DE9000990U1 - Lackierhilfe - Google Patents

Lackierhilfe

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DE9000990U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/06Stencils

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

Stand der Technik:
Für die Ausbesserung von Lackschäden an Metall-, Kunststoff,- oder Holzoberflächen werden in Fachgeschäften Sprühgeräte jedweder Art angeboten. Die Methode des Lackaufbringens ist hinreichend bekannt, bzw. bei Sprühdosen ausführlich dargelegt.
Trotzdem ist das Auf sprayen bei kleinerer. Lackschäde?· prob 1&bgr;&eegr;»&Lgr;1 ach da die durch das Sprühen erzeuten Sprühnebel im Verhältnis zur Heparaturfläche in den meisten Fällen zu groß ist, und zudem Sprühnebel rusd um die Sprühfläche entsteht. Um die .prühfliehe &u der Reparaturfläche entsprechend klein zr? halten, muß mit Klebestreifen oder ähnlichen Hilfsmitteln abgedeckt werden. Diese zeitaulKi-stftge Methode hat überdies den Machteil, daß nach dem Ablösen der Klebestreifen die zur alL ^ t-Ackf^äche entstandenen Lackränder nachgeschliffen werd^a müssen. Sie Nachteile werden durch di-3 vorliegende hl aufgehoben.
Darstellung der Erfindung:
Die Lackierhilfe beseht aus einer Schablone Fig.l beliebig geometrischer Form (rund, viereckig usw.) dessen Material (z.B. Kunststoff, Pappe, Federblech) biegsam ist, mit mittiger Aussparung beliebig geometrischer Form. Fig.1,2
Der Abstand zu der zu bearbeitenden Oberfläche Fig.2,4 richtet sich :-:ar*\ dem optimalen Abstand for die Vermeidung von Sprühnebel und wird durch die Abstandsnoppen gewährleistet. Fig.2,3 Für die Befestigung an der zu bearbeitenden Oberfläche sind für nichtmagnetische Oberflächen Verbindungselemente wie Saugnäpfe (z.B. Silikon, Kautschuk) oder Haftgummis, doppelseitiges' Klebeband Fig.2,3 bzw. für magnetische Oberflächen Magnet vorgesehen, die entweder auswechselbar, oder fest ah der Lackierhilfe zu befestigen sind. Fig. 3, 1+2
Diese vorab beschriebene Schablone kann als Träger für weitere auswechselbare Schablonen fungieren Fig. 4, oder direkt die Lackierhilfe sein. Fig.l
Bei Anwendung der Lackierhilfe direkt als Schablone können weitere auswechselbare Schablonen durch Verbindungselemente Fig.3, auf der Scheibe lösbar oder unlösbar durch aufkleben·fixiert werden.
Fig.l Schablone 1
mit Aussparung 2
Fig.2 Schnitt II
Schablone 1 mit Aussparung 2 -kreisrund od. dem Verwendungszweck angepaßt ' mit Abstandnoppan auf Oberfläche 4 mit Abstand a - klein -
Fig.3 Schnitt wie Fig.2 mit Magnet 1
und Klammer 2
Fig. 4 Schablone 1 - Ansicht auf die der zu bearbeitenden Oberfläche
zugewandten Seite >f mit beweglichem Schieber
und Haltebügel 3
: und Aussparung 4
Abstandsnoppen 5
Fig.5 Anwendung der Schablone Schnitt II wie Fig.2 mit Abstandsnoppen 1 Magneten mit Klammer auf Oberfläche 3
Lackaufbringung mit Sprühgerät durch Aussparung

Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum gesielten partiellen Lackieren von Gegenständen, mittels eines Sprühgerätes, beispielsweise einer Sprühdose oder Sprühpistole unter Zuhilfenahme einer Schablone, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone unter Zwischenschaltung von Abstandshaltern Fig.2,Fig.3 mittels eines Befestigungselements auf der zu bearbeitenden Oberfläche Fig.2, 4 befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicnt magnetischen zu bearbeitenden Oberflächen der Abstandshalter als Abstandsnoppen Fig.2, 3 ausgebildet ist, und daß dieser Abstandsnoppen ein Saugnapf ist Fig.2,3, der zugleich das Befestigungselement bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht magnetischen zu bearbeitenden Oberflächen der Abstandshalter und das Befestigungselement als Haftgummi oder Klebeband ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß bei magnetischen Oberflächen das Befestigungselement als Magnet ausgebildet ist, und daß der Magnet zugleich als Abstandshalter ausgebildet ist. Fig.3,1
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadureh gekennzeichnet, daß als Abstandshalter Magnete vorgesehen sind, und daß diese Magnete mittels Klammmern an der Schabions befestigbar sind. Fig.3,1+2
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadureh gekennzeichnet, daß mittels der Klammern Fig.3,2 auf der Schablone Fig.1,1 weitere Schablonen variabler Konfiguration befestigbar sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadureh gekennzeichnet, daß bei gekrümmten zu bearbeitenden Oberflachen die Schablone aus biegsamen Material, wie z.B. Kunststoff, Pappe, oder Federblech ausgebildet ist,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß an der zu bearbeitenden Oberfläche zugewandten Seite der Schablone Fig.4,1 ein relativ zur Schablone beweglicher Schieber Fig.4±,2 Fig. 4,3 mit Aussparungen verschiedener Form und Größe befestigt ist. Fig.4, 3+4
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0836889A1 (de) 1996-10-12 1998-04-22 VOSSCHEMIE GmbH Magnetfolie zum partiellen Abdecken von Fahrzeugkarosserieteilen
DE29908995U1 (de) * 1999-05-21 2000-09-28 Voss Chemie Abdeckstreifen zum partiellen Abdecken von durch Spalte unterbrochenen Karosserieteilen
DE102012004552A1 (de) * 2012-03-01 2013-09-05 Ulrich Decker Abklebeband, Verfahren zu dessen Herstellung und Verfahren zum Abkleben einer zu spritzlackierenden Fläche
DE102012017186A1 (de) * 2012-08-30 2014-03-06 Wieland-Werke Ag Maske für ein Beschichtungssystem, Beschichtungssystem und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Substrats
DE102010061912B4 (de) 2010-11-25 2018-03-01 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Klebstoff

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