DE68919852T2 - Stütze zum transport eines fahrrades. - Google Patents

Stütze zum transport eines fahrrades.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung zum Transportieren eines Fahrrades auf einem Fahr-Zeug, mit einer Verankerungsvorrichtung, die mit dem Fahrzeug verbunden ist und zwei Klemmelemente aufweist, die aufeinander zu und voneinander weg verstellbar sind, wobei die Klemmelemente Greifelemente aufweisen, die zum Greifen eines Rahmenrohrs des Fahrrades beim Festziehen der Klemmelemente vorgesehen sind.
  • Stand der Technik
  • In der US-A-4 629 104, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, wird ein Fahrradträger bekanntgemacht, der zum Tragen auf einem Fahrzeugdach vorgesehen ist. Dieser Träger hat einen nach oben stehenden Rahmenhalter, der an seinem oberen Ende eine Backe aufweist, die eine teilzylindrische Oberfläche zum Festklemmen um das Tretkurbel-Montagegehäuse des Fahrrades herum begrenzt. Die Backe hat ein festes Element, das integral mit dem Rahmenhalter hergestellt ist und ein zweites Element, das schwenkbar mit dem Rahmenhalter verbunden ist. Das schwenkbare zweite Element ist so angeordnet, daß es geöffnet werden kann, um das Kurbelmontagegehäuse aufzunehmen und dann geschlossen werden kann und eine Klemmwirkung gegen das Gehäuse ausführen kann. Um eine Beschädigung des Kurbelmontagegehäuses zu verhindern, ist die Backe mit einem weichem Material ummantelt.
  • Der Fahrradträger der obigen Konstruktion mag gut funktionieren, vorausgesetzt, daß das Kurbelmontagegehäuse genau die Form und Abmessungen hat, für die die Backe konstruiert wurde. Somit hat der Träger dieser Konstruktion einen beträchtlichen Nachteil dadurch, daß die Form und Abmessungen der Backe nicht so eingestellt werden können, daß sie für Kurbelmontagegehäuse von verschiedenem Aufbau und Abmessungen angepaßt werden kann.
  • Weiterhin ist bereits ein Fahrradträger bekannt, bei dem die Fahrrad-Eingriffs-Einrichtung in gewisser Weise eingestellt werden kann, damit sie auch für Fahrräder geeignet ist, die Rahmenrohre von unterschiedlichen Formen und Abmessungen haben. Bei diesem Fahrradträger sind die Greifelemente als nicht starre Plastikteile ausgebildet, die gegen ungefähr halbzylinderförmige Flächen in den Klemmelementen anliegen. In den konkaven, jeweils gegenüberliegenden Seiten der nicht starren Plastikteile sind Profilkörper angeordnet, deren Längsrichtung ungefähr parallel zu der Längsrichtung des Rohres ist, den der Halter festhalten soll. Mindestens einige dieser Profilkörper sind als Schlauchprofile ausgebildet, die zusammengeklemmt werden können, so daß der Halter dadurch ein Rohr von relativ großem Durchmesser umgreifen kann und dieses befestigen kann.
  • Wenn die Kanäle der oben erwähnten Profilkörper mit einem im wesentlichen starren oder geringfügig nachgiebigem Körper gefüllt sind, wird die Gestaltung der Greifelemente modifiziert, so daß diese für ein festes Sichern der schmaleren Schläuche angepaßt werden, dadurch, daß die obengenannten rohrförmigen Profile nicht mehr in den flachen Zustand zusammengeklemmt werden können.
  • In bestimmten Fällen mag die obenerwähnte Konstruktion gut funktionieren, in solchen Fällen jedoch, in denen der Halter schnell neu eingestellt werden muß, damit er zwischen Rohren von unterschiedlichen Abmessungen greifen kann, entstehen Probleme dadurch, daß die zum Ausfüllen der rohrförmigen Profile verwendeten Stifte leicht in den Profilen eingeklemmt werden können, so daß sie nicht ohne Rückgriff auf Hilfsmittel gelöst werden können. Ein weiterer bedeutender Nachteil besteht darin, daß die Füllstifte lose Einzelteile sind, die nicht immer in zuverlässiger Weise zur Hand sind, wenn sie benötigt werden. Ein weiterer Nachteil bei der Konstruktion gemäß dem Stand der Technik besteht darin, daß der Einstellbereich, der durch Anwendung der obengenannten Schlauchprofile und Füllstifte erreicht werden kann, stark eingeschränkt ist.
  • Problemstruktur
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Halter der eingangs genannten Art zu verwirklichen, wobei der Halter so konstruiert ist, daß er einen großen Einstellbereich hat, möglicherweise in mehreren Schritten, daß seine Funktion nicht von irgendwelchen losen kleinen Teilchen abhängt und daß er darüberhinaus ein extrem zuverlässiges Sichern des Rades ermöglicht. Die vorliegende Erfindung hat weiterhin zur Aufgabe, einen Halter zu verwirklichen, dessen Herstellung einfach und kostengünstig ist und sowohl schnell als auch bequem eingestellt werden kann.
  • Lösung
  • Die die Basis der vorliegenden Erfindung bildenden Aufgaben werden erreicht, wenn der eingangs bekanntgemachte Halter dadurch gekennzeichnet ist, daß die Form der Greifelemente an die Form des Rahmenrohres angepaßt werden kann, daß die Greifelemente ein Anlageelement, das an jedem Klemmelement angeordnet ist, und eine Backe aufweisen, die in Richtung auf das Anlageelement an dem Klemmelement zu und von diesem weg verschoben werden kann, wobei die Backe eine konkave Oberfläche hat, die dem gegenüberliegenden Klemmelement zugewandt ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist in geeigneter Weise dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement mit einem flexiblen sich der Form anpassenden Element verbunden ist, dessen Rückseite auf der Backe gestützt ist und dessen Vorderseite zum Kontakt mit dem Rahmenrohr des Fahrrades angepaßt ist.
  • Weitere Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung ergeben sich, wenn die Haltevorrichtung auch ein oder mehrere der kennzeichnenden Merkmale, wie in den Ansprüchen 3 bis 8 angegeben, aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Natur der vorliegenden Erfindung und ihre Aspekte sind aus der folgenden kurzen Beschreibung der beigefügten Zeichnungen und den zugehörigen Ausführungen leichter verständlich. Es zeigt:
  • Fig. 1 einen Abschnitt eines Halters, der, auf einem Fahrzeugdach angeordnet, dazu vorgesehen ist, für den Transport eines Fahrrads ein Rahmenrohr eines Fahrrads zu umgreifen; und
  • Fig. 2 einen zentralen Längsschnitt durch eine der in dem Träger vorgesehenen Klemmen.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • In bezug auf die Zeichnungen hat ein Halter für Fahrräder der von der vorliegenden Erfindung umfaßten Art zwei Lastenträger-Streben, die sich quer über ein Fahrzeugdach erstrekken, quer zur Bewegungsrichtung des Fahrzeugs, und in diesen Lastenträger-Streben sind eine Anzahl an Kanälen angeordnet, die sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken, in welchen Kanälen die Räder der Fahrräder aufgenommen und festgeklemmt werden. Quer zur Längsrichtung der Kanäle ist eine Verankerung angebracht, die das untere Ende der Verankerungsstrebe schwenkbar befestigt, deren oberer Endabschnitt in Fig. 1 gezeigt ist. Somit ist die Verankerungsstrebe um eine Achse schwenkbar, die im rechten Winkel zur Längsrichtung des Fahrzeugs steht.
  • In ihrem oberen Endabschnitt hat die Verankerungsstrebe 1 zwei Klemmen 2, die aufeinander zu und voneinander weg schwenkbar sind und mittels Verbindungen 3 in der Verankerungsstrebe befestigt sind. Ein Aufnahmeraum 4 ist zwischen den oberen/äußeren Enden der Klemmen 2 angeordnet, in welchem Raum ein in einem Fahrradrahmen beinhaltetes Rohr angeordnet und befestigt werden soll.
  • Zum Bedienen der Klemmen 2 in eine Richtung aufeinander zu und voneinander weg und somit zum Festklemmen des in dem Fahrradrahmen enthaltenen Rahmenrohrs in dem Aufnahmeraum 4, wird von einem Hebel 5 mit einem Exzenterriegel 6 Gebrauch gemacht. Weiterhin sind beide Klemmen 2 in der voneinander weggedrückten Position mittels einer Feder (nicht gezeigt) gehalten, so daß ein automatisches Öffnen der Klemmen erreicht wird, wenn der Exzenterriegel 6 geöffnet wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sollte der Aufnahmeraum 4 für das Rahmenrohr des Fahrrades von einer Größe sein, die variiert werden kann, so daß ein Rahmenrohr in einem Durchmesserbereich von ca. 22 bis ca 50 mm von ein und demselben Fahrradträger fest gesichert werden kann. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Anordnung des Aufnahmeraums 4 jedoch auch modifiziert werden, so daß z.B. auch ovale Rohre fest gehalten werden können.
  • In dem geschlossenen Zustand des Exzenterriegels 6 ist der Aufnahmeraum 4 teilweise nach außen (in einer Richtung nach oben in Fig. 1) mittels Anlageabschnitten 7 geschlossen, die in Form von keilförmigen Nasen sind, die in Richtung aufeinander zu vorstehen. Nach innen gerichtet, gehen die Anlageabschnitte 7 in sich der Form anpassende Elemente 8 über, die aus einem geringfügig flexiblen, halbstarren Material hergestellt sind. Die sich der Form anpassenden Elemente 8 erstrecken sich nach innen zwischen den Klemmen und sind mit inneren Endbereichen 9 versehen, die zwischen den zwei ungefähr gegenseitig parallelen Schenkeln 12 der Klemmen 2 untergebracht sind.
  • Da die sich der Form anpassenden Elemente 8 flexibel und deformierbar sind, können sie nicht allein der Anlagekraft widerstehen, die auftritt, wenn die Schenkel 12 mit Unterstützung des Exzenterriegels 6 um ein in dem Aufnahmeraum 4 untergebrachtes Rohr festgeklemmt werden. Somit sind die sich der Form anpassenden Elemente 8 gegen einstellbare Backen 10 gestützt, die zwischen beiden Schenkeln 12 der Klemmen 2 verlagerbar angeordnet sind und die mit ihren Endflächen, die in Fig. 1 voneinander abgewandt sind, innen gegen den Abschnitt 11 der Klemme anliegen, der beide Schenkel 12 miteinander verbindet. Somit sind die Klemmen ungefähr U-förmig im Querschnitt. An ihren einander gegenüberliegenden Seiten haben die Backen 10 konkave Oberflächen 13 und die unteren/inneren Enden davon haben kurvenförmige Abschnitte 14, die den Anlageabschnitten 7 entgegengesetzt sind.
  • An ihren Innenflächen (dem Aufnahmeraum 4 zugewandt) sind die sich der Form anpassenden Elemente 8 mit einer Anzahl an Aussparungen 15 versehen, deren Längsrichtung ungefähr parallel zu der Längsrichtung eines Rohres ist, das in dem Aufnahmeraum 4 festgeklemmt ist. Der Zweck der Aussparungen 15 ist es teilweise, die sich der Form anpassenden Elemente 8 nachgiebiger zu machen und teilweise, um Raum für z.B. ein Kabel zu schaffen, das an dem Rahmenrohr des Fahrrades angebracht sein kann.
  • Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch eine Klemme 2. Es geht aus der Figur hervor, daß die Anlage 7, das sich der Form anpassende Element 8 und die Backe 10 aus einem Stück gefertigt sind und daß die Backe und das sich der Form anpassende Element 8 mittels den inneren Endbereichen 9 verbunden sind.
  • Die Backe 10 hat eine transversale U-förmige Aussparung 16, durch welche ein Stift 17 hindurchgeht, wobei der Stift an den Außenseiten der Schenkel 12 genietet ist. Dadurch kann die Backe 10 von der durch durchgezogene Linien in Fig. 2 gezeigten Position in die mit gestrichelten Linien in derselben Figur gezeigte Position verstellt werden. Als Hilfe bei dieser Einstellung wird der Vorsprung 18 verwendet, der sich durch eine Öffnung in dem hinteren Abschnitt 11 der Klemme 2 erstreckt.
  • In der Position der in Fig. 2 mit gestrichelten Linien gezeigten Backe 10, wird das sich der Form anpassende Element 8 in der Figur nach unten gedrückt, so daß seine hintere Seite der nach oben gerichteten konkaven Innenseite der Bakke folgt. Dadurch hat der Aufnahmeraum 4 einen beträchtlich größeren Durchmesser als bei der in Fig. 1 gezeigten Position, so daß ein Rahmenrohr von wesentlich größerem Durchmesser hierdurch fest gesichert werden kann.
  • Durch eine Anpassung der Bogenform der Konfiguration der Fläche 13 ist es auch möglich, den Fahrradhalter so auszubilden, daß er ein Rahmenrohr von ovalem Querschnitt umgreifen kann.
  • Ein weiteres Verfahren zum Beeinflussen der Konfiguration des Aufnahmeraums 4 bei Neueinstellung der Backe 10 besteht darin, zwischen dem hinteren Abschnitt 11 der Klemme 2 und der Backe 10 eine Schiebefläche vorzusehen, die gebogen, keilförmig, gestuft oder dergleichen sein kann. Dadurch wird bei Neueinstellung der Backe 10 zusätzlich zur Modifikation des Abstands zwischen der gebogenen Fläche 14 und dem Anlageabschnitt 7 auch ein Verdrehen (um eine Achse, die ungefähr parallel zu dem Stift 17 ist) der Backe oder eine Modifikation des Abstands in Richtung auf den Rücken 11 der Klammer 2 oder von diesem weg, erzielt.
  • Während es aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist die Größe des sich der Form anpassenden Elementes 8 im rechten Winkel zur Zeichnungsebene in Fig. 1 größer als die Größe in derselben Richtung von beiden Klemmen 2. Dies impliziert, daß die hintere Seite des sich der Form anpassenden Elementes 8 (das den Backen 10 und den Klemmen zugewandt ist), wenn die Backen 10 in ihrer inneren/unteren Position angeordnet sind, gegen die Ränder der sich zugewandten Schenkel 12 anliegen kann. Dadurch wird das sich der Form anpassende Element 8 nicht nur durch die Backe, sondern auch durch die Schenkel 12 gestützt, die konisch erweiterte Ränder haben können, um die Anlagefläche gegen das sich der Form anpassende Element 8 zu vergrößern.
  • An ihren äußeren Enden sind beide Schenkel 12 mit Nasen versehen, die aufeinander zu gerichtet sind und in inneren Nuten oder Räumen in den Anlageabschnitten 7 untergebracht sind, wodurch diese zu einer extrem guten mechanischen Stärke versteift sind.
  • Beschreibung von alternativen Ausführungsformen
  • Im vorstehenden wurde die Aussparung 16, in welcher der Stift 17 in der Backe 10 untergebracht ist, als U-förmig beschrieben. Dies entspricht zwei unterschiedlichen Einstellungspositionen für die Backe 10. Die Aussparung 16 kann jedoch von einer anderen Konfiguration sein, so daß sie drei parallele Arme hat, die drei unterschiedlichen Einstellungspositionen der Backe entsprechen. Die Konfiguration der Aussparung in dieser Ausführungsform wäre dann E-förmig.
  • Als eine Alternative zur kontinuierlichen Einstellung der Position der Backe ist es vorstellbar, eine Schraube zu verwenden, die sich in Längsrichtung der Klemme 2 erstreckt, möglicherweise parallel zu dem hinteren Abschnitt 11. Eine solche Schraube ist in einer Längsbohrung in der Backe untergebracht und ist in Gewindeeingriff mit einer Mutter in dieser Bohrung.
  • Wenn die Backe so ausgebildet ist, daß sie geringfügig höher als die in Fig. 2 gezeigte ist, wäre es in einem alternativen Ausführungsbeispiel möglich, das sich der Form anpassende Element 8 wegzulassen. In einem solchen Fall würde ein Festklemmen des Rahmenrohrs des Fahrrads direkt gegen die Backe und gegen den Anlageabschnitt 7 stattfinden. In diesem Fall sollte die Klemmfläche der Backe natürlich so ausgebildet sein, daß sie dem Aufbau der Klemmoberfläche des sich der Form anpassenden Elements entspricht.
  • Als eine Alternative zu der oben beschriebenen verschiebbaren Backe, die gegen den hinteren Abschnitt 11 der Klemme anliegt, ist eine Backe vorstellbar, die ungefähr als Rolle ausgebildet ist und zwischen beiden Schenkeln 12 untergebracht ist und gegen den hinteren Abschnitt 11 oder gegen eine profilierte Zwischenlage rollt, die gegen den hinteren Abschnitt anliegt, und die oben beschriebene Funktion aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird tatsächlich keine Oberflächenanlage gegen den Rahmenrohr erreicht, jedoch wird ein Schließen des Rahmenrohrs nach innen und nach unten erreicht, so daß das Rahmenrohr zuverlässig an Ort und Stelle festgeklemmt ist. Die oben erwähnte Rolle ist mit einer durchgehenden Achse versehen, die sich durch schlitzförmige Öffnungen in den Schenkeln 12 erstreckt, wobei die schlitzförmigen Öffnungen mit erweiterten Abschnitten in Richtung auf den hinteren Abschnitt 11 zum festen Sichern der Achse versehen sind.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Bakke 10 durch einen Schwenkabschnitt ersetzt werden, der um eine Achse herum, die ungefähr parallel zu dem oben beschriebenen Stift 17 ist, schwenkbar ist. Diese Achse ist so nahe wie möglich an dem hinteren Abschnitt 11 angeordnet. Beim Verschwenken und Verschließen einer solchen Schwenkbakke im Uhrzeigersinn (in Fig. 2), wird der Halter so angepaßt, daß er mit einem Rahmenrohr eines geringeren Durchmessers zusammenwirkt, während ein Verschwenken in die entgegengesetzte Richtung den Halter an ein Rahmenrohr von größerem Durchmesser anpaßt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht als auf das oben beschriebene und in den Zeichnungen Gezeigte beschränkt zu verstehen; es sind viele Modifikationen vorstellbar, ohne von den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (8)

1. Haltevorrichtung zum Transport eines Fahrrads auf einem Fahrzeug, mit einer Verankerungsvorrichtung (1, 2), die mit dem Fahrzeug verbunden ist und zwei Klemmelemente (2) aufweist, die in Richtung aufeinander zu und voneinander weg verstellbar sind, wobei die Klemmelemente Greifelemente (7-10) aufweisen, die zum Umgreifen eines Rahmenrohrs des Fahrrads beim Anziehen der Klemmelemente vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Greifelemente an die Form des Rahmenrohres angepaßt werden kann, indem die Greifelemente ein Anlageelement (7), das an jedem Klemmelement (2) angeordnet ist, und eine Backe (10) aufweisen, die in Richtung auf das Anlageelement an dem Klemmelement (2) zu und von diesem weg verschoben werden kann, wobei die Backe eine konkave Oberfläche (13, 14) hat, die dem gegenüberliegenden Klemmelement zugewandt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (7) mit einem flexiblen, sich der Form anpassenden Element (8) verbunden ist, dessen Rückseite an der Backe (10) gestützt ist und dessen Vorderseite zum Berühren des Rahmenrohrs des Fahrrades angepaßt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich der Form anpassende Element (8) an seiner Vorderseite mindestens eine Aussparung (15) aufweist, deren Längsrichtung ungefähr parallel zur Längsrichtung des Rahmenrohres des Fahrrades ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlageelement (7) und das sich der Form anpassende Element (8) einstückig aus einem etwas flexiblen elastischen Material hergestellt sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Backe (10) und das sich der Form anpassende Element (8) einstückig gefertigt sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmelemente (2) zwei Schenkel (12) hat, die parallel zueinander sind, wobei die schiebbare Backe (10) zwischen diesen aufgenommen wird und ungefähr in Längsrichtung der Klemmelemente (2) verschoben werden kann.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmelemente (2) eine hintere Fläche (11) hat, gegen die die Backe (10) anliegt.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Klemmelemente (2) einen Stift (17) hat, der ungefähr parallel zu dem Rahmenrohr ist, wobei sich der Stift durch eine U- oder E-förmige Aussparung (16) in der Backe (10) erstreckt, um die Backe in dem Klemmeiement zu positionieren, wenn der Stift in einem der parallelen Abschnitte dieser Aussparung aufgenommen ist.
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