DE2525029C3 - Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff - Google Patents

Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff

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DE2525029C3
DE2525029C3 DE2525029A DE2525029A DE2525029C3 DE 2525029 C3 DE2525029 C3 DE 2525029C3 DE 2525029 A DE2525029 A DE 2525029A DE 2525029 A DE2525029 A DE 2525029A DE 2525029 C3 DE2525029 C3 DE 2525029C3
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camera
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handle part
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DE2525029A
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Albert 5090 Leverkusen Eggering
Peter Dipl.-Ing. Dr. 8155 Narring Lermann
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Agfa Gevaert AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/04Bodies collapsible, foldable or extensible, e.g. book type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff, der derart zweiteilig ausgebildet ist, daß die Kamera und die beiden Griffteile ein Gelenkdreieck bilden, so daß ein Griffteil an der Kamera drehbar gelagert und das zweite Griffteil an dem ersten Griffteil drehbar und an der Kamera dreh- und verschiebbar gelagert sind und die beiden Griffteile in ihrer Gebrauchsstellung aneinanderklappbar sind und einen kompakten Griff bilden sowie in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung in einer gestreckten Anordnung aneinanderschließend längs der Kameraunterseite verlaufen.
Durch die DE-AS 11 72 532 ist ein runder, abklappbarer, einteiliger Griff für eine Schmalfilmkamera bekanntgeworden, der dreh- und verschiebbar in einer Ausnehmung der Kameraunterseite gelagert und in erstere einschwenkbar ist. Durch einen derartigen Griff wird zwar in seiner Nichtgcbrauchsstellung die Form der Kamera kaum beeinflußt, ihre Maße werden jedoch dadurch vergrößert, daß die Ausnehmung die Breite, Tiefe und Länge des Griffs haben muß und dieser Raum als Einbauraum verlorengeht.
Durch die DE-AS 12 71 541 ist demgegenüber ein hohl ausgebildeter, klappbarer, in der Nichtgebrauchsstellung den Sucher übergreifender Griff bekannt. Dieser hat den Nachteil, daß er wegen seiner hohlen Ausbildung schlecht zu hallen ist.
Durch die japanischen Gebrauchsmusterschriften 49-102 740 und 49-124 042 sind Kameras mit einem Griff der eingangs genannten Art bekanntgeworden. Diese Kameras weisen keine Rastvorrichtungen für die Gebrauchs- und Nichtgebrauchsstellung auf und müssen außerdem von Hand in diese beiden Endstellungen des Haltegriffs bewegt werden. Außerdem sind die aus beiden Griffteilen entstehenden Grifformen an den Stellen zwischen dem Daumen und Zeigefinger einer
ίο haltenden Hand klobig und kantig.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kamera mit einem Haltegriff der eingangs genannten Art zu schaffen, der nicht nur im angeklappten Zustand die Kameraform und die Kameramaße kaum verändert, sondern auch für den Benutzer bequemer ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs, durch welche stabile Stellungen der beiden Griffteile sowohl bei Gebrauch als auch Nichtgebrauch der Kamera und ein selbsttäti-
2ö ges Springen des Griffs in die Gebrauchsiage erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Unteransprüchen entnehmbar. Das Merkmal des Anspruchs 2 hat dabei den Vorteil, daß sich die beiden Griffteile in der Gebrauchsstellung völlig aneinanderlegen lassen und keine Gelenkteile über die Grifform vorstehen. Durch das Merkmal des Anspruchs 3 wird erreicht, daß sich der Griff in seiner Gebrauchsstellung bequemer halten läßt als quaderförmige oder an ihrer Rückseite gestufte Griffe.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. I eine Schmalfilmkamera mit einem erfindungsgemäßen Haltegriff in Gebrauchsstellung,
F i g. 2 Kamera und Griff nach Fig. 1, wobei der Griff ausgezogen in der Nicht-Gebrauchsstellung und strichpunktiert in einer Zwischenstellung dargestellt ist,
F i g. 3 einen Schnitt durch die ausgesogene gezeichnete Stellung nach Fig. 2 gemäß der Schnittlinie W-III.
«o In den Figuren sind mit 1 eine Schmalfilmkamera, mit 2 ihre beiden Flachseiten und mit 3 ihr Objektiv bezeichnet. Alle anderen für die vorliegende Erfindung unwichtigen Teile, wie Auslöser, Einstellhandhaben, Kassettenraumdeckel oder der Batterieraum wurden der Übersichtlichkeit halber weggelassen und können an allen hierfür bekannten und geeigneten Stellen der Kamera I vorgesehen sein.
Das wesentliche der vorliegenden Erfindung ist ein in besonderer Weise an der Kamera 1 angelenkter, anklappbarer Haltegriff. Er umfaßt zwei Teile 4 und 5, von denen das Teil 4 mit seinem einen Ende in mindestens einer vorderen Ecke einer Flachseite 2 drehbar um ein Gelenk 6 gelagert ist, während das Teil 5 am anderen Ende des Teiles 4 drehbar um ein Gelenk 7 angeordnet ist, wobei das Gelenk 7 in einer Nut 8 verschiebbar im Teil 4 geführt ist. Das andere Ende des Teiles 5 wiederum ist mit einem Drehgelenk 9 in einer Nut 10 mindestens einer Kameraflachseite 2 verschiebbar geführt, Die Nut 10 weist an einer bestimmten Stelle
bo eine Erweiterung 11 und eine Ausbuchtung 12 auf. Außerdem sind am hinteren Ende der Kamera 1 der Nut 10 eine Schenkelfeder 13 und dem Gelenk 6 eine Schenkelfeder 14 zugeordnet.
In der Gebrauchsstellung des Griffes 4, 5 ist das
μ Gelenk 9 an das vordere Ende der Nut 10 geschoben, so daß die Teile 4, 5 längs ihrer Längskanten aneinander anschließen und zusammen einen kompakten Griff bilden. In dieser Stellung drückt die Feder 14 gegen die
vertikale Fläche 4.7 des Teiles 4 und verrastet somit den Haltegriff 4,5 in der in Fig. I gezeigten Gebrauchsstellung. Pas Gelenk 7 liegt am unteren Ende des Schlitzes 8 an. Zum Bewegen des Griffes 4, 5 in die Nicht-Gebrauchssiellung wird das Teil 5 längs der Nut 10 gegen das Ende der Kamera 1 verschoben. In Fig.2 ist strichpunktiert eine Zwischenstcllung gezeigt, in der das Gelenk 9 sich in der Mitte der Nut 10 und das Gdenk 7 sich noch am unteren Ende der Nut 8 befindet. In der in Fig.2 ausgezogenen gezeichneten Ruhestellung befindet sich das Gelenk 9 am hinteren Ende der Nut 10 während das Gelenk 7 an das innere Ende der Nut 8 gewandert ist, wobei es dabei zuerst in die entsprechend angeordnete Nut 11 und später in die Nut 12 eingefahren ist. Dabei drückt die Feder 13 auf das Teil 4 und das Gelenk 7 in die Nut 12, so daß auch für die Nicht-Gebrauchsstellung eine Veresterung vorhanden ist. Zum Aufklappen des Griffes wird das Teil 5 entgegen der Richtung der Feder 13 in den Nuten 8 und !2 nach hinten verschoben, so daß das Gelenk 7 in der erweiterten Nut 11 nach unten durch die Feder 14 und damit das Gelenk 9 in der Nut 10 wieder nach vorne bewegt werden. Somit springt der Griff nach Entriegelung von selbst in seine Gebrauchsstellung.
Nach diesem Grundprinzip eines über einen großen Teil der Kameralänge unten an die Kamera anklappbaren und in der ausgeklappten Stellung kompakten und griffgünstigen Klappgriffes sind natürlich die verschiedensten Ausgestaltungen möglich. So könnten die Kameraflachseiten 2 über den Raum für den anklappbaren Griff reichen und dieser Raum zwischen den Flachseiten ausgespart sein, während die Griffteile 4 und 5, soweit sie nicht in der zusammengeklappten Stellung ineinandergreifen, kompakt sein könnten.
Platzsparender ist jedoch das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel. Hier ist das Teil 4 mit trapezförmigen Seitenflächen ausgebildet, wobei ein Schenkel 4c des Trapezes, der in der Gebrauchsstellung des Griffes die Vorderfläche bildet, senkrecht zu den parallelen Seiten des Trapezes steht. Über einen großen Teil der Länge der beiden Schenkel 4c sind diese durch einen Steg 4a verbunden und bilden somit ein U-Stück, das in der angeklappten Stellung (vgl. Fig. 2) die Kameraflachseiten 2 übergreift. Das zweite Teil 5 ist wiederum in seiner Ansicht ein Trapez mit einem rechtwinkeligen Schenkel 5a. Am anderen Schenkel ist eine Lasche 5b angebracht, in der das Gelenk 7 angeordnet ist. Auch beim Teil 5 sind die beiden Fluehseilen über einen großen Teil 5t· der kürzeren oder parallelen Seilen der Trapezflächen miteinander U-förmig verbunden. Wie Fi g. 3 zu entnehmen ist, schmiegt sich die U-Form des Teiles 5 jedoch stärker an die Kamera 1 an als die U-Form des Teiles 4, so daß das Teil 5 über die Kameraflachseilen 2 und in die Randteile des Teiles 4 im angeklapptcn Zustand schiebbar ist. Dabei greift dann das Ende des Teiles 5 in die freien Laschen des Teiles 4.
Durch die Trapezform der Seitenflächen des Teiles ä wird erreicht, daß der Griff 4, 5 in der Gebrauchsstellung nach Fig. 1 eine sich nach unten verjüngende Keilform erhält und somit besser in der Hand liegt als ein völlig gerader Griff. Selbstverständlich könnten die Flachseiten der Teile 4, 5 aber auch im wesentlichen rechteckig ausgebildet sein und dann in der Gebrauuhsstellung einen geraden Griff ergeben, wenn dies wünschenswert erscheint. Durch die U-förmige Ausbildung der Griffteile 4, 5 wird außerder erreicht, daß die Kamera 1 durch den Klappgriff -5, 5 in dessen angeklappter Stellung praktisch keine Vergrößerung erleidet. Die erfindungsgemäße Griffanordnung ist daher ganz besonders für kleine, sogenannte Taschenkameras Geeignet.
Wenn man in den Griffteilen 4, 5 Batterien unterbringen will, so müßten sie natürlich kompakt mit Deckeln ausgebildet sein, und die Gelenke 6 und 9 müßten ähnlich wie das Gelenk 7, an vorstehenden Laschen vorgesehen werden, die bei an die Kamera angeklappten Teilen 4 und 5 über die Kamera flachseiten 2 greifen.
Es können durch den erfindungsgemäßen zweiteiligen, anklappbaren Griff 4, 5 in der angeklappten Stellung ebenso Kamerahauptschalter aus- und in der Gebrauchsstcllung eingeschaltet werden, wie dies bei bekannten klappbaren oder abnehmbaren Griffen der Fall ist. Außerdem kann am Griff, vorzugsweise am Griffteil 4 bzw. an dessen U-Stück 4a ein Auslöser vorgesehen sein. Es wäre aber auch möglich, den Ausleser 15 an der Frontseite der Kamera 1 griffgünstig anzuordnen, so daß er beim Halten des Griffes mit dem Zeigefinger betätigt werden kann.
Schließlich wäre es noch möglich, die Gelenke 6, 9 lösbar, z. B. mittels besonderer, Stativschrauben ahnlicher Schrauben, lösbar mit der Kamera 1 zu verbinden, so daß der Griff 4,5 nicht nur anklappbar, sondern auch von der Kamera I ganz abnehmbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schmalfilmkamera mit einem ankiappbaren Haltegriff, der derart ausgebildet ist, daß die Kamera und die beiden Griffteile ein Gelenkdreieck bilden, so daß ein Griffteil an der Kamera drehbar gelagert und das zweite Griffteil an dem ersten Griffteil drehbar und an der Kamera dreh- und verschiebbar gelagert sind und die beiden Griffteile in ihrer Gebrauchsstellung aneinanderklappbar sind und einen kompakten Griff bilden sowie in ihrer Nicht-Gebrauchsstellung in einer gestreckten Anordnung aneinanderschließend längs der Kameraunterseite verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß Rastvorrichtungen (14,40; 13, 12) vorgesehen sind für die Gebrauchsstellung und die Nicht-Gebrauchsstellung, daß an der Kamera (1) Nuten (11,12) vorgesehen sind, in die das Gelenk (7) zwischen deo beiden Griffteilen (4,5) beim Bewegen in die Nichtgebrauchsstciiung einfahrbar ist und in denen es durch eine Rastfeder (13) verrastbar ist und daß die Griffteile (4, 5) nach Entriegelung der Nicht-Gebrauchsstellung unter der Wirkung einer Feder (14) selbsttätig in ihre Gebrauchsstellung springen.
2. Schmalfilmkamera nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (7) zwischen den beiden Griffteilen (4, 5) an einer vorstehenden Lasche (5b) eines Griffteiles angeordnet ist und in einer Nutkurvc (8) des anderen Griffteiles (4) verschiebbar geführt ist.
3. Schmalfilmkamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß· die Seitenflächen mindestens eines Griffteiles (4) trapeztörmig sind, wobei der im Gebrauchszustand die Vorderseite bildende Schenkel (4c) senkrecht zu den parallelen Seiten der Trapezform verläuft.
DE2525029A 1975-06-05 1975-06-05 Schmalfilmkamera mit einem anklappbaren Haltegriff Expired DE2525029C3 (de)

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DE2525029A1 DE2525029A1 (de) 1976-12-23
DE2525029B2 DE2525029B2 (de) 1978-03-02
DE2525029C3 true DE2525029C3 (de) 1979-09-27

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DE2525029A1 (de) 1976-12-23
DE2525029B2 (de) 1978-03-02

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