DE7813567U1 - Etui fuer schreibgeraete - Google Patents

Etui fuer schreibgeraete

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DE7813567U1
DE7813567U1 DE19787813567U DE7813567U DE7813567U1 DE 7813567 U1 DE7813567 U1 DE 7813567U1 DE 19787813567 U DE19787813567 U DE 19787813567U DE 7813567 U DE7813567 U DE 7813567U DE 7813567 U1 DE7813567 U1 DE 7813567U1
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J S Staedtler
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Fa Js Staedtler 8500 Nuernberg
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Fa Js Staedtler 8500 Nuernberg
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/34Pencil boxes; Pencil etuis or the like

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Etui für Schreibgeräte, das aus einem Abdeck- und einem Aufnahmeteil besteht, wobei beide Teile als zwei vollständig voneinander lösbare Einzelteile ausgebildet sind.
Derartige Etuis dienen vorzugsweise zur Aufnahme und Halterung in bestimmter, insbesondere in senkrechter Position zu fixierender Schreibgeräte.
Die Etuis werden insbesondere zur Aufbewahrung und zum Transport von Füllfederhaltern, Tuschez ichengeräten, Faserstiften, mechanischen Minenstiften oder ähnlichen Schreibgeräten, sowie ggf. zur Aufnahme entsprechenden Zubehörs hierfür verwendet.
Die bekannten Etuis bzw. Behälter für diese Zwecke sind in ihrer Gesamtgestaltung nicht optimal gestaltet bzw. entsprechen nicht allen an sie gestellten Forderungen.
So ist beispielsweise aus DE-Gbm 19 o4 859 eine Dose für Kugelschreiber bekannt, die aus einem Abdeck- und einem Aufnahmeteil als zwei vollständig voneinander lösbaren Einzelteilen besteht, wobei das Abdeckteil das Aufnahmeteil in begrenztem Maß übergreift .
Diese Doese läßt sich jedoch insgesamt schlecht transportieren. Zudem kann sich das Abdeckteil insbesondere beim Transport vom Aufnahmeteil lösen, da keinerlei sichere Verbindungsmittel vorgesehen sind.
In DE-Gbm 72 08 162 ist ein Etui für Schreibgeräte beschrieben, das insbesondere als Schüleretui ausgebildet, Haltemittel in der Art aufweist, daß eine Schlaufe als Tragemittel zugeordnet ist. Dieses Etui besitzt jedoch weder zwei völlig voneinander lösbare Einzelteile in Form von Abdeck- und Aufnahmeteil und weist zudem keine exakte Stellfläche an einem dieser Teile auf. Das zwangsweise Positionieren der Schreibgeräte in einer bestimmten, z.B.
senkrechten Lage ist mit diesem Etui ebenfalls nicht möglich.
Eine weitere, aus DE-Gbm 73 15 268 bekannte Kassette zur Aufnahme von Röhrchen.ochreibern, die ggf. auch als Etui ansprechbar ist, besteht aus einem Aufnahmeteil für die Röhrchenschreibgeräte, das gleichzeitig als Ständer verwendbar ist und einem abnehmbaren Abdeckteil.
Nachteilig hierbei jedoch ist, daß ein derartiger Aufnahmebehälter relativ schlecht faß- und transportierbar ist. Darüber hinaus besteht auch hier die Gefahr des unbeabsichtigten Lösens von Abdeck- und Aufnahmeteil, insbesondere beim Transport des Behälters.
Bei der Verpackung für stabförmige Produkte nach DE-Gbm 77 o9 688 ist u.U. das Aufnahmeteil, bei zweiteiliger Ausführung der Verpackung und nach Entfernung des Abdeckteils bzw. der Umverpackung, als Standelement für die eingesetzten Schreib- oder ähnlichen stabförmigen -gerate geeignet. Neben der nicht vorhandenen unmittelbaren Verbindung der beiden Teile durch Verschlußelemente, fehlt auch hier jegliches Hilfsmittel zum besseren Fassen bzw. zum leichteren Transport dieser Verpackung von Hand. Darüber hinaus wird die Stellfläche des Aufnahmeteils erst nach dem Entfernen der Umverpackung freigelegt, so daß die Gebrauchsposition als Ständer nur nach mehreren Handgriffen erreicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Etui für Schreibgeräte zu schaffen und so auszubilden, daß es leicht und handlich zu transportieren ist und gleichzeitig als Ständer für die aufgenommenen Schreibgeräte dient, wobei die Benutzung des Etuis als Ständer durch einfachste Handgriffe ermöglicht werden soll. Darüber hinaus soll mit einem derartigen Etui die Position der aufgenommenen Schreibgeräte vorzugsweise in senkrechter Stellung stets vorgegeben sein. Zudem soll durch variable
Einsatzgestaltung ein äußerst preiswertes Etui geschaffen werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem aus zwei vollständig voneinander lösbaren Einzelteilen bestehenden Etui für Schreibgeräte das Abdeckteil vorzugsweise in der axialen Verlängerung seiner geschlossenen Stirnseite mindestens ein schlaufen- oder bügelartiges Griffelement als Haltemittel aufweist, daß das Aufnahmeteil mindestens eine Stellfläche zum vorzugsweise senkrechten Aufstellen auf einer planen Unterlage besitzt, die gleichzeitig eine Seite des geschlossenen Etuis bildet und daß zwischen beiden Teilen zusammenwirkende Verbindungsmittel vorgesehen sind, die einerseits eine sichere formschlüssige Verbindung bewirken, zum anderen aber das vollständige Lösen beider Teile voneinander und das Einsetzen eines mit anderen Schreibgeräten gefüllten Aufnahmeteils in ein und dasselbe Abdeckteil ermöglichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann das Abdeckteil aus transparentem, biegesteifem, thermoplastischem Material bestehen und das Aufsteckteil einschließlich der hierin in köcherförmigen, den aufzunehmenden Teilen angepaßten Ausnehmungen oder sonstigen Halterungen angeordneten Schreibgeräte bis hin zur Stellfläche - diese ausgenommen - übergreift, so daß bei geschlossenem Etui, dessen Außenkontur lediglich durch das Abdeckteil und die Stellfläche gebildet wird. Als Verbindungsmittel eignen sich radial federnde Rastnoppen einerseits und diesen entsprechend angepaßte Aussparungen im anderen Teil besonders, wobei die Rastnoppen als Druck- oder Zugtaste relativ großflächig und an der Breit- oder Stirnseite des Etuis - vorzugsweise am Aufnahmeteil - ausgebildet sein können, um ein bequemes leichtgängiges Lösen zu ermöglichen. Die den Rastnoppen angepassten Aussparungen können hierbei die Wandung
des anderen Teiles - l.d.R. des Abdeckteiles - vollständig durchdringen.
Es hat sich gezeigt, daß eine sehr-günstige Anordnung der Verbindungsmittel dann gegeben ist, wenn die Rastnoppen am Aufnahmeteil für die Schreibgeräte und die entsprechenden Aussparungen am Abdeckteil vorzugsweise in zweifacher Ausfertigung, sich jeweils gegenüber liegend, vorhanden sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können zusätzliche Verbindungsmittel zwischen Abdeck- und Aufnahmeteil vorgesehen sein, die dann wirksam werden, wenn das Etui geöffnet, d.h., wenn beide Teile voneinander getrennt sind und nebeneinander angeordnet abgestellt werden. Wenn die zusätzlichen Verbindungsmittel so gewählt werden, daß sie dann wirksam sind, wenn beide Teile unmittelbar nebeneinander auf der Unterlage stehen oder liegen, so läßt sich dadurch die Standfestigkeit des geöffneten Etuis, insbesondere bei der Benutzung der eingesetzten Schreibgeräte, wesentlich erhöhen. Zudem bleibt hierdurch das Abdeckteil stets in unmittelbarer Nähe des Aufnahmeteils und wird nicht unbeabsichtigt verlegt.
Neben den bereits dargestellten Rastnoppen als Verbindungsmittel eignen sich in gleicher Weise auch nach dem Druckknopfprinzip wirkende Verbindungsmittel, wobei dann bei entsprechender Plazierung der Rastzapfen - beispielsweise an den Breitseiten des Etuis - die zur Verriegelung in geschlossenem Zustand dienenden Verriegelungsmittel gleichzeitig als Verbindungsmittel in geöffnetem Zustand bei nebeneinander liegender oder stehender Anordnung verwendbar sind. Anstelle von Rastbohrungen lassen sich hierbei auch sehr vorteilhaft Klemmschlitze verwenden, die ein "Verriegeln11 nach paralleler Bewegung beider Teile aneinander ermöglichen.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Etui für jegliche Art von Schreibgeräten und auch für beliebige Sortimente in vor-
teilhafter Weise geeignet ist, da das Aufnahmeteil neben den jeweils vorgesehenen Schreibgeräten bei entsprechender Dimensionierung und konstruktiver Gestaltung der Aufnahmen jegliches Zubehörteil gleichzeitig mit aufnehmen kann und für jeden beliebigen Verwendungszweck individuell gestaltbar ist. Mit dem erfindungsgemäßen Etui wird somit gleichzeitig ein Etui zum Transport und zur sicheren Verpackung der aufgenommenen Schreibgeräte und sonstigen Zubehörteile, sowie ein Tischständer für das Bereithalten der Schreibgeräte in Arbeitsposition geschaffen.
Darüber hinaus ist es möglich, bei gleichgestaltetem Abdeckteil mit beliebigen Aufnahmen versehene Aufnahmeteile zu verwenden und somit Etuis für verschiedenste Verwendungs- und Aufgabenbereiche durch die Benutzung eines stets gleichen Abdeckteils besonders preisgünstig zu fertigen.
Zur Befestigung des Aufnahmeteils am Schreibtisch oder an ähnlichen Unterlagen können Bohrungen oder Aussparungen vorgesehen sein, in die eine Klammer oder Zwinge oder ein sonstiges Befestigungshilfsmittel eingreifen kann. Das Abdeckteil kann in diesem Fall im Bereich dieses Befestigungsmittels ausgespart sein, um dessen vollständige Verbindung mit dem Aufnahmeteil auch bei eingesetztem Befestigungsmittel zu gewährleisten bzw. das leichte Abnehmen des Aufnahmeteiles zu ermöglichen.
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Anhand einiger Ausführungsbeispiele wird die Erfindung mit Hilfe der Abbildungen nachfolgend näher erläutert.
Hi erb ei zeigt:
Fig. 1 die Gesamtdarstellung eines Etuis mit transparentem Abdeckteil in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, wobei Abdeckteil und Aufnahmeteil nebeneinander angeordnet und verbunden sind,
Fig. 3 eine seitliche Anordnung von Verbindungseiementen an einem Ausschnitt eines Etuis,
Fig. 4 eine weitere Variante der Verbindungsmittel a-ahand einer teilweisen Schnittdarstellung des Etuis nach Fig. 1 . gem. der Linie A-A.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Etui handelt es sich um eine erste beispielhafte Ausführungsform des Erfindungsgedankens, wobei das Etui (1) aus dem hier transparent dargestellten Abdeckteil (2) und einem Aufnahmeteil (3) besteht. Im Aufnahmeteil befinden sich als Schreibgeräte (5) beispielsweise Tuschezeichengeräte, Füllfederhalter, Kugelschreiber oder ähnliches. Daneben sind in dem Aufnahmeteil als Zubehörteile eine Tuscheflasche (52), ein Radiergummi (53) und ein Zirkelansatzstück (54) dargestellt. Die eingesetzten Schreibgeräte und Zubehörteile sind aufgrund der Transparenz des Abdeckteiles sehr gut erkennbar. Aus demselben Grund können die glatten Seiten des Aufnahmeteiles zusätzlich als Beschriftungsflächen für Firmenaufdrucke, Sortimentsbezeichnungen, Werbeaufdrucke, konkrete Inhaltsangaben oder dergleichen benützt werden.
Das Abdeckteil weist an seiner geschlossenen Stirnseite (2i) ein als Steg zwischen zwei seitlichen Verlängerungen 21') der Schmalseiten des Abdeckteiles angeordnetes Griffelement (22) auf. Im unteren Bereich der Schmalseite sind die in Fig. 4 noch näher erläuterten Haltemittel als Rastnoppen (33) und Aussparungen (2j) erkennbar.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Etuis, wobei Aufnahme- und Abdeckteil stärker trapezförmig gestaltet sind und somit im Bedarfsfall ein noch standfesreres Etui ergeben. Hierbei kann jedoch zur besseren Anlage der beiden Teile aneinander in geöffnetem Zustand ein kleiner achsparal- fh IeIer Abschnitt der Konturen vorgesehen seic. Beide Teile sind (beispielhaft) durch Rastzapfen (34) und Rastbohrungen (24) bzw. Klemmschlitze (24') auch in geöffnetem Zustand unmittelbar miteinander verbunden. An der geschlossenen Stirnseite (21) des Äbdeckteils befindet sich eine aus weichem stoffartigem Material gebildete Halte- oder Trageschlaufe (22')> die auch nachträglich an das Abdeckteil angebracht werden kann, um ggf. bereits vorhandene, herkömmliche, ähnlich gestaltete Etuis zusätzlich mit diesem Merkmal der Erfindung ausstatten zu können. Anstelle einer derartigen Trageschlaufe kann das Griffelement natürlich auch als quer verlaufende Verstrebung wie gem. Fig. 1 gezeigt und beschrieben ausgebildet sein. Im Aufnahmeteil (3) befinden sich als Faserschreiber dargestellte Schreibgeräte (51) sowie Nachfüllpatronen (55) hierfür.
Fig. 3 stellt die Seitenansicht eines Etuis dar, bei dem als Verbindungsmittel auf jeder Seite zwei Rastzapfen (34 ) am Aufnahmeteil und entsprechend angepasste Rastbohrungen (24) bzw. Klemmschlitze (241) am Abdeckteil vorgesehen sind. Ferner ist hierbei die Befestigungsbohrung (32) für eine eventuell anzusetzende Klemme zur Befestigung des Etuis auf der Unterlage (4)f wie beispeilsweise auf einem Schreibtisch, gezeigt. Das Abdeckteil veist ergänzend hierzu eine Freisparung (26) auf, die entweder wie in Fig. 1 dargestellt, nur unmittelbar über die Befestigungsbohrung (32) greift bzw. von dieser ausgehend als Schlitz zur offenen Stirnseite des Abdeckteils hin verläuft. Zum besseren Halt bzw. zur zusätzlichen Bildung einer Grifffläche am Aufnahmeteile kann diese Freisparung aber erheblich größer gewählt werden, so daß das Aufnahmeteil hierdurch
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greifbar und das Abdeckteil leicht abziehbar wird. Beim Abziehen gleiten die Rastzapfen (34) durch die Klemmschlitze (241) und geben das Abdeckteil frei.
In Fig. 4 ist eine auszugsweise vergrößerte Schnittdarstellung der Verbindungsmittel nach Fig. 1 gezeigt. Hierbei sind insbesondere der radial federnde Rastnoppen (33) am Aufnahmeteil (3) sowie die Aussparung (23) am Abdeckteil (2), die dessen Wandung. (25) vollständig durchdringt, sowie eine beispielhafte Aufnahme (35) für ein Schreibgerät oder ein Zubehörteil erkennbar.
Neben den dargestellten Ausführungsformen ist es selbstverständlich auch möglich, den Erfindungsgedanken bei Abdeckteilen zu verwirklichen, die nicht aus biegesteifem, thermoplastischem Kunststoff, sondern aus weichen Materialien, wie beispielsweise aus wattiertem Stoff oder Kunstleder, bestehen. Hierbei sind dann lediglich die Verbindungsmittel zu versteifen. Ebenso ist es möglich, im Aufnahmeteil Aussparungen bzw. Aufnahmen für Zirkel oder sonstige Zeichen- oder Schreibhilfsgeräte ausschließlich oder in Verbindung mit geeigneten Schreibgeräte, die zusammen mit den entsprechenden Zubehörteilen eine komplette Arbeitskassette bilden, auszustatten.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wahlweise je nach momentanem Bedarf verschiedene Aufnahmeteile mit unterschiedlichen Schreibgeräten bzw. Zubehörteilen in ein und demselben Abdeckteil als Gebrauchsetui je nach Arbeitssituation bereit zu halten bzw. zu transportieren.

Claims (4)

  1. J. S. Staedtler Neueinreiehung ·
    Kirchenweg 10 Nürnberg, 25-10.1979
    Nürnberg G 78.13.567-8
    Pat-GP 69 - Hr/Bu
    Etui für Schreibgeräte
    Ansprüche
    Etui für Schreibgeräte, das aus einem Abdeck- und einem Aufnahmeteil besteht, wobei beide Teile als zwei vollständig voneinander lösbare Einzelteile ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckttil (2) vorzugsweise in der axialen Verlängerung seiner geschlossenen Stirnseite (21) mindestens ein schlaufen- oder bügelartiges Griffeiernent (22, 22«) als Haltemittel aufweist, daß das Aufnahmeteil (3) mindestens eine Stellfläche (31) zum vorzugsweise senkrechten Aufstellen auf einer planen Unterlage (4) besitzt, die gleichzeitig eine Seite des geschlossenen Etuis (1) bildet und daß zwischen beiden Teilen zusammenwirkende Verbindungsmittel vorgesehen sind.
    2 -
  2. 2. Etui nach Anspruch 1 ,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckteil (2) aus transparentem, biegesteifem, thermoplastischem Material besteht und das Aufnahmeteil (3) einschließlich der in diesem angeordneten Schreibgeräte (5, 51) mit Ausnahme der Stellfläche (31) vollständig übergreift.
  3. 3. Etui nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel als radial federnde Ei.stnoppen (33) am Aufnahmeteil (3) und diesen angepaßte Aussparungen (23) am Abdeckteil (2) ausgebildet sind, wobei die Aussparungen die Wandung (25) des Abdeckteiles vollständig durchdringen.
  4. 4. Etui nach Anspruch 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsmittel druckknopfartige Rastzapfen (34) und diesen entsprechende, die Wandung (25) des Abdeckteiles (2) vollständig durchdringende, Rastbohrungen (24) oder Klemmschlitze (24') an zwei gegenüber liegenden Seiten des Etuis (i) derart angeordnet sind, daß das Abdeckteil (2) in neben dem Aufnahmeteil (3) befindlicher Position mit diesem durch die Verbindungsmittel der einen Seite des Aufnahmeteils derart miteinander verbindbar ist, daß beide Teile (2 und 3) zusammen eine gemeinsame ebene Grundfläche bilden.
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