DE3601503A1 - Pleuelstange fuer hubkolbenmaschinen mit kugelsegmentfoermiger fuehrung im zylinder - Google Patents
Pleuelstange fuer hubkolbenmaschinen mit kugelsegmentfoermiger fuehrung im zylinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F02F3/00—Pistons
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16C7/00—Connecting-rods or like links pivoted at both ends; Construction of connecting-rod heads
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Pleuelstange,
die der Übertragung der zum Beispiel Gaskräfte bei
Brennkraftmaschinen, vom Kolben zum Hubzapfen der
Kurbelwelle, dient.
Heute allgemein verwendete Hubkolbenmaschinen,
zum Beispiel Verbrennungsmotore und Verdichter,
haben Kolben, die ausser der Dichtfunktion zwischen
Brenn- bezw. Verdichtungsraum und Kurbelgehäuse,
auch durch ihren Schaft die Führung der oberen Pleuellagerung
in Zylinderachsrichtung übernehmen. Die
Kolben sind bevorzugt einstückig ausgeführt, wobei
der Trend zum mehrteiligen Pendelschaftkolben führt.
Bei beiden Grundausführungsformen muß die Grösse
der Kolbenführungsflächen der maximalen Betriebsbelastung
angepasst sein. Dies bedeutet, daß durch
steigende Spitzenbelastungen zum Beispiel bei Verbrennungsmotoren
relative Nutzleistungsminderung,
das heisst Verbrauchssteigerung bei Teillastbetrieb
eintritt.
Die Seitenführung der Pleuelstangen ist im allgemeinen
durch die Hubzapfenlagerung der Kurbelwelle
sichergestellt. Vereinzelt sind zum Beispiel Verbrennungsmotore
auf dem Markt, bei denen die Pleuelführung
zwischen Stirnflächen der Kolbenbolzennaben
erfolgt.
Ein weiteres Kriterium bei Hubkolbenmaschinen ist,
dass im Bereich der Totpunkte, Mischreibung zwischen
Kolbenschaft und Zylinderwand, in extremen Fällen
sogar Trockenreibung vorliegt. Flüssigreibung mit
den günstigen Reibwerten wird nur über eine sehr kurze
Strecke zwischen den Totpunkten erzielt. Nur bei
grosser Gleitgeschwindigkeit der Kolbenlauffläche
kann sich bei ausreichender Ölversorgung ein hydrodynamischer
Schmierzustand einstellen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
bekannte Funktionsnachteile zu vermeiden oder zu
verkleinern und den Zustand "Flüssigreibung" möglichst
über den ganzen Ablauf eines Arbeitsspieles,
zu erreichen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die
bisher dem Kolbenschaft zugeordnete Führung des oberen
Pleuelendes in Zylinderachsrichtung, vom Pleuel selbst
übernommen wird. Erfindungsgemäss sind in Höhe des
kleinen Pleuelauges Führungssegmente angebracht, deren
kugelförmige Laufflächen in Schwingebene konzentrisch
zur Pleuelbohrung liegen. Dabei ist Minimalspiel zur
Zylinderbohrung eingestellt.
Durch diese Anordnung, schematisch in Fig. 1 dargestellt,
wird in den Totpunkten Bewegung "O" an der
Kontaktstelle zwischen Führung und Zylinderbohrung vermieden.
Die in Pleuelschwingebene angeordneten Laufflächensegmente
haben in den Totpunkten ihre maximale Drehgeschwindigkeit.
Diese Drehbewegung ist dem normalen
Kolbenweg überlagert. Je nach Kurbelverhältnis beträgt
die Relativgeschwindigkeit in den Totpunkten 30 bis 40%
von der maximalen Kolbengeschwindigkeit.
Die schmierkeilbildende Geometrie, Kugelsegment/Zylinderbohrung
gewährleistet, bei belastungsangepasstem
Ölangebot, Flüssigreibung und dadurch eine nennenswerte
Reduzierung der Reibverluste.
Bei der erfindungsgemässen Triebwerksmodifikation ergeben
sich viele Möglichkeiten, insbesondere bei Neukonstruktionen,
wesentliche Vereinfachung und Kostensenkung
zu erzielen.
Beispielsweise ist die Seitenführung des Pleuels überflüssig,
da die sich im Zylinder zentrierenden Kugelsegmente
diese Aufgabe übernehmen.
Besonders günstig wirkt sich die, Mitte Bolzenbohrung
liegende Führungslinie auf die Zylindergestaltung
aus. In U. T. kann kurz unterhalb dieser
Stelle die Zylinderlaufbahn enden, was eine Kürzung
der Zylinderlänge um 10 bis 25% ermöglicht.
Die fehlende Verbindung vom Führungsteil zum Kolbenoberteil,
wie beim Pendelschaftkolben in seiner positiven
Auswirkung auf das Laufverhalten bekannt, wird
ergänzt durch uneingeschränkte Ölversorgung im
Abstandsbereich. Fresser, die zu Betriebsstörungen
führen sind an den Gleitteilen praktisch ausgeschlossen.
Die thermische Belastung der Führungssegmente stellt
sich in Schmieröltemperaturhöhe ein. Dadurch ist der
Einsatz von Kunststoffen für die Führungssegmente
möglich. Beispielsweise PTFE mit den Variationsmöglichkeiten
bei der Füllstoffbeimischung, erlaubt die
optimale Anpassung an jede Betriebsart. Die Geräuschdämpfung
ist beachtlich.
Bekannt sind Kugel- und Kugelzonenförmige Kolben,
die starr mit dem oberen Pleuelende verbunden sind.
Anwendung sollten solche Kolben in Trockenlaufverdichtern
finden. Die Führungs- und gleichzeitigen
Abdichtflächen sind jedoch ein untragbarer Kompromiss,
der in seiner verformungssteifen Ausbildung,
weder eine nur annähernd befriedigende Abdichtung,
noch eine verschleissfreie Führung ermöglicht.
Es ist auch vorgeschlagen worden einen geschlitzten,
kugelförmigen Ring einzusetzen, der den gesamten
Schwenkbereich überdeckt. Auch diese Ausführung konnte
nicht befriedigen.
Die erfindungsgemässe Festlegung, Trennung des Abdichtteiles
(Kolbenkopf) von den allseitig vom Schmieröl
umfluteten Führungssegmenten, ist der einzige Weg
allen Betriebsbeanspruchungen die bei Verdichtern und
Verbrennungsmotoren auftreten, gerecht zu werden.
Im Folgenden sind Ausführung und Funktion der
Erfindung zeichnerisch beispielhaft dargestellt
und beschrieben.
Fig. 1 zeigt zwei Schemadarstellungen des Erfindungsgegenstandes.
Das Kolbenoberteil ist mit 1, das Pleuel
mit 2 bezeichnet. Die kugelsegmentförmigen
Laufflächenteile 3 sind über Stege mit dem
Pleuel starr verbunden. Die Drehrichtung
der Kurbelwelle ist durch einen mit 4 gekennzeichneten
Pfeil angegeben. Die Druckseite,
daraus resultierend, ist mit DS bezeichnet.
Der Unterschied zwischen der linksseitigen
Darstellung in OT = KW (Kurbelwinkel)
0°, zur rechten Darstellung KW 15° = 15° nach
OT veranschaulicht den Erfindungsgedanken
sehr eindrucksvoll. Die Relativbewegung der
Berührungslinie zwischen kugeliger Lauffläche
und Zylinderbohrung ist mit A bezeichnet.
Diese setzt sich zusammen aus dem Hubweg B
und Schwenkweg C.
Fig. 2-5 zeigen die Neuerung beispielhaft bei verschiedenen
Hubzapfenstellungen. Fig. 2 und 3
in OT, wobei Fig. 2 einen Motorteilschnitt
in Kurbelwellenachsrichtung und Fig. 3 einen
solchen quer zur Kurbelachse zeigt. Fig. 4
zeigt die Kurbelwellenstellung bei der grössten
Pleuelauslenkung zur Zylinderachse 17 und der
grössten Kolbengeschwindigkeit. Fig. 5 zeigt
die Hubzapfenstellung 195°, das heißt 15°
nach UT. Für die Fig. 2-5 gilt als Kennzeichen
für den Kolben 1, den Kolbenbolzen 2, das Pleuel
3, die Kurbelwelle mit Gegengewicht 4 und
den Hubzapfen 5. Mit dem kleinen Pleuelauge 6,
sind die kugelförmigen Laufflächensegmente 7,
auf Druck und Gegendruckseite, über Stege 8
starr verbunden. Die Verbindungsstege 8
sind vorzugsweise jeweils vom oberen, oder
vom unteren Ende der Laufflächensegmente zum
kleinen Pleuelauge geführt. Dadurch wird erreicht,
in jeder Hubzapfenstellung mindestens
ein Führungssegment mit seinem elastischen Bereich,
zur Minimalspielauslegung an der Zylinderwand
anliegt, siehe Stelle 9 in Fig. 4.
Zur optimalen Ölhaltung sind die Laufflächen
der Führungssegmente zweckdienlich so bearbeitet,
daß die Drehrillen, wie mit dem Kennzeichen
11 markiert, zentrisch Richtung Bolzenachse,
das heißt in Richtung der Berührungslinien
von Laufflächensegment und Zylinderbohrung verlaufen.
Die Berührungslinie zwischen Laufflächensegment
und Zylinderbohrung 10 liegt immer senkrecht
zur Zylinderachse in Höhe der Kolbenbolzenachse.
Dadurch kann die Zylinderlänge wesentlich gekürzt
werden. In Fig. 2 und 5 ist beispielhaft,
strichpunktiert, die Zylinderlänge für Motore
oder Verdichter herkömmlicher Bauart mit Kolbenschaftführung
gezeigt. Um die Strecke 12 in Fig.
5, bis kurz unterhalb der Berührungslinie der
Laufpartner kann, bei erfindungsgemässer Ausführung,
die Zylinderlänge gekürzt werden.
Die Strecke zwischen Berührungslinie in UT und
Zylinderunterkante muß so gross sein, dass eine
keilförmige Öffnung 13, wie in Fig. 5 dargestellt,
ausreichende Ölversorgung sichert.
Der gleiche Grundsatz gilt auch für die Bemessung
der kugelförmigen Laufflächensegmente. Bei max.
Pleuelauslenkung muss, wie in Fig. 4 gezeigt,
ein Überstand 14 eine Schmieröffnung 15 ergeben.
Fig. 6 zeigt vergleichend zu Fig. 4 einen Motorteilschnitt,
mit in Richtung DS (Druckseite) versetzter
Kurbelwellenachse. Der maximale Pleuelausschlag
zur Achse - Bolzenmitte/Kurbelwellenachse -
trägt in Fig. 4 und Fig. 6 das Kennzeichen 17.
Der aus dem Achsversatz 18 sich ergebende Winkel 19
ist für die Verminderung der aus der Gaskraft
resultierenden Normalkraft wirksam.
Claims (8)
1. Pleuelstange für Brennkraftmaschinen und Verdichter,
dadurch gekennzeichnet, dass am
oberen Auge, in Pleuelschwingebene, Führungssegmente
angeordnet sind, deren kugelige
Laufflächen konzentrisch mit geringem Spiel
zur Zylinderbohrung ausgeführt sind und in
schwingebene den Schwenkbereich abdecken.
2. Pleuelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Laufflächensegmente über
den Schwenkbereich, vorzugsweise 2 bis 5% vom
Zylinderdurchmesser, hinausragen.
3. Pleuelstange nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, dass Pleuel und Führungssegmente
einstückig, oder aus Teilen fest zusammengefügt
sind.
4. Pleuelstange nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssegmente
mit einer verschleißfesten Laufschicht
versehen sind, oder aus solchen Werkstoffen
bestehen.
5. Pleuelstange nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass für die Führungssegmente
Kunststoffe verwendet sind.
6. Pleuelstange nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenfeingestalt
der Führungssegmente Ölrillen hat,
die jeweils in Zylinderkontaktrichtung verlaufen.
7. Pleuelstange nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege
vom kleinen Pleuelauge zu den Laufflächensegmenten
außermittig angeordnet sind.
8. Pleuelstange nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungssegmente
auswechselbar mit dem kleinen Pleuelauge
verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601503 DE3601503A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Pleuelstange fuer hubkolbenmaschinen mit kugelsegmentfoermiger fuehrung im zylinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863601503 DE3601503A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Pleuelstange fuer hubkolbenmaschinen mit kugelsegmentfoermiger fuehrung im zylinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3601503A1 true DE3601503A1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6292200
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863601503 Withdrawn DE3601503A1 (de) | 1986-01-20 | 1986-01-20 | Pleuelstange fuer hubkolbenmaschinen mit kugelsegmentfoermiger fuehrung im zylinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3601503A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9003721U1 (de) * | 1990-03-30 | 1990-06-07 | Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart - FKFS -, 7000 Stuttgart | Zweitakt-Verbrennungsmotor |
EP2183492A2 (de) * | 2007-08-08 | 2010-05-12 | Federal-Mogul Corporation | Führungskolben mit pleuelkopf |
JP2018145889A (ja) * | 2017-03-06 | 2018-09-20 | マツダ株式会社 | 往復動ピストンエンジンのピストン構造 |
CN110671229A (zh) * | 2019-11-20 | 2020-01-10 | 湖南江滨机器(集团)有限责任公司 | 一种活塞连杆组件 |
-
1986
- 1986-01-20 DE DE19863601503 patent/DE3601503A1/de not_active Withdrawn
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