DE387550C - Zweitaktmotor mit Kurbelgehaeusepumpe und steuerndem Kolben - Google Patents

Zweitaktmotor mit Kurbelgehaeusepumpe und steuerndem Kolben

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DE387550C
DE387550C DEC30523D DEC0030523D DE387550C DE 387550 C DE387550 C DE 387550C DE C30523 D DEC30523 D DE C30523D DE C0030523 D DEC0030523 D DE C0030523D DE 387550 C DE387550 C DE 387550C
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piston
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B25/00Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders
    • F02B25/14Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke
    • F02B25/18Engines characterised by using fresh charge for scavenging cylinders using reverse-flow scavenging, e.g. with both outlet and inlet ports arranged near bottom of piston stroke the charge flowing upward essentially along cylinder wall adjacent the inlet ports, e.g. by means of deflection rib on piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Zweitaktmotor mit Kurbelgehäusepumpe und steuerndem Kolben. Die Erfindung bezieht sich auf solche Zweitaktmotoren mit als Ladepumpe dienendem Kurbelgehäuse, bei denen der Kolben nicht nur die Überström- und die Auspuffkanäle der Arbeitsseite, sondern auch die Einlaßöffnungen zum Kurbelgehäuse steuert. Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine möglichst vollständige Füllung des Kurbelgehäuses mit Ladegemisch zu erzielen und zu diesem Zweck das Einströmen des Gemisches in das Kurrelgehäuse nicht erst in der Nähe des inneren Hubendes des Kolbens, sondern während eines möglichst großen Teiles des Kolbenhubes stattfinden zu lassen Die zu diesem Zweck bisher vorgeschlagenen selbsttätig wirkenden Ventile oder Schieber zur Steuerung einer Öffnung des Kurbelgehäuses sind teils umständlich in ihrer Bauart, teils erreichen sie den angestrebten Zweck nicht vollkommen. Dies gilt besonders für die selbsttätig wirkenden Ventile, deren Steuerung namentlich bei großen Umdrehungszahlen infolge der Trägheit ihrer Massen zu schleppend ist.
  • Eine lange Füllungsdauer für das Kurbelgehäuse wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der Kolben selbst vom Beginn seines Einwärtshubes an einen Kanal für den Einlaß des Brennstoffluftgemisches in das Kurbelgehäuse freilegt, während ein durch den Kolben gesteuertes Ventil bei Bewegungsumkehr des Kolbens den Voreröffnungskanal absperrt. Am zweckmäßigsten wird dieses durch den Kolben gesteuerte Ventil in einer am äußeren Kolbenende eingedrehten Ringnut angeordnet, die mittels ihrer Bodenfläche mit dem Innenraum des Kolbens und mittels ihres oberen Randes mit Einschnitten oder Nuten in Verbindung steht, die sich in der Wand des Kolbens in Richtung seiner Achse bis auf einen geeigneten Abstand von der wirksamen Kolbenfläche erstrecken.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt Abb. i einen lotrechten, senkrecht zur Kurbelwellenachse gelegten Achsialschnitt durch einen Zweitaktmotor gemäß der Erfindung.
  • Abb.2 und 3 veranschaulichen Schnitte in Richtung der Linien 2-2 und 3-3 der Abb. i. Abb. q. zeigt den Kolben in Seitenansicht und in vergrößertem Maßstabe, während Abb. 5 den Zylinder und Kolben in einem Achsialschnitt zeigt, welcher senkrecht zum Schnitt nach Abb. i steht.
  • Ein gemäß der Erfindung eingerichteter einzylindriger Zweitakt - Explosionsmotor, bei welchem das Kurbelgehäuse als Ladepumpe dient, besteht in der üblichen Weise aus folgenden Teilen: aus einem Zylinder a, der oben durch einen Zylinderkopf ai und unten dicht durch ein Kurbelgehäuse b abgeschlossen ist, ferner aus einer Kurbel c. welche in dem Geliäuse b drehbar gelagert ist, und endlich aus einem in dem Zylinder a beweglichen Kolbend, der durch eine Pleuelstange c mit der Kurbel c in Verbindung steht.
  • Auspuffschlitze f sind derart in dem Zylinder a angebracht, daß sie vom Kolben freigelegt werden, wenn dieser bei Beendigung seines Arbeitshubes in die Nähe seines äußeren Hubendes kommt.
  • Ferner sind in dem Zylinder a Überströmschlitze g so angeordnet, daß ihre Eröffnung durch den Kolben erst beginnt, nachdem dieser schon mit der Freilegung der Auspuffschlitze f begonnen hat. Die vollkommene Eröffnung der Überströmschlitze g durch den Kolben findet erst statt, wenn dieser an das Ende seines Arbeitshubes gelangt ist. Die Schlitze g stehen durch eine Leitung gs, die in der Zylinderwand liegt, mit dem Innenraum ( des Kurbelgehäuses in Verbindung. Schließlich sind noch Einlaßschlitze h. für das Gemisch in der Weise im Zylinder a angeordnet, daß sie durch den Kolben freigelegt werden, wenn dieser seinen Aufwärtslitib nahezu beendet hat. Diese Schlitze da stehen mit einem Vergaser i. in Verbindung und dienen zur Zuführung des Gemisches in den unterhalb des Kolbens d liegenden Gehäuserattiit b.
  • Um jedoch dem Brennstoffluftgemiscli schon vorher ein Zuströmen zum Kurbelgehäuse zu ermöglichen und so das schädliche plötzliche Hineinstürzen des Gemisches in den Innenraum des Kurbelgehäuses am Ende des KompressionshuLes zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung in der Außenwand des Kolbens d in der Nähe seines unteren Randes eine mehrfach abgesetzte Ringnut dl angebracht (vgl. Abb. q.). In dem unteren Teil dieser Ringnut, die tief in die Wandung des Kolbens reicht, sind Löcher d'° angebracht, welche die Kolbenwand vollständig durchdringen.
  • Auf einem Teil der Kolbenaußenfläche sind zwei rinnenförmige Einschnitte oder Nuten d= (Abb. 2 bis d.) angebracht, die sich in aclisialer Richtung von dem oberen Teil der Ringmit d' nach oben bis in die Nähe der Kolbendichtungsringe d3 erstrecken, die unterhalb der wirksamen Kolbenstirnfläche liegen. Durch diese rinnenförmigen Einschnitte werden die Einlaßschlitze k. für das Gemisch mit der Ringnut d' verbunden, wenn der Kolben von seinem unteren Totpunkt aus nach oben sich bewegt.
  • In die Ringnut dl, und zwar zweckmäßig in ihrem unteren Teil, ist ein Ring j eingelegt. dessen Höhe ]deiner ist, als die Höhe der Ringnut, oder, wenn der untere Teil der Nut d' sich tiefer in die Kolbenwandung erstreckt als ihr oberer Teil, so wird die Höhe des Ringes j zweckmäßiger kleiner gewählt, als die Breite der Nut und der Innendurchmesser des Ringes zweckmäßig kleiner als der kleinste Durchmesser oder der Grund des ! oberen Teiles der Ringnut.
  • Die Arbeitsweise dieses Motors ist folgende: Es sei angenommen, daß der Kolben d seinen Verdichtungshub gerade beendet hat, also im oberen Totpunkt steht. Das Gemisch ist im Kompressionsraum über ihm verdichtet, und es erfolgt nun die Explosion. Der Kolben führt seinen Arbeitshub (nach abwärts) aus.
  • ' Ist der Kolben in die Nähe seines äußeren Totpunktes angelangt, so legt er die Auslaßöffnungen f frei, durch welche die verbrannten i Gase in die Auspuffleitung entweichen können. Bei der Fortsetzung seiner Abwärtsbewegung beginnt der Kolben die Einlaßöffnungen g freizulegen, wodurch das im Kurbelgehäuse verdichtete Gemisch durch den Seitenkanal 9 ' des Zylinders in den oberen, den Arbeitsraum des Zylinders einströmen kann. Das durch den oberen Ansatz der wirksamen Kolbenstirnfläche nach oben geführte Gemisch trägt zur guten Spülung, d. h. zur Beseitigung der Abgase aus dem Arbeitsraum bei.
  • Beginnt nun der Kolben d seinen nach einwärts (aufwärts) gerichteten Kompressionshub, so legt sich der Ring j gegen den unteren Rand der Ringnut d'-, da die Reibung zwischen der äußeren Umfangsfläche des Ringes j und der Innenwand des Zylinders eine Bewegung des Ringes zu verhindern sucht. Bei dieser Stellung des Ringes wird eine Verbindung zwischen der rinnenförmigen Aussparung d2 der Kolbenwandung und dem Innenraum des Kurbelgehäuses hergestellt, so daß das Brennstoftluftgemisch aus dem Vergaser i durch die Schlitze k der Zylinderwandung, durch die Rinnen d2 am Kolbenumfang und durch die mit ihnen in Verbindung stehende Kolbenringnut d'1, ferner durch den Zwischenraum zwischen dem Ring j und der oberen Seitenfläche des tieferen Einschnittes. der - Ringnut d' (Abb. 4) und schließlich durch die Löcher d` der Kolbenwandung in das Kurbelgehäuse eintreten kann.
  • Das Ansaugen des Brennstoffluftgemisches findet gemäß der Erfindung nicht erst in der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens bei Eröffnung der Schlitze lt der Zylinderwandung durch den unteren Kolbenrand statt, sondern bereits von dem Augenblick an, in welchem sich beim Aufwärtsgang des Kolbens die rinnenförmigen Aussparungen d= des Kolbemimfanges mit den Schlitzen h der Zylinderwandung sich decken. Nur zur gänzlichen Füllung des Kurbelgehäuses werden ein der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens sämtliche Schlitze h durch den unteren Rand des Kolbens freigelegt.
  • Sobald nun der Kolben seine Bewegung umkehrt, also nach abwärts gleitet, legt sich der Ring j infolge der hemmenden Reibung zwischen ihm und der Zylinderwandung gegen die obere Randfläche der Ringnut d' des Kolbens. Hierdurch sperrt er die Verbindung zwischen dem Innenraum des Kurbelgehäuses und der Nut dl nebst der r innenförmigen Aussparung d2 am Kolbenumfang ab, so daß der Kurbelraum dicht abgeschlossen ist, sobald der untere Kolbenrand die Einströmschlitze 1a überdeckt hat.
  • Bewegt sich der Kolben auf seinem Arbeitshub weiter nach auswärts (nach unten), so wird das im Kurbelgehäuse befindliche Gemisch so lange verdichtet, bis die obere Kante des Kolbens die Überströmöffnungen g freilegt. Das in den Arbeitsraum des Zylinders übergeströmte Gemisch wird bei dem nun folgenden Aufwärtsgang des Kolbens durch seine (obere) wirksame Kolbenfläche verdichtet. Im oberen Totpunkt erfolgt jedesmal eine neue Explosion.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung in keiner Weise auf diejenige Ausführungsforrn, die in der Zeichnung veranschaulicht ist, sondern umfaßt auch Abänderungen aller Art, besonders solche bei mehrzylindrigen Motoren. Bei solchen Motoren braucht das Kurbelgehäuse nur derart unterteilt zu sein, daß jeder Zylinder unabhängig von dem anderen arbeitet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Zweitaktmotor mit als Ladepumpe dienendem Kurbelgehäuse, bei welchem der Kolben nicht nur die Überström- und die Auspuffkanäle der Arbeitsseite, sondern auch die Einlaßöftnungen zum Kurbelgehäuse steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben vom Beginn seines Ein. wärtshubes an einen Kanal für den Einlaß des Brennstoffluftgemisches in das Kurbelgehäuse freilegt, während ein durch den Kolben gesteuertes Ventil bei Bewegungsumkehr des Kolbens den Voreröffnungskanal absperrt. a. Zweitaktmotor nach Anspruch i, bei welche der Hauptsteuerschlitz für das Gemisch vom Kolben in, der Nähe seines inneren Totpunktes freigelegt wird, gekennzeichnet durch eine am äußeren Kolbenende eingedrehte Ringnut, die mittels ihrer Bodenfläche mit dem Innenraum des Kolbens und mittels ihres oberen Randes mit Einschnitten oder Nuten in Verbindung steht, die sich in der Wand des Kolbens in Richtung seiner Achse bis auf einen geeigneten Abstand von der wirksamen Kolbenfläche erstrecken. 3. Zweitaktmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Kolbenringnut, in welchen die in das Kurbelgehäuse führenden Durchbrechungen münden, eine größere Tiefe besitzt als der obere Teil, und daß der in dem tieferen Teil der Ringnut sich verschiebende steuernde Ring eine kleinere Höhe besitzt als der untere, tiefere Teil der Ringnut und einen kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des oberen Bodenteiles der Ringnut.
DEC30523D 1921-04-19 1921-04-19 Zweitaktmotor mit Kurbelgehaeusepumpe und steuerndem Kolben Expired DE387550C (de)

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DE (1) DE387550C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964280C (de) * 1953-08-18 1957-05-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zweitakt-Brennkraftmaschine
DE1015646B (de) * 1954-04-23 1957-09-12 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Luftgekuehlte, schlitzgesteuerte Zweitakt-Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE964280C (de) * 1953-08-18 1957-05-23 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Zweitakt-Brennkraftmaschine
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