DE9013093U1 - Baugruppenträger - Google Patents

Baugruppenträger

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DE9013093U1
DE9013093U1 DE9013093U DE9013093U DE9013093U1 DE 9013093 U1 DE9013093 U1 DE 9013093U1 DE 9013093 U DE9013093 U DE 9013093U DE 9013093 U DE9013093 U DE 9013093U DE 9013093 U1 DE9013093 U1 DE 9013093U1
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module rails
clamping springs
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    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1424Card cages
    • H05K7/1425Card cages of standardised dimensions, e.g. 19"-subrack
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)

Description

» * · · · · I iJlfl 1
Sch 3741/90
13. September 1990
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf einen saugruppsnträger zur Auf nähme von elektrisch-·:- Schalt igen tragenden Leiterplatten, mit wer·^itens ?,wei vorderen unti owei hinteren Modulschieiten, die zwei fvirallele Seltenwände b.. -sinanosr verbinden und zwischen welchen ? -rungsscnienen zum Einschieben der Leiterplatten vorgesehen sind, wobai die hinteren fc^ulsch L-snen an ihrer Vorderseite jeweils eine Reihe äquidistanter Gewindelöcher zum Anschrauben von Rückwand-Verdrahtungsplatinen trägt.
Anwendung findet die Erfindung bei Baugruppenträgern für eins^;; abbare Leiterplatten jeglicher Art und Größe.
Die aus über Leiterbahnen verbundenen, elektrischen und elektronischen Bauelementen bestehenden elektrischen Schaltungen, welche die Leiterplatten tragen, werden innerhalb des Baugruppenträgers in der Regel durch Rückwand-Verdrahtungsplatinen miteinander verschaltet. Diese Verdrahtungsplatinen tragen vielpolige Steckerleisten, in welche die an den rückwärtigen Kanten der einzuschiebenden Leiterplatten vorgesehenen Messerleisten eingreifen. Die Rückwand-Verdrahtungsplatinen werden gewöhnlich an den hinteren Modulschienen der Baugruppenträger angeschraubt.
Um unerwünschte elektrische Kopplungen und vagabundierende Ströme zu vermelden, ist es vorteilhaft, als Vorsichtsmaßnahme die Rückwand-Verdrahtungepiatine gegenüber den hinteren Modulschienen elektrisch zu isolieren. Die praktische Durchführung
einer solchen Isolation ist jedoch recht problematisch und bisher nicht gelost, wenn man von unbefriedigenden, im handwerklichen liegenden Behelfen absieht.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, bei einem Baugruppenträger eine einwandfreie und wirkungsvolle Isolierung der Rückwand-VeK draft turn?.splat inen von den di<= .n zur Befestigung dienenden ninteren Modulschienen zu bewerkstelligen und zu gewährleisten.
Zur Losung der gestellten Aufgabe wird von einem Baugruppenträger zur Aufnahme von elektrische Schaltungen treibenden Leiterplatten, mit wenigstens zwei vorderen und zwei hinteren Modulschienen, die zwei parallele Seitenwände miteinander veroinden und zwischen welchen Führungsschienen zum Einschieben der Leiterplatten vorgesehen sind, wobei die hinteren Modulschienen an ihren Vorderseiten jeweils eine Reihe äquidistanter Gewindelöcher zum Anschrauben von Ruckwand-Verdrahtungsplatinen tragen, ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe durch mit Befestigungselementen ausgestattete Isolierleisten, welche mit den Gewindelöchern korrespondierende Löcher aufweisen und an den hierzu mit Haltemitteln ausgestatteten hinteren ModulFchienen befestigt sind. Solche mit den korrespondierenden Löchern versehenen Isolierleisten können problemlos an jeder gewünschten Stelle an den beiden hinteren Modulschienen angebracht und an den Haltemitteln beispielsweise durch Anklemmen lösbar befestigt werden. Die Rückwand-Verdrahtungsplatine vrird anschließend auf den Isolierleisten angeschraubt, wobei die hierzu dienenden Schrauben die Löcher der Isclierieisten durchsetzen und ungehindert in die Gewindelöcher der Modulschienen eingeschraubt werden können.
Vorteilhaft dienen als Befestigungselemente Klemmfedern, welche ein einfaches Anbringen und auch ein leichtes Lösen erlauben.
Eine zuverlässige Befestigung der Isolierstücke wird erzielt, wenn an den freien Enden der Klemmfedern Nasen sitzen, die in die Haltemittel der hinteren Modulschienen eingreifen.
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Zweckmäßig weisen die Isolierleisten einen U-förmigen, die Modulschienen teilweise umgreifenden Querschnitt auf. Diese Maßnahme verhindert ein seitliches Ausweichen der Isolier leisten beim Anschrauben der Rückwand-Verdrahtungsplatinen.
Eine gute Federung ergibt sich/ wenn die Klemmfedern an beiden Seiten der Isolierleiaten einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Nach einem weiteren Merkmai der Erfindung steht an der Unterseite der Isolierleisten wenigstens ein IMßstift hervor, der in ein Gewindeloch der hinteren Modulschienen hineinragt. Dieser Paßs^ift dient zur Justierung der Locher der Isolierleisten gegenüber den Gewindelöchern der Modulschienen.
Eine preisgünstige Fertigung ergibt sich, wenn die Klemmfedern und der Paßstift an der aus einem elektrisch isolierenden Kunst
stoff bestehenden Isolierleiste angeformt sind.
Es ist von Vorteil, wenn als Haltemittel wenigstens eine Längsnut dient, die an der Breitseite der Modulschienen und nahe deren Vorderseite angeordnet ist. In diese Längsnut können die Nasen der Kiemmfedern an jedei beliebigen Steile einrasten.
Zweckmäßig weist die Längsnut einen V-förmigen Querschnitt auf.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiden beigefügten Zeichnungsblätter näher beschrieben. Auf diesen Zeichnungsblättern zeigen
Fig. 1 einen Baugruppenträger zur Aufnahme von
Leiterplatten mit Modulschienen und Führungsschienen, mit zwei an die hintere Modulschienen angeklemmten Isolierleisten, in einer vereinfachten und verkleinerten perspektivischen Darstellung;
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Fig. 2 einen Abschnitt der erfindungsgemäßen oberen,
hinteren Moduischiene mit dem vorderen Teil einer aufgeklemmten, erfindungsgemäßen Isolierleiste, in vergrößerter Wiedergabe, in Per spektive;
Fig. 3 die Isolierleiste in einer Draufsicht, in
stark vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 die isolierleiste gemäß Fig. 3, in einer Sei
tenansicht, im gleichem vergrößerten Maßstab;
Fig. 5 eine Vorderansicht der Isolierleiste nach den
Fig. 3 und 4, wiederum in vergrößertem Maßstab.
Der zur Aufnahme von Leiterplatten mit elektrischen Schaltungen (bestehend aus Leiterbahnen und Bauelementen) dienende Baugruppenträger, welcher in Fig. 1 wiedergegeben ist, besteht aus zwei vorderen Modulschienen 1 und 2, zwei hinteren Modulschienen 3 und 4 sowie zwei parallelen Seitenwänden 5 und 6.
Die vier Modulschienen 1 bis 4 sind speziell geformte Aluminiumprofile und liegen parallel zueinander. Sie sind an den Seitenwänden 5 und 6 und an deren vier Ecken mit Hilfe von Kopfschrauben 7 angeschraubt, die durch öffnungen &bgr; in den Seitenwänden 5 und 6 hindurchgreifen und in Gewinde 9 (vgl. Fig. 2) eingedreht sind, welche in Längsrichtung 10 von den Stirnflächen 11 her von beiden Seiten in die Modulschienen 1 bis 4 eingeschnitten sind.
An jeweils einer vorderen Modulschiene 1 und 2 und einer hinteren Modulschiene 3 und 4 sind obere und untere, gegeneinander gerichtete Führungsschienen 12 und 13 mittels federnd ausgebildeter Klemmelemente (nicht dargestellt) und quer zu den Modulschienen 1 bis 4 angeklemmt. Diese Klemmelemente sind in Langlöcher 14 eingeschnappt, die in gleichen Abständen in Rei-
hen nebeneinander und entlang der Längsrichtung 10 der Modulschienen 1 bis 4 vorgesehen sind.
Die beiden gleich ausgebildeten Führungsschienen 12 und 13 tragen an ihren Oberseiten jeweils eine Führungsnut 15 von rechteckigem Querschnitt für die von vorn in Richtung des Pfeiles 16 einschiebbaren Leiterplatten 17, von welchen eine dargestellt ist und die mit Lochanordnungen 18 zur Befestigung der elektrischen und elektronischen Bauelemente versehen sind.
Die beiden hinteren Modulschienen 3 und 4 weisen an ihren Vorderseiten 19 jeweils eine Reihe äquidistanter Gewindelöcher 20 auf, die zum Anschrauben von Rückwand-Verdrahtungsplatinen (Motherboards - nicht dargestellt) dienen. Diese Gewinderlöcher 20 enden in einer parallel zur Längsrichtung vorgesehenen, tiefen Rechtecknut 21.
An den beiden hinteren Modulschi_nen 3 und 4 sind Isolierleisten 22 angeklemmt. Zu diesem Zweck sind diese Modulschienen 3 und 4 mit Haltemitteln in Gestalt von zwei Längsnuten 23 und 24 (vgl, Fig. 2) versehen. Diese im Querschnitt V-förmigen Längsnuten 23 und 2 4 sind an den Breitseiten 25 und nahe der Vorderseite 15 der Modulschienen 3 und 4 angeordnet.
Die aus einem elektrisch gut isolierenden, elastischen Kunststoff bestehenden Isolierleisten 22 sind wesentlich kürzer als die Modulschienen 3 und 4, und sie weisen Löcher 26 auf, die eine Reihe bilden und bezüglich ihrer Abstände mit den Gewindelöchern 20 der hinteren Modulschienen 3 und 4 korrespondieren.
Als Befestigungsmittel für die Isolierleisten 22 dienen mehrere, paarweise vorgesehene elastische Klemmfedern 27 (vgl. auch Fig. 3), die an den Isolierleisten 22 angeformt und an ihren beiden Seiten einander gegenüberliegend angeordnet sind. Die Isolierleiste 22 weist einen U-förmigen Querschnitt (siehe Fig. 5) auf, mit dem sie die Modulschienen 3 und 4 teilweise umgreift (vgl. Fig. 2?. Dabei bilden die Klemmfedern 27 (im
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Querschnitt betrachtet) Teile der U-Schenkel und sind über Stege 28 mit der U-Basis verbunden. Ein Paar der Klemmfedern 27 besitzt zusammen mit ihrem zugehörigen Steg 28 die Gestalt eines T. Zwischen den Paaren von Klemmfedern 27 erstreckein sich die anderen Teile der U-Schenkel. Die blattförmigen, dünnen, länglich rechteckigen Klemmfedern 2 7 liegen in zwei parallelen Reihen hintereinander und in Längsrichtung der Isolierleiste 25.
Im Bereich der freien Enden 30 der Klemmfedern 27 sitzen kleine Nasen 31 , die in die Haltemittel - die beiden Längsnuten 23 und 24 - der hinteren Modulschienen 3 und 4 eingreifen.
An der Unterseite 32 der Isolierleiste 22 steht ein Paßstift 33 von etwa rechteckigem Querschnitt hervor, welcher an der U-Basis angeformt ist. Die breite dieses Paßstiftes 33 ist so bemessen, daß er bei an der Modulschiene 3, 4 angeformter Isolierleiste 22 in ein Gewindeloch 22 dieser Modulschiene 3 bzw. 4 passend hineinragt.
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Sch 3741/90
13, September 1990
Zusammenstellung der Bezugsziffern
1 Modulschiene (vordere)
2 Moduiechiene (vordere)
3 Moduiechiene (hintere)
4 Moduiechiene (hintere)
5 Seitenwand
6 Seitenwand
7 Kopfschrauben
8 öffnungen
9 Gewinde
10 Längsrichtung
11 Stirnfläche
12 Führungsschiene, obere
13 Führungsschiene, untere
14 Langlöcher
15 Führungsnut 15 Pfeil
17 Leiterplatte
1 &bgr; Lochanordnungen
19 Vorderseite
20 Gewindelöcher 2. Rechtecknut
22 Isolierleiste
23 L&ngsnut
24 Längsnut
25 Breitseite
26 Löcher
27 Kl«ramfeder
28 Stege
29 U-fiasis
30 Ende (freies)
31 Nase
32 Unterseite
33 PaBstift

Claims (9)

  1. DURM & DURM
    FEUX-MOTTL-STRASSE1A O-75O0 KARLSRUHE 21 TELEFON (0721)853356
    Sch 3741/90
    13. September 1990
    SC-1RCFF GMBH
    Baugruppenträger
    Ansprüche
    ~f. Baugruppenträger zur Auf nahne von elektrische Schaltungen tragenden Leiterplatten, mit wenigstens zwei vorderen und zwei hinteren Modulschienen, die zwsi parallele Seitenwände miteinander verbinden und zwischen welchen Führungsschienen zum Einschieben der Leiterplatten vorgesehen sind, wobei die hinteren Modulschlenen an ihren Vorderseiten jeweils eine Reihe äquidistanter Gewindelöcher zum Anschrauben von Rückwand-Verdrahtungsplatinen tragen, gekennzeichnet durch mit Befestigungselementen ausgestattete Isclierleisten (22), welche mit den Gewinde löchern (20 Il korrespondierende Locher (26) aufweisen und an den hierzu mit Haltemitteln ausgestatteten hinteren Modulschienen (3) und (4|l befestigt sind.
  2. 2. Baugruppenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß als Befestigungselemente Klemmfedern (27) dienen.
  3. 3. Baugruppenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -kennzeichnet , daß an den freien Enden (30) der Klemmfedern (27) Nasen (31) sitzen, die in die Haltemittel der hinteren Modulschienen (3, 4) eingreifen.
  4. 4. Baugruppenträger nach einem d·«.-: Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Isolierleisten (22) einen U-formigen, «ie Modulschienen (3, 4) teilweise umgreifenden Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmfedern (27) an beiden Seiten der Isolierleisten (22) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  6. 6. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß an der Unterseite (32) der Isolierleisten (22) wenigstens ein Paßstift (33) hervorsteht, der in ein Gewindeloch (20) der hinteren Modulschienen (3, 4) hineinragt.
  7. 7. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmfedern (2?) und der Paßstift (33) an der aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff bestehenden Isolierleiste (22) angeformt sind.
  8. 8. Baugruppenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß als Haltemittel wenigstens eine Längsnut (23 bzw. 24) dient, .Sie an der Breitseite (25) der Modulschienen (3, 4) und nahe deren Vorderseite (1S-) angeordnet ist.
  9. 9. Baugruppenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (23, 24p einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
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