DE2220550A1 - Spannvorrichtung - Google Patents
SpannvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
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Description
DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DH. HER. NAT. K. HOFFMANN
MacLean-Fogg Look Nut Co., Mundelein, 111./USA
Spannvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung, die zwei mechanische Elemente aufeinander zu zieht, insbesondere
flexible Befestigungselemente, wie z.B. Seile, Leinen, Ketten oder dergleichen. Die Erfindung wird nachstehend
anschaulich gemacht am Beispiel einer Ladungsbindung,
welche dazu verwendet wird, ein flexibles Befestigungselement um eine Ladung auf einem, Träger zu spannen und auf
diese Weise vor Verrutschen zu bewahren.
Z.Zt. im Handel erhältliche Ladungsbindungen weisen einen Hebel auf, der an einem Ende zwei Schwenkpunkte
besitzt. Der eine Schwenkpunkt ist mit dem einen Ende des
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flexiblen Befestigungselements und der andere Schwenkpunkt mit dem anderen Ende desselben oder einer Befestigungsstelle
auf dem Träger verbunden. Die beiden Schwenkpunkte sind so zueinander angeordnet, daß sie bei Anziehen der Ladung
aneinander vorbei, über die Linie der Zugbelastung hinaus in die Endlagen bewegt und in der gespannten Anordnung
festgestellt werden.
Die Ladungsbindungen werden von Hand festgezogen. Es liegt auf der Hand, daß die zum Spannen der Bindung und
Feststellen derselben in ihrer Endstellung benötigte Kraftanstrengung bei Annäherung an diese Stellung zunimmt. Um
diese körperliche Anstrengung zu verringern, kann der Arbeitsgewinn durch den Hebel vergrößert werden, indem eine
behelfsmäßige Verlängerung in Form eines über das Hebelende gesteckten Rohres verwendet wird, welches über den Hebel
herausragt und ihn verlängert. Dadurch geht jedoch bis zu einem gewissen Grad das Gefühl für die maximal für die
Bindung anzuwendende Energie verloren, zum Shaden der Bindung, der zu befestigenden Ladung und des als Befestigungsmittel
verwendeten Sailes, der Kette oder Leine.
Ein allgemeines Ziel der Erfindung ist es, eine Ladungsbindung vorzusehen, welche die erforderliche Hödastanstrengung
am Endpunkt des LadungsbindungsVorganges verringert,
verglichen mit der bei gegenwärtig käuflich zu erwerbenden Ladungsbindung nötigen Hochs tans t renging.
Ein besonderes Ziel der Erfindung ist es, eine Ladungsbindung vorzusehen, bei der als eine Verbindung zwischen
Bindung und flexiblem Befestigungselement eine Einrichtung für Arbeitsgewinn vorgesehen ist, welche so angeordnet
ist, daß sie den Arbeitsgewinn des manuell betätigten Hebels der Bindung vergrößert, wenn die Bindung sich
der maximalen Spannung nähert, wodurch die an diesem Punkt.
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benötigte Anstrengung verglichen mit der früher erforderlichen Anstrengung verringert wird.
Als ganz besonderes Ziel der Erfindung ist eine einfache und billige Verbindung zwischen dem Hebel einer Ladungsbindung
und des anzuziehenden Befestigungselements in Form eines sich in einem Schlitz bewegenden Stiftes vorgesehen.
Diese Verbindung ist so angeordnet, daß sie als Vorrichtung zum Verstellen des Arbeitsgewinns durch den
Hebel funktioniert, wenn die Bindung das Befestigungsele-' ment spannt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß folgende Teile vorgesehen sind: ein Hebel, eine Einrichtung
zum Schwenken des Hebels an einem mechanischen Element, ein eine Kraft ausübender Bereich des Hebels zum Drehen
des Hebels um den Schwenkpunkt und eine veränderliche Einrichtung für Arbeitsgewinn, die den Hebel mit dem anderen
mechanischen Element verbindet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines Ausführungs"beispieles näher erläutert und beschrieben
werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Ladungsbindung in langgestrecktem bzw. ungespanntem Zustand,
Fig. 2 ist eine Rückansicht auf einen Teil der Ladungsbindung gemäß Fig. 1 in Richtung von Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ist eine Vorderansicht der Ladungsbindung von
Fig. 1, und
Fig. ;+,5,6 und 7 sind Teildraufsichten und zeigen die
voränderbare Einrichtung für Arbeitsgewinn als
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Teil der Erfindung in verschiedenen Stellungen während des Spannens.
Die erfindungsgemäße Ladungsbindung unterscheidet
sich von bekannten Ladungsbindungen dadurch, daß eine Verbindung zwischen dem manuell betätigten Hebel und dem um
die Ladung gelegten flexiblen Befestigungselement kein feststehender Schwenkpunkt, sondern eine Stift-Schlitzverbindung
ist, und zwar\gekrümmtem Schlitz, so daß bei sich um den feststehenden Schwenkpunkt drehendem Hebel der
Stift im Schlitz nach innen in Richtung des feststehenden Schwenkpunkts bewegt wird und dadurch den effektiven Hebel
verändert, nämlich kürzt und auf diese Weise einen progressiv größer werdenden Arbeitsgewinn für den Hebel erzeugt,
welcher genau dann ein Maximum erreicht, wenn die Ladungsbindung sich über den Totpunkt in die Verschlußstellung
bewegt.
Es folgt eine genaue Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Erfindung. Die Bindung gemäß Fig. 1 besitzt
einen Hebel Io mit einem Ende 11, welches als von der Bedienungsperson zu ergreifender Griff dient und an
seinem anderen Ende einen feststehenden Schwenkpunkt 12 aufweist. Ein Glied 1J>
ist mit dem Schwenkpunkt 12 so verbunden, daß es sich frei um den letzteren bewegen zu vermag, außerdem
ist das Glied 15 durch eine flexible Verbindung wie z.B.
ein zweites Glied 14 mit einem Haken 15 verbunden. Der
Haken erfaßt ein Ende 16 eines flexiblen Befestigungselements 17, z.B. eine um eine (nicht gezeigte)Ladung gelegte
Kette, ein Seil oder eine Leine. Das andere Ende des flexiblen Befestigungselements 17 ist bei l8 in Verbindung
mit einem Haken 19 gezeigt, welcher ähnlich wie der Haken 15 oder mit ihm identisch sein kann. Das Hauptziel der
Ladungsbindung besteht darin, die Haken 15 und 19 gegenein-
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ander zu ziehen, um das Befestigungselement 17 um die Ladung festzuziehen. Die Glieder 16 und 18 können auch
Teile einzelner Befestigungselemente sein, deren andere Enden mit Befestigungsstellen am Boden oder der Wand eines
Trägers, wie z.B. eines Lastkraftwagens, Plugzeugs oder Prachtwaggons verbunden sind.
Die Einrichtung, durch die die Haken 15 und 19 ge-, geneinander gezogen werden, bestehen aus einer der flexiblen
Verbindung 14 ähnlichen flexiblen Verbindung 2o, durch die der Haken 19 mit einem Glied 21 verbunden ist,
dessen freies Ende mit einem Stift 22 versehen ist. Dieser Stift greift in einen gekrümmten Schlitz 23,in dem
sich über dem feststehenden Schwenkpunkt 12 hinaus erstrekkenden Ende des Hebels Io. Wie Fig. 2 und 3 deutlicher zu
entnehmen ist, kann das Glied 13 ein rittlings über Hebel
Io sitzender Bügel sein. Das Glied 21 besitzt die Form einer Zunge, welche in eine längsverlaufende Nute 24 greift, die
im Ende des Hebels Io ausgebildet ist und den Schlitz schneidet. Der Schlitz 23 erstreckt sich an beiden Seiten
der Nute 24 und ist mit voneinander abgesetzten Anlageflächen für Stift 22 versehen.
Es ist zu vermerken, daß der Schlitz 23 gekrümmt ist und sich ungefähr radial in bezug auf den feststehenden
Schwenkpunkt 12 erstreckt. Die Linie der Zugbelastung zwischen Haken 15 und 19 verläuft durch eine im
rechten Winkel zur Ebene der Fig. 3 liegenden Ebene und ist in bezug auf die Seiten des Bügels 13 und der Zunge
21 symmetrisch angeordnet. Zum Anspannen des Befestigungselements 17 um eine Ladung wird der Griff 11 im Uhrzeigersinn
gedreht, wie in Fig. 4 bis 7 gezeigt, und zwar um den Schwenkpunkt 12 um etwas weniger als l8o° aus einer Stellung,
in der Hebel Io den Bügel 13 oben berührt, in eine
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Stellung, in welcher Hebel Io im wesentlichen parallel zur
Zunge 21 und unterhalb derselben angeordnet ist. Die angezogene Stellung ist in Fig. 7 und die Zwischenstellungen
in Flg. 5 und 6 gezeigt. Fig. 4 ist zu entnehmen, daß der effektive Hebel für die Bindung am längsten ist, wenn
die Elemente der Bindung die in dieser Figur dargestellte Anordnung zueinander annehmen. Die Länge des Hebels ist
durch den Pfeil 26 gezeigt. Der längste Hebel erbringt natürlich den geringsten Arbeitsgewinn. Weiterhin kann Fig.
entnommen werden, daß Hebel Io um ungefähr 4-5° aus der
Ruhestellung gemäß Fig. 1 gedreht wurde. Aufgrund der Krümmung des Schlitzes 25 hat sich Stift 22 ein kurzes Stück
aus seiner Endposition bewegt.
In Fig. 5 ist Hebel Io ungefähr 5 bis lo° weitergedreht
worden. Aufgrund der Krümmung des Schlitzes 23 ist der Stift 22 ungefähr durch den mittleren Punkt des
Schlitzes 23 geglitten. Dadurch wurde der durch Pfeil 27
gezeigte effektive Hebelarm weiter gekürzt.
In Fig. 6 ist Hebel Io ungefähr 8o° aus seiner ursprünglichen
Stellung gedreht worden, wodurch Stift 22 in das innere Ende des Schlitzes 23-bewegt wurde. An diesem
Punkt ist der Hebel am kürzesten, wie bei 28 gezeigt.
In Fig. 7 ist der Hebel· Io soweit wie es ^möglich
ist im Uhrzeigersinn gedreht worden, und während des Vorganges hat sich die Linie der Zugbelastung zwischen Haken
15 und 19 durch den feststehenden Schwenkpunkt 12 bewegt. Die Bindung befindet sich jetzt in einer Ruhestellung, in
der Hebel Io in seiner linken Lage gemäß Fig. 7 festgestellt ist.
Auf diese Weise kann mit der erfindungsgemäßen
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veränderbaren Einrichtung für Arbeitsgewinn, d.h. der Stift-Schlitzverbindung zwischen Hebel 10 und Glied 21
die auf Hebel 10 auszuübende Kraft beim Anziehen des Befestigungseleraents verringert werden, verglichen mit
der Kraft, die notwendig gewesen wä^re, wenn ein·feststehender
Schwenkpunkt anstelle der Stift-Sßhlitzverbindung
verwendet worden wäre, wie es bei bekannten Ladungs lbindungen allgemein üblich ist. Durch die verminderte
Anstrengung ist die Ladungsbindung leichter zu
handhaben. Die Notwendigkeit, Verlängerungen in Form der ■früher zuhilfe genommenen Typen für den Griff Il zu verwenden, ist verringert oder völlig beseitigt. Die Stift-Schlitzverbindung
ist relativ billig in der Herstellung, ist robust und erfordert kejren zusätzlichen oder neuen
Arbeitsvorgang bei der Handhabung der Bindung.
Der gekrümmte Schlitz verleiht der Bindung Stabilität, wenn der Hebel 10 gedreht wird. Der Stift 22 strebt
stets in eine Stellung im Schlitz, in der eine Tangente zur konkaven Krümmung der Schlitzoberfläche einen rechten
Winkel zur Linie der Zugbelastung durch den Stift bildet. Die Bewegung des Stiftes 22 erfolgt automatisch mit der
Veränderung des Verlaufs der Zugbelastungslinie.
Andere Verbindungsformen können anstelle der hier dargestellten Schlitz-Stiftverbindung verwendet werden,
z. B. eine Rolle oder ein Gleitelement anstelle des Stiftes 22; und Schlitz 2^ ist durch eine konkave Nockenfläche ersetzbar.
Die vorstehende Beschreibung dient lediglich als Schilderung einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
.
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Claims (6)
1. J Spannvorrichtung, die zwei mechanische Elemente
xe inander zu zieht, dadurch gekennzeichnet,
daß folgende Teile vorgesehen sind: ein Hebel (lo), eine Einrichtung (21) zum Schwenken des Hebels an einem mechanischen
Element (l8), ein eine Kraft ausübender Bereich (ll) des Hebels zum Drehen des Hebels um den Schwenkpunkt
(12) und eine veränderliche Einrichtung (22, 23)
für Arbeitsgewinn, die den Hebel mit dem anderen mechanischen Element (17) verbindet.
2. Spannvorrichtung nach Anspruch .1, dadurch ge-'
kennzeichnet, daß die Einrichtung für Arbeitsgewinn einen zweiten Schwenkpunkt (22) und eine Einrichtung
(23) enthält, mit welcher die Anordnung des zweiten
Schwenkpunktes in bezug auf den ersten Schwenkpunkt (12) verändert wird.
3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, diß die Einrichtung zum Verändern
der Anordnung des zweiten Schwenkpunktes (22) in bezug auf den ersten Schwenkpunkt (12) aus einer Nockenfläche
am Hebel (lo) besteht, an welcher der zweite Schwenkpunkt entlangzugleiten vermag, wenn sich der Hebel um den
ersten Schwenkpunkt dreht.
4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Verändern der Anordnung des zweiten Schwenkpunkts in bezug auf
den ersten Schwenkpunkt aus einem Schlitz (23) im Hebel
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(10) besteht, in dem der zweite Schwenkpunkt (22) aufgenommen ist und zu gleiten vermag, wenn sich der Hebel um
den ersten Schwenkpunkt (12) dreht.
5. Spannvorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (23) gekrümmt
und so in bezug auf den ersten Schwenkpurikt (12) angeordnet ist, daß die Tangente zur Schlitzkrümmung am Berührungs
punkt des zweiten Schwenkpunkts (22) mit derselben sich bei Drehen des Hebels (10) um den ersten Schwenkpunkt radial
in bezug auf letzteren bewegt.
6. Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet,
daß der Schlitz (2J) in dem
Ende des Hebels (lO) angeordnet ist, welches dem für die Kraftausübung vorgesehenen Bereich (11.) des Hebels gegenüberliegt.
Ende des Hebels (lO) angeordnet ist, welches dem für die Kraftausübung vorgesehenen Bereich (11.) des Hebels gegenüberliegt.
Spannvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
kennzeichnet, daß Schlitz (23) und zur Kraftausübung vorgesehener Bereich (ll) an entgegengesetzten Seiten
des ersten Schwenkpunktes (12) angeordnet sind.
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Le e rs e
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