DE3516892A1

DE3516892A1 - Reifenabdeckschablone zum lackieren von felgen

Info

Publication number: DE3516892A1
Application number: DE19853516892
Authority: DE
Inventors: Ralf 7272 Altensteig Kress
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1985-05-10
Filing date: 1985-05-10
Publication date: 1986-11-13

Description

"Reifenabdeckschablone zum Lackieren von Felgen"
Die Erfindung betrifft eine Reifenabdeckschablone zum Lackieren von Felgen.
Im täglichen Gebrauch von Kraftfahrzeugen ist es nicht zu vermeiden, daß die Felgen stark leiden. Sie rosten, werden unansehnlich durch den Anfall von Abrieb auf der Fahrbahn. Auch Aluminiumfelgen leiden darunter. Es ist also von Zeit zu Zeit erforderlich, die Felgen, vor allen Dingen ihr Außenrand, durch eíne Nachlackierun-g wieder in Format zu bringen.
Ob diese Nachlackierung nun durch Streichen oder Spritzen erfolgt, stets wird dabei der Reifen, sofern man ihn nicht abnimmt (und wer wird das schon Machenß) mit Far= be bekleckert, was wiederum unschön aussieht.
Die erfindungsgemäße Reichenabdeckschablone schafft hier in idealer Ablilfe Dieselbe ist so gearbeitet, daß sie den Reifen an der Vorderseite entsprechend abdeckt. Ein abgebogener Rand an der Innenseite der Schablone, legt sich dabei unet= telbar u den äußeren Felgenrand in die vorhandene Lücke zwischen äußere Felgenrand und Reifen. Durch zentrale Anspannung der Schablone mittels einen Spannverschluß, wird dieselbe über der Felge festgehalten und man kann nunn.-ehr die Felge (Rand) bequem nachlackieren.
Die Enden der Abdeckschablone gehen übereinander, so daß die Schablone für verschiedene Felgendurchmesser Ver= wendung finden Kann. Zu diesem Zweck sind die Enden der Schablone mit einer Spannverschluß z.B. Klettverschluß versehen, mit dem man sie fest Ü den Felgenrand spannen kann.
Die Zeichnung veranschaulicht die Reifenabdeckschablone in beispielsweiser Ausführung. Es zeigen: Fig.1 durch Felge und Reifen, Fig.2 eine Seitenansicht der Schablone mit Spnnverschluß.
Die Schablone besteht aus einem kreisrunden Abdeckteil 1, dessen innerer Rand 2 leicht nach hinten abgebogen ist.
Die Enden 5 liegen übereinander und sind mit einen Spann= verschluß z.B. Klettverschluß 6 versehen.
Die so gebildete Schablone 1 wird Mit ihrem nach innen abgebogenen RaND " U DIE Felge 3 gelegt, wobei ihr Teil 1 den Reichen 4 seitlich abdeckt, und die Abbiegung 2 sich in die Lücke zwischen Reifen 4 und Felgenrand 3 der Felge 3a legt.. Der Felgenrand ist somit frei und die Lackierung kann beginnen, ohne den Reifen 4 abnehmen zu r,lüsser. .
Diese Arbeit kann der Autobesitzer sehr leicht selbst vornehmen, und er hat immer saubere, ansehnliche Felgen.
Die Schablone kann für verschiedene Felge bzw. Reifen= durchmesser Verwendung finden.
Das Blech für die Schablone muß sehr dünn sein, damit dieselbe sich leicht ir. Durchmesser vergrößern oder verkleinem läßt, je nach Durchmesser der Felgen.
Eine Beschmutzung des Reifens bei der Lackierung gibt es nicht er und die Arbeit geht leicht vonstatten in kürzester Zeit.

Claims

Patentansprüche/Schutzansprüche: 1 .Reifenabdeckschabione zum Nachiackieren von Felgen, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus einem. Abdeck= teil (1) besteht, dessen unterer Rand (2) nach innen abgebogen ist und die Enden (5) von Teil (1) überein= ander geführt und mit einem Spannverschluß z.B. ei= nen Klettverschluß (6) versehen sind.
2.Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe aus sehr dünnem Blech oder Kunststoff be= steht und elastisch genug ist um die Schablone urn die Felge herum zu spannen.
3.Schablone nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn= zeichnet, daß Teil (1) so gerormt ist, daß es sich seitlich am Reifen (4) anlegt.
4.Schablone nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn= zeichnet, daß die Überlappung (5) so gewählt ist, daß die Schablone für verschiedene Felgendurchmesser verwendbar ist.