DE2443831C3 - Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln - Google Patents
Reinigungsgerät für Schallplatten und TonabnehmernadelnInfo
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Description
kommen demgemäß auch Personen ohne weiteres zurecht, die eine Hand verloren haben.
Zweckmäßige Weiterbildungen eier Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei Ausgestaltung des Reinig'ingsgerätes nach Anspruch 2 wird eine besonders günstige Möglichkeit
der Handhabung der Nadelbiirste erzielt, indem der Wischerkörper beispielsweise zwischen Daumen und
Mittelfinger festgehalten und der Nadelbürstengriff mit dem Zeigeiiiiger verschoben werden kann.
Durch eine Verwirklichung des Merkmals von Anspruch 3 ist es möglich, den Bürstengriff zu dessen
Handhabe markant aus der Führungsnut nach oben herausstehen zu lassen, ohne denselben über die
Oberseite des Wischerkörpers hinausragen lassen zu
müssen.
Um eine sichere Führung und Halterung der Nadelbürste im Wischerkörper zu erz;«len, wird der
letztere nach Anspruch 4 ausgebildet. Hierzu ist es günstig, den Griff der Nadelbürsle nach Anspruch 5 zu
gestalten.
Die Nadelbürstc läßt sich besonders vorteilhaft an
Saphiren und dergleichen Tonabnehmern ansetzen, wenn diese nach Anspruch 6 ausgebildet wird. Dabei
ergeben sich auch hinsichtlich der Gestaltung des Wischerkörpers insofern Vorteile, als die Höhe des die
Bürstenhaare aufnehmenden Innenraumes des Wischerkörpers nicht so groß gewählt werden muß, daß dieser
im Bl"eich dieses Innenraumes eine größere Höhe
aufzuweisen hat. Außerdem bildet die nach oben aus der Führungsnut herausragende Stirnfläche des Bürstengriffes
einen wirksamen Anschlag zur Fixierung der maximalen F.inschiebcstcllung der Nadelbürstc
Sofern schließlich noch die Nadelbürstc nach Anspruch 7 ausgebildet wird, ergibt sich der Vorteil, daß
sie, wenn deren aus dem Wischerkörper herausgeschobener Griff in die Hand genommen wird, zu deren
Gebrauch bereits richtig in der Hand liegt.
Kin Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F1 g. 1 bis b erläutert. Fs zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht auf das Reinigungsgerät
gemäß der Erfindung in geschlossenem Zustand, F i g. 2 eine Draufsicht aiii das Reinigungsgerät,
Fig. J eine Stirnansicht des Reinigungsgerätes in Richtung des Pfeils A der F i g. 1 gesehen,
Fig.4 einen Längsschnitt durch das geschlossene Reinigungsgerät gemäß Fig. 1.
Fig. 5 einen Querschnitt des Rcinigungsgerätes
entlang der Linie 5-5 der F i g. 4 in größerem Maßstab
als F i g. 4,
Fig.6 eine Vorderansicht der aus dem Wiulierkörperdes
Rcinigungskörpers herausgenommenen Nadelbürstc. . .
Das in der Zeichnung gezeigte Reinigungsgerät besteht aus einem als Ganzes mit 10 bezeichneten
Wischerkörper, der an seiner Unterseite einen Reinigungsbclag
12 trägt, aus einer in den Wischerkörper einschiebbaren Nadelbürste 14 sowie aus einem
wannenartigen, oben offenen Behälter 16, in den der Wischerkörper mit seinem unteren, den Rcinigungsbelag
tragenden Tcilstück 18 derart einsetzbar ist, daß der Reinigungsbelag dicht umschlossen ist. Wie aus den
F i g. 1 bis 3 zu ersehen ist. bilden Wischerkörper 10 und Behälter 16 zusammen einen in etwa quaderförmigcn
Körper, dessen F.ckcn und Kanten abgcrundei sind, um
zu vermeiden, daß bei Unachtsamkeit in der Handhabung
des Reinigungsgerätes an Schallplatten oder Mfthftlstücken Beschädigungen entstehen können.
Das untere Teilstück 18 des Wischerkörpers ist mit einem umlaufenden Randstück 20 in den unteren,
offenen Teil des oberen Teilstückes 22 des Wischerkörpers fest eingesetzt, wozu am Außenumfang des
Randstückes 20 vorzugsweise Rastvorsprünge angeformt sind, die in entsprechende Rastausnehmungen des
oberen Teilstückes 22 verrastet sind. Diese Rastverbindung ist aus F i g. 5 bei 24 zu ersehen. Durch den Aufbau
des Wischerkörpers aus einem unteren und einem oberen Teilstück 18,22 gestaltet sich dessen Herstellung
als in sich hohler Formkörper aus Kunststoff besonders günstig. An der Unterseite des unteren Teilslückes 18,
die ebenfalls von einem umlaufenden Randstück 26 begrenzt ist, ist ein vorzugsweise aus Schaumstoff
bestehendes Wischpolster 28 verhältnismäßig großer Dicke befestigt, das an seiner unteren ebenen Fläche
den Reinigungsbelag 12 trägt. In eingesetztem Zustand des Wischerkörpers 10 in den Behälter 16 umgreift
dessen Wand 30 das unlere Randstück 26 des unteren Teilstückes 18. so daß das Wischpolster 28 samt
Reinigungsbelag 12 allseits dicht umschlossen sind. Einerseits wird dadurch der Reinigungsbelag vor
Verschmutzen wirksam geschützt und andererseits ist sichergestellt, daß das auf den Reinigungsbelag
aufgesprühte Aniistatikum nicht so schnell verdunsten kann. Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, hegt dci
wannenartige Behälter 16, in aufgesetztem Zustand des Wischerköipers, mit seinem oberen Randteil an einem
am Außenumfang des unteren Teilstüekcs 18 angeformten Bord 32 an. wodurch die Eindringtiele des
Wischerkörpers in den Behälter derart festgelegt ist. daß sich /wischen dem Reinigungsbclag 12 und dom
Boden 34 des Behälters 16 vorzugsweise ein Abstand befindet.
Wie aus den F i g. 2, 3 und 5 zu ersehen ist, beliiulet
sich an der Oberseite des Wischerkörpers 10 eine sich in
dessen Längsrichtung erstreckende und an seinem gemäß Fig. 2 und 4 rechten Stirnende austretende
Führungsnut 36, die vorzugsweise etwas länger als die halbe Länge des Wischerkörpers ist. An ihrem inneren
Ende mündet die Führungsnut in einen sich innerhalb des Wischerkörpers befindenden Innenraum 38. In die
Führungsnut ist die Nadelbürste 14 einschiebbar. Diese
weist gemäß F ig. 6 einen langen, schmalen, als Griff dienenden Bürstenkörper 40 auf, der - wie aus F ig.
> zu ersehen ist - im Querschnitt in etwa doppel-T-lormig
ausgebildet ist. Die Bürstenhaare 42 der Nadelbürste befinden sich an einem am einen Ende des
Bürstenkörpers 40 angeformten Verlängerungsstuck *A,
das sich von diesem gemäß F i g. 6 schräg nach unten
weg erstreckt. Die Bürsicnhaare sind dabei derart
angeordnet, daß sie in eingestecktem Zustand der Nadelbürstc schräg nach oben ragen. Dadurch ist
sichergestellt, daß die Nadelbürstc, nach dem Herausziehen aus dem Wischerkörper, zum Reinigen eines
Saphirstifies bereits richtig in der Hand liegt. Wie F 1 g.
weiter /cigt, befindet sich an der Unterseite des den
Griff bildenden Bürstenkörper eine weitere Bürste /um Reinigen des Rcinigungsbclagcs. Während die
Bürstenhaare 42 für die Tonarmnadel verhältnismäßig
weich sind, sind die Bürstenhaare des Rcinigungsbclagcs 12 Während die Bürstenhaare 42 für die Tonarmnadel
bzw den .Saphirstill verhältnismäßig weich sind, sind die
Bürsicnhaare der Reinigungsbürste 46 wesentlich härter Die Bürste 46 ermöglicht es damit, die an der
Oberfläche des Reinigungsbclagcs haftenden, von der Schallplatte abgewischten Verunreinigungen sofort
wieder gründlich entfernen zu können. Da sich die
Reinigungsbürste 46, wie Fig. 6 zeigt, an der linieren
Längsseitc des den Griff bildenden Bürstenkörpers 40 befindet, ist es auch zum Säubern des Reinigungsbelagcs
nicht notwendig, die Nadelbürste in der Hand in eine bestimmte Stellung zu bringen, vielmehr läßt sie sich so,
wie sie aus dem Wischerkörper herausgezogen worden ist, hierzu sofort benutzen.
Wie insbesondere aus der Darstellung gemäß F i g. 5 zu entnehmen ist, weisen Nadelbürstenkörper und
Führungsnut miteinander form- und kraftschlüssig zusammenwirkende Führungsleilc 48, 50, 52 auf, die
einmal eine exakte Führung der Nadelbürste in der Führungsnut gewährleisten und zum anderen ein
selbsttätiges Herauslösen der Nadelbürste aus dem Wischerkörper verhindern. Das am Griff bzw. Bürstenkörper
40 der Nadelbürste vorgesehene Führungsteil 48 ist dabei durch das untere, in seitlicher Richtung
flanschartig erweiterte I.ängsrandstück desselben gebildet, das in eingesctzem Zustund auf Führungsschultcrn
50 der Nutwändc gehalten ist. Mit 52 sind oberhalb des flanschartig erweiterten l.ängsrandstückes 48 an den
Nuiwändcn angeformte Vorsprünge bezeichnet, die ein Herausfallen der Nadelbürste aus der Nut verhindern.
Die Tiefe der Führungsnut 36 ist dabei so gewählt, daß sich die Bürstenhaarc der Reinigungsbürste 46 nach
unten in einen freien, durch den Boden 54 der Nut begrenzten Nutraum 56 erstrecken können. Wie aus
F i g. 5 deutlich zu ersehen ist. befindet sich die Führungsnut in einem etwas vertieft liegenden Flächenteil
58 der oberen Fläche des Wischerkörpers. Die Höhe des den Bürstengriff bildenden Bürstenkörpers 40 der
Nadelbürste 14 ist dabei so gewählt, daß dessen oberes, seitlich flanschartig erweitertes Längsrandstück 60
teilweise in die Führungsnut eingreift und diese nach oben verschließt, und zum anderen im wesentlichen in
der Fbcne der allgemeinen, oberen Fläche 62 des Wischerkörpers sich befindet. Demgemäß ragt also der
Nadclbürslengriff etwas aus dem verlieft liegenden Flächenteil 58 heraus und läßt sich dadurch, beispielsweise
bei 64, bequem mit dem Daumen der das Reinigungsgerät haltenden Hand fassen und aus dem
Wischerkörper herausschieben. Wie aus Fig.4 zu
ersehen ist. liegt der Bürstenkörper 40 in eingeschobenem Zustand der Nadelbürste an einer inneren
Stirnendwand 66 der Führungsnut 36 an, so daß der die Bürstenhaare 42 der Nadelbürste aufnehmende Innenraum
38 des Wischerkörpers 10 nach außen vollständig abgeschlossen ist und dadurch Staub und Schmutz nicht
an die Bürsienhaarc 42 gelangen kann. Die getrennte
und kombinierbarc Ausbildung von Wischerkörper und Nadelbürste ermöglicht es, die Größe des Wischerkörpers
und damit die Größe der Oberfläche des Reinigungsbelages 12 derart zu wählen, daß ein
einmaliges Ansetzen des Wischerkörpers genügt, um eine Schallplattenseite intensiv zu reinigen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadeln, mit einem länglichen, an seiner
Unterseite einen Reinigungsbelag zum Abwischen der Schallplatte aufweisenden Wischerkörper, der in
einem wannenartigen Behälter lose derart einsetzbar ist, daß dessen Reinigungsbelag umschlossen ist
und dem als von diesem getrerntes Teil ehe in etwa zahnbiirstenartig ausgebildete Nadelbürste zugeordnet
ist, die zur Aufbewahrung in eine Ausnehmung des Wischerkörpers von dessen einem
Stirnende aus im wesentlichen über ihre gesamte Länge einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung zur Aufnahme der Nadelbürste (14), ausgehend vom erwähnten Stirnende des Wischerkörpers (10), über einen Teil
ihrer Länge eine den Griff (40) der Nadelbürste (14) aufnehmende Führungsnut (3f>) bildet, die in einen
sich innerhalb des Wischerkörpers (10) befindenden Innenraum (38) zur Aufnahme des die Bürstenhaare
(42) tragenden Griffendstücke;. (40) der Nadclbürste übergeht und daß der Naddbürstengriff (40) in
eingeschobenem Zustand der Nadelbürste (14) in den Wischerkörper (10) mit seinem Rücken geringfügig
aus der Führungsnut (36) lcrausragl.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Nadelbürste (14)
aufnehmende Führungsnut (3(i) an der dem Reinigungsbelag (12) gegenüberliegenden Längsseite des
im wesentlichen quaderförmigen Wischerkörpers (10) angeordnet ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite der Führungsnut
(36) in einem etwas vertieft liegenden Flächenteil (58) des Wischerkörpers (14) argeordnet ist.
4. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsnut (36) und der Griff (40) der Nadelbürste (14) miteinander form- und/oder kraftschlüssig
zusammenwirkende Führungsteile (48, 50, 52) aufweisen, die ein selbsttätiges Herauslösen der
Nadelbürste (14) aus dem Wischerkörper (10) verhindern.
5. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Griff (40) der Nadelbürste (14) im Querschnitt Doppel-T-förmig ist.
6. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bürstenhaare (42) der Nadelbürste (14) an einem am einen Ende des Bürstengriffes (40) angeformten
Verlängerungsstück (44) angeordnet sind, das sich in der Ebene des Griffes (40) von diesem schräg in
Richtung des Reinigungsbelages (12) nach unten wegerstreckt und daß der Bürstengriff (40) im
Übergangsbereich zum Verlängerungsstück (44) eine nach oben aus der Führungsnut (36) geringfügig
herausragende Stirnfläche aufweist.
7. Reinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenhaare (42) am
Verlängerungsstück (44) sich in Richtung einer gedachten Verlängerung der offenen Nutseite
erstrecken bzw. sich auf der Seite der den Bürstengriff (40) haltenden Hand befinden.
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für Schallplatten und Tonabnehmernadel^ mit einem
länglichen, an seiner Unterseite einen Reinigungsbelag zum Abwischen der Schallplatte aufweisenden Wischerkörper,
der in einen wannenartigen Behälter lose derart einsetzbar ist, daß dessen Reinigungsbelag umschlossen
ist und dem als von diesem getrenntes Teil eine in etwa zahnbürstenartig ausgebildete Nadelbürste zugeordnet
ist, die zur Aufbewahrung in eine Ausnehmung des Wischerkörpers von dessen einem Stirnende aus im
wesentlichen über ihre gesamte Länge einschiebbar ist.
Ein Reinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art ist bereits bekannt (deutsches Gebrauchsmuster
17 26 992).
Bei diesem Reinigungsgerät ist die die Nadelbürste aufnehmende Ausnehmung in Art eines Sackloches
ausgebildet, und die Länge der Nadelbürste ist im Verhältnis zur Tiefe dieser Ausnehmung so gewählt, daß
in eingestecktem Zustand derselben das Hinterende dev Bürstengriffes zu dessen Handhabung geringfügig aus
dem Wischerkörper herausragt. Um das Griffende anfassen >:u können, ist dasselbe an seiner Oberseite mit
einer kleinen Handhabe in Form eines Steges ausgestattet. Demgemäß ist der Bürster.gnff nur im
Bereich des einen Stirnendes des Wischerkörpers zugänglich und ist nur dann sicher /u ergreifen und aus
diesem herauszuziehen, wenn dazu beide Hände benut/t werden, und zwar ist mit der einen Hand der
Wischerkörper festhalten, während zum Hcraus/iehen
der Nadelbürste ein Fingernagel der anderen Hand an dem erwähnten Steg anzusetzen ist. Benutzer solcher
Reinigungsgeräte müssen sich deshalb ganz bewußt auf den Vorgang des Herauslösuiis der Nadelbürste
einstellen, wobei es für die Handhabung der letzteren wesentlich darauf ankommt, daß das Ende des
Bürstengriffes stets zur Handwurzel hin gerichtet ist; ansonsten ist die Nadelbürste nicht zu ergreifen.
Die Ausnehmung des Wischerkörpers ist hierbei derart ausgebildet, daß in eingestecktem Zustand der
Nadelbürste deren Bürstenhaare ungefähr parallel zur Basis des Wischerkörpers sind. Die Breite der
Nadelbürste ist deshalb wesentlich größer als die Höhe des Bürstengriffes. Um nun diesen in der Ausnehmung
sicher zu halten, weist das den als Handhabe dienenden Steg tragende Endstück eine der Breite der Ausnehmung
angepaßte Höhe auf, wobei jedoch für die sichere Bürstenhalterung Voraussetzung ist, daß dieses Griffendstück
in die Ausnehmung des Wischerkörpers miteingeschoben wird. Dieses Einschieben des Griffend-Stückes
erfordert in der Regel aber ein Manipulieren, da eine seitliche Führung des Bürstengriffes in der
Ausnehmung während des Einschiebens nicht gegeben ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, bei Reinigungsgeräten der eingangs beschriebenen Art die
Handhabung der Nadelbürste einfacher und vorteilhafter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Es ist nun möglich, die
Nadelbürste mit einer Hand aus dem Wischerkörper zu entnehmen, indem sich der Bürstengriff mit dem
Zeigefinger oder mit dem Daumen in der Führungsnut entsprechend verschieben läßt, wobei der Rücken des
Bürstengriffes hierzu d>e Handhabe bildet. Ebenso vorteilhaft läßt sich die Nadclbürste aber auch in den
Wischerkörper einschieben, wobei es unerheblich ist, in welche Richtung das Griffendstück der Nadelbürste
weist. Mit dem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät
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