DE3441446A1 - Schalttafel nach dem baukastensystem - Google Patents

Schalttafel nach dem baukastensystem

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    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Schalttafel nach dem Baukastensystem.
Um die zahlreichen Schalttafelarten herzustellen, die heute auf sämtlichen Zivil- und Industriegebieten - wie elektrische Torsprechstellen, Torfernsehsprechstellen, Fernsprechvermittlungsstellen, elektrische und Leuchtmeldetafeln, Tafeln für Schaltbretter zur Anwendung sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen - benutzt werden, ist eine beträchtliche Vielfalt an Trägern und Rahmen zur Aufnahme und zur Befestigung der Bestandteile erforderlich, die je nach dem besonderen Bedarfsfall in Bauart und Stückzahl sehr unterschiedlich sind.
Dadurch muss jeweils eine beträchtliche Menge an geschmolzenem oder gepresstem oder gestanztem Metall- bzw. Kunststoffmaterial hergestellt bzv/. auf Lager gehalten werden, was zu einem übermässigen Aufwand an Zeit und Raum sowie an Geld führt.
In diesen Fällen stellt die Anpassung der Teile an eine genormte Form durch ein sehr flexibles Baukastensystem, und wenn das nicht möglich ist, durch den grösstmöglichen Abbau der Massunterschiede die ideale Lösung dar.
Ein weiterer Nachteil der heute handelsüblichen Schalttafeln besteht darin, dass die Auswahl an Profilen zur Herstellung derselben nunmehr so gross geworden ist, dass die verschiedenen Bauteile dieser Schalttafeln unterschiedlich geschnitten •und zusammengebaut werden müssen und sich daher keine unmit-
telbar aus der Stanzerei kommenden Elemente benutzen lassen. Bs stellt sich also das Problem, wie die Kanten der geschnittenen Elemente im Bereich der Schnittstellen nachgebogen werden sollen.
Während nämlich ein Pressteil sovzohl aus Metall als auch' aus Kunststoff am ganzen Umfang je nach der Gravur des teueren Werkzeuges fertig bearbeitet ist, können bei einem Profil nur zwei Seiten, und zwar die Kopfflanke, fertig bearbeitet sein, während die anderen beiden Seiten nur den Rand des Querschnittes darstellen.
■ Unabhängig von der Bestimmung des geschnittenen Profils sind daher geeignete End- oder Kopfverschlüsse erforderlich, die die beiden Randschnitte mit einem zweckmässigem Fertigumriss versehen. Die Endverschlüsse sollen nicht nur als Verzierung dienen, sondern auch für die Befestigung der Tafelfläche der mit dem Profil gefertigten Platte oder Schalttafel am Einbzw. Anbaugehäuse sorgen.
Schliesslich ist nQch darauf zu achten, dass die gegenwärtigen Schalttafeln für elektrische Torsprechstellen normalerweise in verschiedenartigen Ein- oder Anbaugehäusen enthalten sind.
Solche Gehäuse sind mit einem Deckel oder mit einer aufklappbaren Platte für Inspektionen und Wartungsarbeiten ausgerüstet.
Zum Schliessen werden entweder Schrauben oder Schlösser benutzt, wobei die Schrauben den Nachteil haben, dass sie sich ■nur mit einem gewissen Zeitaufwand entfernen lassen sowie
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verlorengehen können und die Schlösser teuer und sperrig sind sowie die Anwendung eines Schlüssels verlangen, der ebenfalls verlorengehen kann.
Der Erfindung liegt daher die Hauptaufgabe zugrunde, eine Schalttafel zu schaffen, die aus mehreren Teilen mit genormter Form besteht, die je nach Art und Abmessungen der herzustellenden Schalttafel die Anwendung eines sehr anpassungsfähigen Baukastensystems gestatten. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Schalttafel gelöst, die aus einem in der geeigneten Länge geschnittenen und zur Aufnahme der gewünschten Bausteine gestanzten Profil besteht.
Das erfindungsgemässe Profil dient auch als Träger für die Bausteine sowie als angenehm aussehender Rahmen, dessen Lange sich durch einfache Änderung des Schnittes und daher der zur Aufnahme einer unterschiedliqhen Anzahl Bausteine geeigneten Fläche verändern lässt.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, komplizierte Gelenke und Getriebe vollständig zu beseitigen und trotzdem eine Schwenkbewegung der Schalttafel um ca. 90 Grad zur Inspektion der Rückseite der Schalttafel, zur Verdrahtung oder für Austausch- und Kontrollzwecke zu ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die. Ausführung von besonderen Endverschlüssen zur Befestigung der Platte der Schalttafel am Gehäuse, die einen leichten und raschen Zusammenbau der beiden Elemente gestatten.
Schliesslich liegt der Erfindung noch die Aufgabe zugrunde, •die vorgeschlagene Schalttafel mit einer besonderen Schraube
? 3UH46
zur Schnellverbindung der Bestandteile der wie oben beschrieben hergestellten Schalttafel, wobei diese Schraube bei einem Minimum an Platzbedarf und an Kosten für Anbringen und für Wartung die gleichen Leistungen der oben erwähnten Vor- richtungen hat, jedoch mit dem beträchtlichen Vorteil, dass sie an Ort und Stelle bleibt und daher nicht verlorengehen kann. Während ausserdem bei den herkömmlichen Schraubensystemen die Äufnahmegewinde der Schrauben vor Kalk, Zement und Baumaterial zu schützen sind, um die Gewindebohrung nicht zu verschmutzen und das Gewinde nicht zu beschädigen, fallen bei der erfindungsgemässen besonderen Schraube diese Nachteile aus, weil sie die Gewindebohrung abschliesst.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Schraube ist die Tatsache, dass ein ausserachsiger Einzug vermieden wird, der das Gewinde der Schraube oder der Gewindebohrung beschädigen würde.
Zur Lösung dieser und weiterer, nachstehend näher beschriebener Aufgaben schlägt die Erfindung die Ausführung einer Schalttafel nach dem Baukastensystem vor, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Tragkörper der Bausteine der Schalttafel umfasst, der aus einem Profil besteht, in dem die Aufnahmen der Bausteine ausgebildet sind und das in der je nach Bedarfsfall gewünschten Länge geschnitten wird, dass das Profil ausserdem obere und untere Mittel zur Befestigung an Elementen zur Verankerung des Profils an einem in einer entsprechenden Aufnahme in der Wand eingebauten Gehäuse vorsieht, und dass das eine der Verankerungselemente um eine im wesentlichen zur Wandoberfläche und zur Aus-• dehnung des betreffenden Elements parallele Achse am Einbaugehäuse angelenkt ist.
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Nachstehend wird die erfindungsgemässe Schalttafel nach dem Baukastensystem an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Tragplatte der Bausteine in
einer erfindungsgemässen Schalttafel während des Einsetzens in die entsprechende Aufnahme,
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 mit in der Aufnahme eingesetzter Tragplatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht der in der Aufnahme eingesetzten, aber gegenüber der Aufnahme nach aussen geschwenkten Tragplatte,
Fig. 4.eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV von Fig. 1, Fig. 5 eine Teilschnittansicht nach dem Pfeil A von Fig. 1, Fig. 6 eine Schnittansicht nach der Linie VI-VI von Fig. 2,
Fig.7 und 8 jeweils eine Ansicht von oben und eine Vorderansicht eines Endverschlusses der Tragplatte der Bausteine in einer entsprechenden Aufnahme,
Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10, 11 und 12 jeweils eine Seitenansicht, eine Ansicht von oben und eine Vorderansicht einer für die erfindungsgemässe Schalttafel anwendbaren Schraube,
Fig. 13 und 14 Ansichten der Schraube nach Fig. 10-12, jeweils während des Einsetzens und nach dem Einsatz in einem Langloch der Schalttafel.
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Das erfindungsgemässe Profil 10, das die Tragplatte der Bausteine der Schalttafel darstellt, ist in Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 sichtbar und besteht aus einem steifen Metall- oder Kunststoffrahmen, in dem Aufnahmen 11 für die Bausteine der Schalttafel ausgebildet sind. VJie in Fig. 6 ersichtlich, weist das Profil Längsnuten 12, 13 und 16, die der Seite^leiste 14 entlang ausgebildet sind, sowie weitere Längsnuten 15 mit kreisförmigem Querschnitt auf, die an der rückwärtigen Stirnseite des Profils 10 ausgebildet sind.
Am oberen bzw. am unteren Ende des Profils 10 sind ein oberer Querendverschluss 18 bzw. ein unterer Querendverschluss
17 angebracht.
Wie in Fig. 1, 2, 3, 5 und 9 ersichtlich, besteht der obere Endverschluss 18 aus einem steifen Block 19, dessen Ende 20 in jedes Ende der Nuten 15 des Profils eingesteckt und -ra.it. selbstschneidenden Schrauben 21 daran befestigt wird, die in die Bohrungen der Nuten eingeschraubt werden.
Der Block 19 erstreckt sich so, dass er sich oben auf das Profil 10 aufzieht und an die Seiten desselben durch Ansätze 9 (Fig. 7, 8 und 9) anhängt, die sich in die Nuten 12 und 16 der Seitenleiste 14 einstecken. Dadurch'wird'der Endverschluss 18 sicher am Profil 10 befestigt.
Ausserdem sieht der Block 19 eine im Block ausgebildete und bei 22' an demselben angelenkte Klappe 22 vor, die normalerweise durch die in entsprechenden Aufnahmen des Blocks 18 eingerasteten Zahnte 23 geschlossen gehalten wird. : 1^ Block
18 ist noch ein Versteifungssteg 25 angeordnet, in dem ein Langloch 24 ausgebildet ist.
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Der untere Endverschluss ist einfach ein genau wie der obere Endverschluss am Profil 10 angeschraubtes Querstück (Fig. 5), aus dem seitlich Zapfen 29 herausragen, die sich während der Montage in Nuten 30 eines zweiten Blocks 31 (siehe Fig. 1, 2, 4, 5) einstecken. Der Block 31 weist eine rückwärtige Planfläche 28 auf, die dazu bestimmt ist, gegen das in der entsprechenden Aufnahme der Wand 27 angeordnete Einbaugehäuse 26 anzuschlagen. An den Seiten des Blocks 31 erstrecken sich zwei Schultern 35, die sich gegen die Wand 27 stemmen, nachdem der Block mit einer Schraube 32 befestigt wurde, die in einem Langloch 33 eines Versteifungssteges 34 des Blocks
31 sowie in einer entsprechenden Eohrung des Einbaugehäuses 26 eingeschraubt wird. Die Nuten 30 zur Verbindung des Profils 10 mit dem Block 31 über die Zapfen 29 sind in diesen seitlichen Schultern 35 ausgebildet, wie auch in Fig. 4 ersichtlich. *
Nach Befestigung des Einbaugehäuses 26 in der entsprechenden Aufnahme der Wand 27, wird der Block 31 durch die Schraube
32 daran verankert, die nachstehend beschrieben wird und in Fig. 10 bis 14 dargestellt ist. Dann wird das Profil 10 am Block 31 durch Einstecken der zapfen 29 in die Nuten 30 angehängt .
Diese Vorgänge werden selbstverständlich erst ausgeführt, nachdem die verschiedenen Bausteine am Profil 10 angebracht worden sind und nachdem die Dichtungen in den entsprechenden Führungen 16 angeordnet worden sind und die Schalttafel daher bereits funktionsfähig ist.
Nach dem Zusammenbau wird das Profil 10 auch oben am Einbaugehäuse 26 befestigt, und zwar mit einer Schraube 37, die
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in eine Mutter 36 am Gehäuse 26 eingeschraubt wird. Auch diese zweite Schraube ist vorzugsweise derselben Bauart, wie in Fig. 10 bis 14 dargestellt.
Da jedoch die Platte 10 bei 29 am unteren Block angelenkt ist, genügt es - wie nachstehend beschrieben - die Schraube 37 um 90 auszudrehen, um die Platte 10 um ca. 90 nach aussen zu schwenken, wie in Fig. 3 dargestellt. Ein Zugbolzen 38 zwischen Gehäuse 2 6 und Platte 10 verhindert ein weiteres Ausschwenken der Platte und ermöglicht es der Bedienungsperson, sämtliche am Profil 10 angebrachten und die Schalttafel bildenden Gruppen auszutauschen, zu reparieren und abzuändern.
Bei dieser Schalttafel nach dem Baukastensystem sind nicht nur der Zusammenbau und der Gebrauch praktisch, sondern man' kann auch Länge und Anwendung je nach Bedarf ohne jegliches Problem verändern. Die Endverschlüsse 17 und 18 werden nämlich in gleicher V7eise an langen' Profilen (zwei oder mehr Aufnahmen 11 für die Bausteine) und an kurzen Profilen (eine Aufnahme für die Bausteine) angebracht, da die Nuten 12, 13, 14, 15 und 16 an der ganzen Länge des Profils 10 ausgebildet sind, das daher je nach dem Einbaugehäuse 26, in das es eingesetzt werden soll, und ohne Probleme der Anpassung an die entsprechenden Blöcke 17 und 18 in der gewünschten Länge geschnitten werden kann.
Die Schraube 32 bzw. 37 kann die in Fig. 10 bis 14 dargestell-
40 te Gestaltung haben, und zwar einen Schaft mit Teilgewinde und einen Kopf 41 mit geneigten Seiten 42 und ebenfalls ge-,neigten hinteren Flächen 43 aufweisen, um den Druck auf die Ränder des Langloches 24 bzw. 33 der entsprechenden Blöcke
zu unterstützen.
Auch durch einen Diagonalschnitt 44 lässt sich die Länge der auf die Kraft des Schraubenziehers ansprechenden Wände erhöhen .
Um das Langloch 24 freizumachen, genügt es,dank der besonde-, ren Gestaltung des Kopfes 41 (siehe Fig. 13 und 14), die Schraube um 90 gegenüber der Festspannlage (Fig. 14) auszudrehen, so dass man im ersten Fall (Schraube 37, Langloch 24, Fig. 3) das Profil 10 um 9 0° um die Anlenkstelle 29 nach aussen schwenken und im zweiten Fall (Schraube 32, Langloch 33, Fig. 1,4 und 5) den Block 31 aus dem Einbaugehäuse 26 ausklinken kann.
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Claims (7)

Patentanmeldung "■>.: ; O,*:„ LT TERRANEO S.p.A. Schalttafel nach dem Baukastensystem PATENTANSPRÜCHE
1. Schalttafel nach dem Baukastensystem, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Tragkörper (10) der Bausteine, die die Schalttafel bilden, umfasst, der aus einem Profil besteht, in dem die Aufnahmen (11) der Bausteine ausgebildet sind und das in der je nach Bedarfsfall gewünschten Länge geschnitten wird, dass das Profil ausserdem obere und untere Mittel (14, 15) zur Befestigung an Elementen (17, 18) zur Verankerung des Profils (10) an einem in einer entsprechenden Aufnahme in der Wand (27) eingebauten Gehäuse (26) vorsieht und dass das eine der Verankerungselemente um eine im wesentlichen zur Wandoberfläche und zur Ausdehnung des betreffenden Elementes parallele Achse (29) am Einbaugehäuse (26) angelenkt ist.
2. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (14, 15) zur Befestigung an den Verankerungselementen (17, 18) seitliche Nuten (12, 13) und rückwärtige Nuten (15) sind, die alle an der ganzen Länge des Profils (10) ausgebildet sind, wobei in diese Nuten Ansätze der Verankerungselemente (17, 18) eingesteckt und befestigt werden und den Nuten entlang Dichtungen des Profils angebracht werden.
3. Schalttafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Verankerungselement (18) ein sich an der ganzen Profillänge erstreckender Block ist, der mit einer im Block ausgebildeten und an demselben bei (22"') angelenkten Längsklappe (22) versehen ist, die in geschlossenem Zustand ein Langloch (24) verbirgt, in das eine Schraube (37) zum Befestigen des Blocks (18) am Einbaugehäuse (26) eingeschraubt wird.
4. Schalttafel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Verankerungselement (17) ein sich an der ganzen Profillänge erstreckender Block ist, der mit seitlichen Zapfen (29) versehen ist, die in entsprechende Aufnahmen (30) eines dritten Blocks (31) drehbar einrasten, der ein Langloch (33) aufweist, in das eine Schraube (32) zum Befestigen desselben am Einbaugehäuse (26) und gegen die Wand (27) eingeschraubt wird, an die die seitlichen Schultern (35) anschlagen, in denen die Nuten (30) ausgebildet sind.
5. Schalttafel nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrauben (32, 37) einen abgevierten Kopf (41) mit wenigstens zwei entgegengesetzten Seiten habenyd'eren Lange kl* ner als die Weite von zwei entgegengesetzten Seiten des Lang-
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loches (24, 39) ist, um das Ausziehen des das Langloch aufweisenden Elementes (17, 18) zu ermöglichen, ohne auch die Schraube entfernen zu müssen.
6. Schalttafel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (41) einen stifnseitigen schrägen Schlitz (44) und Schrägkanten an der rückwärtigen Fläche aufv/eist.
7. Schalttafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Profil(10) und dem Einbaugehäuse (26) ein Zugbolzen angeordnet ist, der das Ausschwenken des Profils auf nicht mehr als 9 0 gegenüber dem Einbaugehäuse begrenzt.
DE19843441446 1983-11-21 1984-11-13 Schalttafel nach dem baukastensystem Withdrawn DE3441446A1 (de)

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