DE904242C - Mehrspindelige Maschine zum Ausbohren, Formdrehen und Abscheren von Holzwaren - Google Patents

Mehrspindelige Maschine zum Ausbohren, Formdrehen und Abscheren von Holzwaren

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DE904242C
DE904242C DESCH2434D DESC002434D DE904242C DE 904242 C DE904242 C DE 904242C DE SCH2434 D DESCH2434 D DE SCH2434D DE SC002434 D DESC002434 D DE SC002434D DE 904242 C DE904242 C DE 904242C
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DE
Germany
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gripper
storage container
lever
wall
workpiece
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DESCH2434D
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English (en)
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Hans Schowanek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

  • Mehrspindelige Maschine zum Ausbohren, Formdrehen und Abscheren von Holzwaren Die Erfindung richtet sich auf eine mehrspinidelige Maschine zum Ausbohren, Formdrehen und Abscheren von Holzwaren, insbesondere Holzperlen von Holzstäben, bei welcher der aus einem Vorratsbehälter abgesonderte Stab von einem Klem,mbaokengre-i-fer erfaßt und einer ortsfesten Spindel durch Verschwenkung eines .den Greifer tragenden Hebels vorgelegt wird. Die Aufgabe, die die Erfindung löst, besteht drin, von einer einzigen, vom Werkzeugschlitten längs verschiebbaren Steuerstange aus alle Bewegungen der Maschine ohne Zwischenschaltung von Federn od. dgl. zwangsläufig zu besorgen, um so einen baulich einfachen und deshalb besonders sicher wirkenden Antrieb der ;zu steuernden Glieder der Maschine zu schaffen. Die Erfindung kennzeichnet sich .dadurch, daß die Absonderung der Stäbe in :an. sich bekannter Weise durch eine Wand geschieht, .deren obere waagerechte Begrenzung als eine zur Aufnahme eines Stabes geeignete Rinne ausgebildet ist und durch einen Bodenschlitz des trichterfärm.igen Vorratsbehälters in. den Behälter hineinragt, derart, daß b-ei einer gegenseitigen senkrechten Verschiebung von Wand und Vorratsbehälter die aus dem Vorrat nach oben heraustretende Wand in ihrer Rinne ein Werkstück absondert, das von dem mit gegeneinanderfedernden Klemmbacken ausgerüsteten Greifer übergriffen und abgenommen wird, wobei ein Schlitten, der den vom Greifer vorgelegten Werkstückstab in die als Spannpatrone. ausgebildete Spindel idrückt, mit einem Gleitauge zwischen zwei festen Anschlägen eine in der Längsrichtung des Schlittenvorschubes verschieb,biar gelagerte Steuerstange umfa.ßt, durch deren Verschiebung mittels Steuerkurven o:d. dgl. sowohl die Verschwenkung des Greiferträgerhebel.s alis auch die gegenseitige Verschiebung zwischen Wand und Vorratsbehälter geschieht.
  • Hier ist :darauf hinzuweisen, daß es an sich bekannt ist, durch eine Wand, die in einen Vorratsbehält-er eintaucht und deren Oberbegre:rnzun.g als eine Rinne zur Aufnahme eines Werkstückes ausgebildet ist, ein solches durch die gegenseitige Bewegung von. Behälter und Wand abzusondern.
  • Zweckmäßig wird von der einen Steuerkurve mittels eines Steuerarmes ein Zahnsektor verdreht, der mit einem auf der Welle des Greiferhebels festsitzenden Zahnrad im lEingriff steht, und von der anderen Steuerkurve werden durch einen Arm Hebel gesteuert, die den in trichterförmige Abteilungen unterteilten Vorratsbehälter tragen, der gegen die ortsfesten Wände bewegt wird.
  • DerVorratsbehälterwird von. parallelenSchwinghebeln getragen, die einerseits am Maschinengestell und andererseits am Vorratsbehälter so angelenkt sind, daß sie ein Gelenkparallelogramm bilden, wobei die Rückwand des Vorratsbehälters so angeOrdnet ist, daß sie mit -den Enden dfer von den Wänden abgesonderten Stab,werkstücke beim Senken des Behälters ausrichtend zum Eingriff kommt. Die Klemmbacken des Greifers bestehen aus federnden, mit .geringem Abstand voneinander, Parallelschienen, deren abgebogene Enden eine Maulöffnung bilden, an die sich- halbkreisförmige Ausbuchtungen .anschließen, welche das eingeführte Werkstück .umfassen und am Greiferträger mit Abstand voneinander zwei Greiferbuckenpaare in der Längsrichtung,der Stäbe hintereinander angeordnet so-,vie von ,der Rinne der Wände nach unten ausgehende, entsprechende Aussparungen vorgesehen sind, die das Festklemmen der Stäbe beim Übergreifen .durch die Greiferbacke gestatten.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung dienen die Abbildungen in der Zeichnung: In,den Abb. i bis .4 ist die neue Maschine in einer Seitenansicht in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt.
  • Die Abb. 5, 6 und 7 sind Querschnitte nach den Linien V-V der Abb. i, VI-VI ,der ,#"bb. 3, VII-VII der Abb. 4.
  • Die Abb. 8 bis i i sind Sonderdarstellungen. Am Maschinengestell i ist die waagerechte Welle 2 gelagert, auf der der Schwenkarm 3 sitzt. Am freien Ende des Schwenkarmes ist verschwenkb:ar bei 4 ein Träger 5 mit den beiiden senkrecht von ihm abstehenden Greiferb:acken:6 und 7 (s. den vergrößerten Querschnitt nach Abb. 8) gelagert. Diese Greiferbacken besteben aus federnden Stahlschienen und weisen hinter den maulartig abgebogenen Emden 8 Auswöl ungen 9 auf, die bestimmt sind, dfas stabförmi.ge Werkstück io zwischen sich zu nehmen, ,derart, da.ß es festbehalten -wird, aber doch um seine Längsiachse verdrehen kann.. Der Träger 5 wird von einer Stange i i -getragen, an der eine Steuerstange 12 gelenkig angreift, die andererseits bei 1,3 an einem ortsfesten, bei 14 am Maschinengestell befestigten Arm 15 gelenkig anfaßt. Die Steuerstange 1z im Verein mit der Tragstange ii bewirkt bei einerVerschwenk ung des Hebelarmes 3, daß ,der Träger 5 der Grei,ferb cken 6, 7 immer in waagerechter Lage verbleibt.
  • Auf der Welle z ist ein Stirnrad 16 befestigt, welches mit einem Zahnsektor 17 im Eingriff steht, der am Maschinengestell bei 18 verschwenkbar gelagert ist. Mit dem Sektor ist starr verbunden eine Steuerstian.ge r9, die mit einer an ihrem freien Ende angeordneten. Rolle 2o in eine Steuerkurve 2 1 hineinragt. Diese Steuerkurve ist in: einem Tragstück 22 angeordnet, welches von einer waagerecht verschiebbanen Steuerstange 23 getragen wird.
  • Die Steuerstange 23 trägt noch eine zweite Steuerkurve 24, mit ,der die Rolle 25 zusammenwirkt, die am Ende eines Hebelarmes 26 angeordnet ist, der mit einem weiteren Hebelarm 27 einen. um den Gestell@bolzen 2,8 drehibaren Winkelhebel bildet. Der Hebelteil 27 bilidet :einen Teil eines Gelenkparallelogramms, in dem ein weiterer Hebel 29 am Maschinengestell 30 parallel zum Hebel 27 ausgerichtet ist und die beiden Hebel bei 31 und 32 an dem Vorratsbehälter 33 für die stabförmigen Werkstücke io angreifen. Durch die Verschwenkung des Winkelhebels 26, 27 findet also ein Heben und Senken des Vorratsbehälters 33 statt.
  • Dieser Vorratsbehälter ist, wie die Abb. 5 bis 7 zeigen, durch schräge Böden 34, 35 in mehrere trichterförmige Abteilungen gegliedert, die je einen Bodenschlitz aufweisen, in ,den je eine feste, auf dem Maschinengestell i errichtete Wand 36 hineinragt. Die obere, waagerecht verlaufendeKante jeder Wand 36 ist, wie insbesondere aus Abb. 9 erkenntlieh, als eine zur Aufnahme eines einzigen stabförmigenWerkstückes geeignete Kerbrinne 37 ausgebildet. Wenn sich ,also der Behälter 33 mit seinen Trichterwänden 34, 35 gegenüber der ortsfesten Wand 36 senkt, dann tritt diese Wand durch den Vorrat der Werkstückstäbe io hindurch ins Freie und sondert dabei in ihrer Rinne 37 ein stabförmiges Werkstück ab.
  • Auf der Steuerstange 23 sind :zwei Anschläge 38 und 39 befestigt, und zwar so, daß sie in der gewünschten. Lage auf der Stange eingestellt wenden können. Zwischen. .diesen als Stellringe ausgebildeten Anschlägen ist auf der Stange 23 ein Lagerauge 4o verschiebbar, welches an dem in der Zeichnung nicht mit dargestellten Werkzeugschlitten angeordnet ist, -der such die bekannte Lünette 41 trägt, die in Abb. io im vergrößerten Maßstab dargestellt ist. Diese Lünette besitzt eine Durchlaßöffnung; 42 für den Werkstückstab i o und eine nach dieser Durchlaßäffnung fübrernde trichterförmige Aussparung 43, die den Eintritt des Werkstückstabendes erleichtert.
  • In :dem Maschinengestell i sind die Spindeln 44 gelagert, unfd zwar bei ,dem gezeichneten Ausführungsbeispiel vier Stück, ,die in einer waagerechten Reihe nebeneinanderliegen; ihnen entsprechend auch die vier Werkstücktrichterbehälter 34, 35 und vier Absonderungswän@de3b; ebenso werden von der Welle 2 aus vier Greifer 5, 6, 4, 7 gesteuert.
  • Bei ider in Abb. i gezeigten Lage aller Teile haben ,die Greifer 5, 6, 7 je einen: Werkstückstab io in die Lage gebracht, wo er sich zwischen: der Lünette 41 und dem freien Ende der als Spannpatrone ausgebildeten Spindel44befindet. In dieser Stellung hat der nicht mitgezeichnete Werkstückschlitten eine äußerste rechte Stellung erreicht, und dabei hat das an ihm getragene Auge 4a sich gegen den An-.schlag 39 legend,die Steuerstange in die aus Abb. i ersichtliche Lage gezogen.
  • Nun beginnt ider Schlitten seine Umkehr, und es tritt zunä :hst ,das (der Lünette zugekehrte Ende des Stabes in die trichterförmige Aussparung43 ein und legt sich gegen ,den. Rand des Durchlasses 42 (vgl. Abb. io). Die Lünette nimmt nun das stabförmige Werkstück durch Verschiebung desselben in der Längsrichtung desselben mit. Diese Verschiebung lassen die federnden Greiferbacken 6, 7 ohne weiteres zu. Die Mitnahme geht so weit, bis das der Spindel zugekehrte Ende in den Spannkopf ,der Spindel. hineingedrückt ist. Nun beginnt das Werkstück io sich mit der Spindel mit hoher Geschwi,nidigkeit zudrehen, was die federnden Klemmbacken 6, 7 w iederum ohne weiteres zulassen.
  • Während ,die Greifer, 5, 6, 7 immer noch in ihrer Ruhelage verharren, geht der Werkzeugschlitten schrittweise,weiter nach links im Sinne der Abh. i, bis er in die Stellung nach Abb. 2 gelangt, wo das Ende des stabförmigen Werkstückes durch die Lünette hindurchgetreten ist und von den Werkzeugen des Werkzeugschlittens bearbeitet wird. Nun legt sich Idas Auge 40 gegen den Anschlag 38 der Steuerstange 23, und jetzt wird die Steuerstange beim weiteren Vorschub des Schlittens mit nach links verschoben. Dabei bewirkt das Zusammenwirkender Steuerkurve 21 mit :dem Steuerarm i9, daß sich er Zahnsektor 17 verdreht, welche Verdrehung über das Zahnrad 16 auf die Welle 2 übertragen wind. Es tritt also eine Verschwenkung des Hebelarmes 3 in Erscheinung.
  • In Abb. 3 ist eine Zwischenstellung ödes in der Versehweakung begriffenen Hebelarmes 3 dargestellt. Bei dieser Verschwenkung wird durch das Steuergestänge i i, 12, 15 der, Klemmbackenträ;ger 5 in waagerechter Lage gehalten. Beim Beginn der Verschwenkung des Hebels 3 haben sich die Klemmbacken 6, 7 von dem zwischen der Lünette und der dem Klemmkopf der Spindel festgehaltenen Werkstück abgestreift.
  • ,Gleichzeitig bewirkt die Steuerkurve 24 im Zusammenwirken mit dem Steuerhebel, 26 eine Verschwenk ung des Gelenkparallelogramms 27, 29 derart, -daß sich oder Werkstückbehälter 3 senkt, also die festen Wände 36 durch den Werkstückvorrat der einzelnen trichterförmigen Abteilungen des Behälters 3 hindurchtreten, wie das aus Abb. 6 erkenntlich ist.
  • Schließlich gelangt das Auge 4o in die aus Abb. 4 ersichtliche Stellung, wo @die Steuerstange 23 so weit nach links verschoben ist, daß die Klemmbacken 6, 7 von oben her die von den Wänden 36 dargebotenen Werkstücke io übergreifen, wie das aus Abib. 7 ersichtlich ist. Aus dieser Abbildung ist auch erkenntlich, diaß die Klemmbackenträger 5 an einer über dieBreite derMaschinesich erstreckenden Stange 4-5 sitzen, mit der an den Enden die Arme i i verbunden sind, an. -welche die Steuerstangen 12 angelenkt sind. Dabei wird die Stange 45 von den Schwenkhebeln, 3 getragen.
  • Damit die Klemmbacken 6, 7 die von den Wänden 36 dargebotenen stabförmi,gen Werkstücke io übergreifen können:, sind vom oberen Rand der Wände ausgehende Ausnehmungen 46 vorgesehen, welche den Kle;mmbaaken6'bzw. 7 Raum zum Niedergehen auf die Werkstücke und zum Erfassen der Werkstücke geben.
  • Nun findet die Umkehrdes Werkzeugschlittens statt; wobei dann das Auge 40 zunächst auf der ruhenden Steuerstange 29 gleitet; bis es mit -dem Anschlag 39 zum Eingriff kommt und dann die Steuerstange mitnimmt, die alle Teile in die aus Abb. i ersichtliche Lage zurückzieht. Dabei verschwenkt,sieh der Hebelarm 3, und es werden die von den Greifern 6, 7 ergriffenen Stabwerkstücke der Arbei-ts-spindel vorgelegt.
  • Es ist noch darauf hinzuweisen, daß infolge der Gelenkp.arallelogrammsteuerung der Vorratsbehälter 3 sich nicht schräg von oben nach unten gegen die feststehenden Wände 36 in deren Längsrichtung bewegt. Dabei kommt schließlich die Rückwand47 mit den Enden der von den Rinnen abgesonderten Werkstückstäbe in Berührung und richtet sie während des Niedergehens in ihre tiefste Stellung aus, was wichtig ist, damit die Stäbe 6 mit ihren Enden 48 in der richtigen Lage !dem Spannkopf Ader .als Spannpatrone ausgebildeten Spindel 44 dargeboten werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Meihrspinidelige Maschine :zum Ausbohren, Fonmdrehen und Abscheren von Holzwaren; insbesondere Halizperlen von. Holzstäben, bei welcher der aus einem Vorratsbehälter abgesonderte Stab von einem Klemm)b@ackengreifer erfaßt und einer ortsfesten. Spindel durch Verschwenkung eines den Greifer tragenden Hebels vorgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, :aß die Absonderung der Stäbe (io) in an sich bekannter Weise durch eine Wand (36) geschieht, deren obere waagerechte Begrenzung als eine zur Aufnahme eines Stabes geeignete Rinne (37) aus'ge'bildet ist und durch einen Bodenschlitz .des trichterförmigen Vorratsbehälters (33, 34, 35) in den Behälter hineinragt, derart, daß bei einer gegenseitigen senkrechten Verschiebung von Wand (36) und Vorratsbehälter (3) die aus dem Vorrat nach oben heraustretende Wand in ihrer Rinne ein Werkstück absondert, das von dem mit gegeneinanderfedernden Klemmbacken. (6, 7) ausgerüsteten Greifer übergriffen und albgenommen wird, wobei ein Schlitten, der den vom Greifer vorgelegten Werkstückstab in .die als #'3paiinpatrc1tre ausgebildete Spindel (4.) drückt, mit einem Gleitauge (4o) zwischen zwei festen Anschlägen (38,39) eine in der Längsrichtung des Schlittenvorschubes verschiebbar getagerte Steuerstange (23) umfaßt,durch .deren Verschiebung mittels Steuerkurven (21 un!d 2d.) o@d. dgl. sowohl die Verschwenkung des Grei-ferträ:gerhebels (3) als auch die gegenseitige Verschiebung zwischen Wand (36) und Vorratsbehälter (33) geschieht.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerkurve (21) mittels eines Steuerarmes (i9) ein Zahnsektor (17) verdreht wird, der mit einem auf der Welle des Greiferhebels (3) festsitzenden Zahnrad (16) im Eingriff steht, und von der Steuerkurve (2q.) durch einen Arm (a6) Hebel gesteuert werden, die den in trichterförmige Abteilungen unterteilten Vorratsbehälter (33) tragen, der gegen .die ortsfesten Wände (36) bewegt wird.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i unrd 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (33) von parallelen Schwinghebeln (a7) getragen wird, die einerseits am Maschinengestell und andererseits am Vorratsbehälter so angelenkt sind, daß sie ein Gelenkparallelogramm bilden, wobei die Rückwand (47) des Vorratsbehälters so angeordnet ist, -daß sie mit den Enden der von .den Wändenr (36) abgesonderten Stabwerkstücke beim Senken des Behälters ausrichtend zum Eingriff kommen. d.. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken des Greifers aus federnden, mit geringem Abstand voneinan@der parallelen Schienen (6, 7) bestehen, deren abgebogene Enden (ä) eine Maulöffnung bilden, an die sich halbkreisförmige Ausbuchtungen (g) anschließen, welche das eingeführte Werkstück umfassen und am Greiferträger mit Abstand voneinander zwei Greiferbackenpaare in der Längsri.chtLimn,der Stäbe (io) hintereinander angeordnet sowie von ,der Rinne (37) der Wände nach untern ausgehende entsprechende Aussparungen (d:6) vorgesehen sind, .die das Festklemmen der Stäbe beim tT,bergreifen durch die Greiferbacke gestatten.
DESCH2434D 1942-06-18 1942-06-18 Mehrspindelige Maschine zum Ausbohren, Formdrehen und Abscheren von Holzwaren Expired DE904242C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125799A1 (de) * 1970-06-05 1971-12-16 Oertli & Co, Bülach, Zürich (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Flikken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2125799A1 (de) * 1970-06-05 1971-12-16 Oertli & Co, Bülach, Zürich (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von Flikken in Holzstücken, insbesondere von Harzgallenflicken und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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