Kissens mit Trägerplatte weist vorzugsweise eine entsprechende Auskehlung auf.
Um auch mit dem übrigen Griffbereich das Anstreichen eines Eckbereiches
nicht zu behindern, ist das Griffteil vorzugsweise in der Seitenansicht paralIeIogrammförmig ausgebildet. Der Griff springt daher gegenüber der
vorstehenden Spitze des Anstreichkissens mit Trägerplatte zurück, so daß die Begrenzungskante des Griffes nicht die Wandbereiche benachbart zur
anzustreichenden Ecke tangiert. Auf der gegenüberliegenden Seite steht
der Griff vorzugsweise entsprechend nach hinten vor, so daß sich die erwähnte Parallelogrammform in der Seitenansicht ergibt.
Das Griffteil ist vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt und besitzt eine
solche Wandstärke, daß es flexibel ist und seine Schenkel zusammengedrückt werden können. Bei dieser Ausführungsform muß daher kein
besonderes Scharnier im Griff angeordnet sein, um das Einwärtsbewegen
der Schenkel zu ermöglichen. Bei einer speziellen Ausführungsform weist
jedoch das schalenförmige Griffteil 2 über ein Scharnier miteinander
verbundene, die beiden freien Schenkel aufweisende Hälften auf. Dieses Scharnier, das vorzugsweise mittig am Griffteil angeordnet ist und durch
eine Material Verdünnung des Griffteiles ausgebildet ist, stellt die
Zusammenpreßbarkeit der Schenkel sicher, und zwar unabhängig davon, ob
der Griff als solcher flexibel ist. Um das Griffteil gut halten zu können, weist dieses vorzugsweise die Form eines umgedrehten U mit sich
hieran anschließenden schräg auswärts verlaufenden Schenkelabschnitten auf. Im Gebrauch der Anstreichvorrichtung werden hierbei die beiden
Schenkel des U vom Daumen und den Fingern einer Hand ergriffen. Dieser Bereich kann entsprechend strukturiert sein, um den Griff zu verbessern.
In der Normallage der Anstreichvorrichtung ist das Anstreichkissen unten angeordnet.
Das Anstreichkissen mit Trägerplatte ist vorzugsweise über in Löcher in
den freien Schenkeln des Griffteiles greifende Nasen am Griffteil gelenkig gelagert. Diese Nasen werden insbesondere durch Verlängerungen
der Trägerplatte gebildet, wobei sie speziell zur Fixierung in den Löchern Verdickungen aufweisen. Die Verdickungen verhindern ein
Herausgleiten des Anstreichkissens aus dem Griffteil im Gebrauch
desselben. Sie sollen jedoch ein Ersetzen des Kissens ermöglichen, wenn dies erforderlich ist. Bei einer speziellen Ausführungsform sind die
Verdickungen durch um 180° in Richtung auf die Löcher zurückgeführte
Nasenverlängerungen gebildet.
Auch das Scharnier in der Trägerplatte ist vorzugsweise durch eine
entsprechende Material Verdünnung gebildet.
Im Gebrauch kann somit die neuerungsgemäße Anstreichvorrichtung an jeden
Winkel einer Innenkante oder Außenkante angepaßt werden, wobei das
Anstreichkissen über das Scharnier seiner Trägerplatte entweder einwärts
oder auswärts geklappt wird. Der dachartig vorstehende Bereich des Anstreichkissens mit Trägerplatte sichert die Erreichbarkeit von Ecken.
Die gelenkige Lagerung des Kissens am Griffteil über entsprechende Nasen, die in Grifflöcher eingreifen (vorzugsweise sind vier Nasen und
vier Löcher vorgesehen), stellt eine einfache Austauschbarkeit des Kissens sicher.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Anstreichvorrichtung für Innen-/ Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken;
Figur 2 eine Unteransicht der Vorrichtung der Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtungen der Figuren 1 und 2;
und
Figur 4 eine Vorderansicht der Vorrichtung der Figuren 1 bis 3.
Die in den Figuren dargestellte Anstreichvorrichtung dient zum Anstreichen von Innen-/Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken und weist
ein schalenförmiges Griffteil 1 auf, an dessen beiden freien Schenkeln
ein Anstreichkissen 2 gelenkig gelagert ist. Das Anstreichkissen 2 weist
auf seiner Rückseite, d. h. der dem Griffteil 1 zugewandten Seite, eine versteifende Trägerplatte 12 auf, in deren Mitte sich in Längsrichtung
der Platte ein Scharnier 6 erstreckt, das durch eine Material Verdünnung
der Platte ausgebildet ist. Ein solches Scharnier 3 erstreckt sich ebenfalls in Längsrichtung mittig im Griffteil 1. Wie Figur 4 zeigt,
besitzt das Griffteil 1 etwa die Form eines umgedrehten U, dessen freie
Schenkel enden schräg auswärts verlängert sind. Im in Figur 4 abwärts verlaufenden Bereich der Schenkel sind Griffrippen 4 angeordnet. Die
beiden Bereiche 4 werden im Gebrauch der Vorrichtung vom Daumen und den Fingern einer Hand eines Benutzers ergriffen.
Das Anstreichkissen 2 besteht aus einer hierfür üblichen Schaumschicht,
an deren Unterseite eine die Farbe aufnehmende Florschicht 13 angeordnet ist. An der Oberseite weist die Schaumschicht eine das Anstreichkissen 2
versteifende Trägerplatte 12 auf, in deren Mitte ein durch einen verdünnten Materialbereich gebildetes Scharnier 6 ausgebildet ist.
Seitlich stehen von dieser Trägerplatte 12 vier Nasen 9 vor, die sich durch geeignete Löcher 8 in den Schenkeln des Griffteiles erstrecken und
um 180° zurückgebogen sind, so daß Verdickungen 10 gebildet werden.
Diese Verdickungen verhindern eine Einwärtsbewegung des Anstreichkissens
und somit ein Lösen desselben vom Griffteil im Gebrauch.
Wie Figur 2 zeigt, ist das Anstreichkissen 2 etwa schwalbenschwanzförmig
ausgebildet und weist an der Vorderseite eine mittig vorstehende Spitze 7 und an der Rückseite eine entsprechende Auskehlung auf. Das Griffteil
1 ist, wie in Figur 3 gezeigt, in der Seitenansicht parallelogrammartig
ausgebildet, wobei seine Vorderkante 11 sich aufwärts schräg nach hinten erstreckt, während seine rückwärtige Kante schräg abwärts nach vorne
verläuft.
Im Gebrauch der Anstreichvorrichtung ergreift der Benutzer das Griffteil
1 im Bereich der hierfür vorgesehenen Griffrippen 4 mit dem Daumen an der einen Seite und mit den Fingern an der anderen Seite. Er kann dann
in geeigneter Weise auf die Florschicht 13 Farbe aufbringen. Um dann einen Innenkantenbereich zu streichen, preßt er das Griffteil 1 durch
seitlichen Druck zusammen, wodurch das Anstreichkissen 2 über das Scharnier 6 in Figur 4 nach unten geklappt wird und eine Winkelstellung
in Anpassung an den zu streichenden Kantenbereich einnimmt. Die Farbe kann dann auf den entsprechenden Kantenbereich aufgetragen werden. Durch
Entlastung des Griffteils kehrt das Anstreichkissen 2 mit seiner aus
flexiblem Kunststoff ausgebildeten Trägerplatte 12 in die in Figur 4 dargestellte Ausgangslage zurück.
Soll nunmehr eine Außenkante gestrichen werden, wird wiederum Druck auf
die beiden Hälften des Griffteiles ausgeübt, wobei sich nunmehr das Anstreichkissen 2 mit Trägerplatte 12 über das Scharnier 6 einwärts in
das Griffteil hinein, d. h. in Figur 4 nach oben, bewegt und eine entsprechende Winkelstellung in Anpassung an die zu streichende Kante
einnimmt. Um die jeweilige Klapprichtung des Anstreichkissens vorzugeben, genügt ein leichter Fingerdruck auf den Bereich des
Scharnieres 6.
Um das Anstreichkissen 2 auszutauschen, werden die Nasen aus den Löchern
8 entfernt, d. h. nach innen gezogen. Die Verdickungen 10 sind hierbei so ausgebildet, daß sie diesen Vorgang nicht behindern, jedoch im
Gebrauch ein Lösen des Kissens vom Griffteil verhindern. Es kann dann ein neues Kissen in das Griffteil eingesetzt werden.
Claims (11)
- PATENTANWÄLTE .'·'.'*'; DR.-ING. H. NEGEbT)XNlC (Jrä) . ,.HAUCK, GRAALFS1 WEKIiBRT," DGRlftG," HEDtiE&< HAMBURG - MÜNCHEN - DUSSELDORFCA. Jürgen Lehnartz GmbH & Co. KG
Jägerwald 3
Postfach 11 04 20
5630 Remscheid 11Anwaltsakte: Dn-1620 Düsseldorf, 19.03.93Schutzansprüche1. Anstreichvorrichtung für Innen-/Außenkanten und/oder Innen-/Außenecken mit einem schalenform!gen Griffteil (1), an dessen beiden freien einwärts bewegbaren Schenkeln (5) ein Anstreichkissen (2) gelenkig gelagert ist, das auf seiner Rückseite eine versteifende Trägerplatte (12) aufweist, die beim Einwärtsbewegen der freien Schenkel (5) des Griffteiles (1) über ein in der Trägerplatte (12) vorgesehenes Scharnier (6) in Anpassung an die zu streichende Kante bzw. Ecke zusammenklappbar ist. - 2. Anstreichvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige Griffteil (1) zwei über ein Scharnier (3) miteinander verbundene, die beiden freien Schenkel (5) aufweisende Hälften besitzt.
- 3. Anstreichvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (3) durch eine Material Verdünnung des Griffteiles (1) ausgebildet ist.
- 4. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5) des Griffteiles (1) als solche flexibel sind.
- 5. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (1) die Form eines umgedrehten U mit sich hieran anschließenden schräg auswärts verlaufenden Schenkelendabschnitten besitzt.
- 6. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstreichkissen (2) mit Trägerplatte (12) über in Löcher (8) in den freien Schenkeln (5) des Griffteiles (1) greifende Nasen (9) am Griffteil (1) gelenkig gelagert ist.
- 7. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9) durch Verlängerungen der Trägerplatte (12) gebildet sind.
- 8. Anstreichvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (9) zur Fixierung in den Löchern (8) Verdickungen (10) aufweisen.
- 9. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier (6) in der Trägerplatte (12) durch eine Material Verdünnung gebildet ist.
- 10. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffteil (1) in der Seitenansicht parallelogrammförmig ausgebildet ist.
- 11. Anstreichvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anstreichkissen (2) mit Trägerplatte (12) in der Draufsicht schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP2558221A4 (de) * | 2010-04-13 | 2016-03-16 | Specialty Prod Greenwood Missouri Inc | Applikator mit flexiblem polster und griff |
EP3366864A1 (de) * | 2017-02-27 | 2018-08-29 | Ronald Efde | Werkzeug zur fugenbearbeitung |
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1993
- 1993-03-20 DE DE9304167U patent/DE9304167U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-16 FR FR9403062A patent/FR2702680B3/fr not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2558221A4 (de) * | 2010-04-13 | 2016-03-16 | Specialty Prod Greenwood Missouri Inc | Applikator mit flexiblem polster und griff |
EP3366864A1 (de) * | 2017-02-27 | 2018-08-29 | Ronald Efde | Werkzeug zur fugenbearbeitung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2702680B3 (fr) | 1995-02-03 |
FR2702680A3 (fr) | 1994-09-23 |
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