DE9004014U1 - Aufsteckbekleidung für die Kanten von aus Blech bestehenden Fensterbänken od.dgl. - Google Patents

Aufsteckbekleidung für die Kanten von aus Blech bestehenden Fensterbänken od.dgl.

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DE9004014U1 DE9004014U DE9004014U DE9004014U1 DE 9004014 U1 DE9004014 U1 DE 9004014U1 DE 9004014 U DE9004014 U DE 9004014U DE 9004014 U DE9004014 U DE 9004014U DE 9004014 U1 DE9004014 U1 DE 9004014U1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds
    • E06B1/702Window sills
    • E06B1/705End-caps therefor

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

:.. :D«:-ING· :DipL*-PHYk·: H. STURfES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Dieter Niemann, Am . ,;el 17, _i114 Kerpen-Horrein
Aufsteckbekleiduno für die Kanten von aus Blech bestehenden Fensterbänken od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufsteckbekleidung für die Kanten von aus Blech bestehenden Fensterbänken od.dgl., mit mehreren aus Kunststoff hergestellten Aufsteckkörpern, die jeweils einen Bankaufnahmeschlitz haben.
Der Übergang von in Wanddurchbrüchen angeordneten Fensterbänken zur Wand ist häufig problematisch. Herkömmlicherweise wird mit elastischer Fugendichtungsmasse abgedichtet, die jedoch nicht dauerhaltbar ist und insbesondere wegen unterschiedlicher Wärmedehnungen der Fensterbank und der Wand zerstört wird, so daß Wasser in die Wand eindringen kann. Es ist daher bekanntgeworden, die Kanten der Fensterbänke zu bekleiden, nämlich mit den eingangs genannten Aufsteckkörpern, die mit ihrem
oben genannten Bankaufnahmeschlitz die Kanten aufnehmen. Die
Bankaufnahmeschlitze vermögen die durch Wärmedehnung entstehenden Toleranzen der Fensterbänke zu beherrschen und die Aufsteckkörper können an der Wand abgedichtet bzw. in diese einge-
lassen werden, ohne" bedeutende Bewegungen zu vollführen und damit die Abdichtung zu gefährden. Der bekannte Aufsteckkörper hat etwa quadratischen Querschnitt mit asymmetrisch angeordnetem Bankaufnahmeschlitz. An der fensternahen Abwinkelung und an der fassadenseitigen Abwinkelung der Fensterbank werden besondere formteile verwendet bzw. sind entsprechende Formteile an stabförmige Aufsteckkörper angegossen. Da die Fensterbänke jedoch häufig maßlich voneinander "--i*ei~hen ist eine entsprechende Vielzahl von unterschiedlich bemaßten stabartigen Auf-."'"ockkörpern erforderlich. Ein Ablängen einer Grundform eines solchen Aufsteckkörpers ist nur dann möglich, wenn alle Abwinkelungen der Fensterbänke gleich ausgebildet sind,, was häufig nicht zutrifft. Außerdem führt ein derartiges Ablänger» zu einem entsprechenden Werkstoffverlust. Ferner ist von Bedeutung, daß die Kanten der Fensterbänke häufig nicht gerade sind, sondern Ausklinkungen aufweisen. In diesen Fällen muß gestückelt werden, wobei die Übergänge zwischen den Bekleidungsstücken abdichtungsproblematisch sind- Dasselbe gilt auch für den Übergang von einem geraden Bekleidungsstück zu einem winkelförmigen Endstück. Die Stückelung ist außerdem nicht ansehnlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufsteckbekleidung mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbessern, daß Aufsteckkörper unproblematisch miteinander zu verbinden sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein mit mindestens einem Aufsteckkörper zusammensteckbares Kupplungsstück vorhanden ist, das eine mindestens bankstarke,· mit dem Aufnahmeschlitz dej AufSteckkörpers fluchtende Kantenabdeckausnehmung aufweist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, <?aß der Aufsteckkörper mit einem Klemmkupplungsstück zusammenwirkt, so daß beide Teile werkzeuglos und ohne Zuhilfename besonderer Verbindungsmittel zu einer Einheit verbunden werden können. Diese hat die Möglichkeit, die Fensterbank, bzw. deren Kanten j m Aufnahmeschlitz und in der mit diesem fluchtenden Kantenabd<:ckausneh raung aufzunehmen und so für die qrwün:;chte Kani.enb'"kleiduri't zu snraen, Da j KlemmkupDlunqsstück ist grundsätzlich mit mehrer' &eegr;
Aufst eck körpfrn zusammenzubauen, so daß "if; an H ie jewei ' igen i>>qeberihr· ; t.eii '1fr Fen;;t orbank anpaßbares Bek 1 eidunqssyst.ern herste I !bar LJ. .
Vorte i 1ha f. Le r we &iacgr; sr< ist die Bekleidung so ausgebild L, daß das K 1 emmkupp I urigsstück ein Ende des Aufsteckkörpers beidseits des Aufnahmeschlitzes vollflächig abdeckend übergreifende Kupplungsvorsprünge hat. Infolgedessen ist das Ende des Aufsteckkörpers vollkommen abgedeckt zwischen den Kupplungsvorsprünoen untergebracht. Außerdem dient die vollflächige Abdeckung des Endes des Anf.qfenkknrpprs auch der Klemmsicherheit zwischen den zu verbindenden Teilen, wodurch die gemeinsame Handhabung mehrerer Teile erleichtert wird. Es ergibt si^h ein ansehnliches Äußeres der Bekleidung.
Wenn zwischen den Kupplungsvorsprüngen ein Einsteckanschlag für den Aufsteckkörper vorhanden ist, kann die Einstecktiefe eines Endes eines Aufsteckkörpers in allen Zusammenbaufällen gleich groß gehalten werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist die Bekleidung so ausgebildet, daß der Aufsteckkörper in seinem den Bankaufnahmeschlitz bildenden Querschnitt U-förmig ist, und daß der bankabdeckbare Schenkel kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist. Die U-förmiae Ausgestaltung des Querschnittsbereichs des Aufsteckkörpers für den Bankaufnahmeschlitz führt zu geringem Werkstoffaufwand bei beidseitigem Umgreifen der Kanten der Fensterbank. Die spezielle Querschnittsgestaltung des bankabdeckbaren Schenkels hat einmal eine einsteckseitige Vergrößerung des Bankrufnahmeschlitzes zur Folge und bewirkt zum anderen eine Verringerung eier Wandstärke des bankabdeckbaren Schenkels bei dessen Übergang zum ü-förmigen Querschnitt. Infolgedessen hat der bankabdeckbare Schenkel eine entsprechende Relativbeweglichkeit zum bankoberen Schenkel, so daß der U-fÖrmige Querschnitt leichter mit dem Klemmkupplungsstück zusammenzubauen ist.
Des weiteren ist die Bekleidung so ausgebildet, daß der Aufsteckkörper mit einer an seinen U-förmigen Querschnitt angesetzten Winkelleiste versehen ist, deren einer Winkelschenkel
i anksenkrecht und deren anderer Winkelschenkel bankparallel· angeordnet ist. Mit Hilfe der beiden Winkelschenkel kann die Bekleidung besser an die baulichen Gegebenheiten angepaßt werden. Beispielswiese ergibt der banksenkrechte Winkelschenke] nine größere Abdicht ungsf iäche und der bankparallele Winkelschenk "1 ermöglicht einen ausreichenden horizontalen Vorstand zur Wasserableitung bzw. zum Verfugen gegen die Wand oder zum Einputzen.
Die Schenkellängen der Winkelleiste sind etwa gleich der Schenkellänge des U-förmigen Querschnitts, so daß oberhalb der Fensterbank ein ansehnlicher Aufbau vorhanden ist.
Das Klemmkupplungsstück hat die Winkelschenkel innen und zumindest barkparallel außen abdeckende Wände, die außer dem Verdecken des Endes des Aufsteckkörpers auch dessen Klemmbefestigung dienen.
Um die oberhalb der Fensterbank vorhandenen Stirnkanten eines Aufsteckkörpers im Bereich des Klemmkupplungsstücks abzudecken, ist die Bekleidung so ausgebildet, daß am Klemmkupplungsstück eine die Stirnkante des bankparallelen Winkelschenkels abdeckende Frontwand zwischen den bankparallelen Wänden vorhanden und/oder daß am bankoberseitigen Kupplungsvorsprung Klemmkupplungsstück eine die Stirnkante des bankoberseitigen Winkelschenkels abdeckende Frontwand vorhanden ist.
Die Steifigkeit des Klemmkupplungsstücks in sich wird gefördert, wenn das Klemmkupplungsstück eine dem banksenkrechten Winkelschenkel eines Aufsteckkörpers unmittelbar benachbarte Verbindungswand zwischen seiner unteren bankparallelen Wand und dem bankoberseitigen Kupplungsvorsprung aufweist. Außerdem deckt die Verbindungswand den in das Klemmkupplungsstück eingeschobenen Bereich des banksenkrechten Winkelschenkels des Aufsteckkörpers ab.
Um auch Ausklinkungen der Blechkante der Fensterbank bekleiden zu können, ist die Aufsteckbekleidung so gestaltet, daß das Klemmkupplungsstück Kupplungsvorsprünge für zwei im Winkel zueinander und in derselben Ebene angeordnete Aufsteckkörper
hat. Es ergibt sich' eine dreiteilige Eckenb«" kleidung, entweder für Bankaußenecken oder für Bankinnenecken.
Um Hie Enden stumpf abgelängter Aufsteckkörper aufnehmen zu könnvn, ist die Bekleidung so ausgebildet, daß das K. ''■-kupplungsstück zwei im Winkel der Aufsteckkörper angeordnete und der Schenkellänge des Aufsteckkörpers entsprechend breite Einsteckanschläge hat und mit den der Aufnahme von Enden stumpf abgelängter Aufsteckkörper dienenden Kupplungsvorsprüngen als Winkelstück für Bankaußenecken oder als Bogenstück für Bankinnenecken ausgebildet ist. Bei derartigen Winkelstücken bzw. Bogenstücken ragen die Kuppiungsvorsprünge aus dem durch die Tiefe der Aufsteckkörper bestimmten Zentralbereich des Klemmkupplungsstücks heraus, so daß letzteres entsprechend großvolumig und damit stabil ist.
Eine kleinvolumige Ausbildung eines Klemmkupplungsstücks ergibt sich, wenn das Klemmkupplungsstück zwei im Winkel der Aufsteckkörper angeordnete und einem Teil der Schenkellänge des Aufsteckkörpers entsprechend breite Einsteckanschläge hat und mit den der Aufnahme abgeschrägter Enden der Aufsteckkörper dienenden Kupplungsvorsprüngen quaderförmig ausgebildet ist.
Um -inem derartigen quaderförmigen Klemmkupplungsstück eine erhöhte Steifigkeit zu verleihen, ist vorgesehen, daß zwischen dem bankabdeckbaren Kupplungsvorsprung und der bankparallel äußeren Wand eine dem banksenkrechten Winkelschenkel parallele Versteifungswand vorhanden ist.
Die Aufsteckbekleidung kann auch so ausgebildet werden, daß sie im Bereich der fensterseitigen Abwinkelung zu verwenden ist. In diesem Fall ist vorgesehen, das Klemmkupplungsstück eine qu^r zum angekuppelten Aufsteckkörper angeordnete, entsprechend breite und vertikal darüber vorspringende Abschlußwand hat, in der ein abgebogenes Ende der Kantenabdeckausnehmung vorhanden ist.
Eine für alle Klemmkupplungsstücke anwendbare Ausgestaltung ist dadurch gegeben, daß das Kiemmkuppiungsstück aus Kunststoff besteht, und daß der bankobere Schenkel des U-förir.i-
gen Querschnitts des Au f steel' körper 3 und/od'T 'ler bain r, -; t.-■> I .' << 11· Wirkelschenkel der WinkelleJ.ste geyen Queraus/. >iy des Klemmkupplungsstücks dböichernde. längsdurcblauferide Wölbungen aufweisen .
Zum Ausgleich wandsei tiger Unebenheiten der Aufsteckbekleidung und/oder der Wand sind, wandseitig der Aufsteckkörper und/oder der Klemmkupplungsstücke kompressible Abdichtungsstreifen vorhanden.
Die Erfindung wj rd anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig.l eine Aufsicht auf eine Kantenbekleidung einer Fensterbank,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung von Teilen der Bekleidung der Fig.l,
Fig.3a bis 3c Schnitte A-A, B-B und C-C der Bekleidung der Fig.2,
Fig.Aa bis 4d perspektivische Darstellungen eines KlemmkupplungsStücks zur Bekleidung der Fensterbank im Bereich ihrer fensterseitigen Abwinkelung, eines Aufsteckkörpers, eines Bogenstücks für eine Bankinnenecke und eine weitere perspektivische Ansicht des Klemmkupplungsstücks der Fig.4a,
Fig.5a,5b um 90° zueinander versetzte Ansichten des Klemmkupplungsstücks der Fig.4a,4d und
Fig.6a bis 6c Darstellungen eines weiteren Klemmkupplungsstücks mit zugehörigem Aufsteckkörper.
Die insbesondere aus den Fig.1,4a und 4b ersichtliche Fensterbank 11 besteht aus Blech, beispielsweise Aluminiumblech, und hat dementsprechende Kanten 10. Sie ist mit einer fensterseitigen Abwinkelung 11' versehen. Die fassadenseitige Abwinkeiung ist nicht dargestellt. Während die Fensterbank der Fig.4a,b eine durchgehend gerade Kante 10 hat, ist die Kante 10 der Fensterbank 11 der Fig.l mit einer Ausklinkung versehen, so daß eine Bankaußenecke 31 und eine Bankinnenecke 32 vorhanden ist. Es versteht sich, daß die Kanten 10 der Wand 37 eines Wanddurchbruchs benachbart angeordnet sind, vgl. Fig.6a.
Dementsprechend ist die Aufsteckbekleidung für die Kanten 10 im Zwischenraum zwischen der Fensterbank 11 und der Wand 37 angeordnet .
Die geraden Kantenabschnitte der Kanten 10 werden von Aufsteckkörpern 12 bekleidet. Zwischen zwei Aufsteckkörpern 12 ist ein Klemmkupplungsstück 14 vorhanden und ein freies Ende eines Aufsteckkörpers 12 ist mit einem besonderen Abschlußstück versehen, das ebenfalls als Klemmkupplungsstück ausgebildet ist. Aus Fig.l ist ersichtlich, daß die Kante 10 der Fensterbank 11 in ihrem gesamten wandseitigen Bereich von Aufsteckkörper 12 und Kupplungsstücken 14 bekleidet werden kann.
Die Aufsteckkörper 12 sind stabartig ausgebildet und können vorzugsweise von extrudiertem Stabmaterial abgelängt werden. Die Fig.3c und 4b zeigen die Profilierung der Aufsteckkörper 12. Wesentlicher Bestandteil ist der U-förmig ausgebildete Querschnitt 19 mit zwei Schenkeln 19',19'', die zwischen sich einen Bankaufnahmeschlitz 13 einschließen. Der bankabdeckbare Schenkel 19' ist gemäß Fig.3a kreissegmentförmig profiliert, so daß sich eine Schlitzerweiterung 13' zum leichten Einschieben der Kante 10 der Bank 11 ergibt. Außerdem ist der Schenkel 19' an seinem anderen Ende 38 vergleichsweise dünn ausgebildet, so daß der Schenkel 19' entsprechend leicht relativ zum anderen Schenkel 19'' bewegen läßt, was das Einstecken des Aufsteckkörpers 12 in Klemmkupplungsstücke 14 erleichtert. Der Aufsteckkörper 12 gemäß Fig.3c .ist stumpf abgelängt und hat dementsprechende stumpfe Enden 12'. Der Aufsteckkörper 12 der Fig,6a ist hingegen mit abgeschrägten Enden 12' versehen, so daß zwei Aufsteckkörper 12 darstellungsgemäß gehrungsartig mit ihren abgeschrägten Enden 12' aneinanderstoßend angeordnet werden können, wenn eine Bankaußenecke 31 bekleidet werden soll.
Die Aufsteckkörper 12 sind des weiteren so ausgebildet,
daß sie Winke 1.1 eisten 20 haben, die an den U-förmigen Querschnit &Lgr; 19 so angesetzt, sind, daß der eine «v'i nke 1 schenke 1 21 i^mksenk r erbt, und de t andere Wi nke !schenkel ?.? bankpar,) 1 i.el ■/erläuft.. Infolgede.·- ,en ist. der bankpa ra .1 1 e 1 <' Wi nke 1 jchenke 1 d"m bririkobe ren '.',' ! ■ ;ikel \') ' ' pa ra 1 Ie.].. Die .Schenke ] länq'· &lgr;'&lgr; der
Wirikelleiste 20 ist' e£wa gleich der* Schenkellänge 24 des ü-förmigen Querschnitts 19, vgl. Fig.3a.
Fig.3a zeigt auch, daß der bankparallele Winkelschenkel 22 mit einer Wölbung 34 versehen ist, die es erschwert, den Aufsteckkörper 12 quer zu seiner Längserstreckung aus dem Klemmkuppljngsstück 14 herauszuziehen.
Die Klerüjnkupplungsstücke 14 sind sämtlich mit Kupplungpvorsprüngen 16,17 versehen, welche die Enden 12',12'' des Auf&mdash; steckkc pers 12 übergreifen. Die Vorsprünge 16,17 si-- beidseitig einer Kantenabdeckausnehmung 15 angeordnet, die mit dem Aufnahmeschlitz 13 eines Äuf-teckkörperjs 12 fluchtet. Diese Ausnehmung 15 ist entsprechend bankstark. Der Vorsprung 16 übergreift den Schenkel 19''und der Vorsprung 17 untergreift den Schenkel 19' des Aufsteckkörpers 12 jeweils vollflächig, so daß eine entsprechende sichere Klemmung zwischen den beiden Bauteilen zustandekommt. Sie können also erst zusammengesteckt und dann auf die Kante 10 aufgeschoben werden.
Die leistenartig flachen Vorsprünge 16,17 aller Kupplungsstücke 14 haben zwischen sich jeweils einen Einsteckanschlag 18 für den Aufsteckkörper 12. Insbesondere die Fig.4a,4c lassen diesen Einsteckanschlag in perspektivischer Darstellung erkennen. Er ist in diesen Darstellungen so breit, wie die Vorsprünge 16,17. Die Fig.6a,6c zeigen Einsteckanschläge 18, die schmaler sind. Ihre Breite beträgt nur einen Teil der Schenkellänge 24 des Aufsteckkörpers 12. Die verkleinerten Einsteckanschläge 18 der Fig.6a ermöglichen es, Aufsteckkörper 12 mit abgeschrägten Enden 12'' zu verwenden.
Alle Klemmkupplungsstücke 14 sind so ausgebildet, daß sie das in sie eingesteckte Ende des Aufsteckkörpers 12 möglichst abdecken. Hierzu weisen die Kupplungsstücke 14 zunächst einander und den Schenkeln 1.9',19'' parallele Wände 25,"G auf, welche den bankparallr 1 on Winkelschenkel 22 eines Aufsteckkörpers 12 außen und innen abdecken. Diese Wandln 25,26 können der verbesserten Klemmung eines Aufsteckkörpers 12 dienen. Um die St j rnkant-.e 2' des bankpnr-j Helen winKeiscnonW^is 22 aniuriecken. &igr; r,U ein'1 Frontwand 28 zwischen den bankparallelen Wänden 25,26
vorhanden. Die Stirnkante 2B des bahkoberseitigen Winkelschenkels 19'' wird von einer Frontwand 30 abgedeckt, die am bankoberseitigen Kupplungsvorsprung 16 des Kupplungsstücks 14 vorhanden ist. Um auch den banksenkrechten Winkelschenkel 21 abzudecken, ist eine Verbindungswand 36 zwischen der unteren bankparallelen Wand 26 und dem bankoberseitigen Kupplungsvorsprung 16 vorhanden. Die genannten Wände 28,30 und 36 dienen jedoch nicht nur der Abdeckung des Aufsteckkörpers 12, sondern auch dar Versteifung des KlemmkupplungsStücks 14 bzw. der Klemmung des AufSteckkörpers 12 im Kupplungsstück 14.
Die in den Fig.2,3a,b,4c und 6c dargestellten Klemmkupplungsstückö 14 sirid iu^c &Ggr; :pplungsvorspr>?ngen 15,17 für zwei im Wi. si zueinander angeordnete Aufstockkörper 12 ausgebildet. Sif* dienen also d^r Verkleidung von Kar-Ltineckc-n, wie sie bei Ausklinkungen der Fensterbänke entstehen. Der Winkel ist bei allen vorangesprochenen Kupplungsstücken ein rechter, könnte aber davon abweichen. Beispielsweise ist es denkbar, Klemmkupplungsstücke alc Verlängerungsstücke auszubilden, die fluchtende Aufsteckkörper miteinander verbinden. Die vorzugsweise Verwendung und Ausbildung der mit zwei Paaren von Kupplungsvorsprüngen versehenen Klemmkupplungsstücke 14 ist jedoch ihr Einsatz als Winkelstück für Bankaußenecken 31 oder als Bogenstück für Bankinnenecken 32.
Fig.l läßt erkennen, daß die Wände 25 und dementsprechend die mit diesen Umriß gleichen Kupplungsvorsprünge 16,17 in den Richtungen der Aufsteckkörper 12 vorspringen, ausgehend von den Einsteckanschlägen 18, die zugleich einen Kernbereich definieren, in den die Enden 12 ' der Aufsteckkörper 12 nicht eindringen. In diesem Kernbereich ist lediglich der Bankaufnahmeachlitz 13 vorhanden, der die Bankaußenecke 31 aufnimmt, vgl. auch Fig.3a.
Auch bei dem aus den Fig.1,2,3b und 4c ersichtlichen Bogenstück für Bank innenecken springen die Kupplungsvoisprünge 16,17 in den Richtungen der Aufsteckkörper 12 ausgehend von Rinsteckanschlägen 18 vor, während bogenseJ tig zwischen den
j 5t. Aus der Überschneidung des Verlaufs der Kante 1f und der
beiden Linien für d'ie'feinsteckänschiäge 18 ergibt sich eine Querschnittsfläche 39 für den Verbindungssteg 40 zwischen einer die Einsteckanschläge 18 bildenden und die Vorsprünge 17 tragenden Bodenplatte 40 und den bankoberseitigen Körper des Kupplungsstücks 14.
Das aus den Ficj.5a,6c ersiei--lic a KleminV.upplungs stück 14 ist im Vergleich zu den anderen zweifachen Kupplungsstücken 14 &bull; iger voluminös, nämlich insbesondere quaderförmig umgrenzt. Das beruht auf den Einsteckanschlägen 18, die nur einen Teil der Schenkellänge 24 des Aufsteckkörpers 12 aufweisen Dementsprechend ist der von diesen Einsteckanschlägen 18 eingegrenzte Zentralbereich des KupplungsStücks 14 mit einem geringeren Querschnitt versehen, von dem aus die Kupplungsvorsprünge 16,17 in einer der Schenkellänge 24 der Aufsteckkörper 12 entsprechenden Breit"e vorspringen, so daß die vollständige Außenabdeckung der Aufsteckkörper 12 gewährleistet ist. Voraussetzung ist allerdings die aus Fig.6a ersichtliche Abschrägung der Aufsteckkörper 12, deren Enden 12' gehrungsmäßig aneinanderstoßen. Zur Versteifung des Klemmkupplungsstücks It sind zwischen den blechabdeckbaren Kupplungsvorsprüngen 17 und den oberen Wänden 25 die Versteifungswände 35 in einem der Wanddicke der Aufuteckkörper 12 entsprechenden Abstand von der Verbindungswand 36 angeordnet.
In den Fig.1,4a,4d,5a,5b ist ein Klemmkupplungsstück 14 dargestellt, weiches außer dem Anschluß eines Aufsteckkörpers zugleich auch der Bekleidung einer fensterseitigen Abwinkelung 11' der Fensterbank 11 dient. Das Kupplungsstück 14 besitzt al3O ein einziges Paar von Kupplungsvorsprüngen 16,17 und weiteren Wände 25,26,28,30 und 36 ii: feiner Anordnung, wie sie beispielsweise für die Kupplungsstücke 14 der Fig.1,2 beschrieben wurde. Aus Fig.5a ist ersichtlich, wie ein Aufsteckkörper 12 in die von den Wänden 25,26 und den Kupplungs*'orsprüngen 16,17 umschlossenen Ausnehmungen dieses Kupplungsgtücks 14 eingreift, Fig.5b zeigt die Länge des eingreifenden Endes 12'.
Darüber hinaus ist eine besonders ausgebi 1-lete Kant »n >bersichtlich ist. &Ggr;>&iacgr;&ogr; erstreckt sich in üblicher Weise mit dem
J I.
l!'ink;ui &Ggr;&eegr;-- hmes';h 1 i tz A'\ des Au Fst.eckkörpe r ". 1 &lgr; fliK-htend innprhall· d"s &ngr; um I·; i n.<; t eckansch I ag IH abgegrei, zr. en Zent &pgr;&igr; 1 bereich;-der; Kupp 1'inqsst.ücks 1&Iacgr; bis in die Nähe einer Abr :hlußwand 33, die qegenübe r den Wänden 2 5, &lgr; (> und den Vorsprängen lfj,i/ genoigt. angeordnet, i c;t . Tn dies'= Ab".ch l.ußwand 33 hinein erstreckt: sich die Kantenabdeckausnehmung 15, wobei der Übergangsboreich Ib' entsprechend dem Abwinkelungsradius der Blechkante 11' der Fensterbank 11 ausgebildet ist.
&Egr;".;&mdash; &Lgr; X r. ^a ^r. &ldquor;^&Igr;^^,&Ggr;.^ { *- i r,^. »&ngr;,...;&Ggr;,1.&Lgr;1.&igr;&eegr;/, Hr.v- IT/3 r-. O t- &OHgr; >-K => »-V U 11 i &ogr; &diams;·
1. KJl. \AJ-*~ 1.UOkJUU^lIUl, LU^^^ lU/ttJ-ltn^, J-UIIi^ U^J. «■ &Lgr;^< l ■-/ l« t^ &Lgr;. a^^^« · >«. J. ^ J.^/1-
ebenfalls ein Kupplungsstück erforderlich. Dieses muß der jeweiligen Form der Abwinkelung angepaßt sein und die Kante 10 außen umkleiden. Diese Umkleidungen können je nach Ausbildung der Abwinkelung unterschiedlich geformt werden, so daß hier auf eine zeichnerische Darstellung verzichtet wird.
Wandseitig der Aufsteckkörper 12 und der Klemmkunplungsstücke 14 kann gemäß Fig.1,4b und 6a ein Abdichtungsstreifen vorgesehen sein, der Unebenheiten der Wand ausgleicht. Gemäß Fig.6a können auch wandseitige Unebenheiten der hufsteckbekleidung ausgeglichen werden. Eine solche Unebenheit ist durch das Klemmkupplungsstück 14 der Fig.6a,6c dadurch gegeben, daß die Versteifungswand 35 über die Rückwand der Aufsteckkörper vorspringt, insgesamt also breiter ist, als die Schenkellänge 24 der Aufsteckkörper 12.

Claims (16)

UR.-INÖ. tMPL-PHVS: H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Aufsteckbekleidung für die Kanten von aus Blech bestehenden Fensterbänken od.dgl., mit mehreren aus Kunststoff hergestellten Aufsteckkörpern, die jeweils einen Bankaufnahmeschlitz haben, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit mindestens einem Aufsteckkörper (12) zusammensteckbares Kupplungsstück (14) vorhanden ist, das eine mindestens bankstarke, mit dem Aufnahmeschlitz (13) des Aufsteckkörpers (12) fluchtende Kantenabdeckausnehmung (15) aufweist.
2. Aufsteckbekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß das Klemmkupplungsstück (14) ein Ende (12') des Aufsteckkörpers (12) beidseits des Aufnahmeschlitzes (13) vollflächig abdeckend übergreifende Kupplungsvorsprünge (16,17) hat.
3. Aufsteckbekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- kennzeichnet, daß zwischen den Kupplungsvorsprüngen (16,17) ein Einsteckanschlag (18) für den Aufsteckkörper (12) vorhanden ist.
4. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckkörper (x2) in seinem den Bankaufnahmeschlitz (13) bildenden Querschnitt (19) U-förmig ist, und daß der bankabdeckbare Schenkel (19') kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
5. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckkörper (12) mit einer an seinen U-förmigen Querschnitt (19) angesetzten Winkelleiste (20) versehen ist, deren einer Winkelschenkel (21) banksenkrecht und deren anderer Winkeischenkel (22) bankparallel angeordnet ist.
6. Aufsteckbekleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellängen (23) der Winkellei^te (20) etwa gleich der Schenkellänge (24) des U-förmigcn
Querschnitts (19) sind.
7. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkupp-
C lungsstück (14) den Winkelschenkel (22) bankparallel innen
und außen abdeckende Wände (2 5,2 6) hat.
.!..■
8. Aufsteckbekleidung nach Anspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, daß am Klemmkupplungsstück (14) eine die Stirnkante (27) des bankparallelen Winkelschenkels (22) abdeckende Frontwand (28) zwischen den bankparallelen Wänden (25,26) vorhanden und/oder daß am bankoberseitigen Kupp-
H lungsvorsprung (16) Klemmkupplungsstück (14) eine die
Stirnkante (29) des bankoberseitigen Winkelschenkels (19'') abdeckende Frontwand (30) vorhanden ist.
9. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkupplungsstück (14) eine dem banksenkrechten Winkelschenkel (21* eines Aufsteckkörpers (12) unmittelbar benachbarte
Verbinaungswand (36) zwischen seiner unteren bankparal- £&sfgr; lelen Wand (26) und dem bankoberseitigen Kupplungsvor-
jf sprung (16) aufweist.
10. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche i, 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkupp-
$■ lungsstück (14) Kupplungsvorsprünge (16,17) für zwei im
Winkel zueinander und in derselben Ebene angeordnete Aufsteckkörper (12) hat.
11. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkupplungsstück (14) zwei im Winkel der Aufsteckkörper (12) angeordnete und der Schenkellänge (24) des Aufsteckkörpers
>·: (12) entsprechend breite Einsteckanschläge (18) hat und
mit den der Aufnahme von Enden (12') stumpf abgelängter Aufsteckkörper (12) dienenden Kupplungsvorsprüngen (16,17)
als Winkelstück für Bankaüßentckeri (Jl) oder air, Bogenstück für Uankinne.iecken (32) ausgebildet ist.
12. Auf steck.bek le i dung nach einem oder inehr°r<^n der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkupplungsstück (14) zwei im Winkel der Aufsteckkörper (12) angeordnete und einem Teil der Schenkellänge (24) des Aufsteckkörpersx (12) entsprechend breite Einsteckanschläge
(18) hat und mit den der Aufnahme abgeschrägter Enden (12'') der Aufst^ckkörper (12) dienenden Kupplungsvorsprüngen (16,17) quaderförmig ausgebildet ist.
13. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bankabdeckbaren Kupplungsvorsprung (17) und der bankparallel äußeren Wand (25) eine dem banksenkrechten Winkelschenkel (21) parallele Versteifungswand (35) vorhanden ist.
14. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmkupplungsstück (14) eine quer zum angekuppelten Aufsteckkörper (12) angeordnete, entsprechend breite und vertikal darüber vorspringende AbschluGwand (33) hat, in der ein abgebogenes Ende (15'') der Kantenabdeckausnehmung (15) vorhanden ist.
15. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß aas Klemmkupplungsstück (14) aus Kunststoff besteht, und daß der bankobere Schenkel (19'') des U-förmigen Querschnittbereichs
(19) des Aufsteckkörpers (12) und/oder der bankparallele Winkelschenkel (22) der Winkelleiste (20) gegen Querauszug des KlemmkupplungsStücks (14) absichernde, längsdurchlaufende Wölbungen (34) aufweisen.
16. Aufsteckbekleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wandseitig der Aufsteckkörper (12) und/oder der Klemmkupplungsstücke (14) kompressibxe Abdichtungdstreifen (41) vorhanden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19819525A1 (de) * 1998-04-30 1999-11-04 Peter Willrich Seitlicher Fensterbankabschluß mit einem zwischen Fensterbank und Wand anordenbaren Abschlußteil
DE202017107601U1 (de) * 2017-12-14 2019-04-03 ST Extruded Products Germany GmbH System zum Verbinden von nebeneinander angeordneten Fensterbänken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1301888B (de) * 1964-11-18 1969-08-28 Esterer Ag Maschf Gattersaege mit bei laufendem Saegerahmen verstellbaren Saegeblaettern

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