DE1258786B - Schachtel aus Kunststoff - Google Patents
Schachtel aus KunststoffInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
B65d
Deutsche KL: 81c-21
M68449VIIb/81c
18. Februar 1966
11. Januar 1968
18. Februar 1966
11. Januar 1968
Die Erfindung betrifft eine Schachtel aus Kunststoff mit einem einstückigen Körper aus einer Vorder-
und einer Rückwand, zwei Seitenwänden und einem Boden und mit einem mit einer Gelenkverbindung
versehenen, in eine offene, nicht mit dem Körper ausgerichtete und in eine geschlossene, mit dem Körper
ausgerichtete Lage verschwenkbaren, einstückigen Deckel aus einer Vorder- und einer Rückwand, zwei
Seitenwänden und einem Oberteil.
Derartige Kunststoff-Schachteln sind bekannt, jedoch sind dabei Schachtelkörper und Deckel von
gleicher, im Verhältnis zur Grundfläche geringer Tiefe und damit verhältnismäßig einfach, etwa im
Tiefziehverfahren, herstellbar (deutsches Gebrauchsmuster 1 920 369).
Weiter ist eine Kunststoff-Schachtel bekannt, deren Gestalt derjenigen üblicher Schachteln für Zigaretten
entspricht, wobei also der Körper der Schachtel im Verhältnis zur Grundfläche sehr tief und auch erheblich
tiefer als der Deckel ist. Bei dieser Schachtel greift der Deckel mit seinem Rand über einen eingezogenen
oberen Rand des Körpers, der, um ein Abrutschen des Deckels zu verhindern, mit einer umlaufenden
Ausbuchtung versehen ist (USA.-Patentschrift 3 133 661). Dieser Schachtelkörper ist wegen
des eingezogenen Randes und der umlaufenden Ausbuchtung desselben schwierig herzustellen.
Schließlich ist es bei aus Karton hergestellten Schachteln der Gestalt, wie sie zum Verpacken von
Zigaretten verwendet werden, allgemein bekannt, innerhalb des Körpers einen Einsatz anzuordnen, der
einen über den Rand des Körpers vorstehenden Teil aufweist, der bei geschlossenem Deckel innerhalb desselben
liegt, wenigstens eine der Wände des Deckels berührt und so einem unbeabsichtigten Verschwenken
des Deckels in die offene Lage entgegenwirkt, ein gewolltes öffnen des Deckels aber durch elastische
Verformung seiner selbst ermöglicht.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs beschriebenen
Art so auszubilden, daß sie auf einfache Weise durch Tiefziehen oder durch Spritzgießen mit einfach ausgebildeten
Formen herstellbar ist, wobei zugleich ein unbeabsichtigtes Öffnen des Deckels verhindert werden
soll.
Gemäß der Erfindung verbindet die Gelenkverbindung den Deckel mit einem Einsatz innerhalb des
Körpers, und dieser Einsatz weist in an sich bekannter Weise einen aus dem Körper vorstehenden
Teil auf, der bei geschlossenem Deckel innerhalb desselben liegt, wenigstens eine der Wände des Dekkels
berührt und so einem Verschwenken des Deckels Schachtel aus Kunststoff
Anmelder:
Molins Machine Company Limited,
Deptford, London (Großbritannien)
Vertreter:
E. Riebensahm, Rechtsanwalt,
7500 Karlsruhe, Badenwerkstr. 1
Als Erfinder benannt:
John Walker Chalmers, Kent (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 19. Februar 1965 (7409)
in die offene Lage entgegenwirkt, jedoch verformbar ist, um ein solches Verschwenken zu ermöglichen.
Auf diese Weise wird der Vorteil erzielt, daß alle Teile der Schachtel mit einfachen bekannten Verfahren
zum Verformen von Kunststoff und ohne aufwendige Formen hergestellt werden können, wobei
außerdem die von aus Karton hergestellten Schachteln bekannte zweckmäßige und bewährte Maßnahme zum
Verhindern eines unbeabsichtigten öffnens des Dekkels
beibehalten werden kann.
Vorzugsweise ist an dem einen Ende des Einsatzes die Gelenkverbindung zum Deckel und an
seinem anderen Ende der vorstehende Teil angeordnet, wobei der Einsatz derart faltbar ist, daß Teile
seiner Außenflächen an den Innenflächen der Vorder- und Rückwände des Körpers anliegen und daß ein
Zwischenteil des Einsatzes an der Innenfläche des Bodens des Körpers anliegt.
Zweckmäßig ist der Einsatz zweiteilig ausgebildet, und ein Teil des Einsatzes weist die Gelenkverbindung
mit dem Deckel auf und liegt innen an der Rückwand des Körpers an, und der andere Teil weist
den vorstehenden Teil auf und liegt innen an der Vorderwand des Körpers an.
Statt dessen kann aber vorteilhaft auch der Einsatz zweiteilig ausgebildet sein und ein den vorstehenden
Teil tragender Teil des Einsatzes innen an der Vorderwand, dem Boden und einem unteren Teil der Rückwand
des Körpers anliegen und ein die Gelenkverbindung mit dem Deckel aufweisender Teil des Ein-
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satzes innen an nur einem oberen Teil der Rückwand des Körpers anliegen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnungen beschrieben, und zwar stellt
dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes mit einem einstückig damit ausgebildeten Deckel,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes gemäß F i g. 1 mit einer in den Deckel eingeschobenen,
eingehüllten Zigarettengruppe,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Einsatzes nach F i g. 1 mit der Zigarettengruppe, wobei der
Einsatz ganz um die Zigarettengruppe herumgefaltet ist, und eines Schachtelkörpers,
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der fertigen Packung,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Einsatzes, der aus zwei Teilen
besteht, deren einer einstückig mit dem Deckel ausgebildet ist, und eines Schachtelkörpers,
F i g. 6 den einen Teil des Einsatzes nach F i g. 5,
um eine eingehüllte Zigarettengruppe gefaltet,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Einsatzes, der aus zwei Teilen
besteht, deren einer einstückig mit dem Deckel ausgebildet ist, und des Schachtelkörpers und
F i g. 8 eine eingehüllte Zigarettengruppe mit den zwei Teilen des Einsatzes nach F i g. 7.
Wie zunächst aus den F i g. 1 bis 4 zu ersehen, weist der Einsatz 1 einen Grundteil 2 von etwa rechteckiger
Gestalt, dessen Mittelteil weggelassen ist, und an einem Ende ein Paar vorstehender Teile 3 auf, die
von der Ebene des Grundteiles in einem Winkel von etwa 90° nach oben ragen.
Am anderen Ende des Grundteiles ist mit dem Grundteil ein Deckel 4 gebildet, dessen Schmalseiten 5
trapezförmig sind und eine geneigte Seite aufweisen, deren Neigung mit der des offenen Endes eines Körpers
6 (in F i g. 3) übereinstimmt.
Im mittleren Bereich des Grundteiles 2 sind gestrichelte Linien gezeigt, um die der Grundteil gefaltet
wird, nachdem eine eingehüllte Gruppe 8 auf den Grundteil gelegt und in den Deckel eingeschoben
worden ist, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist. Entlang der Linien 7 kann auf beliebige Weise gefaltet werden,
zweckmäßig aber wird das Material an diesen Linien etwas dünner gemacht. Der Grundteil wird
dann um die Gruppe gefaltet, und sein Ende mit den vorstehenden Teilen 3 wird in den Deckel eingeführt,
so daß die in F i g. 3 dargestellte Gestalt erzielt wird. Sodann wird der Körper über die Gruppe und die
offenliegenden Teile des Grundteiles geschoben, und die Schachtel ist dann fertig, wie in F i g. 4 gezeigt.
Da es erforderlich ist, den Einsatz in dem Schachtelkörper zu befestigen, kann dies durch Auftragen
von Klebstoff auf die gefalteten Teile 9 in F i g. 3 geschehen.
Alternativ oder zusätzlich kann Klebstoff auf die Innenflächen der breiten Seiten des Körpers
aufgetragen werden, und zwar dort, wo später die flachen Flächen des gefalteten Einsatzes den Klebstoff
berühren, und beim Einschieben des Einsatzes in den Körper wird dieser Klebstoff über die erwähnten
flachen Seiten verstrichen.
Der in F i g. 5 dargestellte Einsatz besteht aus zwei Teilen, nämlich dem Hauptteil 2 A des Grundteiles
und einem kleineren Teil 2 B des Grundteiles, der mit dem Deckel zusammen ausgebildet ist. Teil 2 A des
Grundteiles wird wie vorher um die Gruppe gefaltet, und das Ergebnis ist in F i g. 6 dargestellt. Der Deekel
und der Körper werden dann aufgeschoben, und dabei wird der Deckel an dem Körper befestigt, und
zwar mittels Klebstoff od. dgl., der auf die Innenseite des Schachtelkörpers aufgetragen wird, so daß Teil
B des Grundteiles an dem Körper befestigt ist und
an benachbarten Enden des restlichen Teiles des Grundteiles anstößt, und der Rest des Einsatzes wird
wie vorher in dem Körper befestigt.
Der in F i g. 7 dargestellte Grundteil besteht aus zwei Teilen 2 C und 2 D, wobei der Deckel einstückig
mit Teil 2 D ausgebildet ist. In diesem Fall ist der Teil des Grundteiles der vorhergehenden Ausführungsformen
zwischen den Linien 7 weggelassen. Die zwei Teile werden mit der Gruppe in der in F i g. 8
dargestellten Weise vereinigt, und dann wird Klebstoff auf geeignete Stellen der inneren breiten Flächen
des Körpers 6 aufgetragen, so daß die zwei Teile des Einsatzes an dem Körper befestigt werden.
Die vorstehenden Teile 3 sind bei 3 A etwas abgeschrägt, um eine Führung zu bilden, über die der
Deckel beim Schließen gleiten kann, wonach er durch eine leichte Verformung dieser vorstehenden Teile
geschlossen gehalten wird.
Die verschiedenen Teile der Schachtel können etwa durch Spritzgießen oder Tiefziehen hergestellt
werden, und die Materialstärke des Deckels und des Körpers kann etwas stärker sein als die der anderen
Teile, da der Deckel auch bei häufigem Öffnen und Schließen seine Gestalt halten muß.
Claims (6)
1. Schachtel aus Kunststoff mit einem einstückigen Körper aus einer Vorder- und einer
Rückwand, zwei Seitenwänden und einem Boden und mit einem mit einer Gelenkverbindung versehenen,
in eine offene, nicht mit dem Körper ausgerichtete und in eine geschlossene, mit dem
Körper ausgerichtete Lage verschwenkbaren, einstücldgen Deckel aus einer Vorder- und einer
Rückwand, zwei Seitenwänden und einem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung den Deckel (4) mit einem Einsatz
(1) innerhalb des Körpers (6) verbindet und daß dieser Einsatz (1) in an sich bekannter Weise
einen aus dem Körper (6) vorstehenden Teil (3) aufweist, der bei geschlossenem Deckel (4) innerhalb
desselben liegt, wenigstens eine der Wände (5) des Deckels berührt und so einem Verschwenken
des Deckels in die offene Lage entgegenwirkt, jedoch verformbar ist, um ein solches Verschwenken
zu ermöglichen.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Ende des Einsatzes
(1) die Gelenkverbindung zum Deckel (4) und an seinem anderen Ende der vorstehende
Teil (3) angeordnet ist, wobei der Einsatz (1) derart faltbar ist, daß Teile seiner Außenflächen an
den Innenflächen der Vorder- und Rückwände des Körpers (6) anliegen und daß ein Zwischenteil
(7-7) des Einsatzes an der Innenfläche des Bodens des Körpers (6) anliegt.
3. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) zweiteilig ausgebildet
ist und ein Teil (2 B, 2 D) des Einsatzes die Gelenkverbindung mit dem Deckel (4) aufweist
und innen an der Rückwand des Körpers anliegt und der andere Teil (2 A; 2 C) den vor-
stehenden Teil (3) aufweist und innen an der Vorderwand des Körpers (6) anliegt.
4. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) zweiteilig ausgebildet
ist und daß ein den vorstehenden Teil (3) tragender Teil (2 Ä) des Einsatzes (1) innen
an der Vorderwand, dem Boden und einem unteren Teil der Rückwand des Körpers anliegt
und daß ein die Gelenkverbindung mit dem Dekkel aufweisender Teil (2B) des Einsatzes (1) innen
an nur einem oberen Teil der Rückwand des Körpers (6) anliegt.
5. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß ein Einsatz (1) an einer Innenfläche des Körpers (6) mittels Klebstoff
od. dgl. befestigt ist.
6. Schachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (1) mittels Klebstoff
an dem Boden des Körpers (6) befestigt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1920 369;
USA.-PatentschriftNr. 3 133 661.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1920 369;
USA.-PatentschriftNr. 3 133 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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