DE511854C - Flaschenwaschmaschine - Google Patents

Flaschenwaschmaschine

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DE511854C
DE511854C DEM100107D DEM0100107D DE511854C DE 511854 C DE511854 C DE 511854C DE M100107 D DEM100107 D DE M100107D DE M0100107 D DEM0100107 D DE M0100107D DE 511854 C DE511854 C DE 511854C
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DE
Germany
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bottles
bottle
conveyor belt
frame
washing machine
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DEM100107D
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English (en)
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George J Meyer Manufacturing Co
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George J Meyer Manufacturing Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Flaschenwaschmaschine Die Erfindung betrifft eine Flaschenreinigungsmaschine, bei welcher die Flaschen beim Vor- und Rückgang ausgespült, gewaschen und an derselben Arbeitsstelle aufgeliefert und abgegeben werden.
  • Die Erfindung besteht insbesondere darin, daß eine Aufladevorrichtung vorgesehen ist, die einen einstellbaren und nachgiebig gelagerten Ladetisch aufweist, von dem aus die Flaschen zur Reinigung .in das Transportband der :Maschine befördert werden. Die Einstellbarkeit des Tisches gestattet dabei eine Anpassung an verschiedene Flaschengrößen, und die nachgiebige Lagerung vermeidet Brüche o. dgl. , Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Entladevorrichtung, die eine nachgiebige Flaschenaufnahrnevorr ichtung besitzt, so daß sie an Flaschen verschiedener Größe sich anpaßt und sie vor dem Fallen hindert, wenn sie auf ein Ablieferungstransportband übergeben werden.
  • Die Zeichnungen gelben eine Ausführung der Erfindung.
  • Im einzelnen bedeuten: Abb. r eine Seitenansicht einer. Flaschenreinigungsmaschine, Abb. 2 in größerem Maßstabe die Auflade-und Abgabeeinrichtung, Abb.3 eine schematische Draufsicht auf den Auflade- und Abgabemechanismus von links gesehen, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Abb. 3, Abb.5 eine Teildarstellung des Abgabemechanismus und Abb.6 eine Einzeldarstellung des Aufladefingers.
  • In den Zeichnungen bedeutet 25 einen Rahmen, der Kanalführungen 26 enthält, an welchen die Rollen 27 einer Transportkette laufen. Diese Kette trägt in Reihen Taschen 28, welche die zu reinigenden Flaschen aufnehmen und halten. Das Transportband wird absatzweise durch Schaltelemente bewegt, die das Transportband in seiner Führung in Richtung der eingezeichneten Pfeile bewegen. Das Transportband hat eine obere und eine untere horizontale Arbeitszone. In dem absteigenden Teil des Bandes an einem Ende der Maschine (rechts in Abb. r) befinden sich die Auflade- und Abgabevorrichtung3o und 3i, die weiter unten beschrieben «,-erden und so angeordnet sind, daß sie beide gleichzeitig durch denselben Arbeiter beobachtet werden können. Der gesamte untere Teil des Transportbandes durchläuft einen E,inweichbehälter 32, der eine zur Reinigung geeignete Lösung erhält, durch welche die Flaschen bis zu dem wieder ansteigenden Teil des Transportbandes «andern. Die Flaschen treten in die Lösung in horizontaler Lage ein und werden hier zum Teil gefüllt. Dann drehen sie sich langsam in eine vertikale Lage, in welcher die vollständige Fülllang stattfindet. Die intermittierende Bewegung durch den Behälter bewirkt, daß die Lösung die Flaschen abspült und sowohl innen als auch außen die anhaftenden Schmutzteile zur Lösung bringt. Die Flaschen entleeren sich von der Lösung zunächst in einer annähernd horizontalen Lage, so daß sie teilweise gefüllt bleiben und erst bei weiterer Aufrichtung nach oben auslaufen, wobei der Rest der in den Flaschen befindlichen Lösung in den Behälter 32 zurückfließt. i-\Tach.dem die Flaschen eine Strecke weiterbewegt sind, auf der sie trocknen können, werden sie nochmals gehoben und kommen nunmehr zwischen die rotierenden Reinigungsbürsten 34, die die Flaschen außen reinigen, und hierauf zu rotierenden Bürsten, die die Innenreinigung der-Flaschen vornehmen. Die Flaschen werden dann kräftig durchgespült und eine Weile zum Trocknen gehalten, worauf sie zur Abgabestelle der Maschine kommen. Die Auflade- oder Abgabevorrichtung 30 ist in den Abb. 2 bis 6 dargestellt. Sie enthält einen horizontal liegenden Ladetisch 36, der durch Leisten 37 Kanäle bildet, in welche die zu reinigenden Flaschen 38 gelegt werden. Metallische Führungen 39 sind in den Leisten vorgesehen, auf welchen die Flaschen gleiten können. Der Aufladetisch 36 ist zwischen zwei Rahmen 4o durch Stifte 41 drehbar gelagert, die in dem Rahmen sitzen und in Schlitze 42 des Tisches eingreifen. Hier werden sie durch lösbare Stifte 43 festgelegt, so daß sich die Möglichkeit ergibt, den Tisch horizontal verschieden einzustellen, wenn Flaschen verschiedener Länge gereinigt werden sollen. Das Ende des Tisches, welches am Flaschentransportband liegt, ist durch Federn 44 nachgiebig gehalten, so daß die horizontale Lage des Tisches weich bleibt. Der Tisch und die Federn werden durch Stangen 45. geführt, die mit ihren oberen Enden 46 hakenfrmig in den Tisch eingreifen. Die Aufwärtsbewegung des Tisches wird durch vertikale, einstellbare Schrauben 47 begrenzt, die in Augen 48 der Endrahmen 40 eingeschraubt sind (A-bb.2). Eine Welle 49, die quer zwischen den unteren Enden der Rahmen 4o gelagert ist, trägt distanziert voneinander die Aufladefinger 5o, welche nach oben sich verlängern und in die Schlitze eingreifen, die zwischen den Leisten 37 des Aaifladetisches vorgesehen sind. Jeder Aufladefinger 5o besitzt einen seitlich verbreiterten, unteren Gabelteil 5 1 (Abb. 6), der die Verbindung mit der Welle 49 ermöglicht.
  • Der Gabelteil wird gegen Relativdrehung zur Welle durch einen Stift 52 gesichert, der die Welle 49 durchdringt. Eine Schraube 53 verhindert seitliche Verschiebung. Jeder Aufgabefinger ist so in einfacher Weise sofort von der Welle 49 zu lösen oder mit dieser neu zu verbinden, ohne daß die Welle 49 aus ihren Lagern entfernt werden muß. Die Enden der Leisten 37 werden mit Hilfe der Schrauben 47 so gelagert, daß sie genau mit den Taschen 28 übereinstimmen, wenn in den La-deatugenblicken das Transportband hinter dem Aufladetisch sich befindet. In diesen Pausen der Abwärtsbewegung werden die Finger 5o durch die Welle 4o nach vorn geschwungen und schieben hierbei die Flaschen in die Taschen des Transportbandes. Die Aufladefingerwerden durch ein Gegengewicht 54 auf der Welle 49 bewegt. Das Gegengewicht kann jedoch nur zu bestimmten Zeiten arbeiten, und zwar gemäß der Kontrolle einer geeigneten Gestängeanordnung. Ein Hebel 55, auf der Welle 49 befestigt, wird hierzu in seiner Schwingbewegung durch eine maschinell angetriebene Kammscheibe 56 begrenzt, die an der Maschine (Abb. r) gelagert ist. Zusätzlich zu dem Gegengewicht sind federnde Hilfsmittel vorgesehen, die ebenfalls auf die Welle 49 einwirken, um den Aufladev organg zu unterstützen. Die Flaschen auf dem Aufladetisch werden durch die Wirkung des Gegengewichtes 54 durch die Aufgabefinger 50 vorwärts bewegt. Die Finger kehren in ihre erste Stellung durch die Kammscheibe 56 wieder zurück, welche die Welle 49 mittels der erwähnten Gelenkanordnung zurückdreht, die zweckmäßig eine nachgiebig lösbare Kupplung 57 enthält, w`lche sich öffnet, wenn irgendein Hindernis, zum Beispiel eine schlecht gelegte Flasche, den Arbeitshub der Aufladefinger stört. Auf diese Weise wird ein Bruch o. dgl. der Flaschen verhindert. Da das Gegengewicht 54 allein die Kraft zur Vorwärtsbewegung der Flaschen aufbringt und die Aufladefinger antreibt, so wird, sobald irgendein Hindernis auf dem Tisch sich der Bewegung der Flaschen gegenüberstellt, eine weitere Bewegung der Aufladefinger nicht mehr möglich sein, so daß die Aufladevorrichtung selbst ohne Bruchgefahr für Flaschen und Maschine zur Ruhe kommt. Die nicht vollständig in die Taschen des Transportbandes beförderten Flaschen bleiben über der entsprechenden Kante des Aufladetisches stehen. Die Gefahr, daß durch die Bewegung des Transportbandes ruckartig die Flaschen zerbrechen, wird dadurch beseitigt, daß die Vorderkante des Tisches nachgiebig gelagert ist, so daß der Arbeiter Gelegenheit hat, die Maschine anzuhalten und das jeweils auftretende Hindernis zu.beseitigen. Die Arbeitsweise der Abgabevorrichtung, durch welche die gesäuberten Flaschen ,aus der Maschine wieder entfernt werden, erfolgt gleichzeitig mit dem Aufladevorgang, und zwar genau an derselben Stelle, so daß derselbe Arbeiter beide Arbeitsvorgänge beobachten kann. Wenn das Transportband vor dem Aufladetisch zur Ruhe kommt, um eine neue Reihe zu reinigender Flaschen aufzunehmen, wird eine quer liegende Stange 58, die an Armen 59 sitzt, vorwärts geschwungen, um die Hälse der Flaschenreihe zu treffen und die Flaschen aus ihren Taschen herauszuwerfen. Die Arme 59 sind mit ihren oberen Enden am Maschinenrahmen drehbar gelagert. Die von der Stange 58 vorgeschobenen. Flaschen befinden sich in dem Augenblick im absteigenden Teil des Transportbandes, und zwar eine kurze Strecke oberhalb des Punktes, in dem die zu reinigenden Flaschen dem Transportband aufgeladen werden.
  • Zur Aufnahme der ,herausgefallenen Flaschen dienen geneigte Flaschienführungen 6o, die an einem schwingenden Abgaberahmen befestigt sind. Dieser ist auf einer Welle 61 gelagert, die quer über die Maschinenbreite verläuft und in den Endrahmen 40 gelagert ist. Die Flaschen kommen mit ihren Böden an dieser Welle zur Ruhe. Der Abgaberahmen enth@ilt Arme 62, die unmittelbar mit ihren Enden auf der Welle 61 festgemacht sind, und zwar nahe dein Endrahmen 40. Sie tragen zwei voneinander entfernte, quer sich erstrekkende Stangen 63 und 6.1. Die Flaschenführungen 6o sind drehbar auf der Stange 63 gelagert. Die unteren Enden der Flaschenführungen sind mit senkrecht sich erstreckenden Führungsstiften 65 versehen, welche durch quer verlaufende Hohlstangen oder Rohre 64 dringen, wobei eine Feder 66 jeden Stift umgibt, um die Flaschenführung nachgiebig zu tragen. Der schwingbare Abgaberahmen, der die Flaschenführung trägt, wird zu einer Stellung bewegt, in der die aus dem Transportband herausgeworfenen Flaschen aufgefangen werden können, durch eine Stange 67, die drehbar am Ende des Entladearmes 62, entgegengesetzt der Flaschenführung, befestigt ist und an ihrem unteren Ende einen Schlitz 68 besitzt, in «-elchen ein Stift 69 eingreift, der an einem Hebel 7o der Welle .49 befestigt ist. Der Abgaberahmen wird durch eine Feder 71 aufwärts gedrückt, welche durch eine Stange 72 zur Wirkung kommt, die an ihrem oberen Ende an den Schwingarmen 62 drehbar befestigt und an ihrem unteren Ende gleitbar in dem Endrahmen .4o eingesteckt ist, wobei die Stange durch die Feder geht und mit einem Halslager 73 versehen ist, gegen das sich die Feder aufsetzt. Der Abgaberahmen wird in der die Flaschen aufnehmenden Stellung entgegen der Wirkung der Feder 71 durch die Stange 67 gehalten, deren unteres, geschlitztes Ende auf einem Zapfen 69 sitzt, der in dem Hebel 7o befestigt ist.
  • Ein Transportband 74 läuft quer oberhalb des schwingbaren Abgaberahmens vorbei und ist so ausgestaltet, daß es die Flaschen von dieseln abnehmen kann, wenn der Rahmen in die Aufwärtsstellung geschwungen ist. Diese Arbeit erfolgt gleichzeitig mit dem Vorgang, während dessen der Hebel 70 sich an der Welle d.9 abwärts bewegt, um der Feder 71 die Möglichkeit zu geben, den Abgaberahmen nach oben zu schwingen und die Flaschen in Flaschenführungen abzugeben, die auf dem Transportband 7.1. in vertikaler Lage zu stehen kommen. Die Flaschen «-erden auf dem Transportband durch Anschlag an einen Halteteil 75 ausgerichtet, der in bezug auf das Band durch Anschlagschrauben 76 des Rahmens d.o eingestellt werden kann. Geeignete Halteanschläge 77 können vorgesehen werden, um die Bewegung des schwingenden Abgaberahmens zu begrenzen.
  • Wie ersichtlich, wird die kraft, die den Abg aberahmen ausschwingt, durch die Feder 71 geliefert, so daß jede falsch liegende Flasche oder irgendein anderes Hindernis keineswegs zuin Bruch führen kann. Tritt ein solches Hindernis ein, so wird der Ladevorgang hierdurch nicht gestört, da der Schlitz 68 im unteren Teil der Stange 67 die Möglichkeit gibt, daß der Hebel 70 seine Bewegung fortführt, daß sich infolgedessen die Welle d.9 weiterdrehen kann und daß schließlich die Aufladefinger 5o ihren Arbeitshub ausführen.
  • Die Feder 71 arbeitet ähnlich wie das Gegengewicht 5d., das den Ladevorgang bewerkstelligt. Doch kann das Gegengewicht unabhängig diese Ladearbeit durchführen, wenn .die Bewegung des Abgaberahmens gehindert ist. Die drehbaren Flaschenführungen 6o sind zweckmäßig so konstruiert, daß sie leicht von ihren Tragstangen 63 und 64 entfernt werden können, ohne daß die Arme 62 oder die zugehörigen Teile abzunehmen sind. Die nachgiebige Halterung jeder Flaschenführung wird durch die Federn 66 erreicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flaschenwaschmaschine, bei der ein Transportband zur Weiterbewegung der Flaschen durch die Maschine und eine automatische Vorrichtung vorgesehen ist, durch welche die Flaschen vom Transportband genommen oder auf dieses gesetzt werden, .dadurch gekennzeichnet, daß das sich gegenüber dem Transportband (28) befindliche Flaschenaufnehmeelernent (36, 6o) mit einer nachgiebigen Haltevorrichtung (d.1, .td. oder 63, 66) versehen ist.
  2. 2. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Haltr-vorrichtung für .den Aufgabetisch (36) drehbare Lager (d.1) aufweist, die den Tisch mit dem Maschinenrahmen (4o) verbinden und an entgegengesetzten Enden des Tisches vorgesehen sind, und federnde Hilfsmittel (44) besitzt, -die dazu dienen, eine nachgiebige Drehbe@vegung des Tisches aufzufangen und dein vorderen Abgabeende des Tisches eine l'"Tachgiebigkeit zu erteilen.
  3. 3. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, däB die Lagerung des Tisches (36) in Schlitze (42) des Maschinenrahmens (40) eingreift, die mit Haltevorrichtungen (43) versehen sind, um den Lagerbolzen (4i) in der gewünschten Stellung einzustellen, wobei Tragfedern (44) Vertikalstangen (46) enthalten, welche in gleitbarer Verbindung mit dem Aufgabetisch stehen und in einer gewissen Entfernung von diesem Eingriff mit dem Maschinenrahmen (4o) verbunden sind.
  4. 4. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daB die Flaschen vom Transportiband auf einen schwingbaren Entladerahmen (6o) abgesetzt werden, der zugehörig zum Aufgabetisch (36) angeordnet ist und Flaschen aufnehmende Führungen aufweist, die aufwärts geschwungen werden, um die Flaschen auf ein Förderband (74) abzusetzen, wobei der schwingbare Entladerahmen (6o) zwei Querstangen (63 und 64) besitzt, von denen die eine in an sich bekannter Weise eine Drehlage für die Flaschenführungen (6o) bildet, während mit der anderen Stange die Führungen (6o) durch ein nachgiebiges Lager (66) verbunden sind.
  5. 5. Flaschenwaschmaschine nach Anspruch i, bei .der das die Flaschen aufnehmende Element aufwärts geschwungen wird und zurückgeführt wird durch einen Maschinenteil, der mit einem Antriebsmechanismus der Maschine gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (7i) o..dgl. zur Ausübung einer beschränkten Kraft die Bewegung des Verbindeelementes (72) für die Aufwärtsschwingung des Entladerahmens (6o) auslöst und der Antriebsmechanismus die Rückkehrbewegung des Elementes (72) ausführt, indem dieser einen Nocken (56) und einen Hebel (7o) aufweist, der .die Möglichkeit zur Aufwärtsschwingbewegung des Antriebes gibt in dem Augenblick, in dem diese Bewegung des Flaschenaufnahmerahmens (6o) gehindert wird.
DEM100107D 1927-06-19 1927-06-19 Flaschenwaschmaschine Expired DE511854C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE965295C (de) * 1953-06-26 1957-06-06 Holstein & Kappert Maschf Flaschenzelle fuer Reinigungsmaschinen
WO2003082488A1 (de) * 2002-03-28 2003-10-09 Krones Ag Verfahren und vorrichtung zum behandeln von flaschen aus kunststoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE965295C (de) * 1953-06-26 1957-06-06 Holstein & Kappert Maschf Flaschenzelle fuer Reinigungsmaschinen
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