DE3131805A1 - Zweitakt-brennkraftmaschine - Google Patents

Zweitakt-brennkraftmaschine

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DE3131805A1
DE3131805A1 DE19813131805 DE3131805A DE3131805A1 DE 3131805 A1 DE3131805 A1 DE 3131805A1 DE 19813131805 DE19813131805 DE 19813131805 DE 3131805 A DE3131805 A DE 3131805A DE 3131805 A1 DE3131805 A1 DE 3131805A1
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piston
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Fritz M. 8400 Regensburg Fend
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Sachs Systemtechnik GmbH
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Description

PATENTANWÄLTE
Dipl.-Ing. A. Wasmeier
Dipl.-Ing. H. Graf
Zugelassen beim Europäischen Patentamt · Professional Representatives before the European Patent Office Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
Deutsches Patentamt
BDGD München
D-8400 REGENSBURG GREFLINGER STRASSE 7 Telefon (09 41) 5 4753 Telegramm Begpatent Rgb. Telex 6 5709 repat d
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F/p 1D.633
Tag
Date
11. August 1981 gr/a
Anmelder
Herr Fritz M. Fend
Thurmayerstraße 11
Regensburg
Titel:
Zweitaktbrennkraftmaschine
Erfinder
= Anmelder
Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5 839 300 Gerichtsstand Regensburg
Zwei takt-Brenπkraftmaschine
Die Erfindung bezMit sich auf eine Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitakt-Motor, mit wenigstens einem an einem Ende durch einen Zylinderkopf verschlossenen Zylinder, mit einem im Zylinder gleitenden Halben, der gegenüber dem 2/Linderkopf einen Arbeitsraum mit veränderlichem Volumen einschließt, mit einem geschlossenen Kurbelgehäuse, welches mit dem Innenraum des Zylinders an der dem Zylinderkopf abgewandten Seite des Holbens in Verbindung steht, mit wenigstens einem Einströmkanal in den Arbeitsraum sowie mit wenigstens einem Auslaßkanal aus dem Arbeitsraum, wobei Einströmkanal und Auslaßkanal durch den sich auf den Zylinderkopf zu bewegenden Holben gesctiossen werden und wobei der Einströmkanal mit einer Ansaugleitung in Verbindung steht.
Zweitakt-Motoren dieser Art sind bekannt. Sie zeichnen sich insbesondere gegenüber Viertakt-Motoren schon durch den Wegfall von Ventilen und den zugehörigen Steuerelementen (Nockenwellen usw.) durch einen einfachen und besonders robusten Aufbau aus. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Zweitakt-Motoren besteht darin, daß die Ansaugleitung über den Innenraum des geschlossenen Hurbeigehäuses mit dem Einströmkanal bzw. mit dem Überströmkanal verbunden ist, um so nach erfolgter Verbrennung des Luft-Hraftstoff-Qemisches im Arbeitsraum zu dessen Spülung Luft-Hraftstoff-Gemisch aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses über den Einström- bzw. Überströmkanal durch den Arbeitsraum hindurch in den Auslaßkanal zu drücken.
Dies hat bei bekannten Zweitakt-Motoren zur Folge, daß dem Luft-Hraftstoff-Eemisch auch das zur Schmierung des Motors notwendige Öl beigemischt werden muß, welches im Motor nur teilweise
bekannter Zweitakt-Motaren
verbrennt. Die Auspuff- bzuj. Abgase/enthalten sorit neben unverbranntem Kraftstoff auch einen erheblichen Anteil an unverbranntem Matnröls was zu der bei Zweitakt-Motaren typischen "blauen Fahne1' am Auslaßkanal bzw = an der Auslaßöffnut) der angeschlossenen Auspuffanlage führt= Bekannte Zweitakt-Motoren stellen somit eine hohe Umweltbelastung dar und sind außerdem hinsichtlich ihrer Betriebskasten teuer, da den bekannten Zweitakt-Motaren ständig neues Motoröl zur Schmierung zugeführt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweitaktbrennkraftmaschine aufzuzeigen, die unter Beibehaltung der einfachen und robusten Konstruktio-n eines Zweitakt-Motors die voranstehend genannten Nachteile vermeidet, insbesondere vermeidet, daß ständig Schmierstoffe bzujoMotoröl mit den Abgasen an die Umgebung abgegeben werden müssen=
Zur Lösung dieser Aufg-abe ist eine Zweitakt-Brennkraftmaschine der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Innenraum des Hurbeigehäuses und der Einströmkanal bzw. ein von diesem Einströmkanal gebildeter Raum durch eine bewegliche Wand gasdicht voneinander getrennt sind, und daß zwischen der Ansaugleitung und dem von dem Einströmkanal gebildeten Raum ein Rückschlagventil angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine wird die den Innenraum des Kurbägehäuses von dem Raum des Einströmkanales trennende bewegliche Wand in Abhängigkeit von der uOlumenänderung bzw. in Abhängigkeit von der Druckänderung im Kurbelgehäuse, die sich durch das Aufwärts- und Abwärtsbewegen des Kolbens ergibt, hin- und herbewegt, wodurch das Volumen des von dem Einströmkanal gebildeten Raumes ebenfalls in Abhängigkeit von dem Aufwärts-und Abwärtsbewegen des Kalbens vergrößert oder verkleinert wird.
Bei jedem Aufwärtsbewegen des Kolbens entsteht somit in dem vom Einströmkanal gebildeten Raum - sobald der Einströmkanal durch den Kolben gegenüber dem Arbeitsraum geschlossen ist - ein Unter-
druck, tjDdurch über die Ansaugleitung bzuj. über einen EüLaßstutzen Luft ader ein Luft-Kraftstaff-Gemisch angesaugt wird. Bei jedem Abwärtsbewegen des Kalbens ensteht im Innenraum des Kurbelgehäuses ein Überdruck, der dann über die beuiegliche üland zu einer Verringerung des Volumens des vom Einströmkanal· gebildeten Raumes führt, d.h. die in dem Einströmkanal vorhandene Luft bzui. das im Einströmkanal vorhandene Luft-Kraftstoff-Gemisch wird zunehmend komprimiert, da das Rückschlagventil ein UJiederaustreten der Luft ader des Luft-Kraftstoff-Gemisches aus dem Einströmkanal in die Ansaugleitung verhindert, und zwar erfolgt die Komprimierung der im Einströmkanal vorhandenen Luft bzuj. des im Einströmkanal· vorhandenen Luft-Kraftstoff-Gemisches soiange, bis der sich nach unten bewegende, dh. vom Zyiinderkopf wegbewegende Kolben den Einströmkanai zum Arbeitsraum hin freigibt. Mit der im Einströmkanal· vorhandenen komprim-ierten Luft bzui. mit dem komprimierten Luf t-Kraf tstaf f-Gemisch erfoigt dann beim weiteren Abiuärtsbeuiegen des Koibens das Spül·en des Arbeitsraumes, wobei auch uiährend des Spüivarganges die bewegliche Wand im Sinne einer VolumensVer^ei-
weiternerung des Einströmkanaies bewegt wird, sa daß die Luft oder das Luft-Kraftstoff-Gemsich aus dem Einströmkanal· in den Arbeitsraum gedruckt wird.
Die bewegliche LJand kann bei der erfindungsgemäßen ZuEltakt-Brennkraftmaschine beispielsweise ein Kolben sein, der in einer den Einströmkanal mit dem Innenraum des Kurbelgehäuses verbundenen Zylinderäffnung gasdic-ht verschiebbar geführt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine wird diese bewegliche liland a^erdings von einer Membran gebildet, die den Innenraum des Kurbelgehäuses gasdicht von dem Einströmkanal trennt. Die Verwendung einer Membran hat den besonderen Vorteil·, daß diese eine geringe Masse aufweist und somit Verzögerungen durch die Notwendigkeit einer Be .schleu-
nigung van großen Massen nicht zu befürchten sind, d.h. die Membran kann in ihrer Bewegung der Bewegung des Kolbens und damit den Druckänderungen im Hurbeigehäuse sehr schnell folgen.
Die erfindungsgemäße Zmeitakt-Brennkraftmaschine bietet vor allem den Uorteil, daß der Innenraum des Kurbelgehäuses worn Einströmkanal vollständig getrennt ist. Die bei l/iertakt-Motoren kann somit auch bei der erfindungsgemäßen Zweitakt-Brennkraftmaschine zur Schmierung ein Schmiermittel bzw. ein Dl verwendet werden,welches im Kurbelgehäuse verbfeibt und nicht mit den Auspuffgasen abgeführt wird. Die erfindungsgemäße Zweitaktbrennkraftmaschine arbeitet somit umweltfreundlich und vor allem auch kostensparend.
Bei der erfindungsgemäßen Zweitakt-Brennkraftmaschine ist es grundsätzlich möglich, der Ansaugleitung ein aufbereitetes Luft-Kraftstoff-Gemisch zuzuführen, wobei dann auch die Spülung des Arbeitsraumes mit diesem Luft-Kraftstoff-Gemisch erfolgt.
Bei der erfindundungsgemäßen Zweitakt-Brennkraftmaschine ist es jedoch auch möglich, der Ansaugleitung nur reine Luft zuzuführen, womit dann auch die Spülung des Arbeitsraumes ausschließlich mit Luft erfolgt, was zu einer weiteren wesentlichen Entlastung der Umwelt sowie zu einer Reduzierung des Kraftstoffverbrauches führt. In diesem Fall wird der Kraftstoff in den Arbeitsraum durch eine Düse eingesprüht, und zwar vorzugsweise bei noch geringem Kornpressionsdruck, d.h. unmittelbar vor oder nach dem Schließen des Einströmkanales sowie des Auslaßkanales durch den Kolben.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden im Zusammenhang mit der Figur an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigt im Schnitt einen Zweitakt-Mator gemäß der Erfindung mit einem einzigen Zylinder und einem in diesem Zylinder gleitenden Holben.
Der in den Figuren dargestellte Zuieitakt-Motor besteht aus einem gasdicht verschlossenen Kurbelgehäuse 1, in welchem die Kurbelwelle 2 um eine senkrecht zur Zeichenebene der Figur verlaufende Achse drehbar gelagert ist, aus dem sich an das Kurbelgehäuse anschließenden Zylinderblock bzw. Zylinder 3 sowie aus dem im Zylinder 3 verschiebbar bzw. gleitend geführten Kalben k. Der Kolben k ist über die Kalben- bzw. Pleuelstange 5 sowie über die beiden Lager 6 und 7 an den beiden Ende der Pleuelstange mit der Kurbelwelle 2 verbunden.
Der Zylinder 3 ist an seinem dem Kurbelgehäuse 1 abgewandten Ende durch einen Zylinderkopf oder Zylinderkopfdeckel B verschlossen, an dessen Innenfläche eine von einer Zündkerze 9 gebildete Funkenstrecke 10 vorgesehen ist. Zwischen dem Kolben k und dem Zylinderkopfdeckel B ist der in seinem Uolumen veränderliche Arbeitsraum 11 des Zweitakt-Motors gebildet.
Am Umfang des Zylinders 3 sind ein Auslaßkanal 12, der zum Abführen der verbrandten Gase aus dem Zweitakt-Motor bzw. dessen Arbeitsraum 11 dient und an die nicht näher dargestellte Auspuffanlage angeschlossen ist, sowie ein Einströmkanal 13 (Überströmkanal) vorgesehen. Der Einströmkanal· 13 dient beispielsweise zum Zuführen eines Luft-Brennstoff-Eemisches in den Arbeitsraum 11, welches zuvor in einer entsprechnden, nicht näher dargestellten und mit dem Einlaßstutzen 14 verbundenen Einrichtung, z.B. in einem Vergaser aufbereitet wurde.
Über den Einlaßstutzen 14 sowie über den Einströmkanal 13 kann dem Zweitakt- Motor auch reine Luft,z.B. von einem an dem Einlaßstutzen 14 angeschlossenen, nicht näher dargestellten Luftfilter
zugeführt werden, wobei dann der Kraftstoff über eine nicht näher dargestellte Einspritzdüse direkt in dEn ArbEitsraum 11 Eingespritzt bzw« Eingesprüht wird und die Aufbereitung des Luft-Kraftstoff-GemischEs im ArbEitsraum 11 erfolgt. Es versteht sich, daß Eine solche Einspritzdüse mit einer ebenfalls nicht näher dargestellten Kraftstoffeinspritzeinrichtung, z.Be Kraftstoffpumpe verbunden ist»
Der Auslaßkanal 12 sowie der Einströmkanal 13 münden jeweils über eine Öffnung 15 bzwo 16 in das Innere des Zylinders 3 bzuj. in den ArbEitsraum 11 des Zweitakt-Motors 3 wo°bei diese Öffnungen 15 und 16 so in der Wandung gemäß des Zylinders 3 angeordnet sind, daß sie durch den Kolben k verschlossen werden, uenn sich dieser bei der für die Figur gewählten Darstellung nach oben, doh. in Richtung des Z/LinderkopfdEckEls B bEUJEgt.
Der Innenraum des Zylinders 3 ist zum Innenraum dES Kurbelgehäuses hin offen, so daß sich bei der für die Figur gewählten Darstellung auch unterhalb des Kolbens k ein teilweise vom ZylindEr 3 sowie teilweise vom Innenraum des Kurbelgehäuses 1 gebildeter Raum ergibt, dessen UdIurneπ sich mit dem Aufwärtsbewegen (Pfeil A) sowie mit dem Abwärtsbewegen (Pfeil B) des Kolbens k verändert.
Der Innenraum des Kurbägehäuses 1 ist über einen Kanal 17' mit einem Nebenraum 18 verbunden, welcher seinerseits durch eine bewegliche Wand, bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Membran 19 van dem Einsträmkanal 13 getrennt ist, d.h. die Membran 19 bildet einen Teil der Wandung des Einströmkanales 13.
Zwischen dem Einlaßstutzen 14 und dem Einströmkanal 13 bzw. der Membran 19 befindet sich ein Rückschlagventil, welches bei der dargestellten Ausführungsform aus dem verschiebbaren Ventilkörper 20, aus dem ortsfest zwischen dem Einströmkanal 13 und dem Einlaßstutzen 14 vorgesehenen Uentilsitz 21 sowie aus der Druckfeder
bestEht, tiJBlche sich mit einem Ende an dem Ventilkörper 2G und mit dem anderen Ende an einem im Einströmkanal 13 vorgesehenen ortsfesten Uentillagerelement 23 abstützt, um so den Ventilkörper 2G gegen den Ventilsitz 21 anzudrücken.
Durch das Rückschlagventil wird verhindert, daß im Einstrümkanal 13 befindliche Luft oder im Einströmkanal 13 befindliches Luft-Kraftstoff-Gemisch durch den Einlaßstutzen 14 ausströmen kann, d.h. das Rückschlagventil gestatt lediglich ein Einströmen von Luft oder von Luft-Kraftstoff-Gemisch durch den Einlaßstutzen in den Einströmkanal 13 entsprechend dem Pfeil C, jedoch keine Luftströmung bzw. Luft-Krafstoff-Gemsch-Strömung in umgekehrter Richtung.
Die bewegliche Wand bzw. die Membran 19 jst vorzugsweise so ausgebildet, daß diese ahne elastische Verformung entsprechend der Volumenänderung des vom unteren Ta.l des Zylinders 3 und vom Innenraum des Kurbelgehäuses 1 gebildeten Raumes in Richtung des Doppelpfeiles D hin - und herbewegt werden kann. Weiterhin ist der gegenüber dem Einströmkanal 13 durch die Membran 19 verschlossene Nebenraum 1S so ausgebildet, daß dessen Volumen in etwa der maximalen Volumenänderung in dem vom unteren Ml des Zylinders 3 und von dem Innenraum des Kurbelgehäuses 1 gebildeten Raumes entspricht, wenn die Membran 19 am weitesten in den Einströmkanal 13 hineinreicht.
Es versteht sich, daß die beispielsweise kreisförmig ausgebildete Membran 19 an ihrem gesamten Umfang mit nicht näher dargestellten, geeigneten Mitteln gasdicht an der Innenwand des Einströmkanales 13 bzw. an dem vom Einströmkanal 13 gebildeten Raum (zwischen dem Einlaßstutzen 14 und der Öffnung 16) befestigt ist.
Im Innenraum des Kurbelgehäuses 1 befindet sich ein Qlsumpf Zk aus Motoröl, welches zur Schmierung der an der Kurbelwelle 2, an der Pleuelstange 5 sowie am Kolben 4 vorgesehenen Lager dient.
Die Schmierung erfolgt dabei entweder durch Erzeugung eines Dlnehels im Innenraum des Kurbelgehäuses 1 durch Eintauchen des an der Kurbelwelle 2 befestigten Endes der Pleuelstange 5 oder eines an diesem Ende vorgesehenen Ansatzes 25 in den Ölsumpf 24, oder aber durch ein andres System, beispielsweise mit Hilfe einer Ölpumpe, wie dies bei herkömmlichen Viertakt-Motoren der Fall ist =
Durch die Verwendung der Membran 19 kann kein Öl aus dem Innenraum des Kurbelgehäuses 1 in den Einströmkanal 13 und damit in den Arbeitsraum 11 des Zweitakt-Motors gelangen.
Die ArbeitsuH.se des erfindungsgemäßen Zuieitakt-Motors läßt sich, uiie folgtj beschreiben:
Bei dem erfindungsgemäßen Zweitakt-Motor v/ollziehen sich zwei Vorgängestets gleichzeitig, und z^ar der eine über dem Kalben k und der andere unter dem Kolben k, d.ho im Innenraum des Kurbelgehäuses 1, souiie in dem vom Einströmkanal 13 gebildeten Raum.
Erst e r Takt:
Der Kolben k bewegt sich aus seiner untersten Stellung entsprechend der durch den Pfeil E angegebenen Drehrichtung der Kurbelwelle 2 in Richtung des Pfeiles A aufwärts» Hierdurch verschließt der Kalben k die Öffnung 16 des Einstromkanales 13 sowie die Öffnung 15 des Auslaßkanales 12. Mit dem Aufwärtsbewegen des Kolbens k in Richtung des Pfeiles A wird gleichzeitig im Innenraum des Kurbelghäuses 1 ein Unterdruck erzeugt, wadurch sich die Membran 19 zunehmend in den Webenraum 1B hineinbewegt, mit der Folge , daß auch in dem an der DFfnung 16 verschlossenen Einströmkanal 13 ein Unterdruck entsteht, so daß entsprechend dem Pfeil C Luft oder Luft-Kraftsoff-Gemisch durch den Exiaßstutzen 14 sowie durch das Rückschlagventil 2D/21/22 in den Einströmkanal angesaugt wird. Wach dem Schließen der Öffnungen 15 und 16 wird durch das iMachab-
wärtsbewegen des Kolbens 4 das im Arbeitsraum 11 vorhandene Luft-Kraftstoff-Gemisch oder aber die im Arbeitsraum 11 vorhandene Luft komprimiert, wobei in dem Fall, in dem über den Einlaßstutzen 14 sotoie dem Einströmkanal 13 nur Luft angesaugt Lüird, das Einspritzen des Kraftstoffes mit Hilfe der am Zylinderkopfdeckel 8 vorgesehenen Einspritzdüse vorzugsweise un-mi"ttelbar vor dem endgültigen Schließen oder nach dem endgültigen Schliessen der Öffnungen 15 und 1S erfolgt, d.h. dann erfolgt, ωεππ im Arbeitsraum 11 noch ein niedriger Druck herrscht.
Der maximale Kompressionsdruck im Arbeitsraum 11 ist erreicht, uienn sich der Kolben 4 in seiner obersten Stellung befind*. In dieser Phase ist dann auch das Ansaugen von Luft ader van Luft-Kraftstaff-Gemisch durch den Einlaßstutzen 14 in den Einströmkanal 13 beendet.
Zweiter Takt:
Sobald der Kolben 4 seine oberste Stellung erreicht hat, bewegt sich dieser Kalben in Richtung des Pfeiles B abwärts. Über dem Kolben 4, d.h. im Arbeitsraum 11 wird das dort vorhandene Luft-Kraftstaff-Gemisch durch Fun-kenbildung an der Funkenstrecke 1D gezündet. Das gezündete Gemisch treibt den Kolben 4 unter Abgabe VDn Leistung in Richtung des Pfeiles B nach unten.
Durch die Abwärtsbewegung des Kalbens 4 entsteht im Innenraum des Kurbelgehäu-ses 1 ein Überdruck, der die Membran 19 zunehmend aus dem Nebenraum 1B heraus in den Einstromkanal 13 bzw. in den von diesem Einströmkanal gebildeten Raum drückt. Da durch das Rückschlagventil 2D/21/22 die im Einströmkanal 13 vorhandene Luft oder das im Einströmkanal 13 vorhandene Luf t-Kraf tst-off— Gemisch nicht durch den Einlaßstutzen 14 ausströmen kann, erfolgt durch die Bewegung der Membran 19 aus dem Nebenraum 18 in den Ein-
strömkanal 13 eine Verdichtung der Luft ader des Luft-Kraftstoff-Gemisches in dem Einströmkanal 13.
Gegen Ende dieses zueiten Taktes gibt der Halben k die Öffnung 15 des Auslaßstutzens 12 sauiie die Öffnung 16 des Einströmkanales 13 frei. Aus dem Einströmkanal 13 strömt Luft ader Luft-Kraftstaff-Gemisch in den Arbeitsraum 11 und spült die verbrandten Gase durch den Auslaßkanal 12 heraus.
Der Spülvorgang und damit der zweite Takt sind beendet, sobald der Kolben k seine unterste Stellung erreicht hat.
Mit dem erneuten Nachobenbewegen des Kalbens k in Richtung des Pfeiles A wird dann der oben beschriebene erste Takt wieder eingeleitet;, d.h. die Öffnungen 15 und 16 werden erneut geschlossen und die im Arbeitsraum 11 vorhandene Luft bztj. das im Arbeitsraum 11 vorhandene Luf t-Kraf tstaf f-Gemisch ujird durch den sich nach oben bewe-genden Kolben k komprimiert.
Die abigen Ausführungen haben gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Zweitakt-Motor die im Einströrnkanal 13 angeordnete Membran in Verbindung mit dem Rückschlagventil 20/21/22 als Pumpe wirkt, die bei jedem Aufwärtsbewegen des Kolbens 4 Luft ader Luft-Kraft-
jestaff-Gemisch über den Einlaßstutzen 14 ansaugt und bei dem Abwärtsbewegen des Kolbens k die im Einströmkanal 13 vorhandene Luft bzw. das im Einströmkanal 13 vorhandene Luft-Kraftstaff-Gemisch zunächst komprimiert, um dann mit dieser komprimierten Luft bzw. mit diesem komprimierten Luft-Kraftstoff-Gemisch den Arbeitsraum 11 nach dem Öffnen der Öffnungen 15 und 16 zu spülen, wobei die nach dieser Spülung im Arbeitsraum 11 verbleibende Luft bzw. das im Arbeitsraum 11 verbleibende Lu-ft-Kraftstaff-Gemisch mit dem erneuten IMachobenbewegen des Kolbens k komprimiert wird.
Die obigen Ausführungen haben weiterhin gezeigt, daß in dem Fall,
in dem über den Einlaßstutzen 14 nur Luft angesaugt wird, und der Kraftstoff durch eine Einspritzdüse in den Arbeitsraum 11 eingespritzt bzw. eingesprüht wird, auch die Sülung des Arbeitsraumes 11 nu:cmit Lu-ft erfolgt, wodurch der Zueitakt-Motor dann besonders umweltfreundlich und kraftstoffsp-arend arbeitet.
Die obigen Ausführungen haben weiterhin gezeigt, daß unabhängig von der jeweiligen Aufbereitung des Luft-Kraftstoff-Eemisches der Innenraum des Kurbelgehäuses 1 durch die von der Membran gebildeten beweglichen Wand vom Einströmkanal 13 getrennt ist, so'Öaß das im Kurbelgehäuse vorhandene und zur Schmierung des Zweitakt-Motors dienende Motoröl (Dlsumpf Zk) nicht in den Arbeitsraum 11 des Motors gelangen kann. Bei dem erfindungsgemäßen Zweitakt-Motor ist es daher nicht notwendig, der zugeführten Luft oder dem zugeführten Luft-Kraftstoff-Eemisch Motoröl zur Schmierung beizufügen, wie dies bei herkömmlichen Zweitakt-Motoren notwendig ist. Der erfindungsgernäße Zweitakt-Motor vermeidet daher auch, daß die über dem Auslaßkanal 12 abgegebenen verbrannten Gase hohe Anteile an nicht-verbrandtem Motoröl enthalten, (sog. "blaue Fahne") Aus diesem Grunde arbeitet der erfindungsgemäße Zweitakt-Matür besonders umweltfreundlich. Da Dlprodukte allgemein und insbesondere auch Motoröle immer teuerer werden, arbeitet der erfindungsgemäße Zweitakt-Matar auch besonders wirtschaftlich, d.h. hinsichtlich seiner Schmierung entspr-icht der erfindungsgemäße Zweitakt-Ntfcor einem Uiertakt-Motor.
Der erfindungsgemäße Zweitakt-Motor weist insbesondere die vorgenannten V/orteile auf, ohne daß dabei die Vorteile einer besonders einfachen und robusten Konstruktion, die einen Zweitakt-Motor gegenüber einem Uiertakt-Motor auszeichnet, aufgegeben werden.
Die Erfindung wurde voranstehend an einem Ausf-ührungsbeispM beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrunceliegende Gedanke verlassen uird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Zweitakt-Brennkraftmaschine, insbesondere Zweitakt-Motor, mit uienigstens einem an einem Ende durch einen Zylinderkopf verschlossenen Zylinders, mit einem im Zylinder gleitenden Kolben, der gegenüber dem Zylinderkopf einen Arbeitsraum mit veränderlichem Volumen einschließt, mit einem geschlossenen Hurbeigehäuse, welches mit dem Innenraum des Zylinders an der dem Zylinderkopf abgesandten Seite des Kolbens in Verbindung steht, mit wenigstens einem Einströmkanal in den Arbeitsraum sowie mit wenigstens einem Auslaßkanal aus dem Arbeitsraum, wobei Einströmkanal und Auslaßkanal durch/den sich auf dem Zylinderkopf zu bewegenden Kolben geschlossen werden und wobei der Einströmkanal mit einer Ansaugleitung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kurbelgehäuses (1) und der Einströmkanal (13) bzw. ein von dem Einströmkanal (13) gebildeter Raum durch eine bewegliche Wand (19) gasdicht voneinander getrennt sind, und daß zwischen der Ansaugleitung (14) und dem von dem Einströmkanal (13) gebildeten Raum ein Rückschlagventil (20, 21, 22) angeordnet ist.
  2. 2. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche lüand (19) frei beweglich angeordnet ist.
  3. 3. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand ein Kolben ist, der in einer den Innenraum des Kurbelgehäuses (1) mit dem Einströmkanal (13) verbindenen Zylinderöffnung geführt ist.
    -Z-
  4. 4. Zujeitakt-Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand eine Membran (19) ist.
    3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (19) einen Nebenraum (18) von dem Einströmkanal (13) trennt, welcher über einen Kanal (17) mit dem Inneren des Hurbeigehäuses (1) in Verbindung steht.
  5. 5. Zbjeitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
  6. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand (19) im wesentlichen quer bzui. senkrecht zur Längserstreckung des Einströmkanales (13) beweglich ist.
  7. 7. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, daß der Einströmkanal (13) durch eine Dff-nung (16) in den Innenraum bzw. Arbeitsraum des Zylinders (3) mündet, und daß diese Öffnung (16) so am Zylinder (3) angeordnet ist, daß sie im Bereich der dem Zylinderkopf (8) zugewandten Seite des Holbens (4) bzw. geringfügig über dieser Seite des Kolbens (k) liegt, wenn sich der Halben (Λ) in seiner den größten Abstand vom Zylinderkopf (8) aufweisenden Stellung befindet.
  8. 8. Zweitakt-Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil von einem ortsfesten Ventilsitz (21) sowie von einem unter der Wirkung einer Feder (22) stehenden verschiebbaren Ventilkörpers (2D) gebildet ist, der durch die Feder (22) in Richtung vom Einströmkanal (13) zur Ansaugleitung (1*0 hin vorgespannt bzw. gegen den Ventilsitz (21) angedrückt wird.
DE19813131805 1981-08-12 1981-08-12 Zweitakt-brennkraftmaschine Withdrawn DE3131805A1 (de)

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