DE1761294A1 - Automatische Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen in Verpackungskisten od.dgl. - Google Patents

Automatische Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen in Verpackungskisten od.dgl.

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DE1761294A1
DE1761294A1 DE19681761294 DE1761294A DE1761294A1 DE 1761294 A1 DE1761294 A1 DE 1761294A1 DE 19681761294 DE19681761294 DE 19681761294 DE 1761294 A DE1761294 A DE 1761294A DE 1761294 A1 DE1761294 A1 DE 1761294A1
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conveyor belt
swivel
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conveyor
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Application number
DE19681761294
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Inventor
Alessandro Guerzoni
Renato Guerzoni
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GUERZONI SOC DI FATTO DI ALESS
Original Assignee
GUERZONI SOC DI FATTO DI ALESS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/14Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation
    • B65B21/18Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks
    • B65B21/183Introducing or removing groups of bottles, for filling or emptying containers in one operation using grippers engaging bottles, e.g. bottle necks the grippers moving in an endless path

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Description

F.LLI GUERZONI ooc. diFatto di Alessandro e Kenato Guerzoni
Bologna (Italien) Via Stalingrado 39/C
'•Automatische Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen in Verpackuilgskisten oder dgl."
Die Erfindung betrifft eine automatische Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen in Verpackungskisten oder dgl., bei der zwischen zwei parallelen, gegenläufig angetriebenen Förderbändern ein Umlaufförderer mit mehreren, aufeinanderfolgenden, über den Förderbändern gleichsinnig mit diesen laufenden Greifköpfen angeordnet ist, wobei jeder Greifkopf beim Überfahren des einen Förderbandes eine von diesem getragene und vorgeschobene Flaschengruppe von oben ergreift und anhebt und sie anschließend beim Überfahren des anderen Förderbandes in eine von diesem getragene und vorgeschobene Verpackungskiste absenkt und einsetzt.
Aufgabe der Erfindung 1st es, bei diesen Maschinen die einzelnen Flaschengruppe»·) bzw. Verpackungskisten in einer genau zen>trierten Stellung unter den darüber laufenden Greifköpfen des Umlaufförderera zu halten und dadurch einerseits das sichere
-P-
Ergreifen der Flaschengruppen bzw. das sichere Einsetzen derselben in die Verpackungskisten unter Ausschaltung von Betriebsstörungen zu gewährleisten und andererseits die Voraussetzung für eine wesentliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß neben jedem Förderband zwei auf einem längs des betreffenden Förderbandes hin und her verschiebbaren Schlitten gelagerte Schwenkhalter angeordnet sind, die synchron mit der Bewegung der Greifköpfe beim Vorlauf des Schlittens in der Laufrichtung des zugeordneten Förderbandes quer über dieses eingeschwenkt werden, die Flaschengruppe bzw. die Verpackungskiste vorderseitig und rückseitig erfassen und sie in einer zu einem darüber laufenden Greifkopf genau zentrierten Stell-ung zumindest bis zum Ergreifen der Flaschengruppe durch diesen Greifkopf bzw* bis zum Einsetzen derselben in die Verpackungskiste, begleiten, dagegen beim anschließenden Rücklauf des Schlittens aus der Bahn der Flaschengruppen bzw. der Verpackungskisten ausgeschwenkt werden»
Die beiden, jedem Förderband zugeordneten Schwenkhalter können gleichzeitig ein- und ausgeschwenkt werden, wobei sie die auf dem betreffenden Förderband vorgeschobene Flaschengruppe bzw. Verpackungskiste gleichzeitig vorder- und rückseitig erfassen bzw. freigeben.
Gemäß einem weitere-n-, Vorteilhaften NieaMctnal d:er Erfiaduag werden jedoch zumindest di'e de'tii Flascheftigrup.peiE.-'Föräerband ZT
ordneten Schwenkhalter mit einer solchen gegenseitigen Zeitverschiebung eingeschwenkt, daß sich zuerst der eine, vorzugsweise der vordere, Schwenkhalter und dann der andere,,vorzugsweise der hintere, Schwenkhalter quer über das Förderband einstellen. Bei dieser Ausbildung kann die Flaschengruppe bzw. die Verpackungskiste durch den zuerst oder zuletzt eingeschwenkten Sehwenkhalter leichter in der Längsrichtung· des Förderbandes auf diesem verschoben und genau zentrisch unter den Greifkopf eingestellt werden. : . ^l
In einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Bewegungen der Sehwenkhalter und der Schlitten entweder rein mechanisch, z.B. mit Hilfe von Kurvenscheiben, Kurbeltrieben und Zahn- !: rädern, oder über hydraulische, z.B. kurvenscheibengesteuerte, Betätigungsmittel von dem Antrieb des Greifkopf-Umlaufförderers abgeleitet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:,
Fig. Λ eine automatische Maschine zum Einsetzen von
Flaschengruppen in Verpackungskisten, in schematischer Draufsicht;
Fig. 2 und 3 den dem Flaschengruppen-Förderband zugeordneten Schlitten mit den entsprechenden Schwenkhaltern, in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. k und 5 den dem Verpackungskisten-Förderband zugeordneten Schlitten mit den entsprechenden Schwenkhaltern, in Vorder- und Seitenansicht; und
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Fig. 6 beide Schwenkhalterschlitten mit ihrem Antriebsmechanismus in Draufsieht.
In Fig. 1 sind schematisch nur die Hauptteile einer an sich bekannten automatischen Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen 1 in Versand- oder Verpackungskosten ?. oder dgl. in Draufsicht dargestellt. Diese Maschine besteht im wesentlichen aus zwei parallelen, waagerechten Förderbändern 3 und '+, die gegenläufig in den eingezeichneten Pfeilrichtungen angetrieben werden. Am Einlaufende des Förderbandes 3 werden mit Hilfe einer an sich bekannten Gruppiervorrichtung 5 die einzelnen Flaschengruppen 1 zusammengestellt und nacheinander in regelmäßigen Abständen vom Förderband 3 mitgenommen. Die Verpackungskisten 2 werden nacheinander dem Einlaufende des Förderbandes K zugeführt und durch einen an sich bekannten, taktweise bewegten Anschlag 6 freigegeben, so daß sie in regelmäßigen Abständen vom Förderband 4 mitgenommen werden.
Zwischen den zwei Förderbändern 3i 4 ist ein Umlaufförderer in Form einer endlosen Kette 7 angeordnet, die um zwei auf vertikalen Wellen 10 und 11 befestigte, waagerechte Kettenräder 8 und 9 umläuft. Die Kette 7 liegt wesentlich höher als die Ebene der Förderbänder 3» 4 und ist derart angeordnet und angetrieben, daß sich die zwei Kettentrums etwa mittig längs der Förderbänder 3, erstrecken und gleichsinnig mit dem jeweils darunter liegenden Förderband laufen. Auf der Untorseite der Kette 7 sind mehrere, aufeinanderfolgende, in regelmäßigen Abstanden angeordnete Greifköpfe 12 befestigt, die ebenfalls an sich bekannt sind und infolge-
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dessen nicht näher beschrieben -werdenν Die GreifkÖpfe 12 bewegen sich im Kreislauf zunächst in der Längsrichtung über dem Flaschengruppen-Förderband 3 und dann in der Längsrichtung über dem Verpackungskisten-FÖrderband k, jeweils gleichsinnig mit diesen Förderbändern und mit derselben Geschwindigkeit. Dabei ergreift jeder Greifkopf 12 beim überfahren des Flaschengruppen-Förderbandes eine von diesem vorgeschobene Flaschengruppe 1, hebt sie von diesem Förderband 3 ab und transportiert sie Über das Verpackungskisten-Förderband k. Beim überfahren dieses Förderbandes k senkt der Greif- M kopf 12 die Flaschengruppe 1 ab und setzt sie in eine Verpackungskiste 2 ein. Der Greifkopf 12 löst sich dann von der in die Ver-■packungßkiste ?. eingesetzten Flaschengruppe 1 und lauft anschliessend wieder über das Flapchengruppen-Förderband 3» um denselben Vorgang zu wiederholen.
Erfindungsgemäß ist nun in dieser an sich bekannten Maschine neben jedem Förderband 3, ^, vorzugsweise auf den inneren, d.h. gegeneinander zugekehrten Längsseiten diener Förderbänder, ein in der
Längsrichtung derselben hin und her verschiebbarer Schlitten 13 Λ
bzw. 1*1-, Wagen-oder dgl. angeordnet. Auf jedem Schlitten 13 bzw. 1*f sind je zwei waagrechte, um vertikale Achsen 15 bzw. 16 drehbare .johwenkhalter 17, 18 bzw. 19, 20 ge-lagert'· Diese Schwenkhalter 17, 18 bzw. 19, ^O sind in einer über der Oberfläche des zugeordneten Förderbandes 3 bzw. k liegenden, waagerechten Ebene angeordnet und können in dieser Ebene derart verschwenkt werden, daf:.-rsie nine quer zu der Laufrichtung des entsprechenden Förder-» bandos eingesöhwenkte Wir-ksteilung und eine etwa parallel zu der
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Laufrichtung des Förderbandes außerhalb der Bewegun^sbahn der darauf vorgeschobenen Fiaschengruppen 1 bzw. Verpackungskosten 2 ausgeschwenkte Ruhestellung einnehmen. In Fig. 1 sind beide dem Verpackungskisten-Förderband k zugeordnete Schwenkhalter 19, in ihrer ausgeschwenkten Ruhestellung dargestellt. Von den dem Flaschengruppen-Förderband 3 zugeordneten Schwenkhaltern ist dagegen der eine Schwenkhalter 17 in ausgeschwenkter Ruhestellung und der anck-e Schwenkhalter 18 in eingeschwenkter Wirksbellung dargestellt.
Der in der Längsrichtung der Förderbänder 3, k gemessene Abstand zwischen den Drehachsen 13 bzw. 16 der beiden, auf jedem Schlitten 13 bzw. 1*f ge-lagerten Schwenkhalter 17, i8 bzw. 19, 20 entspricht etwa der in der Laufrichtung der Förderbänder gernes-, senen Länge einer Flaschengruppe 1 bzw. einer Verpackungskiste 2, Die Länge der Schwenkhalter 17, 18 entspricht zumindest der Breite einer Flaschengruppe 1. Die Schwenkhalter 19, 20 können eine etwa der Breite einer Verpackungskiste 2 entsprechende oder etwas kürzere Länge aufweisen.
Die Schwenkhalter können beliebig ausgebildet «ein und bestehen im wesentlichen aus je einem auf der betreffenden Drehachse 15 bzw. 16 befestigten, radial vorspringenden Arm, der im Falle der dem Flaschengruppen-Förderband 3 zugeordneten Schwenkhalter 17, 18 eine den Flaschengruppen 1 zugekehrte, waagerechte Anschlag- und Ausrichtleiste 117, 118 für die Flaschen, und im Falle der dem Verpackungskisten-Förderband *f zugeordneten Schwenkhalter
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19, 20 eine mit der Verpackungskiste 2 zusammenwirkende Druckrolle 119, 120 oder dgl. aufweist.
Der dem Verpackungskisten-Förderband k zugeordnete Schlitten ik v/eist auf seiner diesem Förderband k zugekehrten Seite ein zu dem Förderband geneigtes Leitblech 21 auf, das höher liegt als die obere Kante der vorbeilaufenden Verpackungskiste 2 und etwas über die Öffnung dieser Kiste vorspringt. Ein anderes Leitblech 22 dieser Art ist ortsfest auf der dem Schlitten 1^f gegenüberliegenden Längsseite des Verpackungskisten-Förderbandes k angeordnet. Auf der Drehachse 16 jedes - Schwenkhalters 19 bzw. 20 ist über diesem ein weiterer radial vorspringender Schwenkarm 23 befestigt, der annähernd gleich dem zugeordneten Schwenkhalter 19 bzw. 20 ausgerichtet ist und auf seiner dem Förderband k zugekehrten Seite ein ähnliches geneigtes Leitblech 2k trägt. Die Leitbleche 21, 2? und 2k sind etwa in gleicher Höhe angeordnet.
Die beiden Schlitten 13i 1^ und die entsprechenden Schwenkhalter 17, 18 bzw. 19, 20 werden im Arbeitstakt der Maschine derart zwangsläufig bewegt, daß sich folgende Wirkungsweise ergibt:
Wenn eine vom Förderband 3 vorgeschobene Flaschengruppe 1 in den Bereich des in Ausgangsstellung liegenden Schlittens 13 kommt, bewegt sich dieser Schlitten in der Laufrichtung des Förderbandes 3 fflit derselben Geschwindigkeit wie das Förderband. Gleichzeitig werden zuerst der vordere Schwenkhalter 18 und kurz darauf auch der hintere Schwenkhalter 17 aus ihrer Ruhestellung
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in ihre Wirkstellung eingeschwenkt, in welcher sie sich quer über das Förderband 3 einstellen. Dadurch wird die Flaschengruppe 1 durch die eingeschwenkten Schwenkhalter 17, 18 vorderseitig und rückseitig erfaßt und genau zentrisch zu einem darüber laufenden Greifkopf 12 der umlaufenden Kette 7 eingestellt. Der Lauf weg des Schlittens 13 in der Transport- ;' richtung des Förderbandes 3 ist derart bemessen, daß die ein- i geschwenkten Schwenkhalter 17, 18 die erfaßte Flaschengruppe
1 solange begleiten und in der eingestellten, zu dem Greif- . j
kopf 12 zeririerten Stellung halten, bis die Flaschengruppe 1 · \
vom Greifkopf ergriffen und angehoben wird. Dde Schwenkhalter 17, 18 werden dann in ihre seitlich außerhalb der Bahn der Flaschengruppen 1 liegende Ruhestellung ausgeschwenkt >,_■,■■■■■'.':· . } und der Schlitten 13 läuft anschließend in seine Ausgangsstellung zurück, v/o sich derselbe Vorgang mit der nächstfolgenden Flaschengruppe wiederholt.
In derselben Weise bewegt sich auch der dem Verpackungskisten- /
)
^ Fäderband 4 zugeordnete Schlitten 14 in der Laufrichtung dieses Förderbandes 4 und mit derselben Geschwindigkeit wie die- I ses, sobald eine vom Förderband 4 vorgeschobene Verpackungskiste 2 in den Bereich des in Ausgangsstellung liegenderi'Schlit- ; tens 14 kommt. Dabei werden beide ochwenkhalter 19, 20 gleichzeitig in ihre quer zu dem Förderband 4 verlaufende Wirkstellung eingeschwenkt. Die Verpackungskiste 2 wird von den eingeschwenkten Schwenkhaltern 19, 20 vorderseitig und rückseitig erfaßt und genau zentrisch zu dem darüberliegenden Greifkopf 1,2 ginge-
_ Q
stellt. Auch hierbei ist der baufweg des Schlittens 1^ in der. 'Iransportrichtung des Förderbandes k so bemessen, daß die eingeschwenkten Schwenkhalter I.9, 20 die erfaßte Verpackungsliste 2 solange begleiten und in der eingestellten, au dem tJreifkopf-12 zentrierten Stellung halten, bis die Flaschengruppe 1 vorn greifkopf 12 abgesenkt und in die Kiste 2 eingesetzt wird. Die geneigten Leitbleche ?k der zusammen mit den Schwenkhaltern 19, 20 eingeschwenkten Schwenkarme 23 bilden-dabei in Verbindung mit dem Leitblech 21 des .Schlittens ik und dem entgegengehetzten, ortsfesten Leitblech 2? einen rechteckigen -Einlauftrichter, der über der öffnung der Verpackungskiste 2 liegt und zusätzlich eine störungsfreie Sinführumg der Flaschengruppe 1 in die Kiste 2 im Falle einer geringen Lageverschiebung ge-X'A';hr.loi.-.ätet. Nachdem sich der Greifkopf 12 von der in die Kiste ? eingesetzten -Flaschengruppe 1 gelöst hat, werden die fcSchwenkhalter I9, 20 in ihre .'seitlich aus der Bahn der Vc-rpackungs- ■ ki:;te 2 liegende Ruhestellung ausgeschwenkt. Der Schlitten 1Λ
läuft anschließend in nelric· Ausgangsstellung zurück und der ά
bef-jchriebene i/orgrmg wiederholt sich mit der nächstfolgenden
Die bauliche Ausführung und der Antrieb der Schlitten 1^, -lA- bzw. der Schv/enkhalt.or 17, 18 und 19, 20 können je nach den Erforderniij.'iWn"" v'orrjWhiede'ri.Tiein .in dem dargesteTl'ten Aur-iführungsbeispiel ißt der dem Flanchf.tigruppnn-FDrderband > zugeordnete iJoh'Jibben .'JUi' wa;ji«jfochten Fühi'unr.'nntangen ?i? verschiebbar gelagert;, die
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sich zwischen zwei am Mcrschiuengestell '17 befestigten St/indern :;J n-;ben dem Förderband 5 in der Längsrichtung desselben erstrecken. (Fig. '-','5 und o). In derselben V/eise ist der dem Verpockurig:;-kiwten-Förderband h zugeordnete schütten 1'+ ?>uf zwei waagerechten Führungsstangen 28 verschiebbar gelagert, die sich in der Längsrichtung des Förderbandes k erstrecken und zwischen zwei ortsfesten Ständern 2CJ befestigt sind. (Fig. k, 5 und 6).
Der Antrieb der Schlitten 1/5, 1'1I- und der entsprechenden ochwenkhalter 17, 1S bzw. 19 > 50 i.:;t von dem Antrieb der Greitkopfkette 7 abgeleitet und weist ζ v/ei parallele, waagerechte Antriebswellen 30, 31 auf, die senkrecht zu den Förderbändern 35 ^ -iwit;cht=ti diesen angeordnet und miteinander durch einen Kettentrieb 52, _3i, 3^ mit Spannrolle 35 gekuppelt sind. Die in ortsfesten Lagern 3&» 39 laufende Antriebswelle 30 ist dem neben dem Verpackungskisten-Förderband angeordneten Schlitten 14 zugeordnet und über ein Zahnradgetriebe 36, 37 mit dem Antrieb der Greifkopfkette 7, κ.3. mit der Welle 10 bzw. 11 des einen Kettenrades 8 bzw. 9, gekuppelt. Auf der Antriebswelle 30 sind zwei Kurvenscheiben k0, kl befestigt. Der Schlitten 1^ wird von der Kurvenscheibe ko mit Hilfe eines etwa vertikalen Schwinghebels kl angetrieben, der mit seinem unteren Ende um einen ortsfesten Drehzapfen hj> am Maschinengestell schwingt und mit einer seitlich vorspringenden Rolle kk in die Nut der Kurvenscheibe ^fO eingreift. Das obere Ende des Schwinghebels h?. ist durch ein Langlochgelenk k$, kb über einen Bügel k7 und eine Leiste *f8 mit dem Schlitten ik verbunden.
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Die andre Kurvenscheibe hl der Welle $0 treibt die Schwenkhalter 19»-'-O und die damit verbundenen Schwingarme 23 an. In die Nut dieser Kurvenscheibe kl greift die seitlich vorspringende Holle Ύ9 eines etwa waagerechten -Schwinghebels 50 ein, der mit Hilfe eines Drehzapfens 51 am Maschinengestell 27 gelagert und mit seinem anderen Ende 150 mit dem Kurbelzapfen 1?2 eines auf einer Hilfswelle 53 befestigten Kur'belarmes 5-2 gelenkig verbunden ist. Ji-ΐ nilf-'w^?.!■-? 53 int in einem ortsfesten Lage •"l-ook 54 am Maschinengestell 27 drehbar gelagert und trägt an ihrem gegen das Föx'dsrband k vorspringenden freien Ende ein Kegelzahnrad 55· Dieses steht mit einem'Kegelzahnrad 56 im Eingriff, das mit seiner rohrförmigen Nabe in einem vorspringenden jixm .57 des Lagerbockes yk drehbar gelagert ist. Durch die gerillte bzw. genutete Axialbohrung des Kegelrades 56 und seiner rohrförmigen Nabe ist längsverschiebbar eine entsprechend gerillte bzw. genutete Keilwelle 58: durchgeführt,: die sich parallel zu dem Verpackungskisten Förderband erstreckt und in seitlichen Drehlagern 59 auf dem ■Schlitten 1^ gelagert ist. Die derart mit dem Kegelzahnrad 56 auf Drehung gekuppelte, jedoch in Bezug darauf längsverschiebbare Keilwelle 58 ist an ihren beiden Enden über Kegelzahnradpaare bO, 61 mit den vertikalen, ebenfalls im Schlitten 1*f gelagerten Drehachsen 16 der Schwenkhalter 19, 20 und der entsprechenden Schwingarme 23 verbunden. :
Die Kurvenscheiben kö, .k"] und die davon gesteuerten Antriebsglioder sind so ausgelegt, daß die erwünschte hin- und hergehende Bewegung des Schlittens 1*f und die damit synchronisierte Ein- und
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Ausschwingbewegung der Schwenkhalter 19, 20 in Abhängigkeit von ■* der Umlaufbewegung der Greifköpfe 12 erzielt werden.
Die andere Antriebswelle 31 ist dem neben dem Flaschengruppen-Förderband 3 vorgesehenen Schlitten 13 zugeordnet und Über ein ähnliches Kurvenscheibengetriebe mit diesem Schlitten 13 und , mit den darauf gelagerten Schwenkhaltern 17, 18 gekuppelt. Da ' \ jedoch diese Schwenkhalter 175 18 in verschiedenen Zeitpunkten ^ ein- und ausgeschwenkt werden, sind auf dem Schlitten 13 mit Hilfe von je einem seitlichen Lager 62 und einem mittleren gemeinsamen Lager 63 zwei voneinander getrennte, koaxiale, sich parallel zu dem Förderband 3 erstreckende, gerillte oder genutete Keilwellen 64, i6k drehbar gelagert, die an ihren äuflacen Enden über je ein Kegelzahnradpaar 65,66 mit der Dreh·*. -
'*\ achse 15 je eines Schwenkhalters 17 bzw. 18 verbunden sind.
Jede Welle Gk bzw. i6k ist längsverschiebbar durch die entsprechend gerillte oder genutete Axialbohrung eines zugeordneten Kegelzahnrades 67 durchgeführt, das mit seiner rohrför- W migen Nabe in einem gegen das Förderband 3 vorspringenden Arm 68 eines am Maschinengestell 27 befestigten Lagerbock 69 drehbar gelagert ist. Mit jedem Kegelzahnrad 67 steht ein Kegelzahnrad 70 im Eingriff, das auf einer senkrecht zu der L'aufrichtung des Förderbandes 3 gerichtete Hilfswelle 71 befestigt ist. Die beiden Hilfswellen 71 sind in dem Lagerbock 69 und in einem ortsfesten Lager 72 am Maschinengestell 27 drehbar gelagert und über je einen Kurbelarm 73 und einen Pleuel 7k mit je einem Schwinghebel 75 verbunden. Diese Schwinghebel
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sind mit Hilfe eines Drehzapfens 76 am Maschinengestell 27 gelagert und greifen mit einer seitlich vorspringenden Rolle in die Nut je einer auf der Antriebswelle 31.befestigten Kurvenscheibe 73 ein. Die zwei Kurvenscheiben 78 sind etwa gleich der Kurvenscheibe A-'l der Antriebswelle 30 ausgebildet, jedoch derart gegeneinander verdreht, daß sich die gewünschte gegenseitige zeitliche Verschiebung der Ein- und Ausschwingbewegungen der Schwenkhalter 17, 18 ergibt.
Die Antriebswelle 31 ist im ortsfesten Lagerbock 69 und in einem v/eiteren, am Maschinengestell 27 befestigten Lager drehbar gelagert. Auf der Antriebswelle 31 ist eine dritte Kurvenscheibe 70 befestigt, in deren Nut die seitlich' voi"-apringende Solle 81 eines etwa vertikalen Schwinghebels 82
. eingreift. Der .Schwinghebel 82 ist mit seinem unteren Ende
.· mit Hilfe eines Drehzapfens 86 am Maschinengestell 27 gelagert, während sein oberes Ende über ein Langlochgelenk 83, ok, 85 mit einer oberen Leiste 87 des Schlittens 13 verbun- den ist.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens mehrere, insbe-
:. sondere in baulicher Hinsicht, unterschiedliche Lösungen möglich. So kann z.B. anstatt des beschriebenen, rein mechanischen Antriebs der Schwenkhalter 175 18 bzw. 19, 20 und der entsprechenden Schlitten 1 $ bzw. *\k auch ein hydrau-
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lischer oder pneumatischer Antrieb vorgesehen sein, wobei die Beaufschlagung der einzelnen Arbeitszylinder durch Kurvenscheiben gesteuert werden kann, die mit dem Antrieb des Greifkqf-Umlauffb'rderers gekuppelt und dadurch mit diesem synchronisiert sind. Andererseits können alle der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbaren Merkmale einschließlich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Automatische Maschine zum Einsetzen von Flaschengruppen in Verpackungskisten oder dgl., bei der zwischen zwei parallelen gegenläufig angetriebenen Förderbändern ein Umlaufförderer mit mehreren, aufeinanderfolgenden, über den. Förderbändern gleichsinnig mit diesen laufenden Greifköpfen angeordnet ist, wobei jeder Greifkopf beim Überfahren des einen Förderbandes eine von diesem getragene und vorgeschobene Flaschengruppe von oben ergreift und anhebt und sie anschließend beim Überfahren des anderen FÖderbandes in eine von diesem getragene und vorgeschobene Verpackungskiste absenkt und einsetzt, d a d u r c h gekennzeichnet ,daß neben jedem Förderband (3»Ό zwei auf einem längs des betreffenden Förderbandes hin und her verschiebbaren Schlitten (I3i1^) gelagerte Schwenkhalter (17j18 bzw. 19,20) angeordnet sind, die synchron mit der Bewegung der Greifköpfe (12) beim Vorlauf des Schlittens in der Laufrichtung des betreffenden Förderbandes quer über dieses eingeschwenkt werden ,die Flaschengruppe (1) bzw. die Verpackungskiste (2) vorderseitig und rückseitig erfassen und sie in einer zu einem darüber laufenden Greifkopf genau zentrierten Stellung ,zumindest bis zum Ergreifen der Flaschengruppe durch diesen Greifkopf bzw. bis zum
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    Einsetzen derselben in die Verpackungskiste, begleiten, dagegen beim anschließenden Rücklauf des Schlittens seitlich
    aus der Bahn der Flaschengruppen bzw. der Verpackungskisten ' {
    ausgeschwenkt werden. 1
    2. · Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn-"' j
    i zeichnet, daß zumindest die dem Flaschengruppen- /
    Förderband (3) zugeordneten Schwenkhalter (17,1S) nach- j
    einander mit einer solchen Zeitverschiebung eingeschwenkt V
    fc - . j
    W werden, daß sich zuerst der eine, vorzugsweise der vorde- ^
    re, Schwenkhalter (18) und dann der andere, vorzugsweise I
    der hintere, Schwenkhalter (17) quer über das Förderband \
    (3) einstellen.
    3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die dem Verpackungskisten-Förderband (4) zugeordneten Schwenkhalter (i9j2O) mit-zu dem
    Förderband (k) geneigten, höher als die obere Kante der
    Verpackungskisten (2) liegenden und zusammen mit den
    * Schwenkhaltern (19»2O) ein- und ausschwenkbaren Leitblechen (24) verbunden sind", die in der quer über das
    Förderband eingeschwenkten Stellung in Verbindung ιηΐφ
    einem entsprechenden, am Schlitten (i*f) befestigten .
    Leitblech (21) und einem auf der entgegengesetzten Längsseite des Förderbandes (h) angeordneten, ortsfesten
    Leitblech (22) einen etwas über der öffnung der Ver-
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    packungskiste (2) liegenden und dieser Öffnung entsprechenden Einlauftrichter für die in die Kiste einsuset-' ■ zexide Flaschengruppe (i) bilden.
    k. Maschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß die Schwenkhalter (17,18 ■ bzw. 19,20) und die Leitbleche (2^f) an vertikalen, im entsprechenden Schlitten (13,1^) drehbar gelagerten, untereinander in der Längsrichtung des betreffenden Förderbandes m Oi^) etwa um die Länge einer Flaschengruppe (1) bzw. einer Verpackungskiste' (2) abstehenden und zwangsläufig angetriebenen Drehachcen (15 bzw. 16) befestigt sind.
    5« Maschine nach einem der vorgehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungen der Schlitten (13,i4) und der Schwenkhalter (17,18 und 19,20) von dem Antrieb des Greif kopf-Umlauf förderers (7,12) abgeleitet sind.
    6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitten (13,1^) und/oder die Schwenkhalter (I7ji8 bzw. 19,20) durch hydraulische oder pneumatische, von dem Antrieb des Greifkopf-Umlaufförderers (7,12), z.B. über Kurvenscheiben oder dgl., gesteuerte Arbeitszylinder angetrieben werden. ;
    7. Maschinen nach Anspruch 5,'dadurch ge k e η η ζ e i c h - η e t ,daß jedem Förderband (3 bzw. h) eine mit dem Antrieb
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    des Greifkopf-Umlaufförderers (7,12) gekuppelte. Antriebswelle (51 bzw. 30) zugeordnet ist, die den entsprechenden Schlitten (13 bzw. 14) mit Hilfe einer Kurvenscheibe (80 bzw. 4o) über einen ortsfest gelagerten Schwinghebel (82 bzw. 42) antreibt.
    8. Maschine nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehachsen (15,16) der Schwenkhalter (17,18 bzw. 19,20) über je ein Kegelzahnradpaar (65,66 bzw. 60,61) mit mindestens einer auf dem Schlitten (1311 ^-) gelagerten, parallel zu dem Förderband (3,4) verlaufenden Keilwelle (64, 164 bzw. 58) gekuppelt sind, und diese Keilwelle längsverschiebbar durch ein ortsfest gelagertes, umlaufendes Antriebsglied (67 bzw. 56) durchgeführt ist.
    9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net, daß das umlaufende Antriebsglied (67 bzw. 5&) der Keilwelle (64, 164 bzw. 58) durch eine weitere, auf der zugeordneten Antriebswelle (31,30) vorgesehene Kurvenscheibe (78 bzw. 41) über je einen ortsfest gelagerten Schwinghebel (75 bzw. 50) und einen Kurbeltrieb (73,74 bzw. 52) angetrieben wird.
    10. Maschine nach Anspruch 8 und 9> dadurch ge ken η zeichnet , daß das umlaufende Antriebsglied (67 bzw. 56) der Keilwelle (64,164 bzw. 58) als Kegelzahnrad ausgebildet und über ein weiteres Kegelzahnrad (55) und eine quer
    - 19 -
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    zu dem betreffenden Förderband (3,4) verlaufende Hilfswelle (71 bzw. 53) mit dem Kurbeltrieb (73,74 bzw. 52) verbunden ist. ;
    11. Maschine nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e η η ζ ei c.h.n.-e t , daß die Drehachsen (I5) der nacheinander ein- und ausschwenkbaren Schwenkhalter (17,18) desselben Schlittens (3) mit je einer getrennten, auf dem Schlitten gelagerten Keilwelle (64,164) gekuppelt sind, und daß die, vorzugsweise koaxial zueinander gelagerten, Keilwellen (64,164) unabhängig voneinander angetrieben werden.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085258B (de) * 1958-06-28 1960-07-14 Standard Elektrik Lorenz Ag Haftrelais mit in einem Schutzrohr angeordneten Ankerkontakt
DE1117760B (de) * 1958-05-09 1961-11-23 Standard Elektrik Lorenz Ag Polarisiertes Relais mit luftdicht abgeschlossenen Ankerkontakten
DE1254247B (de) * 1963-06-28 1967-11-16 Ibm Schutzrohrkontaktrelais und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3336766A1 (de) * 1983-10-10 1985-04-18 Max Kettner Verpackungsmaschinenfabrik GmbH & Co KG, 8000 München Ein- oder auspackmaschine insbesondere fuer flaschen

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