DE9208291U1 - Träger zum Transport von Gegenständen - Google Patents
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Description
Erik Schmidt Autotilbeh0r ApS 259/232
Träger zum Transport von Gegenständen
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger zum Transport von
sperrigen Gegenständen, wie Fahrräder und/oder Ski, der Schenkel aufweist, die in V-Form angeordnet sind und an denen hervorragende Tragarme angebracht
sind, und der im Bereich des spitzen Winkels der V-Form ein die Schenkel verbindendes und Abstand zwischen diesen haltendes Verbindungsglied
besitzt, wobei er weiterhin bei dem Verbindungsglied gegeneinander
verschwenkbare und zwischen den Schenkeln der V-Form angeordnete Klemmittel
aufweist, die der Befestigung des Trägers auf einer Halterung, einer solchen wie die Kugel einer Anhängerzugvorrichtung am hinteren Ende eines
Kraftfahrzeugs, dienen, wozu zwischen den Schenkeln diese verbindend eine Art Kniegelenkmechanismus vorgesehen ist, um den Klemm- und Einspannzustand
herzustellen und aufrechtzuerhalten, der durch besagte Klemmittel aufgebracht
wird, und wobei der Kniehebelmechanismus vorzugsweise auf mindestens einer Seite des Kniegelenks zwei parallele Verbindungsglieder aufweist.
Ein derartiger Träger nach dem Stand der Technik ist in Figur 2 der
der vorliegenden Beschreibung beigefügten Zeichnung veranschaulicht, wobei
im unteren Teil der Figur 2 eine an sich bekannte Kugel 1 einer Anhängerzugvorrichtung
eines Kraftfahrzeugs dargestellt ist, mit der zum Beispiel ein Caravan hinter dem Kraftfahrzeug gezogen werden kann. Im oberen Bereich
des Trägers weist dieser, wie dargestellt ist, hervorragende Arme zur Aufnahme von Fahrrädern und/oder zum seitlichen Abstützen von Ski auf. Die Ski
können weiterhin an ihrem unteren Ende durch an sich bekannte, aber in der Zeichnung nicht gezeigte korbartige Abstützmittel abgestützt werden, welche
im unteren Bereich des dargestellten Trägers befestigt sein können.
Bei dieser Trägerausführung hat sich als negativ herausgestellt, daß
es aus praktischen Gründen erforderlich ist, mehr als eine Trägergröße
herzustellen und zu vermarkten. Der Grund dafür ist nicht in den verschiedenen
Größen der Fahrräder oder Ski oder Kraftfahrzeuge zu suchen, sondern vielmehr in den Maßen der Kugel der Anhängerzugvorrichtung. Die Abmessungen
der Kugel entsprechen einem weltweit akzeptierten Ein-Größen-Standard, der
eine geringe und erforderliche Maximaltoleranz einschließt, die ausreicht,
um fertigungsbedingte Schwankungen aufzufangen. Obwohl der Kugelgrößenstandard
weltweit akzeptiert wird, werden die Toleranzen bedauerlicherweise
nicht überall strikt eingehalten. Dem ist hinzuzufügen, daß ein gewisser Verschleiß der Kugel ebenfalls zu berücksichtigen ist. Demgemäß müssen die
Trägerhersteller praktisch meistens zwei Größen der zuvor erwähnten Klemmittel
produzieren, um sicherzustellen, daß der Träger sehr fest auf die Kugel der Anhängerzugvorrichtung aufgespannt werden kann. Andererseits
würde es, da die Differenzen in den Kugel abmessungen visuell kaum erkennbar sind, vorteilhaft sein, wenn es möglich wäre, durch rein visuelle Betrachtung
entscheiden zu können, ob ein bestimmter Träger zu einer bestimmten Kugel einer Anhängerzugvorrichtung paßt, ohne das vorher praktisch ausprobieren
zu müssen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Träger zum Transport von Fahrrädern
und/oder Ski zur Verfügung zu stellen, wobei ein und derselbe Träger besser an alle im allgemeinen praktisch auftretenden, unterschiedlichen
Kugeldurchmesser angepaßt ist und damit bei allen auftretenden Kugeldurchmessern
ein festes Aufspannen auf die Kugel ermöglicht, was dadurch erreicht wird, daß besagtes, Abstand haltendes Verbindungsglied zumindest aus
einem, im geringen Maße durch solche Formänderungsmittel wie Elastizität oder Nachjustierung formveränderbaren und zur Wiederannahme seiner ursprünglichen
Form zurückführbaren Verbindungsglied besteht.
Ein Abstand haltendes Verbindungsglied, welches in dieser Weise zur
Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbar ist, ist mechanisch
gesehen eine Ausführung, welche eine Einspannkraft zwischen den Klemmitteln
und der Kugel der Kugelkupplungen sicherstellt, deren Größe eine angemessene Toleranz aufweist. Andererseits kann es von Vorteil sein, wenn sich
mittels der angegebenen Formänderungsweise lediglich zwei Einspannkraftgrößen einstellen lassen, d.h., daß selektiv nur zwei Nachstellpositionen
für die Einspannkraft mit Hilfe der angegebenen Formänderungsweise möglich
sind, so daß praktisch nur diese beiden Einspannkraftgrößen auswählbar sind. Auf diese Weise wird ein Spannkraftbereich abgedeckt, der es ermöglicht,
daß der Träger auf jede der in der Praxis vorkommenden, in ihren
Abmessungen leicht differierenden Kugeln von Kugel kupplungen passend aufgesetzt
werden kann. Ein Träger, der, was das Verbindungsglied betrifft,
durch an sich vorbekannte mechanische Mittel für die Erreichung von zwei Längsabmessungen ausgebildet ist, und zwar als ein lediglich zwei Längsabmessungen
einnehmbares, ganz wie vorher angegeben zur Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbares Verbindungsglied, läßt sich durch
Anwendung einer Laschenplattenverbindung sehr vorteilhaft erreichen. Als
mechanisch einfache Lösung läßt sich das erfindungsgemäß auch dadurch erreichen,
daß das zur Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbare
Verbindungsglied als eine an sich bekannte Justierschraube ausgeführt
ist.
Andererseits ist es nicht möglich, nur so einfach direkt ein Verbindungsglied
herzustellen, welches nur einfach aus einem Federwerkstoff, wie Federstahl besteht, und welches als gerades, einfaches, bandförmiges Flachfederstahlstück
ausgeführt wird. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß ein derartiges Verbindungsglied im Betrieb eine gewisse Seitenstabilität
besitzen muß, da die beiden Schenkel der V-Form sonst geringe Drehbewegungen um eine im wesentlichen vertikale Achse ausführen könnten, welche verhindern
würden, daß der ansonsten gut angepaßte Sitz des Trägers auf der obenbeschnebenen Kugel aufrechterhalten bleibt. Andererseits muß daran
erinnert werden, daß die Unterschiede in den Kugeldurchmessern nicht groß, aber dennoch so beachtlich sind, daß eine Möglichkeit vorzusehen ist, die
eine geringe Änderung des Abstandes zwischen den Schenkeln, der durch besagte Abstand haltende Verbindungsglieder geschaffen ist, ermöglicht.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß eine geeignete Anpassung an die in der
Praxis auftretenden Unterschiede in den Kugeldurchmessern erfindungsgemäß
dadurch erreicht werden kann, daß das zur Wiederannahme seiner Form zurückführbare
Verbindungsglied zumindestens als ein wellenförmiges elastisches
Verbindungsglied ausgeführt ist.
Zunächst war beabsichtigt, den Werkstoff dafür speziell angepaßt an
den Verwendungszweck auszuwählen. Dann stellte sich überraschend und vorteilhaft
heraus, daß der Werkstoff dafür der gleiche wie für das in Figur der Zeichnung dargestellte, gerade geformte Verbindungsglied sein kann und
sollte.
Die Erfahrung zeigt, daß mittels dieser Lösung eine effektive Anpassung
an die zuvor erwähnten Kugeldurchmesser erreicht werden kann. Alternativ kann auch eine Kombination der erfindungsgemäß möglichen Lösungen verwendet
werden, insbesondere dann, wenn in bestimmten Märkten größere Abweichungen in den Kugeldurchmessern zu erwarten sind. Insbesondere in den
Fällen, in denen eine erfindungsgemäße Lösung gewählt wird, die eine manuelle
Nachjustierung des Abstand haltenden Verbindungsgliedes erfordert,
tritt das Problem auf, daß zur Ausführung der Nacheinstellung praktisch
drei Hände nötig sind, es sei denn, man nimmt eine größere Anzahl von Versuchen in Kauf, die darin bestehen, daß der Träger auf die Kugel aufgesetzt
und dann wieder von dieser abgehoben wird, wobei jedesmal solange eine geringe Nacheinstellung vorgenommen wird, bis der Fahrrad und/oder Skiträger
fest auf der vorliegenden Kugel aufsitzt. Die Justierarbeiten ließen sich praktisch einfacher und leichter bewerkstelligen, wenn beide Hände dazu
benutzt werden, mit jeder Hand je einen der beiden Schenkel der V-Form zu ergreifen. Die dann praktisch fehlende dritte Hand ist dazu erforderlich,
den durch das Verbindungsglied gehaltenen Abstand nachzujustieren und damit
anzupassen.
Dieses Problem kann erfindungsgemäß in sehr einfacher und auch in
anderer Hinsicht vorteilhafter Weise gelöst werden, nämlich dadurch, daß
zumindest an einem der Schenkel der V-Form des Fahrrad- und/oder Skiträgers zumindest einer der besagten, hervorragende, der Aufnahme von Fahrrädern
und/oder Ski dienenden Tragarme schwenkbar angeordnet und um zumindest eine Schwenkachse wegklappbar ist. Auf diese Weise werden außerdem Handhabung,
Verpackung und Herstellung des Fahrrad- und/oder Skiträgers erleichtert, was sich aus folgendem ergibt: Im Falle, daß während der erwähnten Nächste!
lprozedur einer der schwenkbar angebrachten Tragarme, oder der schwenkbar angebrachte Tragarm, falls nur ein einzelner Tragarm schwenkbar angebracht
ist, nach oben geschwenkt wird, so daß er nach oben weist, d.h. mit der Ausdehnungsrichtung des Schenkels, an dem er schwenkbar befestigt ist,
fluchtet, kann dieser nach oben geschwenkte Tragarm mit einer der beiden zuvor erwähnten Hände einer Person ergriffen werden. Gleichzeitig wird
vorausgesetzt, daß diese Person, mit einer Hand den nach oben geschwenkten Tragarm haltend, so dasteht, daß ihr Rücken dem anderen Tragarm, diesen
unterstützend, zugedreht ist, welcher seine Gebrauchslage einnimmt, d.h. heruntergeklappt ist, um Fahrräder und/oder Ski aufnehmen zu können, und
wobei die Seite der Person dem vertikalen Mittelteil des Trägers zugewandt
ist. Auf diese Weise ist, anstelle der fehlenden dritten Hand, die andere der beiden Hände der Person frei, um das zuvor erwähnte, manuell einstellbare
Element des Abstand haltenden Verbindungsgliedes zu ergreifen und wie
erforderlich nachzustellen. Während dieser Nachstellarbeit kann der Träger
lose sitzend auf der Kugel verbleiben, d.h. während der so aufsitzende Träger durch den Kniehebelmechanismus noch nicht gespannt ist.
Eine diesbezüglich verbesserte Ausführung ist erfindungsgemäß dadurch
erreichbar, daß der besagte, zumindest eine hervorragende, der Aufnahme von Fahrrädern oder Ski dienende Tragarm mittels an sich bekannter Schwenkmittel
derart schwenkbar gelagert ist, daß der besagte, zumindest eine hervorragende Tragarm entlang eines so langen Schwenkweges wegklappbar ist, daß
der besagte, mindestens eine hervorragende Tragarm in der weggeklappten Stellung eine Position auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkels der
V-Form einnimmt, an dem er schwenkbar befestigt ist. Hierdurch wird es möglich, daß sowohl kleine als auch große Personen die zuvor erwähnte Einstellarbeit
ausführen können, und auch wenn einige Personen beim Ergreifen des schwenkbar angebrachten Tragarms einen Kamm- und andere einen Ristgriff
bevorzugen, ist diese Arbeit gleich leicht durchführbar. Auch im Hinblick auf die anderen erwähnten Vorteile weist die zuletzt erwähnte Ausführung
Verbesserungen auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
Fig. 1 perspektivisch ein nachstellbares und zur Wiederannahme
seiner ursprünglichen Form zurückführbares erfindungsgemäßes
Verbindungsglied zeigt,
Fig. 2 eine Ausführung eines Trägers nach dem Stand der Technik zeigt, der eingangs zusammen mit einer Kugel 1 einer
Anhängerzugvorrichtung beschrieben worden ist, auf die der dargestellte Träger aufgespannt werden kann;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführung eines nachstellbaren und zur
Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbaren Verbindungsgliedes, welches in Figur 4 an den Träger
angebaut dargestellt ist,
Fig. 4 das Verbindungsglied gemäß Figur 3 auf dem Träger angeordnet
zeigt,
Fig. 5 und 6 eine erfindungsgemäße Ausführungsform eines zur Wiederannahme
seiner ursprünglichen Form zurückführbaren, elastischen Verbindungsgliedes zeigen, und
Fig. 7 und 8 ebenfalls perspektivisch erfindungsgemäße Tragarme
darstellen, die sowohl in Gebrauchslage als auch in weggeklappter Position gezeigt sind.
Teile mit gleicher oder im wesentlichen gleicher Funktion haben in
den Figuren der Zeichnung gleiche Bezugsziffern.
In Figur 2 der Zeichnung ist ein Träger nach dem Stand der Technik
dargestellt, wie er eingangs beschrieben wurde. Die Figuren 2 bis 10 zeigen erfindungsgemäße Träger.
Der dargestellte Träger nach dem Stand der Technik weist in V-Form
schräglaufende Schenkel 2 und 3 mit an ihren oberen Enden herausragenden Armen 2A und 3A auf, wobei letztere zur Aufnahme von wenigstens einem Fahrrad
bestimmt sind. Im Bereich des spitzen Winkels der V-Form stehen die Schenkel 2 und 3 mittels zwischen den Tragschenkeln 2 und 3 parallel verlaufender,
Abstand zwischen den Schenkeln 2 und 3 haltender und die Schenkel 2 und 3 verbindender Verbindungsstücke in Verbindung, welche ein gegenseitiges
Verschwenken der Schenkel 2 und 3 erlauben. Diese Verbindungsstükke sind in den Zeichnungen mit den Bezugsziffern 7A und 7B versehen. Unterhalb
der Abstand haltenden Verbindungsstücke 7A.7B sind an die Tragschenkel
2 und 3 zwei Klemmittel 8A und 8B montiert. Wenn die unteren Enden
der Tragschenkel 2 und 3 voneinander wegbewegt werden, bewegen sich die beiden Klemmittel 8A und 8B ebenfalls voneinander weg, so daß sie
leicht auf den diametral gegenüberliegenden Seiten einer dargestellten
Kugel 1 in Position gebracht werden können, die zu einer Anhängerzugvor-
richtung am hinteren Ende eines Kraftfahrzeugs gehört, und dem Schleppen
eines Anhängers oder Caravans dient. Werden die unteren Enden der Tragschenkel 2 und 3 unter Spannung geschlossen, kommen die «lernmittel in passende
Anlage an die Kugel 1 und halten den Träger darauf sicher in Position. Gemäß dem Stand der Technik ist es auch bekannt, in der Nähe der Arme
7A und 7B unterhalb der Tragarme 2A und 3A ein korbartig geformtes Mittel anzuordnen, mit dem die unteren Enden von mit dem Träger zu transportierenden
Ski gestützt werden, wobei die Ski weiter oben innerhalb des Trägers seitwärts durch die Tragarme 2A und 3A abgestützt werden. Ein Fahrradträger
kann so einfach zu einem Skiträger umgerüstet werden.
Die Tragschenkel 2 und 3 werden gegenseitig mittels eines Kniegelenkmittels
4,5 in Position gehalten, das aus zwei parallelen Verbindungsarmen
besteht, die, wenn sich das Kniegelenkmittel in gestreckter Position befindet, in der Nähe der Mitte des Kniegelenkmittels durch einen an sich bekannten
Verriegelungsmechanismus 6 arretiert sind. Nach dem Entriegeln dieses Haltemechanismusses kann das Kniegelenkmittel durch Aufwärtsbewegung
seines mittleren Bereichs geöffnet werden, wobei während dieser Bewegung der Punkt, in dem das Kniegelenkmittel vollständig gestreckt ist, überschritten
wird. Dadurch werden die oberen Enden der Arme 4 und 5 gegeneinander und der Mittelbereich 6 nach oben gezogen. Die Bezugsziffern 41 und
51 deuten Lager für die Schwenkbewegung an.
Wenn eine besser angepaßte Spannkraft der Klemmittel 8A und 8B gegen
die Seiten der verschiedenen Kugeln 1 erreicht werden soll, die etwas abweichende
Abmessungen zeigen, ist es vorteilhaft, die erfindungsgemäßen
Ausführungsformen zu verwenden, deren unterer Bereich wie in den Figuren 2,3,4,5 oder 6 gezeigt, ausgeführt ist.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform sind die bekannten
Verbindungsglieder 7A und 7B durch ein Schraubmittel 75 ersetzt, das ein
Gewinde aufweist, welches beispielsweise in einen manuell dreh- und nachstellbaren
Knopf 76 oder in eine Gewindebohrung eines Spannmittels 73 eingreift, wobei der Nachstell knopf 76 andererseits in Beziehung zu dem
Schraubmittel 75 ortsfest in einem anderen Spannmittel 74 drehbar gelagert ist. Die Spannmittel sind in geeigneter Weise mit den unteren Enden 27,37
der Tragschenkel 2,3 über Lager 71,72 verbunden. Mit Hilfe des Knopfes 76
ist es möglich, den von den früher beschriebenen Verbindungsgliedern zwischen
den Tragschenkelenden 27 und 37 gehaltenen Abstand nachzustellen.
In Figur 3 ist eine andere Ausführung eines zur Wiederannahme seiner
ursprünglichen Form zurückführbaren Verbindungsgliedes dargestellt und Figur
4 zeigt dieses an den Träger angebaut. In diesem Ausführungsbeispiel besteht das Verbindungsglied wie das nach Figur 1 aus einem Schraubmittel
75, welches ein mit diesem fest verbundenen Nachstellknopf 76 sowie ein Gewinde
aufweist, das in eine Gewindebohrung eines Spannmittels 73 eingreift und ferner gegen ein anderes Spannmittel 74 drückt. Die beiden Spannmittel
73 und 74 besitzen Durchgangsbohrungen für Lagerbolzen 71,72, die, wie in Figur 4 gezeigt wird, dazu dienen, die Spannmittel bezüglich der Tragschenkel
2 und 3 in Position zu halten. Wie insbesondere aus Figur 3 ersichtlich ist, sind die Durchgangsbohrungen für die Lagerbolzen als Langlöcher ausgebildet,
was die Bohrungen betrifft, die in Figur 3 in Bezug auf das Spannmittel 73 als am weitesten links liegend zu sehen sind, und die in Figur 4
in 3ezug auf das Spannmittel 74 als am weitesten rechts liegend zu sehen sind. Durch Nachstellen des Schraubmittels ist der Abstand zwischen den
Lagerbolzen 71 und 72 mit einem maximalen, durch die Längsabmessung der Langlöcher gegebenen Spiel, anpaßbar. Damit die zwischen den Lagerbolzen
und 72 ausgeübten Krafteinwirkungen nicht eine Änderung der eingestellten
Nachstellposition des Schraubmittels bewirken, kann, wie dargestellt, auf
dem Schraubmittel 75 ein geeignet starkes Federelement oder ein anderes bekanntes, einer Drehung entgegenwirkendes Mittel angeordnet werden, um auf
das Schraubmittel oder den Nachstellknopf 76 einzuwirken.
Eine andere Ausführungsform ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt,
wobei entweder ein Verbindungsglied 7A oder beide Verbindungsglieder 7A,7B
durch ein wellenförmiges, entsprechend gekennzeichnetes, elastisches bandförmiges
Mittel ersetzt sind. Die Länge und die Elastizität des bandförmigen Mittels sind so abgestimmt, daß die Elemente 8A und 8B eine zweckmäßige
Spannkraft auf die Kugel 1 ausüben.
In den Figuren 7 und 8 ist eine erfindungsgemäße Ausführung der Tragarme
2A,3A perspektivisch dargestellt, wobei diese Arme an klammerförmigen
Mitteln 2B.3B befestigt sind, welche die Tragschenkel 2 und 3 an den jeweils
gegenüberliegenden Seiten umfassen, und bei 21 und 31 in Schwenkla-
gern schwenkbar gelagert sind. Nach Figur 7 nehmen die Tragarme 2A und 3A
Positionen ein, in denen sie einen Gegenstand aufnehmen können, der mit dem Träger transportiert werden soll, wie zum Beispiel Fahrräder oder Ski. Gemäß
Figur 8 nehmen die Tragarme 2A.3A weggeklappte Positionen ein.
Die Vorteile, welche durch das Zusammenwirken mit den schwenkbar angebrachten
Tragarmen 2A und/oder 3A erreichbar sind, sind schon zuvorstehend beschrieben worden.
Ski oder andere längliche Gegenstände, die mit dem Träger transportiert
werden sollen, können, wie oben beschrieben, am unteren Ende des Trägers in einem dort montierten, korbartigen Mittel abgestützt werden.
Dieses kann innen oder außen mit ringförmigen Mitteln oder Augen, solchen, die in der Zeichnung mit 30 bezeichnet sind, versehen werden, durch die die
Halterung der länglichen Gegenstände verbessert werden kann.
Claims (5)
1. Träger zum Transport von Gegenständen, wie Fahrräder und/oder Ski, der Schenkel (2,3) aufweist, die in V-Form angeordnet sind, und
an denen hervorragende Tragarme (2A;3A;2A,3A) angebracht sind, und der im Bereich des spitzen Winkels der V-Form ein die Schenkel verbindendes
und Abstand zwischen diesen haltendes Verbindungsglied (7)
besitzt, wobei er weiterhin bei dem Verbindungsglied gegeneinander
verschwenkbare und zwischen den Schenkeln der V-Form angeordnete «lernmittel (8A,8B) aufweist, die der Befestigung des Trägers auf einer
Halterung, einer solchen wie die Kugel (1) einer Anhängerzugvorrichtung am hinteren Ende eines Kraftfahrzeugs, dienen, wozu zwischen
den Schenkeln (2,3), diese verbindend eine Art Kniegelenkmechanismus vorgesehen ist, um den Klemm- und Einspannzustand herzustellen und
aufrechtzuerhalten, der durch besagte Klemmittel aufgebracht wird und
wobei der Kniehebelmechanismus vorzugsweise auf mindestens einer Seite des Kniegelenks zwei parallele Verbindungsglieder (4,5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß besagtes Abstand haltendes Verbindungsglied (7) zumindest aus einem, im geringen Maß durch solche Formänderungsmittel
wie Elastizität oder Nachjustierung formveränderbaren und zur Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbaren Verbindungsglied
(7A;7B;7A,7B;73,74) besteht.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zur
Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbare Verbindungsglied
als wenigstens ein wellenförmiges elastisches Verbindungsglied (7A;7B) ausgeführt ist.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zur Wiederannahme seiner ursprünglichen Form zurückführbare, Abstand
haltende Verbindungsglied aus einer an sich bekannten Justierschraube
(75,76) besteht.
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4. Träger nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
zumindest einen der besagten Schenkel (2;3;2,3) der V-Form des Trägers
zumindest einer der besagten, der Aufnahme von Fahrrädern und/ oder Ski dienenden Tragarme (2A;3A;2A,3A) schwenkbar angebracht und
um zumindest eine Schwenkachse (21,31) wegklappbar ist.
5. Träger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der besagte,
zumindest eine hervorragende, der Aufnahme von Fahrrädern oder Ski dienende Tragarm (2A;3A;2A,3A) mittels an sich bekannter Schwenkmittel
derart schwenkbar gelagert ist, daß der besagte, zumindest, eine hervorragende Tragarm (2A;3A;2A,3A) entlang eines so langen
Schwenkweges wegklappbar ist, daß der besagte, zumindest eine hervorragende Tragarm (2A;3A;2A,3A) in der weggeklappten Stellung eine Position
auf der gegenüberliegenden Seite des Schenkels (2;3;2,3) der
V-Form einnimmt, an dem er schwenkbar befestigt ist.
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