DE3146874A1 - Steckverbinder fuer elektrische baugruppentraeger - Google Patents

Steckverbinder fuer elektrische baugruppentraeger

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DE3146874A1
DE3146874A1 DE19813146874 DE3146874A DE3146874A1 DE 3146874 A1 DE3146874 A1 DE 3146874A1 DE 19813146874 DE19813146874 DE 19813146874 DE 3146874 A DE3146874 A DE 3146874A DE 3146874 A1 DE3146874 A1 DE 3146874A1
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Germany
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connector
locking lugs
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connector according
locking
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DE19813146874
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Manfred Dipl.-Ing. 7022 Leinfelden Walz
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ERNI GmbH
Original Assignee
ERNI GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • H01R13/518Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods for holding or embracing several coupling parts, e.g. frames
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/73Means for mounting coupling parts to apparatus or structures, e.g. to a wall
    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Steckverbinder für elektrische BaugrLppenträger Die Erfindung betrifft Steckverbinder für elektrische Baugruppenträger mit einem Körper aus thermoplastischem Kunststoff und Mitteln zur Befestigung an einem Rahmenteil der Baugruppe.
  • Bei bekannten Steckverbinderwdieser Art sind die Befestigungsmittel als einfache, durchgehende Bohrungen ausgebildet, denen Gewindebohrungen im tragenden Rahmenteil entsprechen, wobei das Rahmenteil gewöhnlich als sogenannte Befestigungsschiene ausgebildet ist, auf welcher diese Gewindebohrungen in genormten Abständen angeordnet sind. Zur Befestigung wird eine Schraube in die Bohrung des Steckverbinderkörpers eingeführt und in die Gewindebohrung des Rahmenteils eingedreht. Zur Befestigung eines Steckverbinders am Rahmenteil sind jeweils wenigstens zwei Schrauben erforderlich.
  • Diese Befestigung durch Verschrauben ist aufwendig und teuer, es sind.besondere Befestigungsteile, nämlich die Schrauben, erforderlich, und am Rahmenteil müssen in die. betreffenden Bohrungen Gewinde eingeschnitten werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten Befestigungsmittel zu vereinfachen, dabei Einzelteile einzusparen und außerdem die Montagezeit zu reduzieren.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsmittel als einstückig mit dem Kunststoffkörper des Steckverbinders verbundene Verriegelungsnasen ausgestaltet sind, die durch Ausnehmungen des Rahmenteils hindurchsteckbar und mittels einer Schulter od. dgl. am Rahmenteil einrastbar sind.
  • Bei dieser Ausbildung ist es nicht mehr erforderlich, die Ausnehmungen des Rahmenteils mit Gewinde zu versehen und besondere Befestigungsteile in Gestalt von Schrauben zu verwenden. Die Befestigung der Steckverbinder am Rahmenteil, insbesondere einer Befestigungsschiene, erfolgt durch einfaches Aufdrücken und Verrasten, wodurch Arbeitszeit eingespart wird.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 einen mittels Verriegelungsnasen an einer Befestigungsschiene eines Baugruppenteils eingerasteten Steckverbinder in Gestalt einer Buchsen- oder Federleiste; Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 zwei komplementäre, zu einem Paar vereinigte Steckverbinder mit der Anordnung eines Schwertes zur Verhinderung einer Ablösung des einen, mit dem Rahmenteil verrasteten Steckverbinders; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in'Fig. 4; Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform von Verriegelungsnasen und Fig. 7 eine Untenansicht der Verriegelungsnasen.
  • Die Figuren 1, 2, 4 und 5 zeigen jeweils Ausschnitte eines Baugruppenträgers 1, z. B. in Gestalt endes "Einschubs" oder "Racks", zur Aufnahme elektrischer Bauteile, wie gedruckter Schaltungen od. dg Mit dem Baugruppenträger 1 ist durch eine Schraube 2 ein Rahmenteil in Form einer Befestigungsschiene 3 verbunden. Die Befestigungsschiene 3 weist in genormten Abständen rechteckige Ausnehmungen 4 sowie runde Ausnehmungen 5 zur Aufnahme der Schrauben 2 auf. An der Befestigungsschiene 3 ist ein Steckverbinder 6 befestigt. Auf der Zeichnung ist der Steckverbinder 6 als Feder- oder Buchsenleiste ausgebildet, d. h. auf seine Oberfläche 7 ist ein weiterer, komplementär ausgebildeter Steckverbinder - auch Messer- oder Stiftleiste genannt - aufsteckbar. Ein solcher, als Messer- oder Stiftleiste ausgebildeter Steckverbinder ist in Fig. 4 und 5 dargesteLl-e und mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet. Der Steckverbinder 6 weist mehrere, in drei Reihen angeordnete Buchsen 9 (Fig. 2) auf, in welche entsprechend angeordnete und dimensionierte Stifte oder Messer des Steckverbinders 8 eintreten können. Von der Unterseite 11 des Steckverbinders 6 stehen Fahnen oder Stifte ("pins") 12 ab zum Anbringen, beispielsweise Auf löten, von Anschlußleitungen. Entsprechende, rechtwinklig umgeknickte Stifte oder Fahnen 13 sind am Steckverbinder 8 vorgesehen (Fig. 4 und 5).
  • Wie eingangs erwähnt, erfolgt bei bekannten Steckverbindern die Befestigung an der Befestigungsschiene 3 mit Hilfe von Schrauben, die durch Bohrungen im Körper des Steckverbinders 6 hindurchgeführt und in Gewindebohrungen an der Befestigungsleiste 3 eingeschraubt werden. Im Gegensatz hierzu weist der aus thermoplastischem Kunststoff gefertigte Körper des Steckverbinders 6 - vgl. insbesondere Fig. 1 und 2 - einstückig angespritzte Verriegelungsnasen 14 auf, die mit der Befestigungsschiene 3 verrastbar sind. Bei der dargestellten Ausführungsform bestehen die Verriegelungsnasen 14 aus vier in rechteckiger Konfiguration angeordneten und einzeln beweglichen Lappen 14a, 14b, 14c und 14d, zwischen denen ein Raum 15 von ebenfalls rechteckiger Gestalt frei bleibt. Diese Lappen, deren Außenkontur etwa der rechteckigen Innenleibung der Ausnehmungen 4 entspricht, sind an ihren freien Enden mit keilartigen Verdickungen und Schulterflächen 16 versehen. Beim Einschieben der keilförmigen Verdickungen in die Ausnehmungen 4 weichen die Verriegelungsnasen 14 aufgrund ihrer Eigenelastizität aus und schnappen anschließend in die in Fig. 1 dargestellte Stellung zurück, wobei die Schulterflächen 16 an der Unterseite der Befestigungsschiene 3 anliegen. Auf diese Weise ist eine einfache, jedoch sichere Rastverbindung zwischen Befestigungsschiene 3 und Steckverbinder 6 hergestellt, wobei die Schulterflächen 16 ein unbeabsichtigtes Ablösen verhindern.
  • Die Schulterflächen 16 können senkrecht zur Achse der Verriegelungsnasen 14, d. h. parallel zur Unterseite der Befestigungsschiene 3 verlaufen. Günstig ist es, wenn diese Schulterflächen 16, wie in Fig. 6 dargestellt, zur Achse der Verriegelungsnas>n 14 schräg verlaufen. Auf diese Weise können Toleranzen in der Dicke der Befestigungsschiene 3 ausgeglichen werden, weil bei schräg verlaufenden Schulterflächen 16 diese stets eine Berührung mit der Unterseite der Befestigungsschiene 3 und damit einen sicheren Halt vermitteln. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verlaufen jeweils zwei aneinander gegenüberliegenden Verriegelungsnasen 14 vorgesehene Schulterflächen 16 senkrecht zur Nasenachse, während die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Schulterflächen'?6 als Schrägflächen ausgebildet sind.
  • Um ein unbeabsichtigtes Ablösen der Verriegelungsnasen 14 von der Befestigungsschiene 3 noch besser zu verhindern, und zwar insbesondere beim Herausziehen des Steckverbinders 8 aus dem Steckverbinder 6 (Fig. 4 und 5), ist an den-Kunststoffkörper des als Messer- oder Stiftleiste ausgebildeten Steckverbinders 8 einstückig ein Schwert 17 von derart rechteckiger Außenkontur angespritzt, daß es mit etwas Spiel in den Raum 15 zwischen den Verriegelungsnasen 14 paßt. Auf diese Weise sind die'einzelnen Lappen der Verriegelungsnasen 14 an einem Ausweichen nach innen gehindert, d. h. die'Schulterflächen 16 können von der Befestigungsschiene 3 nicht freikommen. Damit können die Steckverbinder 6 bei aufgestecktem Steckverbinder 8 nicht von-der Befestigungsschiene 3 abgezogen werden.
  • Bei den hier in erster Linie in Betracht gezogenen Steckverbindern handelt es sich um Glieder aus den Familien gemäß DIN 41612 und DIN 41617. Die Baugruppenträger 1 können gemäß DIN 41494 ausgebildet sein. Die Ausnehmungen 4 sind in die aus Metallbestehende Befestigungsschiene 3 eingestanzt.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbinder-Verrastung ist nicht nur für SteckVerbinderteile, z. B. gemäß DIN -41612 und 41617 geeignet, sondern mit Vorteil auch für sogenannte Kabelgehäuse von Übergabe-Stecksystemen, wie sie an den Rahmen von Einschüben oder "Racks" in elektromechanischen Aufbausystemen Verwendung finden, wobei das Kabelgehäuse mit entsprechenden Verriegelungsnasen z. B. mit einem aufgesetzten Rahmenteil verrastet werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist jeweils ein als Feder- oder Buchsenleiste ausgebildeter Steckverbinder an einer Befestigungsschiene 3 mittels Verriegelungsnasen 14 befestigt. In gleicher Weise kann natürlich auch ein als Messer- oder Stiftleiste ausgebildeter Steckverbinder an der Befestigungsschiene 3 gehalten sein, wobei dieser stationäre Steckverbinder dann seinerseits mit einem komplementären Steckverbinder (Feder-oder Buchsenleiste) verbunden werden kann.
  • Auf der Zeichnung ist lediglich jeweils ein Ende der als längliche Leisten ausgebildeten Steckverbinder dargestellt. Das gegenüberliegende Ende einer solchen Leiste wird in der gleichen Weise mit vorzugsweise einer einzigen Gruppe von Verriegelungsnasen an der dort vorgesehenen Befestigungsschiene 3 gehalten. Bei breiter ausgebildeten Leisten können gegebenenfalls an jedem Ende auch mehr als nur eine aus vier Lappen bestehende Gruppe von Verriegelungsnasen 14 angeordnet werden.
  • Soll der mittels seiner Verriegelungsnasen 14 an der Befestigungsschiene 3 gehaltene Steckverbinder wieder abgelöst werden, so müssen die einzelnen, elastischen Lappen 14a, 14b, 14c und 14d nach einwärts gedrückt werden, wonach der Steckverbinder dann aus den Ausnehmungen 4 der ihn tragenden Befestigungsschienen 3 herausgezogen werden kann. Zu diesem Zusammendrücken der Verriegelungsnasen 14 wird mit Vorteil ein einfaches Werkzeug verwendet, welches an seiner Stirnseite eine Ausnehmung mit schrägen Innenflächen hat, die an den außen schräg verlaufenden, keilförmigen Verdickungen an den Enden der Lappen 14a, 14b, 4c, 14d angreifen. Beim Aufdrücken dieser schrägen Innenflächen auf die Verdickungen werden die Verriegelungsnasen zwangsläufig nach innen geführt, so daß der Steckverbinder leicht aus den Ausnehmungen 4 herausgenommen werden kann.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche: 1. Steckverbinder für elektrische Baugruppenträger mit einem Körper aus thermoplastischem Kunststoff und Mitteln zur Befestigung an einem Rahmenteil der Baugruppe, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Befestigungsmittel als einstuckig mit dem -Kunststoffkörper verbundene Verriegelungsnasen (14) ausgestaltet sind, die durch Ausnehmungen (4) des Rahmenteils (3) hindurchsteckbar und mittels einer Schulter (16) od. dgl. am Rahmenteil einrastbar sind.
  2. 2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch ge;-ennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (14) einstückig mit dem Kunststoffkörper gespritzt sind.
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verrastung dienenden Schultern (16) schräg zur Achse der Verriegelungsnasen (14) verlaufen.
  4. 4. Steckverbinder nach-Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der der Verrastung dienenden Schultern (16) schräg und der übrige Teil senkrecht zur Achse der Verriegelungsnasen verläuft.
  5. 5. Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er als Buchsenleiste (6) oder als Stiftleiste (8) ausgebildet ist.
  6. 6. Steckverbinder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf ihn aufsteckbarer, komplementärer Steckverbinder (8) wenigstens ein Schwert (17) aufweist, welches die Verriegelungsnasen (14) hintergreift und ein Lösen der Nasen aus ihrer Raststellung verhindert.
  7. 7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (14) einen Raum (15) umschließen, in den jeweils ein Schwert (17) einführbar ist.
  8. 8. Steckverbinder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) im Rahmenteil (3) rechteckig ausgebildet sind und die Außenkontur der Verriegelungsnasen (14)- von entsprechender rechteckiger Gestalt ist.
  9. 9. Steckverbinder nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsnasen (14) durch ein Werkzeug mit schrägen Innenflächen vom Rahmenteil (3) ablösbar sind.
  10. 10. Steckverbinder nach einem der voranstehenden'Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenteil eine Befestigungsschiene (3) mit in genormten Abständen vorgesehenen Ausnehmungen (4,5> ist.
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