DE3921781C2 - - Google Patents
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- DE3921781C2 DE3921781C2 DE19893921781 DE3921781A DE3921781C2 DE 3921781 C2 DE3921781 C2 DE 3921781C2 DE 19893921781 DE19893921781 DE 19893921781 DE 3921781 A DE3921781 A DE 3921781A DE 3921781 C2 DE3921781 C2 DE 3921781C2
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/34—Pencil boxes; Pencil etuis or the like
Landscapes
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Etui nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Derartige Etuis sind bekannt. So zeigt DE 82 32 181 U1 ein
Etui, das aus einem Deckel und einem Bodenteil besteht. Das
Bodenteil ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit
zwei gleichen Führungsnuten ausgestattet. Der Deckel weist an
den Innenseiten der entsprechenden Deckelseiten je einen
Führungszapfen auf, der in die Führungsnuten greift. Der
Deckel weist ebenfalls an den beiden genannten Innenseiten
Führungsnuten auf, in die wiederum Führungszapfen eingreifen,
die an den entsprechenden Seiten des Bodenteils angebracht
sind. Der Deckel kann gegen das Bodenteil um die
Führungszapfen verschwenkt werden. Bei einer Stellung, in der
der Deckel um 180° gegen das Bodenteil verschwenkt ist,
können die Führungszapfen des Deckels und des Bodenteils
entlang der passenden Führungsnuten geschoben werden, wobei
die Führungsnuten so ausgelegt sind, daß sie soweit über die
Deckel-, bzw. Bodenteilseite laufen, daß der Deckel in dieser
Stellung unter das Bodenteil geschoben werden kann. Auf diese
Weise wird erreicht, daß der Deckel zwar mit dem Bodenteil
verbunden bleibt und nicht verloren oder verlegt werden kann,
daß aber dennoch dieser Deckel nicht als störendes, das Etui
unnötig vergrößerndes oder verlängerndes Teil über die
Grundform des Etuis hinausragt. Dieser Aufbau ist durch die
beiden Führungszapfenpaare und die beiden Führungsnutenpaare
jedoch relativ aufwendig.
Die JP-GM-AS 49-25 860 zeigt demgegenüber ein Etui,
das nur je einen Führungszapfen und je eine gerade
verlaufende Führungsnut auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten des Etuis aufweist. Die Nuten sind im Deckel, die
Führungszapfen sind im Bodenteil angebracht. Hier läßt sich der
Deckel gegenüber dem Bodenteil um fast 180° schwenken. Ist
diese Position erreicht, kann das Bodenteil mit seinen
Führungszapfen entlang der Führungsnuten teilweise in den
Deckel hineingeschoben werden und kommt auf diesem zu liegen.
Auch hier bleiben Deckel und Bodenteil miteinander verbunden.
Durch die im aufgeklappten Zustand in eine im Bodenteil
querverlaufende Nut einrastende rückwärtige Deckelkante wird
hierbei gleichzeitig das Anheben der im Unterteil enthaltenen
Schreibgeräte bewirkt. Genauso wie bei DE 82 32 181 U1 liegt
hier der Deckel mit seiner Oberseite auf der Unterlage auf
und kann daher leicht verkratzt werden. Allerdings ragt bei
der Gestaltung gemäß JP-GM-AS 49-25 860 der Deckel über das
Bodenteil hinaus, wodurch, z. B. auf einem Schreibtisch oder
in einer Auslage, ein Platzverlust entsteht. Es wäre
vorstellbar, die Nuten hier so zu verlängern, daß der Boden
ganz in den Deckel hineingeschoben werden könnte. Dies hätte
allerdings den Nachteil, daß der Boden umständlich wieder aus
dem Deckel gelöst werden müßte.
Bei dem Etui aus DE 25 37 730 A1 liegt im aufgeklappten
Zustand die Oberseite des Deckels an der Unterseite des
Unterteiles an, so daß hier im Gegensatz zum Etui des
japanischen Schutzrechtes zwar kein Verkratzen der
Deckeloberseite möglich ist, jedoch wird hier, um dies zu
verhindern, ein doppeltes Gelenk-System vorgeschlagen. Dies
erfordert einen zusätzlichen Gelenkkörper (Zwischenglied 3)
und ist somit aufwendiger und teurer in der Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Etui zu schaffen, bei
dem Deckel und Bodenteil verbunden bleiben, bei dem es
einfach und problemlos möglich ist, den Deckel so unter das
Unterteil zu legen, daß das Etui in geöffnetem Zustand nicht
mehr Stellfläche benötigt als im geschlossenen und daß die
Deckeloberfläche des Etuis vor Verkratzen geschützt bleibt,
auch wenn das Etui geöffnet ist. Zudem soll ein
erfindungsgemäßes Etui einfach aufgebaut und einfach zu
handhaben sowie preiswert und einfach herstellbar sein.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs genannten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte
Ausführungen sind in den Unteransprüchen umfaßt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen im folgenden näher
erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführung der Erfindung;
Fig. 2 die erste Ausführung aufgeklappt;
Fig. 3 eine zweite Ausführung der Erfindung;
Fig. 4 die zweite Ausführung aufgeklappt.
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Etui in verschlossener
Form. Es besteht aus einem Deckel A und einem nach oben
offenen Bodenteil B mit einem Innenraum 7 für Gegenstände
aller Art, beispielsweise für Schreibstifte oder sonstige
Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte oder für Zubehörteile zum
Schreiben, Zeichnen oder Malen. Der Deckel A verschließt den
Innenraum 7. Deckel A und Bodenteil B sind an zwei
gegenüberliegenden Seiten des Etuis, die vertikal zu der
Öffnungsachse des Deckels A verlaufen, durch Führungszapfen 4
und Führungsnuten 3 miteinander verbunden. Die Führungszapfen
4 befinden sich an der Innenseite der Seiten 1 des Deckels A,
die Führungsnuten liegen in den Seiten 2 des Bodenteils. Die
Seiten 2 des Bodenteils B sind über den Innenraum 7 nach unten
verlängert. Dabei sind die Führungszapfen außerhalb, nämlich
unter einer gedachten Mittellinie der Längsachsen der Seiten 1
und an deren hinteren Ende in den Verlängerungen angebracht.
Die Führungsnuten 3 verlaufen kreisbogenförmig einwärts um
einen gedachten Punkt, der sich in einem Abstand von den
Führungszapfen 4 in Richtung auf die gedachte Mittellinie der
Seiten 1, 2 befindet. In dem hier gezeigten Beispiel liegt
dieser Punkt auf der gedachten Mittellinie. Der Führungszapfen
4 befindet sich so auf einem unteren Punkt der Führungsnut 3
in Eingriff mit dieser.
Der Deckel A ist im Bereich von Führungszapfen 4 und
Führungsnut 3 kongruent mit dem Bodenteil B, d. h. die Seiten 1
des Deckels sind dort entsprechend den Seiten 2 des Bodenteils
B nach unten verlängert. Von dort verlaufen die Seiten 1 des
Deckels A schräg nach vorne oben.
Um den aufgeklappten Zustand nach Fig. 2 zu erreichen, muß der
Deckel A in der Schwenkrichtung 5 ganz um das Bodenteil B
geschwenkt werden, wobei gleichzeitig der Führungszapfen 4
entlang der Führungsnut 3 bewegt wird. Am Ende der
Schwenkbewegung kommt das Bodenteil B mit dem Boden 8 des
Innenraums 7 auf der Deckeloberfläche 6 zu liegen. Die
Führungszapfen 4 befinden sich nun auf einem oberen Punkt der
Führungsnut 3. Der Deckel A liegt mit den schräg verlaufenden
Seiten 1 auf und bietet mit der Deckeloberfläche 6 so eine
abgeschrägte Auflagefläche, auf der das Bodenteil B mit dem
Boden 8 des Innenraums 7 aufliegt.
Das Etui hat somit im aufgeklappten Zustand einen
Grundquerschnitt, der nicht größer ist, als im verschlossenen
Zustand. Der Etuiinhalt im Innenraum 7 ist gut sichtbar und
entnehmbar. Das Etui kann durch ein abermaliges Verschwenken
des Deckels A leicht wieder geschlossen werden.
Die Ausführung nach Fig. 3 und Fig. 4 weist einen Deckel A′
und ein Bodenteil B′ auf, wobei das Bodenteil B′ aus einem
vorderen Teil 12a und einem hinteren Teil 12b besteht, die mit
einem Scharnier 19 miteinander verbunden sind.
Im geschlossenen Zustand, dargestellt in Fig. 3, liegen die
beiden Teile 12a und 12b in einer Flucht, die Kanten der
Seiten 12 verlaufen parallel. Der flache Deckel A′ verschließt
das Bodenteil B′. Die Seiten 11 des Deckels A′ sind als
schmale Blenden ausgeführt. Das hintere Teil 12b des
Bodenteils B′ weist eine Führungsnut 13 auf, die parallel zu
dem abgerundeten Ende des hinteren Teils 12b verläuft. Die
Krümmung von Ende und Führungsnut 13 verläuft hier als
Kreisbogen um einen gedachten Punkt, der sich auf einer
gedachten Mittellinie entlang der Längsseite des Bodenteils B′
befindet. Der Deckel A′ endet hinten in einem durch die zwei
verlängerten Seiten 11 gebildeten Durchbruch 20. An den
Innenseiten der verlängerten Seiten 11 befinden sich einwärts
gerichtete Führungszapfen 14, die im geschlossenen Zustand des
Etuis an einem oberen Punkt der Führungsnuten 13 in diese
greifen. In dem hinteren Teil 12b des Bodenteils B′ ist ein
Behälter 17 für Gegenstände aller Art, z. B. Schreibgeräte,
u. ä. eingesetzt.
Zur Öffnung des Etuis wird der Deckel A′ ganz um das Bodenteil
B′ geschwenkt, bis der Deckel A′ mit seiner Deckeloberfläche
16 nach oben unter das Bodenteil B′ zu liegen kommt. Dabei
gleiten die Führungszapfen 14 bis zu einem unteren Punkt der
Führungsnut 13. Der Deckel A′ umgreift dabei mit den
Verlängerungen seiner Seiten 11 das hintere Teil 12b des
Bodenteils B′, das sich dadurch ungehindert durch den
Durchbruch 20 bewegen kann.
In geöffnetem Zustand können, wie in Fig. 4 dargestellt, die
das vordere Teil 12a und das hintere Teil 12b des Bodenteils
B′ um das Scharnier 19 gegeneinander verschwenkt werden, so
daß das Ende des vorderen Teils 12a auf der Deckeloberfläche
16 und das Ende des hinteren Teils 12b auf der jeweiligen
Auflagefläche zu liegen kommen und so arretierbar sind, daß
das Scharnier 19 in einer oder mehreren definierten Positionen
über der Deckeloberfläche 16 zu liegen kommt, wodurch sich das
Bodenteil B′ nach oben hin öffnet und den Behälter 17
freigibt. Aus dem Behälter 17 können nun Gegenstände 21, z. B.
Schreibgeräte u. a., entnommen werden. Durch ein
Zusammenklappen der beiden Teile 12a und 12b des Bodenteils B,
und ein abermaliges Schwenken des Deckels A′ kann das Etui
wieder auf einfache Weise verschlossen werden.
Positionsliste
A Deckel (der Ausf. 1)
A′ Deckel (der Ausf. 2)
B Bodenteil (der Ausf. 1)
B′ Bodenteil (der Ausf. 2)
1 Deckelseite (der Ausf. 1)
2 Bodenteilseite (der Ausf. 1)
3 Führungsnut (der Ausf. 1)
4 Führungszapfen (der Ausf. 1)
5 Schwenkrichtung
6 Deckeloberfläche (der Ausf. 1)
7 Innenraum
8 Boden des Innenraums
11 Deckelseite (der Ausf. 2)
12 Bodenteilseite (der Ausf. 2)
12a Vorderes Teil des Bodenteils
12b Hinteres Teil des Bodenteils
13 Führungsnut (der Ausf. 2)
14 Führungszapfen (der Ausf. 2)
16 Deckeloberfläche
17 Behälter
19 Scharnier
20 Durchbruch
21 Gegenstände
A′ Deckel (der Ausf. 2)
B Bodenteil (der Ausf. 1)
B′ Bodenteil (der Ausf. 2)
1 Deckelseite (der Ausf. 1)
2 Bodenteilseite (der Ausf. 1)
3 Führungsnut (der Ausf. 1)
4 Führungszapfen (der Ausf. 1)
5 Schwenkrichtung
6 Deckeloberfläche (der Ausf. 1)
7 Innenraum
8 Boden des Innenraums
11 Deckelseite (der Ausf. 2)
12 Bodenteilseite (der Ausf. 2)
12a Vorderes Teil des Bodenteils
12b Hinteres Teil des Bodenteils
13 Führungsnut (der Ausf. 2)
14 Führungszapfen (der Ausf. 2)
16 Deckeloberfläche
17 Behälter
19 Scharnier
20 Durchbruch
21 Gegenstände
Claims (5)
1. Etui für Gegenstände aller Art, insbesondere für
Schreib-, Zeichen- oder Malgeräte, bestehend aus einem
Deckel und einem Bodenteil, wobei Deckel und Bodenteil
jeweils mittels Führungsnut und Führungszapfen an zwei
gegenüberliegenden Seiten miteinander verbunden und
gegeneinander verschwenkbar und verschiebbar sind und
wobei das Bodenteil in geöffnetem Zustand auf dem Deckel
zu liegen kommt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungszapfen (4, 14) am Deckel (A, A′) oder am Bodenteil (B, B′) außerhalb einer gedachten Mittellinie entlang der Längsachse der Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) und am hinteren Ende der jeweiligen Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) angeordnet sind,
daß die Führungsnuten (3; 13) komplementär am Bodenteil (B; B′) oder am Deckel (A; A′) angebracht sind und sich an den den Führungszapfen (4; 14) entsprechenden Enden der Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) befinden
daß die Führungsnuten (3; 13) kreisbogenförmig, elliptisch oder in anderer Weise gekrümmt oder gebogen verlaufen, und
daß die Krümmung einwärts um einen gedachten Punkt verläuft, der sich in einem Abstand von den Führungszapfen (4; 14) in Richtung auf die gedachte Mittellinie der Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) befindet, so daß in geöffneter Position das Bodenteil (B; B′) mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Deckels (A; A′) zu liegen kommt.
daß die Führungszapfen (4, 14) am Deckel (A, A′) oder am Bodenteil (B, B′) außerhalb einer gedachten Mittellinie entlang der Längsachse der Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) und am hinteren Ende der jeweiligen Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) angeordnet sind,
daß die Führungsnuten (3; 13) komplementär am Bodenteil (B; B′) oder am Deckel (A; A′) angebracht sind und sich an den den Führungszapfen (4; 14) entsprechenden Enden der Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) befinden
daß die Führungsnuten (3; 13) kreisbogenförmig, elliptisch oder in anderer Weise gekrümmt oder gebogen verlaufen, und
daß die Krümmung einwärts um einen gedachten Punkt verläuft, der sich in einem Abstand von den Führungszapfen (4; 14) in Richtung auf die gedachte Mittellinie der Deckel- oder Bodenteilseiten (1, 2; 11, 12) befindet, so daß in geöffneter Position das Bodenteil (B; B′) mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Deckels (A; A′) zu liegen kommt.
2. Etui nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (B; B′) eine abgeschrägte
Auflagefläche für den Deckel (A; A′) aufweist.
3. Etui nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (B; B′) aus zwei oder mehreren
miteinander verbundenen Teilen (12a, 12b) besteht,
die gegeneinander verstellbar und in bestimmten
Positionen fixierbar sind.
4. Etui nach Anspruch 3
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bodenteil (B; B′) aus zwei Teilen (12a, 12b)
besteht, die durch ein Scharnier (19) miteinander
verbunden sind,
wobei das Scharnier (19) parallel zu der Klappachse des Deckels (A, A′) verläuft, und
wobei das Bodenteil (B, B′) in einer oder mehreren Positionen so fixierbar ist, daß es mit seinen Enden im aufgeklappten Zustand auf dem Deckel (A, A′) aufliegt.
wobei das Scharnier (19) parallel zu der Klappachse des Deckels (A, A′) verläuft, und
wobei das Bodenteil (B, B′) in einer oder mehreren Positionen so fixierbar ist, daß es mit seinen Enden im aufgeklappten Zustand auf dem Deckel (A, A′) aufliegt.
5. Etui nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scharnier (19) in einer oder mehreren Positionen
arretierbar ist, die in bestimmten Abständen über dem
Deckel (A, A′) liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921781 DE3921781A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Etui |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921781 DE3921781A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Etui |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921781A1 DE3921781A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3921781C2 true DE3921781C2 (de) | 1992-12-10 |
Family
ID=6384164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921781 Granted DE3921781A1 (de) | 1989-07-01 | 1989-07-01 | Etui |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921781A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934428C1 (de) * | 1999-07-22 | 2001-01-04 | Staedtler Fa J S | Etui für stabförmige Gegenstände |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19610026C2 (de) * | 1996-03-14 | 1998-11-05 | Grundig Ag | Schutzhülle für Handdiktiergeräte |
DE102004060927B3 (de) | 2004-12-17 | 2006-02-16 | Schwan-Stabilo Schwanhäusser Gmbh & Co. Kg | Behälter für mindestens einen länglichen Gegenstand |
DE102010032926A1 (de) * | 2010-07-30 | 2012-04-05 | Hazet-Werk Hermann Zerver Gmbh & Co. Kg. | Knarrenkasten |
FR3046920B1 (fr) * | 2016-01-27 | 2018-01-26 | Maped | Boite pour instruments d'ecriture |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS555665B2 (de) * | 1972-07-05 | 1980-02-08 | ||
DE2537730B2 (de) * | 1975-08-25 | 1978-06-01 | Braun Ag, 6000 Frankfurt | Etui |
DE8232181U1 (de) * | 1982-11-16 | 1983-05-11 | Bayerische Reißzeugfabrik GmbH, 8500 Nürnberg | Kunststoff-Kassette fuer die Verpackung und Aufbewahrung von feinmechanischen Instrumenten |
-
1989
- 1989-07-01 DE DE19893921781 patent/DE3921781A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19934428C1 (de) * | 1999-07-22 | 2001-01-04 | Staedtler Fa J S | Etui für stabförmige Gegenstände |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3921781A1 (de) | 1991-01-10 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |