DE10104186B4 - Anhängerkupplung - Google Patents

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Abstract

Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Kupplungsarm, der an seinem freien Ende ein hochstehend angeordnetes Kopfstück zum lösbaren Befestigen eines Anhängers trägt und zwischen einer im am Fahrzeug montierten Zustand nach hinten gerichteten Gebrauchsstellung und einer weiter vorne angeordneten Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, wobei der Kupplungsarm mit einem Drehachsglied fest verbunden ist, das in einer Drehlagereinrichtung verdrehbar gelagert ist, so dass beim Verdrehen des Drehachsglieds der Kupplungsarm um die Achslinie des Drehachsglieds schwenkt und das Kopfstück dabei seine Lage in Fahrzeug-Längsrichtung verändert, wobei die Drehlagereinrichtung um eine im Wesentlichen in Fahrzeug-Längsrichtung gerichtete Schwenkachse schwenkbar ist, so dass der Kupplungsarm beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung eine Hoch-Tief-Bewegung ausführt, und wobei der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms jeweils ein Endanschlag zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinrichtung (11) in der Gebrauchsstellung und in der Nichtgebrauchsstellung jeweils eine mit Bezug auf eine wäh rend des Verdrehens des Drehachsgliedes (8) eingenommene untere Schwenklage nach oben...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Kupplungsarm, der an seinem freien Ende ein hochstehend angeordnetes Kopfstück zum lösbaren Befestigen eines Anhängers trägt und zwischen einer im am Fahrzeug montierten Zustand nach hinten gerichteten Gebrauchsstellung und einer weiter vorne angeordneten Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Feststehende Anhängerkupplungen, die mit ihrem Kupplungsarm unterhalb des rückseitigen Stoßfängers des Fahrzeugs nach hinten hin vorstehen, beeinträchtigen den optischen Eindruck insbesondere von Personenkraftwagen. Daher scheuen manche Fahrzeugbesitzer den Anbau einer solchen Kupplung und verzichten somit auf die Möglichkeit, einen Anhänger an ihr Fahrzeug ankuppeln zu können.
  • Eine aus der nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung DE 100 23 640 A1 hervorgehende Anhängerkupplung mit den eingangs genannten Merkmalen schafft hier Abhilfe. Bei ihr ist der Kupplungsarm, wird die Anhängerkupplung nicht benötigt, in der Nichtgebrauchsstellung sozusagen versteckt untergebracht, so dass er dem Blick eines Betrachters entzogen ist.
  • Aus DE 199 44 264 A1 ist eine Anhängekupplung bekannt, deren Stange, an deren freiem Ende ein Kugelkopf angeordnet ist, in einer fahrzeugseitigen Führungshülse axial verschieblich und zudem drehbeweglich aufgenommen ist. Die Stange kann zwischen einer Gebrauchsstellung, in der sie nach hinten vor das Kraftfahrzeug vorsteht, und einer Ruhestellung verstellt werden.
  • Die Stange wird durch eine Kulissenführung geführt und ist motorisch angetrieben.
  • Ein Kugelhals einer aus DE 33 28 524 A1 bekannten Anhängekupplung ist ebenfalls zwischen einer im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung verlaufenden Nichtgebrauchsstellung und einer Nutzstellung verschwenkbar, in der der Kugelhals rechtwinkelig von einem Querträger des Fahrzeuges nach hinten vor dasselbe vorsteht. Das lagerseitige Teil des Kugelhalses hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist in einem ebenfalls zylindrischen Führungsgehäuse um eine Drehachse schwenkbar und bezüglich der Drehachse zudem axial verschieblich gelagert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anhängerkupplung mit einem verhältnismäßig einfachen Aufbau und unkompliziertem Bewegungsablauf zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anhängerkupplung gemäß der technischen Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein Bewegungsablauf, bei dem der Kupplungsarm in der unteren Schwenklage des Drehachsgliedes weiter nach unten abgesenkt ist als in der Gebrauchsstellung und in der Nichtgebrauchsstellung, so dass er auch unter ei nem verhältnismäßig tief sitzenden Teil des Kraftfahrzeugs sozusagen durchtauchen kann.
  • Die erfindungsgemäße Anhängerkupplung könnte prinzipiell motorisch betrieben werden. Der sich ergebende Bewegungsablauf ist jedoch auch bestens für eine wesentlich billigere Verstellung von Hand geeignet. Eine solche Anhängerkupplung ist motorlos ausgebildet und der Kupplungsarm ist von Hand zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung verstellbar.
  • Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, dass die Drehlagereinrichtung in der Nichtgebrauchsstellung um einen größeren Schwenkwinkel als in der Gebrauchsstellung nach oben geschwenkt ist. Dies wird bei einer bevorzugten Ausführungsform dadurch erreicht, dass mit dem Drehachsglied ein außerhalb der Drehlagereinrichtung angeordnetes Anschlagelement drehfest verbunden ist, das in der der Nichtgebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsglieds beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung eine abseits des der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlags verlaufende Bewegungsbahn und in der der Gebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsglieds beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung eine den der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlag enthaltende Bewegungsbahn durchläuft. Auf diese Weise kann sich das Anschlagelement beim nach unten Schwenken der Drehlagereinrichtung aus der Nichtgebrauchsstellung an dem der Gebrauchsstellung zugeordneten Endanschlag vorbeibewegen. Beim anschließenden Hochschwenken aus der unteren Schwenklage in die Gebrauchsstel lung ist das Drehachsglied dagegen so verdreht, dass das Anschlagelement in der Gebrauchsstellung an dem dieser zugeordneten Endanschlag zur Anlage gelangt.
  • In Zusammenhang mit dem Handbetrieb besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der Drehlagereinrichtung eine Spanneinrichtung mit einer federbelasteten Hebelanordnung zugeordnet ist, die exzentrisch zur Schwenkachse an der Drehlagereinrichtung angreift und die Drehlagereinrichtung in den beiden Schwenk-Endlagen gegen den jeweiligen Endanschlag spannt, wobei der Hebelanordnung eine Handbetätigungseinrichtung zum Überführen der Hebelanordnung aus ihrer die Drehlagereinrichtung beaufschlagenden wirksamen Stellung entgegen der Federkraft in eine die Hebelanordnung freigebende unwirksame Stellung zugeordnet ist.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Anhängerkupplung in Explosionsdarstellung in Schrägansicht, wobei die in Wirklichkeit gleich wie die vordere Halteplatte 30 aussehende hintere Halteplatte abgeschnitten gezeichnet ist,
  • 2 den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs im in Fahrzeug-Längsrichtung gelegten Schnitt mit montierter Anhängerkupplung (die Spanneinrichtung mit dem Betätigungshebel wurde weggelassen) in schematischer Seitenansicht, wobei sich die Anhängerkupplung in ihrer Gebrauchsstellung befindet,
  • 3 die am Fahrzeug montierte Anhängerkupplung in der Nichtgebrauchsstellung in schematischer Rückansicht gemäß Pfeil III in 2, wobei die hintere Halteplatte, die hintere Lagerplatte und der Trägerarm mit der elektrischen Anschlusseinrichtung weggelassen sind,
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung (die hintere Lagerplatte ist ebenfalls eingezeichnet), wobei die Drehlagereinrichtung nach unten in ihre untere Schwenklage verschwenkt ist und das Drehachsglied mit dem Kupplungsarm noch die der Nichtgebrauchsstellung entsprechende Drehlage einnimmt und
  • 5 eine den 3 und 4 entsprechende Darstellung, wobei das Drehachsglied mit dem Kupplungsarm mit Bezug auf 4 nach hinten gedreht und die Drehlagereinrichtung nach oben geschwenkt ist, so dass der Kupplungsarm seine Gebrauchsstellung einnimmt.
  • In der Zeichnung ist die einen hinteren Stoßfänger bildende Heckschürze 1 eines Personenkraftwagens angedeutet, in deren Bereich eine Anhängerkupplung 2 angeordnet ist. Dabei ist die Anhängerkupplung 2 vor (mit ”vorne” ist die der Fahrtrichtung 3 entsprechende Richtung zum vorderen Fahrzeugende hin gemeint) der Heckschürze 1 fest mit dem Fahrzeugchassis verbunden, beispielsweise mit einem fahrzeugfesten, quer zur Fahrtrichtung 3 verlaufenden Querträger 4. Die beim Ziehen eines Anhängers auftretenden Kräfte werden über den Querträger 4 in das Fahrzeugchassis eingeleitet. In 2 ist vom Fahrzeug außerdem noch die Kofferraum-Rückwand 5 angedeutet.
  • Die Anhängerkupplung 2 weist, wie bei Anhängerkupplungen allgemein üblich, einen Kupplungsarm 6 auf, der einenends, an seinem freien Ende, ein hochstehend angeordnetes Kopfstück 7 kugeliger Gestalt trägt, an dem ein Anhänger lösbar befestigt werden kann. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Kupplungsarm 6 mit einem ebenfalls hochstehenden Drehachsglied 8 fest, beim Ausführungsbeispiel einstückig, verbunden, das einen Lagerabschnitt 9 bildet, mit dem das Drehachsglied 8 um seine Achslinie 10 verdrehbar in einer Drehlagereinrichtung 11 gelagert ist, so dass beim Verdrehen des Drehachsgliedes 8 der Kupplungsarm 6 um die Achslinie 10 schwenkt und das Kopfstück 7 dabei seine Lage in Fahrzeug-Längsrichtung 3 verändert.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Drehlagereinrichtung 11 zweiteilig ausgebildet und wird von zwei von entgegengesetzten Seiten her an den Lagerabschnitt 9 des Drehachsgliedes 8 angesetzten Lagerteilen 11a, 11b gebildet, die eine Lagerschale 12a, 12b zur Aufnahme des Lagerabschnitts 9 bilden.
  • Das Drehachsglied 8 ist im Wesentlichen rechtwinkelig zur Fahrzeug-Längsrichtung 3 ausgerichtet.
  • Die Drehlagereinrichtung 11 ist um eine fahrzeugfest anzuordnende Schwenkachse 13 schwenkbar, die im Wesentlichen im Fahrzeug-Längsrichtung 3 verläuft, so dass der Kupplungsarm 6 beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung 11 um die Schwenkachse 13 eine Hoch-Tief-Bewegung ausführt.
  • Der Kupplungsarm 6 weist somit zwei Freiheitsgrade (Verdrehen des Drehachsgliedes 8 in der Drehlagereinrichtung 11 um die Achslinie 10 und Verschwenken der Drehlagereinrichtung 11 um die Schwenkachse 13) auf, so dass der Kupplungsarm 6 und mit diesem das Kopfstück 7 zwischen einer im am Fahrzeug montierten Zustand nach hinten gerichteten Gebrauchsstellung (2 und 5) und einer weiter vorne und höher angeorndeten Nichtgebrauchsstellung (3) hin und her verstellbar ist. In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich der Kupplungsarm 6 mit dem Kopfstück 7 vor der Heckschürze 1, so dass er nach hinten hin verdeckt angeordnet ist. Die Heckschürze 1 dient somit als Sichtabdeckung, die den in seiner Nichtgebrauchsstellung befindlichen Kupplungsarm 6 unsichtbar macht. Dabei verläuft der Kupplungsarm 6 in seiner Nichtgebrauchsstellung im Wesentlichen quer zur Fahrzeug-Längsrichtung 3 der Heckschürze 1 entlang zur Seite hin. Prinzipiell könnte der Kupplungsarm in seiner Nichtgebrauchs stellung auch vor einem anderen Fahrzeugteil als der Heckschürze 1 versteckt untergebracht sein.
  • In seiner Gebrauchsstellung steht der Kupplungsarm 6 dagegen nach hinten hin vor die Heckschürze 1 vor, so dass das Kopfstück 7 zugänglich ist und ein Anhänger angekuppelt werden kann. In der Gebrauchsstellung steht das Drehachsglied 8 beim Ausführungsbeispiel im Wesentlichen vertikal.
  • In der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms 6 ist die Drehlagereinrichtung 11 und mit dieser der Kupplungsarm 6 nach oben geschwenkt (3). Dabei ist der Kupplungsarm 6 zur Seite gedreht, so dass er vor der Heckschürze 1 angeordnet ist. Beim Überführen des Kupplungsarms 6 in die Gebrauchsstellung wird die Drehlagereinrichtung 11 aus ihrer in der Nichtgebrauchsstellung eingenommenen Schwenk-Endlage zunächst nach unten in eine untere Schwenklage verschwenkt, wobei das Drehachsglied 8 und somit der Kupplungsarm 6 seine in der Nichtgebrauchsstellung eingenommene Drehlage beibehält (4). In dieser unteren Schwenklage befindet sich der Kupplungsarm 6 mit dem Kopfstück 7 unterhalb der Heckschürze 1. Sodann wird unter Beibehaltung der unteren Schwenklage der Drehlagereinrichtung 11 das Drehachsglied 8 so verdreht, dass der Kupplungsarm 6 hinter die Heckschürze 1 gelangt. Da das Drehachsglied 8 hierbei der unteren Schwenklage der Drehlagereinrichtung 11 entsprechend geneigt zur Vertikalen verläuft, gelangt der Kupplungsarm 6 mit dem Kopfstück 7 gleichzeitig etwas nach oben. In einem letzten Verfahrensschritt wird dann bei seine Drehlage beibehaltendem Drehachsglied 8 die Drehlagereinrichtung 11 wieder verschwenkt, und zwar zur gleichen Seite hin, von wo sie vorher aus der Nichtgebrauchsstellung nach unten geschwenkt worden ist. In diesem letzten Verfahrensschritt wird die Drehlagereinrichtung 11 also sozusagen wieder zurückgeschwenkt, bis sie in die aus 5 hervorgehende, der Gebrauchsstellung des Kupplungsarms 6 entsprechende Schwenk-Endlage gelangt. Dabei kommt das Kopfstück 7 noch etwas weiter nach oben.
  • Beim Überführen des Kupplungsarms 6 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung laufen die gleichen Bewegungen in umgekehrter Richtung ab.
  • Der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms 6 ist jeweils ein Endanschlag 26 bzw. 27 zugeordnet. Die beiden Endanschläge 26, 27 sind fahrzeugfest angeordnet und befinden sich beim Ausführungsbeispiel ebenso wie die Schwenkachse 13 an einer fahrzeugfest zu montierenden Schwenklagereinrichtung 28. Sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der Nichtgebrauchsstellung wird, wie im Einzelnen noch erläutert werden wird, ein an der Drehlagereinrichtung 11 angeordnetes oder schenkfest mit dieser verbundenes Teil gegen den betreffenden Endanschlag 26 bzw. 27 gehalten.
  • Die Schwenklagereinrichtung 28 enthält zwei mit Abstand zueinander angeordnete Halteplatten 29, 30, die durch beim Ausführungsbeispiel bolzenartige Distanzhalter 31 im Abstand zueinander gehalten werden. Zur fahrzeugfesten Fixierung der Schwenklagereinrichtung 28 ist beim Ausführungsbeispiel die hintere Halteplatte 29 fest mit dem Querträger 4 verbunden. Die Drehlagereinrichtung 11 ist zwischen den beiden Halteplatten 29, 30 angeordnet, so dass sie bei ihrem Verschwenken an den Halteplatten vorbeischwenkt.
  • Dem Kupplungsarm 6 ist eine ihn in der Nichtgebrauchsstellung in seiner Drehlage um die Drehachslinie 10 haltende Sicherungseinrichtung zugeordnet. Hierzu greift der Kupplungsarm 6 oder das Kopfstück 7 in der Nichtgebrauchsstellung zwischen zwei die Sicherungseinrichtung bildende, fahrzeugfeste Flächen, die beim Ausführungsbeispiel von den beiden Halteplatten 39, 30 gebildet werden.
  • Die beiden Halteplatten 29, 30 sind ferner durch einen die Schenkachse 13 bildenden Schwenklagerbolzen 32 miteinander verbunden. Des Weiteren ist ein von den Halteplatten 29, 30 abstehendes und dabei in den Schwenkweg der Drehlagereinrichtung 11 vorstehendes Anschlagglied 33 vorhanden, das im dargestellten Falle von einem Anschlagbolzen gebildet wird, der parallel zum Schenklagerbolzen 32 und den Distanzhaltern 31 zwischen den beiden Halteplatten 29, 30 verläuft und diese ebenfalls miteinander verbindet. Dieses Anschlagglied 33 bildet den der Nichtgebrauchsstellung zugeordneten Endanschlag 27.
  • Die Drehlagereinrichtung 11 enthält eine kreisbogenförmig um die Schwenkachse 13 verlaufende Langlochanordnung 34, die von dem Anschlagglied 33 durchgriffen wird. Das eine Langlochende 35 dieser Langlochanordnung 34 schlägt in der Nichtgebrauchs stellung an dem den Endanschlag 27 bildenden Anschlagglied 33 an.
  • Das Anschlagglied 33 bestimmt ferner die untere Schwenklage der Drehlagereinrichtung 11 (4). In der unteren Schwenklage schlägt das entgegengesetzte Langlochende 36 der Langlochanordnung 34 an dem Anschlagglied 33 an.
  • Prinzipiell könnte auch nur eine der beiden Halteplatten 29, 30 vorhanden sein, die neben der Drehlagereinrichtung angeordnet ist, so dass die Drehlagereinrichtung an ihr vorbeischwenkt. Die Schwenkachse und die beiden Endanschläge wären dann an dieser nur einen Halteplatte angeordnet.
  • Die Halteplatten 29, 30 stehen quer zur Fahrzeug-Längsrichtung 3.
  • Wie aus einem Vergleich der 3 und 5 hervorgeht, ist die Drehlagereinrichtung 11 mit Bezug auf ihre untere Schwenklage gemäß 4 in der Nichtgebrauchsstellung um einen größeren Schwenkwinkel als in der Gebrauchsstellung nach oben geschwenkt. Um dies zu ermöglichen, ist mit dem Drehachsglied 8 ein außerhalb der Drehlagereinrichtung 11 angeordnetes Anschlagelement 37 drehfest verbunden, das vom Drehachsglied 8 seitlich absteht und in der der Nichtgebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsglieds 8 beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung 11 eine abseits des Endanschlags 26, der der Gebrauchslage zugeordnet ist, verlaufende Bewegungsbahn durchläuft und in der der Gebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsglieds 8 beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung 11 eine den der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlag 26 enthaltende Bewegungsbahn durchläuft. Auf diese Weise ist das Anschlagelement 37 in der Drehlage der Nichtgebrauchsstellung aus der Ebene des Endanschlags 26 weggedreht und somit unwirksam und in der Drehlage der Gebrauchsstellung in die Ebene des Endanschlags 26 gedreht und somit wirksam.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind zwei solche Anschlagelemente 37 vorhanden, die nach entgegengesetzten Richtungen hin vom Drehachsglied 8 bzw. von einem drehfest mit diesem verbundenen Teil abstehen, wobei jedem dieser Anschlagelemente 37 ein Endanschlag 26 zugeordnet ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel befindet sich das mindestens eine Anschlagelement 37 in Gestalt eines seitlichen Anschlagvorsprungs an einem Kopfteil 19 des Drehachsgliedes 8, das an den Lagerabschnitt 9 anschließt und außerhalb der Drehlagereinrichtung 11 angeordnet ist.
  • Die Schwenklagereinrichtung 28 enthält eine Anschlagausnehmung 38, wobei im dargestellten Falle jede Halteplatte 29, 30 eine solche Anschlagausnehmung 38 aufweist. Diese Anschlagausnehmung 38 wird von dem der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlag 26 begrenzt. In der der Nichtgebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsgliedes 8 befinden sich die Anschlagelemente 37 außerhalb der Anschlagausnehmungen 38.
  • Verdreht man das Drehachsglied 8 in der unteren Schwenklage der Drehlagereinrichtung 11 in die der Gebrauchsstellung entsprechende Drehlage, taucht das jeweilige Anschlagelement 37 in die zugewandte Anschlagausnehmung 38 ein, so dass beim anschließenden Hochschwenken das jeweilige Anschlagelement 37 zum Endanschlag 26 gelangt.
  • Umgekehrt gelangen die Anschlagelemente 37 beim Überführen des Kupplungsarms 6 aus der Gebrauchsstellung in die Nichtgebrauchsstellung aus den Anschlagausnehmungen 38, wenn man das Drehachsglied 8 in der unteren Schwenklage der Drehlagereinrichtung 11 entsprechend verdreht, so dass die Drehlagereinrichtung 11 anschließend in die Nichtgebrauchsstellung hochgeschwenkt werden kann.
  • Die Anschlagausnehmungen 38 werden beim Ausführungsbeispiel von einer Schlitzanordnung 39 mit einer Eintauchpartie 40, an der das Eintreten bzw. Austreten des jeweiligen Anschlagelements 37 beim Verdrehen des Drehachsgliedes 8 erfolgt, und einer an die Eintauchpartie 40 anschließenden, kreisförmig um die Schwenkachse 13 verlaufenden Bogenpartie 41 gebildet. Das Ende der Bogenpartie 41 bildet den Endanschlag 26. Befinden sich die Anschlagelemente 37 in den Bogenpartien 41, ist das Drehachsglied 8 durch die Ränder der Bogenpartie 41 gegen ein ungewolltes Verdrehen um die Drehachslinie 10 gesichert. Die Ränder der Bogenpartien 41 bilden somit eine Verdrehsicherung für das Drehachsglied 8 und somit den Kupplungsarm 6 in der Gebrauchsstellung.
  • Bezüglich der Drehlagereinrichtung 11 ist noch nachzutragen, dass die beiden Lagerteile 11a, 11b neben der Lagerschale 12a, 12b eine Lagerplatte 42a, 42b aufweisen, die an der Schwenkachse 13 gelagert ist und an der die kreisbogenförmige Langlochanordnung 34 angeordnet ist, wobei sich genauer gesagt an jeder Lagerplatte 42 ein solches Langloch befindet.
  • Die Anhängerkupplung enthält ferner einen Trägerarm 43, an dem eine elektrische Anschlusseinrichtung 44, insbesondere in Gestalt einer Steckdose, für ein zum Anhänger führendes Stromkabel angeordnet ist. Der Trägerarm 43 ist an einer ortsfesten Drehachse 45 angelenkt, die beim Ausführungsbeispiel an der Schwenklagereinrichtung 28 angeordnet ist. Dabei kann die Drehachse 45 koaxial zur Schwenkachse 13 angeordnet sein oder von dieser gebildet werden, beispielsweise indem die Schwenkachse 13 über die Halteplatte 30 hinaus verlängert und der Trägerarm 43 an dieser Schwenkachsverlängerung gelagert ist. In der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms 6 wird der Trägerarm 43 durch den Kupplungsarm 6 nach unten hin abgestützt und somit in der Höhe gehalten. Schwenkt man die Drehlagereinrichtung 11 und somit den Kupplungsarm 6 nach unten, macht der Trägerarm 43 diese Schwenkbewegung mit, wobei er jedoch vor dem Erreichen der unteren Schwenklage anderweitig, beispielsweise innen auf dem Stoßfänger 1 oder an einem Auflageteil an einer der Halteplatten 29, 30, zur Auflage gelangt und somit vom Kupplungsarm 6 freikommt, der dann anschließend ohne Beeinflussung des Trägerarms 43 nach hinten hin ausgeschwenkt und anschließend nach oben in die Gebrauchsstellung bewegt wird. Dabei bleibt der Trägerarm 43 in seiner Lage, in der die Anschlusseinrichtung 44 zugänglich ist. Bewegt man den Kupplungsarm 6 wieder in die Nichtgebrauchsstellung, nimmt er beim Hochschwenken aus der unteren Schwenklage den Trägerarm 43 mit, so dass die Anschlusseinrichtung 44 wieder hinter dem Stoßfänger 1 verborgen ist.
  • Das Absenken des Trägerarmes 43 kann durch eine nicht dargestellte Zug- oder Druckfeder unterstützt werden.
  • Aus 2 ist ersichtlich, dass der Kupplungsarm 6 nicht um die Unterkante der Heckschürze 1 herum verlaufen muss sondern auch eine im unteren, nach vorne gerichteten Bereich der Heckschürze 1 angeordnete Durchtrittsausnehmung 46 durchsetzen kann, die in Querrichtung (senkrecht zur Zeichenebene) längliche Gestalt aufweist, so dass der Kupplungsarm in der Drehstellung der Nichtgebrauchslage beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung 11 hindurch schwenken kann.
  • Die beschriebene Anhängerkupplung wird nicht motorisch sondern von Hand betrieben, so dass sie motorlos ausgebildet und der Kupplungsarm 6 von Hand zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist.
  • Damit die Drehlagereinrichtung 11 in der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung sicher hält, ist ihr eine Spanneinrichtung 50 mit einer federbelasteten Hebelanordnung 51 zugeordnet. Die Hebelanordnung 51 greift exzentrisch zur Schwenkachse 13 an der Drehlagereinrichtung 11, beim Ausfüh rungsbeispiel an deren Lagerplatten 42a, 42b, an, so dass die Drehlagereinrichtung 11 in den beiden Schwenk-Endlagen gegen den jeweiligen Endanschlag 26 bzw. 27 gespannt wird.
  • Der Hebelanordnung 51 ist eine Handbetätigungseinrichtung 52 zugeordnet, mit der die Hebelanordnung 51 aus ihrer die Drehlagereinrichtung 11 beaufschlagenden wirksamen Stellung entgegen der Federkraft in eine die Hebelanordnung 51 freigebende unwirksame Stellung überführt werden kann. In den 3 und 5, die die Drehlagereinrichtung 11 in ihren beiden Schwenk-Endlagen zeigen, ist die Handbetätigungseinrichtung 52 unbetätigt, so dass die Hebelanordnung 51 die Drehlagereinrichtung 11 gegen den jeweiligen Schwenk-Endanschlag drückt. In 4 nimmt die Hebelanordnung 51 dagegen ihre durch Betätigen der Handbetätigungseinrichtung 52 erreichte unwirksame Stellung ein, so dass die Drehlagereinrichtung 11 frei verschwenkt werden kann.
  • Die Federkraft, mit der die Hebelanordnung 51 beaufschlagt ist, wird so groß gewählt, dass die beim Betrieb des Fahrzeugs auftretenden Schwingungen und Stöße den stabilen Halt der Drehlagereinrichtung 11 in der jeweiligen Schwenk-Endlage nicht beeinträchtigen können.
  • Die Hebelanordnung kann verschieden ausgestaltet werden. Beim Ausführungsbeispiel ist sie zweiarmig und um eine zur Schwenkachse 13 parallele, fahrzeugfeste Kippachse 53 schwenkbar gelagert, so dass ein erster, der Drehlagereinrichtung 11 zugewandter Hebelarm 54 und ein zweiter Hebelarm 55 gebildet werden. Dabei ist es zweckmäßig, den zweiten Hebelarm 55 mit der Federkraft zu belasten.
  • Die beiden Hebelarme 54, 55 stehen L-ähnlich zueinander, wobei der erste Hebelarm 54 in Rückansicht etwa quer und der zweite Hebelarm 55 nach oben gerichtet ist.
  • Die Handbetätigungseinrichtung 52 wird von einem sich quer zur Kippachse 53 erstreckenden, fest mit dem ersten Hebelarm 54 verbundenen Betätigungshebel 56 gebildet, der sich insbesondere in der Nichtgebrauchslage etwa horizontal erstreckt. Der Betätigungshebel 56 ist so lang, dass er ohne zu große Kraftanstrengung für den Benutzer entgegen der Federkraft verschwenkt werden kann. In der Nichtgebrauchsstellung befindet sich der Betätigungshebel 56 ebenso wie der Kupplungsarm 6 vor der Heckschürze 1 oder einem sonstigen Fahrzeugteil, so dass er ebenfalls versteckt untergebracht ist.
  • Die Hebelanordnung 51 befindet sich zumindest teilweise zwischen den beiden Halteplatten 29, 30 der Schwenklagereinrichtung 28. Die beiden Halteplatten 29, 30 sind hierzu über die ebenfalls zwischen ihnen angeordnete Drehlagereinrichtung 11 hinaus verlängert. In 1 ist die hintere Halteplatte 29 abgeschnitten gezeichnet. Sie ist jedoch genauso lang wie die vordere Halteplatte 30.
  • Die Kippachse 53 verläuft zwischen den beiden Halteplatten 29, 30 und ist mit diesen verbunden.
  • Die auf die Hebelanordnung 51 einwirkende Federkraft wird von einer Schraubenfedereinheit 57 erzeugt, die gelenkig einerseits mit einer fahrzeugfesten Federlagerachse 58 und andererseits mit einer an der Hebelanordnung 51 angeordneten Federlagerachse 59 verbunden ist. Die fahrzeugfeste Federlagerachse 58 verläuft zwischen den beiden Halteplatten 29, 30 und verbindet diese miteinander. Die andere Federlagerachse 59 befindet sich am freien Ende des zweiten Hebelarms 55.
  • Die Schraubenfedereinheit 57 wird von einer beim Ausführungsbeispiel als Druckfeder wirkenden Schraubenfeder 60 und einem die Schraubenfeder 60 durchgreifenden Federführungsteil 61 gebildet, das mit seinen beiden Enden an den Federlagerachsen 58, 59 schwenkbar gelagert ist. Dabei ist das Federführungsteil 61 teleskopartig in der Länge veränderbar, so dass die Schraubenfeder 60 stets sicher gelagert und nicht zur Seite hin ausweichen kann. Insbesondere aus den 3 und 5 sind die beiden ineinandergreifenden Teleskopteile des Federführungsteils 61 ersichtlich, die mit ihren einander entgegengesetzten Enden an den Federlagerachsen 58, 59 angelenkt sind.
  • Wie bereits erwähnt, greift die Hebelanordnung 51 an den beiden Lagerplatten 42a, 42b der Drehlagereinrichtung 11 an. Dabei drückt der erste Hebelarm 54 mit seinem freien Endbereich gegen den dem Drehachsglied 8 entgegengesetzten Rand der Lagerplatten 42a, 42b.
  • Um die Drehlagereinrichtung 11 in den beiden Schwenk-Endlagen sicher zu fixieren, greifen die Drehlagereinrichtung 11 und die Hebelanordnung 51 in den beiden Schwenk-Endlagen verrastend ineinander. Hierzu sind an der Drehlagereinrichtung 11 zwei in Richtung der Schwenkachse 13 versetzt zueinander angeordnete Rastausnehmungen 62, 63 angeordnet, denen jeweils ein Rastglied 64 bzw. 65 der Hebelanordnung 51 zugeordnet ist. In der Schwenk-Endlage gemäß 3 greift das vordere Rastglied 65 in die vordere Rastausnehmung 63. In der anderen Schwenk-Endlage gemäß 5 greift das Rastglied 64 in die Rastausnehmung 62.
  • Die Anordnung könnte umgekehrt auch so getroffen sein, dass sich die Rastausnehmungen an der Hebelanordnung und die Rastglieder an der Drehlagereinrichtung befinden.
  • Die Rastausnehmungen und Rastglieder sind so geformt, dass die Drehlagereinrichtung 11 spielfrei gehalten wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel sind die Rastausnehmungen 42, 43 jeweils an einer der Lagerplatten 42a, 42b ausgebildet.
  • Die Hebelanordnung 51 wird von zwei in Richtung der Kippachse 53 versetzt zueinander angeordneten Hebelplatten 66, 67 gebildet, die über die Kippachse 52, die Federlagerachse 59 und über einen Quersteg 68 fest miteinander verbunden sind und am freien Ende ihres jeweiligen ersten Hebelarms das jeweilige Rastglied 64 bzw. 65 aufweisen.
  • Die Anordnung ist ferner so getroffen, dass zumindest in der der Gebrauchsstellung entsprechenden Schwenk-Endlage (5) der Drehlagereinrichtung 11 die Richtungslinie 69 der Spannkraft, mit der der erste Hebelarm 54 auf die Drehlagereinrichtung 11 einwirkt, die die Kippachse 53 oder nahe an dieser vorbei verläuft. Dabei steht die Richtungslinie 69 rechtwinkelig zu der Kraftübertragungsfläche 70 der Drehlagereinrichtung 11, über die die Hebelanordnung 51 die Drehlagereinrichtung 11 in Schwenkrichtung um die Schwenkachse 13 beaufschlagt.
  • Auf diese Weise kann ein senkrechter Druck von oben auf das Kopfstück 7 des Kupplungsarms 6, wie er von einem angekuppelten Anhänger ausgeübt wird, die Hebelanordnung 51 nicht verschwenken, so dass der Kupplungsarm 6 arretiert bleibt.
  • Somit ergibt sich folgender Bewegungsablauf:
    Will man den Kupplungsarm 6 aus seiner Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung überführen, wird als erstes der Betätigungshebel 56 nach unten gedrückt, so dass die Drehlagereinrichtung 11 von der Hebelanordnung 51 frei kommt und zusammen mit dem Kupplungsarm 6 nach unten schwenken kann (4). Dabei tritt der Kupplungsarm 6 aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Halteplatten 29, 30 heraus, so dass er vom Benutzer ergriffen und um die Drehachslinie 10 nach hinten gedreht werden kann. Dabei gelangen die Anschlagelemente 37 in die Schlitzanordnungen 39 der Halteplatten 29, 30. Anschließend schwenkt man den Kupplungsarm 6 zusammen mit der Drehlagereinrichtung 11 um die Schwenkachse 13, so dass die Gebrauchsstellung gemäß 5 erreicht wird. Sodann lässt man den Betätigungshebel 56 los, so dass das betreffende Rastglied 64 der Hebelanordnung 51 in die zugehörige Rastausnehmung 62 der Drehlagereinrichtung 11 eingreift.

Claims (36)

  1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftwagen, mit einem Kupplungsarm, der an seinem freien Ende ein hochstehend angeordnetes Kopfstück zum lösbaren Befestigen eines Anhängers trägt und zwischen einer im am Fahrzeug montierten Zustand nach hinten gerichteten Gebrauchsstellung und einer weiter vorne angeordneten Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist, wobei der Kupplungsarm mit einem Drehachsglied fest verbunden ist, das in einer Drehlagereinrichtung verdrehbar gelagert ist, so dass beim Verdrehen des Drehachsglieds der Kupplungsarm um die Achslinie des Drehachsglieds schwenkt und das Kopfstück dabei seine Lage in Fahrzeug-Längsrichtung verändert, wobei die Drehlagereinrichtung um eine im Wesentlichen in Fahrzeug-Längsrichtung gerichtete Schwenkachse schwenkbar ist, so dass der Kupplungsarm beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung eine Hoch-Tief-Bewegung ausführt, und wobei der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms jeweils ein Endanschlag zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinrichtung (11) in der Gebrauchsstellung und in der Nichtgebrauchsstellung jeweils eine mit Bezug auf eine wäh rend des Verdrehens des Drehachsgliedes (8) eingenommene untere Schwenklage nach oben geschwenkte Schwenk-Endlage einnimmt, wobei die beiden Schwenk-Endlagen, ausgehend von der unteren Schwenklage, zur gleichen Seite hin verschwenkt sind.
  2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinrichtung (11) in der Nichtgebrauchsstellung um einen größeren Schwenkwinkel als in der Gebrauchsstellung nach oben geschwenkt ist.
  3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Drehachsglied (8) ein außerhalb der Drehlagereinrichtung (11) angeordnetes Anschlagelement (37) drehfest verbunden ist, das in der der Nichtgebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsglieds (8) beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung (11) eine abseits des der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlags (26) verlaufende Bewegungsbahn und in der der Gebrauchsstellung entsprechenden Drehlage des Drehachsglieds (8) beim Verschwenken der Drehlagereinrichtung (11) eine den der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlag (26) enthaltende Bewegungsbahn durchläuft.
  4. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (13) und die beiden Endanschläge (26, 27) an einer fahrzeugfest zu montierenden Schwenklagereinrichtung (28) angeordnet sind.
  5. Anhängerkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrichtung (28) mindestens eine neben der Drehlagereinrichtung (11) angeordnete Halteplatte (29, 30) enthält, an der die Drehlagereinrichtung (11) vorbeischwenkt, wobei die Schwenkachse (13) und die Endanschläge (26, 27) an der mindestens einen Halteplatte (29, 30) angeordnet sind.
  6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrichtung (28) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Halteplatten (29, 30) enthält, zwischen denen die Drehlagereinrichtung (11) angeordnet ist.
  7. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Kupplungsarm (6) eine ihn in der Nichtgebrauchsstellung in seiner Drehlage um die Drehachslinie (10) haltende Sicherungseinrichtung zugeordnet ist.
  8. Anhängerkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsarm (6) oder das Kopfstück (7) in der Nichtgebrauchsstellung zwischen zwei die Sicherungseinrichtung bildende, fahrzeugfeste Flächen greift.
  9. Anhängerkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden fahrzeugfesten Flächen von den beiden Halteplatten (29, 30) gebildet werden.
  10. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halteplatten (29, 30) durch einen die Schwenkachse (13) bildenden Schwenklagerbolzen (32) miteinander verbunden sind.
  11. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass von der mindestens einen Halteplatte (29, 30) ein den der Nichtgebrauchsstellung zugeordneten Endanschlag (27) bildendes Anschlagglied (33) in den Schwenkweg der Drehlagereinrichtung (11) vorsteht, das im Falle von zwei Halteplatten (29, 30) von einem die beiden Halteplatten verbindenden Anschlagbolzen gebildet wird.
  12. Anhängerkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinrichtung (11) eine von dem Anschlagglied (33) durchgriffene, kreisbogenförmig um die Schwenkachse (13) verlaufende Langlochanordnung (34) aufweist, deren eines Langlochende (35) in der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms (6) an dem Anschlagglied (33) anschlägt.
  13. Anhängerkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Schwenklage der Drehlagereinrichtung (11) das andere Langlochende (36) am Anschlagglied (33) anschlägt.
  14. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenklagereinrichtung (28) eine Anschlagausnehmung (38) enthält, in die das Anschlagelement (37) beim Verdrehen des Drehachsgliedes (8) in die der Gebrauchsstellung entsprechende Drehlage, wenn die Drehlagereinrichtung (11) ihre untere Schwenklage einnimmt, eintaucht, wobei die Anschlagausnehmung (38) in Schwenkrichtung von dem der Gebrauchslage zugeordneten Endanschlag (26) begrenzt wird.
  15. Anhängerkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagausnehmung (38) an der mindestens einen Halteplatte (29, 30) angeordnet ist.
  16. Anhängerkupplung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagausnehmung (38) von einer Schlitzanordnung (39) mit einer Eintauchpartie (40) und einer an diese anschließenden, kreisbogenförmig um die Schwenkachse (13) verlaufenden Bogenpartie (41) gebildet wird, deren Ende den Endanschlag (26) bildet.
  17. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass dem Drehachsglied (8) eine dieses in der Gebrauchsstellung in seiner Drehlage haltende Sicherungseinrichtung zugeordnet ist.
  18. Anhängerkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der Bogenpartie (41) eine Verdrehsicherung für das Drehachsglied (8) in der Gebrauchsstellung bilden.
  19. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 3 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Drehachsglied (8) ein außerhalb der Drehlagereinrichtung (11) angeordnetes Kopfteil (19) angeordnet ist, das das mindestens eine Anschlagelement (37) in Gestalt eines seitlichen Anschlagvorsprungs trägt.
  20. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinrichtung (11) zweiteilig ausgebildet ist und von zwei von entgegengesetzten Seiten her an das Drehachsglied (8) angesetzten Lagerteilen (11a, 11b) mit einer Lagerschale (12a, 12b) für das Drehachsglied (8) gebildet wird.
  21. Anhängerkupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Lagerteile (11a, 11b) neben der Lagerschale (12a, 12b) eine Lagerplatte (42) aufweisen, die an der Schwenkachse (13) gelagert und an der die kreisbogenförmige Langlochanordnung (34) angeordnet ist.
  22. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass sie motorlos ausgebildet und der Kupplungsarm (6) von Hand zwischen der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung verstellbar ist.
  23. Anhängerkupplung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehlagereinrichtung (11) eine Spanneinrichtung (50) mit einer federbelasteten Hebelanordnung (51) zugeordnet ist, die exzentrisch zur Schwenkachse (13) an der Drehlagereinrichtung (11) angreift und die Drehlagereinrichtung (11) in den beiden Schwenk-Endlagen gegen den jeweiligen Endanschlag (26 oder 27) spannt, wobei der Hebelanordnung (51) eine Handbetätigungseinrichtung (52) zum Überführen der Hebelanordnung (51) aus ihrer die Drehlagereinrichtung (11) beaufschlagenden wirksamen Stellung entgegen der Federkraft in eine die Hebelanordnung (51) freigebende unwirksame Stellung zugeordnet ist.
  24. Anhängerkupplung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (51) zweiarmig ist und um eine zur Schwenkachse (13) parallele, fahrzeugfeste Kippachse (53) schwenkbar gelagert ist, so dass ein erster, der Drehlagereinrichtung (11) zugewandter Hebelarm (54) und ein zweiter Hebelarm (55) gebildet werden, wobei zweckmäßigerweise der zweite Hebelarm (55) federbelastet ist.
  25. Anhängerkupplung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (52) von einem sich quer zur Kippachse (53) erstreckenden, fest mit dem ersten Hebelarm (54) verbundenen, insbesondere in der Nichtgebrauchsstellung etwa horizontalen Betätigungshebel (56) gebildet wird.
  26. Anhängerkupplung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelarme (54, 55) L-ähnlich zueinander stehen, wobei der erste Hebelarm (54) etwa quer und der zweite Hebelarm (55) nach oben gerichtet ist.
  27. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (51) zwischen den beiden Halteplatten (29, 30) angeordnet ist.
  28. Anhängerkupplung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse (53) zwischen den beiden Halteplatten (29, 30) verläuft.
  29. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 23 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Federkraft von einer Schraubenfedereinheit (57) erzeugt wird, die beidenends gelenkig mit einer fahrzeugfesten oder einer an der Hebelanordnung (51) angeordneten Federlagerachse (58 bzw. 59) verbunden ist.
  30. Anhängerkupplung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedereinheit (57) von einer Schraubenfeder (60) und einem die Schraubenfeder (60) durchgreifenden, beidenends an den Federlagerachsen (58, 59) gelagerten, in der Länge teleskopartig veränderbaren Federführungsteil (61) gebildet wird.
  31. Anhängerkupplung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass die fahrzeugfeste Federlagerachse (58) zwischen den beiden Halteplatten (29, 30) verläuft.
  32. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 23 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelanordnung (51) an den beiden Lagerplatten (42a, 42b) der Drehlagereinrichtung (11) angreift.
  33. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 23 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlagereinrichtung (11) und die Hebelanordnung (51) in den beiden Schwenk-Endlagen der Drehlagereinrichtung (11) verrastend ineinander greifen.
  34. Anhängerkupplung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Schwenk-Endlagen jeweils ein gesondertes Paar von Rastausnehmung und in diese eingreifendem Rastglied zugeordnet ist.
  35. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens in der der Gebrauchsstellung entsprechenden Schwenk-Endlage der Drehlagereinrichtung (11) die Richtungslinie der Spannkraft mit der der erste Hebelarm auf die Drehlagereinrichtung (11) einwirkt, durch die Kippachse oder nahe an dieser vorbei verläuft.
  36. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen eine elektrische Anschlusseinrichtung (44) für ein zum Anhänger führendes Stromkabel tragenden Trägerarm (43) aufweist, der an einer ortsfesten Drehachse (45), insbesondere an der Schwenklagereinrichtung (28), angelenkt ist, wobei der Trägerarm (43) in der Nichtgebrauchsstellung des Kupplungsarms (6) durch diesen nach unten hin abgestützt ist und beim Überführen des Kupplungsarms (6) in die Gebrauchsstellung vom Kupplungsarm (6) freikommt und anderweitig aufliegt, so dass die Anschlusseinrichtung (44) von außen her zugänglich ist.
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