DE9003721U1 - Zweitakt-Verbrennungsmotor - Google Patents
Zweitakt-VerbrennungsmotorInfo
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Description
18 129 B/Sta
Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahriiugjncl ^ren Stuttgart -FKFS-
Pfaffenwaldring 12
7000 Stuttgart 80
7000 Stuttgart 80
> } Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweitakt-Verbrennungsmotor
mit wenigstens einem in einem Zylinder verschiebbar gelagerten, mit einem Pleuel gelenkig verbundenen Kolben, wobei sich das bzw.
die Pleuel in einem Kurbelgehäuse befinden und jede Zylinderwandung mit zumindest je einer Einlaß- und Auslaßöffnung versehen
ist. Zweitakt-Motoren haben gegenüber Viertakt-Motoren den Vorteil, daß bei ihnen der Gaswechsel auf besonders einfache, durch
den Kolben selbst gesteuerte Weise abläuft und somit Ein- und Auslaßventile samt ihrer aufwendigen und teueren Steuerung entfallen
können. Dem stand bislang der Nachteil gegenüber, daß Benzinmotoren mit Benzin-Öl-Gemisch betrieben werden müssen und diese
Mocuren bei jedem Arbeitszyklus auch Öl verbrennen. Dies ist
in verschiedener Hinsicht störend · &Lgr; deshalb unerwünscht. Es hat
lir'-hlich dazu geführt, daß der Anteil der Benzin-Zweitakt-Verbrennungsmotoren
gegenüber demjenigen der Viertakt-Motoren zumindest bei größeren Aggregaten zurückging.
Die Aufgabe der Erfindung wird nun darin gesehen, einen Zweitakt-Verbrennungsmotor
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er hinsichtlich seiner Abgase bzw. der Ölverbrennung die Werte
der Viertakt-Motoren erreicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß
der Zweitakt-Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs
ausgebildet ist. Während beim herkömmlichen Zweitakt-Verbrennungstmotor
das ver'irennungsfähige Gemisch oder mindestens die Verbrennungsluft wenigstens zum Teil aus dem Kurbelgehäuse angesaugt
wird, ist das Kurbelgehäuseinnere beim erfindungsgemäßen Zweitakt-Verbrennungsmotor abgetrennt. Somit kann kein öl vom
Kurbelgehäuse in den Verbrennungsraum gelangen. Andererseits wird aber der Kolben über seinen kolbenstangenartigen Ansatz querkraftfrei
im Zylinder geführt, so daß er keiner, zumindest keiner
fti :;>chm j.eruriq bed.ir f . Querkraf i: &Ggr; t &ogr; t bed^ut'M in d j &ogr; scm
Fall, daß die Quprkrafte des Pleuels direkt «lurch &Iacgr;&igr;&rgr; Ku 1 benst an
gen f üli r unq au f genonimen werden, während die Querk' ·. fte du 1 im
oymmef r isrhe Ve r brennuny ( außerm i 11 i ge Vfr brernmq Ihm meid er &eegr; en
Zweitaktmotoren wegen unsymmetrischen Brennraumes) durch den immer
gleich!leibenden Abstand zwischen Kolben und Kolbenstangenführung
in jeder Lage von der Kolbenstangenführung übertragen und
nicht wie bei herkömmlichen ZweitaXtmufcutesi yemZ Und bei bisher
bekannten Kreuzkopf führungen teilweise vom Kolben aufgenommen werden. Infolgedessen reicht es aus, wenn sich im Verbrennungsraum des Zylinders nur der Kraftstoff und die zu seiner Verbrennung
notwendige Luft bzw. der Sauerstoff befinden. Der kolben stangrnartige
Ansatz ermöglicht das kolbenseitige bzw. das kurbelwellenferne
Ende des Pleuels vom Kolbenboden so weit zu entfernen, daß die Pleuelbewegung ungehindert ausgeführt werden kann
und trotzdem eine abgedichtete Führung des Kolbens bzw. seines kolbenstangenartigen Ansatzes gegenüber dem Motor- bzw. Kurbelgehäuse
in jeder Kolbenstellung möglich ist. Die Länge des Ansatzes und damit auch seines Führungsrohres richtet sich im wesentlichen
nach dem Kolbenhub. Das bedeutet, daß die Führung zumindest etwas lä.'"jer sein muß als der Kolbenhub, so daß eine Abdichtung, also
beispielsweise ein Dichtring, von der oberen bis zur unteren Totpunktlage
und umgekehrt stets wirksam sein kann. Weil die Kolben in der Regel hohle, topfförmige Gebilde sind, hat es in ihrem
Innern genügend Platz zur Aufnahme des Führungsrohres, wobei dieses in der unteren Totpunktlage des Kolbens am tiefsten ins KoI-
beninnere hineinragt. Dies führt bei einer kompakten Konstruktion zwangs 1 aufi g dazu, daß der k<
■ 1 benstangptiar tige Ansatz rlrs Kolbens
si-.h nicht nur teilweise, sondern möglichst vollständig oder zu
einem überwiegenden Teil im Kolbeninnern befindet. Anders ausge
drückt, kann der Ansatz gleichlang oder langer als die Kolbenhöhe (Ringpartie und Kolbenschaft) sein. Aus verschiedenen konstruktiven
Überlegungen ist der letzten Variante der Vorzug zu geben.
Der Gaswechsel kann bei diesem Zweitakt-Verbrennungsmotor in gleicher Weise ablaufen wie bei den bekannten Ausführungen. Un-
, terschiedlich ist allerdings, daß der sogenannte Vorverdichtungsraum,
also der Raum, aus dem das Kraftstoff-Luftgemisch oder auch
nur die Verbrennungsluft in den Verbrennungsraum einströmt, kleiner ist, weil nunmehr das Volumen des Kurbelgehäuses entfällt.
Der Lietergrad erhöht sich, weil der Vorverdichtungsraum im gekühlten Bereich liegt. Dieser Zweitakt-Verbrennungsmotor kann
durchaus auch mit Kraftstoff-Einspritzung arbeiten.
Nachdem die Querkräfte vom Kolben weggenommen sind und sie nunmehr
vom kolbenstangenartigen Ansatz des Kolbens auf das Führungsrohr übertragen werden, muß selbstverständlich an dieser
Stelle für eine ausreichende Schmierung gesorgt werden. Dieses Schmieröl gelangt aber, wenn man von Leckverlusten an der gegenseitigen
Abdichtung einmal absieht, nicht in den Verbrennungsraum, wodurch einerseits Schmieröl gespart wird und andererseits
die bisher bei Benzin-Zweitakt-Motoren unerwünschte Ölverbrennung
entfällt. Darüberhinaus wird auch das Öl im Kurbelgehäuse nicht durch Verbrennungsrückstand^ verunreinigt und behält dadurch we
sentlich länger seine guten Gehmiereigenschaften. Wegen ·&Igr;&tgr; Ab
dichtung des Vorverdichtungsraumes und des Brennraumes gegen das Kurbelgehäuse können für die Kurbelwellen- und Pleuellager umlauf
geschmierte Gleitlager anstelle der bei Zweitaktern sonst notwendigen Kugellagern verwendet werden.
Durch die Verwendung von Gleitlagern und geteilten Pleueln kann eine billigere und einfachere wie bei Viertaktern übliche, unge-/
teilte Kurbelwelle statt der bei Zweitaktern sonst normalen gebauten, d.h. aus mehreren Teilen zusammengesetzten Kurbelwelle
verwendet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Kurbelgehäuse insbesondere etwa an seinem gegen den Kolben gerichteten Ende
mittels einer Querwand verschlossen ist, die eine Halterung für das bzw. die F^hrungsrohre bildet. Zweckmäßigerweise sind sowohl
diese Querwand als auch das bzw. die Führungsrohre einstückig mit <") dem Kurbelgehäuse bzw. dem meist gegossenen Teil des Kurbelgehäuses
gefertigt. Nach unten hin kann das Kurbelgehäuse in bekannter Weise mittels einer Ölwanne verschlossen werden. Somit entsteht
diesbezüglich kein nennenswerter Mehraufwand.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß sich das Führungsrohr in der unteren Totpunktlage des Kolbens zumin-
de st weitgehend i.m Kolben inriern befindet, Der kalben &Igr;&iacgr;.&lgr;<; &igr;. &eegr; dieser
Stellung lediglich einen &agr;&ogr; ringen Abstand von der Quo warid
bzw. der Ebene de.5 'ibffefi Kur bei 'j
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet
sich dadurch, daß der kolbenstangenartige Ansatz des Kolbens letzteren nach außen überragt, wobei sich insbesondere
.J ~» ._ Hl &agr;.·&agr;1 1 HM» &mgr; ·». .-4 --. «&EEgr; >mw Ai-nU'·» .-3 » M T »-* i 1 «-3 &lgr; *» &lgr;&idiagr;&eegr;«·&Agr;|.&igr;*&Lgr;&eegr; 1-» .« ■£ t »« *-l ,*-* 4-
uao C"-Lc:ucrx La1^Ci in v_*dtt wj.o tcii'. nucii &igr; >j j. &lgr; *j*-r.» nnjutij<..j m'.j. j.iiv«v- «. ,
Der Ansatz ist also zumindest um so vie.1 langer als Platz für das
kolbenseitige Pleuel lager gebraucht wird. Beim Äusführungsbeispiel
steht der Ansatz allerdings noch etwas mehr über den freien Kolbenrand hinaus.
Eine weitere Variante der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz des Kolbens separat gefertigt und vorzugsweise lösbar mit dem Kolben verbunden ist. Man kann somit, zumindest im
wesentlichen, auf einen Kolben herkömmlicher Art zurückgreifen, den man dann in geeigneter, seine Funktion nicht beeinträchtigender,
dauerhafter Weise mit dem separat gefertigten, kolbens\:angenartigen
Ansatz verbindet. Dies macht auch die Verwendung unterschiedlicher Materialien für Kolben und Ansatz auf einfache
Art und Weise möglich.
Als Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Ansatz
des Kolbens im wesentlichen eine rohrförmige Gestalt aufweist und mit einem zentrischen Bolzengewinde versehen ist, in
··■· &igr; JUi · a ·
welches eine Befestigungsschraube mit in den Kolbenboden eingelassenem
Kopf eingedreht ist. Die zentrische Anbringung des Ansatzes am Kolben wird durch bekannte Zentriermaßnahmen sichergestellt,
beispielsweisee durch die Verwendung einer Schraube od. dgl. Zweckmäßigerweise ist das Muttergewinde an einer Sackbohrung
angebracht, so daß es sich beim Ansatz, grob gesprochen, um ein einenends verschlossenes Rohr handelt. Unmittelbar an den Bereich
des Muttergewindes kann sich das Pleuellager anschließen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Ansatz des Kolbens mittels wenigstens eines Dichtrings, insbesondere
eines Kolben- oder O-Rings od. dgl., gegen das Führungsrohr abgedichtet ist. Vorzugsweise bringt man den Dichtring am verschiebbaren
Teil, also am Ansatz des Kolbens, an, der mit einer entsprechenden Aufnahme, beispielsweise einer seitlich offenen
Ringnut, versehen ist. Soweit erforderlich, kann man auch einen zweiten Dichtring od. dgl. vorsehen. In jedem Falle muß für eine
ausreichende Schmierung des oder der Dichtringe gesorgt werden, weil dort, wie gesagt, Querkräfte übertragen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Konzeption ergibt sich
dadurch, daß das Lager für das kurbelwellenferne Ende des Pleuels als den Lagerzapfen aufnehmende offene Lagerschale ausgebildet
ist, d. h. man kann hier auf ein Gleitlager zurückgreifen, dessen
Schmierung, insbesondere aufgrund seiner Ausbildung ale offene Lagerschale, keinerlei Probleme aufwirft. Eine bevorzugte Ausfüh-
If Il · I ■* * · · »
rungsform sieht in diesem Zusammenhang vor, daß die Lagerschale den vorzugsweise ans Pleuel angeformten Lagerzapfen um mehr als
180 °, vorzugsweise etwa um 250 °, umschließt. Die Lagerschale ist somit gegen das Kurbelgehäuse hin offen, jedoch muß der Kurbelzapfen
quer zur Längsachse des Pleuels in die Lagerschale eingeschoben werden.
Besonders vorteilhaft ist die Anbringung einer Spritzschmierung für den E<
eich dss kur'.^lwellenfernen Pleuellagerzapfens und
das pleuelseitige Ende des Führungsrohres.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1: einen Längsschnitt durch einen Zylinder eines
als Zweizylinder-Zweitakt-Verbrennungsmotor ausgebildeten Motors,
Fig. 2: einen hierzu senkrecht geführten Schnitt durch die beiden Zylinder.
Die Kolben 1 und 2 des Zweizylinder-Zweitakt-Verbrennungsmotors sind in Zylindern 3 bzw. 4 im Sinne des Doppelpfeils 5 hin und
her verschiebbar. In Fig. 2 ist der linke Kolben 1 in seiner oberen Totpunktlage, während der rechte Kolben 2 seine untere
Totpunktlage einnimmt. Der Kolben 1 treibt ein Pleuel 6 und der Kolben 2 ein Pleuel 7 an. Beide sind in bekannter Weise mit ihrem
in der Zeichnung unteren Ende an einer mit Gegengewichten versehenen Kurbelwelle 8 gelagert. Das kurbelwellenferne Lager 9
des Pleuels 6 bzw. 7 ist in besonderer Weise ausgebildet, wie nachstehend noch r.äher erläutert wird. Im übrigen xst dieser Motor,-
soweit er nachfolgend nicht detailliert beschrieben wird, in
bekannter Weise ausgebildet.
Die Sylinderwandunger: ;,·■:.?* die Wandungen jeweils einer in den
Zylinderkopf 10 eingesetzten r.-ufbuchse 11 ist in bekannter Weise
mit Einlaf'" rfnugen &Iacgr;2 und wenigstens ev.er Auslaßöffnung 13 ausgestattet.
Entsprechende Öffnungen finden sxch bei Verwendung einer Laufbuchse, soweit erforderlich, an den zugeordneten Stellen
des Zylinderkopfes 1C. Dieser ist, wie in Fig. 1 deutlich zu sehen
ist, mit einem Einlaßstutzen 14 ausgestattet, in welchen eine bekannte Rückschlag-Sperreinrichtung 15 eingebaut ist &agr;:&kgr;* über
welchen im Sinne des Pfeils 16 Luft oder ein Luft-Kraftstoff-Gemisch
einströmen kann. In den Brennraum wird beim Ausführungs- f\ beispiel Kraftstoff mittels einer bekannten Einspritzeinrichtung
■' 17 eingespritzt.
Außerdem befindet sich in diesem Bereich noch eine Zündkerze 18 od. dgl. Zündvorrichtung. Die verbrannten Gase verlassen den
Brennraum 19 in Pfeilrichtung 20. Ein bekannter Auspuffkrümmer
kann die Abgase beider bzw. aller Zylinder zusammenführen.
Des weiteren erkennt man aus Fig. 1 die spezielle Ausbildung des Kolbens, wobei an letzterem Steuerungszwecken dienende Ausnehmungen
21, 22 angebracht sind.
Die C:jße sowie die axiale Zuordnung der Ein- und Auslaßöffnungen
und überströrtJßiöglichkeiten sind vor- gekannter Art, weswegen sie
hi^" nicht näher erläutert werden.
Im Kolbeninnern befindet sich ein kolbenstangenartig^c Ansatz 23,
welcher beim Ausführungsbeispiel den Kolbenrand 24 gegen das Kurbelgehäuse 25 hin überragt. Er ist verzugsweise separat hergestellt
und wird mittels einer zentrisch angebrachten Schraube 26 gehalten. Außerdem ist er in einem Führungsrohr 27 auf und ab
verschiebbar gelagert, welches vorzugsweise einstückig mit dem Kurbelgehäuse 25 gefertigt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist dieses
Führungsrohr über eine Querwand 28, welche sich am oberen Ende des Kurbelgehäuses 25 befindet, verbunden. Es überragt diese
Querwand vor allen Dingen nach ober hin, geringfügig aber auch ins Kurbelgehäuseinnere. Der Ansatz 23 ist dichtend im Führungsrohr
gelagert, wobei insbesondere in eine Nut des Ansatzes 23 wenigstens ein Dichtring 29 eingesetzt ist. In der unteren Totpunktlage
befindet sich dieser Dichtring am unteren Ende des zylindrischen Teils de3 Führungsrohrs 27. Daran schließt sich ein
konischer Teil 30 an, der die Schmierung für diesen Bereich verbessert. In diesen konischen Teil kann mittels einer Spritzschmiereinrichtung
31 Schmieröl eingebracht werden. Letztere
si:limi.prl: beim I!<
.ich &Ggr;.&igr;&Igr;&igr; t en dfn Kolben:; auch (3.is ki.ir be I we L 1 en ] "e &igr; ne
Lage &igr; 9.
Aus den Vorstellenden sowie der Zeichnung ergibt sich, daß der An
satz 23 im wesentlichen die Gestalt eines unten verschlossenen
Rohres aufweist. Er ist mit einem Muttergewinde 32 versehen, in welches der Gewindeteil der Schraube 26 eingedreht ist. Ihr Kopf
ist- in eine Aufnahme 33 <?pr KnIhpnhndpns -3 4 bündig eingelassen
und zentriert auf diese Weise den Ansatz 23 und den Kolben 34. An der betreffenden Stelle muß für eine einwandfreie Abdichtung
gesorgt werden. Der Paßstift 35 legt den unsymmetrischen Kolben in seiner Lage gegenüber dem Gehäuse eirieutig fest.
Das untere Ende des Ansatzes 23 nimmt eine Lagerschale 36 eines Gleitlagers für den kolbenseitigen Lagerzapfen 37 der, Pleuels 7
auf. Die Lagerschale umfaßt den Lagerzapfen 37 aur einem Winkel von mehr als 180 ", beim Ausführungsbeispiel von etwa 250 °. Aufgrund
dieses ümschiießungswinkeis und auch des sich konisch erweiternden
unteren Endes des Ansatzes 23 sowie des Führungsrohrs 27 kann das Pleuel während eines Arbeitshubs seine Bewegung ungehindert
ausführen.
Aus Fig. 2 ersieht man. daß das Führungsrohr 27 in der unteren Totpunktlage des Kolbens 2 bis nahe an den Kolbenboden heranreicht,
während in der oberen Totpunktlage des Kolbens 1 das Führungsrohr 27 vollständig aus dem Kolben ausgetreten ist. Dafür
befindet si.ijh aber der Dichtring 29 bei obenstehendem Kolben am
oberen F.nde des Führungsrohrep, 27, während er in der unteren ToI:- punktlage des Kolben?; gemäß Fig, 1 dem unteren zylindrischen Teil
der Bohrung 38 <!es Führungsrohres 27 zugeordnet ist. Der Zeichnung entnimmt man eindeutig, daß sich sämtliche Durchbrüche und
Überströmöffnungen des Kolbens sowie des Zylinders, über welche
der Luft- und/oder Gasaustausch vorgenommen wird, ausschließlich im Zylinderraum 39 oberhalb der Querwand 28 und damit auch oberhalb
des Kurbelgehäuses 25 befinden.
/ Wenn der Kolben 1, 2, ausgehend von seiner oberen Totpunktlage
nach unten wandert, so wird das Gas im unterhalb dec Kolbens befindlichen Vorverdichtungsraum 40 komprimiert. Dabei ist die
Rückschlag-Sperreinrichtung 15 geschlossen, um ein Hinausdrücken in den Ansaugstutzen 41 zu verhindern. Wegen der Querwand 28 kann
dieses Gas-, Luft- oder ein Luft-Kraftstoff-Gemisch auch nicht
ins Innere des Kurbelgehäses 25, welches im übrigen mittels einer Ölwanne 42 verschlossen ist entweichen. Durch den Kolbe" 'neho—
sondere den Kolbenboden, werden die verschiedenen Ein- und Aus- f laßöffnungen auch am inneren Ende des Ansaugstutzens 41 in vorge-
"~ sehener Reihenfolge und bei vorgegebener Kolbenstellung freigegeben
und geschlossen. Das Gas im Vorverdichtungsraum 40 gelangt beim Aufwärtshub des Kolbens 1. 2 in den Zylinderraum 39. Es wird
beim weiteren Aufwärtshub komprimiert und befindet sich schließlich im obersten Teil des Zylinderraums 39, nämlich dem Brennraum
19. Dort wird, sofern eine Einspritzeinrichtung 17 vorhanden ist,
Kraftstoff oder weiterer Kraftstoff eingespritzt, und mit Hilfe
der Zündkerze IM od. dgl. gezündet. Dies führt zum Abwärts-Ar
beitshub des Kolbens 1, 2 bis in seine in rig. i gezeichnete untere
Totpunktlage, von der aus das nächste Arbeitsspiel beginnt.
Die Kolbenbewegung wird in bekannter Weise über das Pleuel 7 auf die Kurbelwelle übertragen, an welcher das erzeugte Drehmoment
zur Ausnutzung abgenommen werden kann.
Querkräfte, die beispielsweise bei außermittiger Explosion des Brennstoffgemisches auftreten, werden zumindest weitgehend vom in
f. der Zeichnung unteren Ende des Ansatzes 23 auf das Führungsrohr
27 und damit das Motorgehäuse übertragen. Um hier die Pressung möglichst gering zu halten, ist das untere freie Ende 43 des kolbenstangenartigen Ansatzes 23 des Kolbens auf einer ausreichend
großen Länge an der Bohrung 38 des Führungsrohres 27 geführt. Eine gute Schmierung dieses Bereichs erreicht man, wie bereits ausführt wurde, mit Hilfe der Spritz-Schmiereinrichtung 31 und, so
seitige Schmierkanäle od. dgl
Claims (10)
1. Zweitakt-Verbrennungsmotor mit wenistens einem in einem Zylinder
(3, 4) verschiebbar gelagerten, mit einem Pleuel (6, 7) gelenkig verbundenen Kolben (1, 2), wobei sich das bzw, die Pleuel
(6, 7) in einem Kurbelgehäuse (25) befinden und jede Zylinderwandung mit zumindest je einer Einlaß- (12) und Auslaßöffnung
(13) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das kurbelwellenferne Ende (37) des Pleuels (6, 7) an einem mindestens teilweise
im Kolbeninnern befindlichen, zentrischen kolbenstangenartigen
Ansatz (23) des Kolbens (1, 2) gelagert ist, der abgedichtet (29) in einem Führungsrohr (27) gelagert ist, das gasdicht mit dem
Kurbelgehäuse (25) verbunden ist, wobei sich sämtliche Ein- und Auslaßöffnungen (13, 14) für den Gaswechsel in dem durch das Führungsrohr
(27) und/oder dessen Halterung (28) gegen das Kurbelgehäuse (25) hin abgetrennten Zylinderraum (39) befinden.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurbelgehäuse
(25), insbesondere etwa an seinem gegen den Kolben (1, 2) gerichteten Ende, mittels einer Querwand (28) verschlossen
ist, die eine Halterung für das bzw. die Führungsrohre (27) bil det.
Ct
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sich das Führungsrohr (27) in der unteren Totpunktlage des zugeordneten Kolbens (1, 2) zumindest weitgehend im Kolbeninnern
befindet.
4. Motor «ach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, <"' durch
gekennzeichnet, daß der kolbenstangenartige Ansatz (23; des Kolbens (*, 2) letzteren nach außen überragt, wobei si h insbesondere
das kurbelwellenferne Pleuellager (9) in dem vorstehenden Teil des Ansatzes (23; befindeü.
5. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) des Kolbens (1, 2) separat gefertigt und vorzugsweise lösbar mit dem Kolben verbunden
ist.
6. Motor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) des Kolbens (1, 2) im wesentlichen eine rohrförmige Gestalt
aufweist und mit einem zentrischen Muttergewinde (32) versehen ist, in welches eine Befestigungsschraube (26) mit in den Kolbenboden
(34) eingelassenem Kopf eingedreht ist.
7. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) des Kolbens (1, 2) mittels wenigstens eines Dichtrings (29), insbesondere eines Kolbenoder
o-Rings od, dgl,, gegen das Führungsrohr (27) abgedichtet
ist.
8. Motor nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (9) für das kurbelwellenferne Ende des Pleuels (6, 7) als den Lagerzapfen (37) aufnehmende, offene
Lagerschale '[36) ausgebildet ist.
9. Mo-eor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale
(36) den vorzugsweise ans Pleuel (6, 7) angeformten u&^&i zapfen
(3?) ^s sehr &lgr;&khgr;. ^ 90", vorzugsweise e-tr-?^ um 250°, um-
A schlxeßt.
10. Motor nach wenigstens einem der vorhergebenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch Tine Spritzschmierung (31) für den Bereich des
kurbelwellenfernen F" euellagerzapfens (37) und das pleuelseitige
Ende des Führungsrohrs (27).
Ende des Führungsrohrs (27).
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DE9003721U Expired - Lifetime DE9003721U1 (de) | 1990-03-30 | 1990-03-30 | Zweitakt-Verbrennungsmotor |
Country Status (1)
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