DE19727600A1 - Verfahren zum Positionieren von Dekorelementen, insbesondere Schriftzügen, vornehmlich an Pkw-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Positionieren von Dekorelementen, insbesondere Schriftzügen, vornehmlich an Pkw-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Rainer Dannenberg
Rudolf Linek
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/16Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects for applying transfer pictures or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
Nach dem bisherigen Stand der Technik wurden Dekorelemente, z. B. Schriftzüge, an den hierfür vorgesehenen Stellen der Fahrzeug-Außenhaut mit Hilfe von Schablonen positioniert, die aus demselben Material wie das Trägerteil des Dekorelements bestanden und einteilig mit dem Trägerteil ausgebildet waren.
Nach dem Applizieren des Dekorelements auf der Fahrzeug-Außenhaut fiel deshalb nicht nur unmittelbar das Trägerteil des Dekorelements, sondern auch die mit diesem verbundene Schablone als nicht wiederverwendbarer Abfall (sog. Restmüll) an. Bei dem bisher zur Positionierung und Applizierung derartiger Dekorelemente zur Anwendung kommenden Verfahren war somit für jedes einzelne Fahrzeug mindestens eine fahrzeugindividuelle Schablone erforderlich, was einen erheblichen Material- und Kostenaufwand bedeutete.
In Anbetracht dessen, daß in aller Regel der Flächenanteil der Schablone den Flächenanteil des eigentlichen Trägerteils am Gesamtbauteil (Trägerteil plus Schablone) bei weitem übertrifft, fallen die im vorstehenden Nachteile besonders ins Gewicht. Ökologisch kaum zu vertreten ist insbesondere der erhebliche Restmüll, welcher durch die Vielzahl verbrauchter, großflächiger Schablonen - auch bedingt durch entsprechende Serienfertigung der betreffenden Fahrzeuge - verursacht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Positionierung und Applizierung der Dekorelemente Kosten zu sparen und anfallenden Abfall nach Möglichkeit zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 entnehmbaren Maßnahmen und bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 3 offenbarten Merkmale gelöst.
Durch den Grundgedanken einer Trennung der Schablone vom eigentlichen Trägerteil des Dekorelements wird vorteilhafterweise eine vielfache Wiederverwendung der Schablone für zahlreiche weitere Fahrzeuge derselben Serie (oder auch abgewandelter Serien) ermöglicht. Als Restmüll fällt nunmehr der unmittelbare Trägerteil des Dekorelements an.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aus den Ansprüchen 4 und 5 ersichtlich.
So lehrt Anspruch 4, wie eine für eine große Anzahl von Wiederverwendungen geeignete Schablone aufgebaut sein sollte, wobei der Gedanke der Magnetisierung besonders vorteilhaft ist, da er in idealer Weise eine lösbare Befestigung auf der Fahrzeug-Außenhaut gestattet, ohne von der bisher praktizierten, eher nachteiligen Klebebeschichtung Gebrauch machen zu müssen.
Die aus Anspruch 5 entnehmbare technische Lehre ermöglicht vorteilhafterweise die Verwendung ein und derselben Schablone für beide Fahrzeugseiten und darüber hinaus für gewisse Varianten der Serienfahrzeuge, z. B. zweitürige und viertürige Karosserien.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer schematisch dargestellten Schablone zur Positionierung und Applizierung von Dekorfolien für die C-Säule einer Pkw-Karosserie und eines der Schablone zugeordneten, die Dekorfolie enthaltenden Trägerteils.
Die Schablone ist insgesamt mit 10 bezeichnet, während das Trägerteil (mit der im einzelnen nicht gezeigten Dekorfolie) insgesamt das Bezugszeichen 11 trägt. Der entsprechend den Konturen des nicht gezeigten Dekorelements, bei dem es sich z. B um einen Schriftzug handeln kann, als schmales Rechteck ausgebildete Trägerteil kann in bekannter Weise aus zwei Folienteilen bestehen. Auf dem einen Folienteil ist nach Art eines Abziehbildes das Dekorelement appliziert, während das andere Folienteil als Schutzabdeckung dient und sich vor dem Anbringen des Dekorelements auf der Fahrzeugaußenhaut entfernen läßt.
An der unteren Kante 12 des Trägerteils 11 sind zwei beabstandete und bzgl. der Breite des Trägerteils 11 symmetrische Markierungen 13, 14 angeordnet, die mit einer mittigen Markierung 15 an der oberen Kante 16 der Schablone 10 zusammenwirken. Soll das Dekorelement auf der rechten Fahrzeugseite angebracht werden, so ist die Markierung 13 des Trägerteils 11 mit der Markierung 15 der Schablone 10 in Übereinstimmung zu bringen, während für eine Positionierung des Dekorelements auf der linken Fahrzeugseite die beiden Markierungen 14 und 15 zur Deckung zu bringen sind.
Um die Positionierung des Trägerteils 11 bzw. des auf ihm liegenden Dekorelements an der dafür vorgesehenen Stelle der Fahrzeug-Außenhaut, z. B. einer Pkw-Karosserie, bewirken zu können, muß sich die Schablone 10 an bestimmten markanten Stellen der Fahrzeug-Außen­ haut, z. B. an einer Karosseriekante orientieren können. Diesem Zweck dienen die beiden mit 17 bzw. 18 bezifferten seitlichen Kanten der Schablone 10. Hierbei kann die Kante 17 als Markierung zur Positionierung der Schablone 10 an der linken Seite der betreffenden Pkw-Karosserie eines viertürigen Fahrzeugs dienen. Die andere Seitenkante 18 dient entsprechend zur Positionierung der Schablone 10 auf der rechten Seite der besagten viertürigen Pkw-Karosserie.
Für den Fall, daß entsprechende Pkw-Karosserien auch in zweitüriger Ausführung vorgesehen sind, besitzt die Schablone 10 an ihrer unteren Kante 19 zwei weitere Markierungen 20 und 21, wobei die Markierung 20 wiederum zur Verwendung der Schablone 10 an der linken Karosserieseite und die Markierung 21 zur Verwendung an der rechten Karosserieseite vorgesehen ist.
Die Schablone 10 ist zweckmäßigerweise mehrschichtig aus einem geeigneten Kunststoffmaterial aufgebaut, welches die für eine vielfache Wiederverwendung der Schablone benötigte Haltbarkeit und Flexibilität gewährleistet.
Um in einfacher und die Fahrzeug-Außenhaut schonender Weise eine lösbare Befestigung der Schablone zu bewerkstelligen, ist die der Fahrzeug-Außenhaut zugewandte Seite bzw. Schicht der Schablone 10 magnetisch ausgebildet. Auf der dem Betrachter bzw. dem Monteur zugewandten anderen Oberfläche der Schablone 10 können die erwähnten Markierungen 15, 20, 21 sowie darüber hinaus geeignete Beschriftungen, z. B. rechts "links" und/oder "Zweitürer" und "Viertürer", angebracht sein. Auch der Fahrzeugtyp, für den die Schablone 10 Verwendung finden soll, sollte auf der Oberfläche derselben vermerkt sein.

Claims (5)

1. Verfahren zum positionierten Anbringen von Dekorelementen, insbesondere Schriftzügen, an der Außenhaut von Fahrzeugen, vornehmlich an Pkw-Karosserien, nach Art eines sogenannten Abziehbildes mittels Schablonen, die an markanten Stellen der Fahrzeug-Außenhaut, z. B. an einer hierfür bestimmten Karosseriekante, angelegt und an der Fahrzeug-Außenhaut festgelegt werden, wobei die Schablone nach erfolgter Positionierung und Applizierung des Dekorelements wieder von der Fahrzeug-Außenhaut entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des Dekorelements, dessen Trägerteil (11) ein von der Schablone (10) getrenntes Bauteil bildet, mittels einer Markierung (13,14) an dem Trägerteil (11), die mit einer Markierung (15) an der Schablone (10) zusammenwirkt, erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone an die Außenhaut lösbar selbsthaftend, insbesondere magnetisch oder adhäsiv, festgelegt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer an der Fahrzeug-Außenhaut, insbesondere Pkw-Karosserie, lösbar befestigbaren Schablone, die so dimensioniert und/oder markiert ist, daß sie mit hierfür vorgesehenen Stellen der Fahrzeug-Außenhaut kooperiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) ein von dem Dekorelement und dessen Trägerteil (11) separates Bauteil bildet, aus einem andersartigen Material als das Trägerteil (11) des Dekorelements besteht und Mittel zur lösbaren Befestigung an der Fahrzeug-Außen­ haut aufweist, die ein vielmaliges Befestigen und wieder Lösen von der Fahrzeug-Außenhaut ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) aus einem - vorzugsweise mehrschichtigen - flexiblen Kunststoff-Folienmaterial besteht und auf ihrer der Fahrzeug-Außenhaut zugewandten und mit dieser zusammenwirkenden Fläche magnetisiert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (10) an ihrer dem Trägerteil (11) des Dekorelements zugewandten Kante (16) eine mittige Markierung (15) und die zugeordnete Kante (12) des Trägerteils (11) zwei symmetrische Markierungen (13, 14) aufweist und daß an der vom Trägerteil (11) abgewandten Kante (19) der Schablone (10), an den beiden Enden (17, 18) derselben, je eine weitere Markierung (20 bzw. 21) vorgesehen ist.
DE1997127600 1997-06-28 1997-06-28 Verfahren zum Positionieren von Dekorelementen, insbesondere Schriftzügen, vornehmlich an Pkw-Karosserien und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE19727600A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1371532A3 (de) * 2002-06-13 2004-03-24 Preh-Werke GmbH & Co. KG Montagehilfe für das Befestigen von selbstklebenden Bauteilen an Scheiben
DE102008017769A1 (de) * 2008-04-08 2009-10-29 Peter Hochmann Schablone zur Übertragung von Maßen
WO2013164529A1 (fr) * 2012-05-02 2013-11-07 Peugeot Citroen Automobiles Sa Gabarit pour le positionnement d'une garniture sur une porte d'un véhicule

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