DE102007017333A1 - Vorrichtung zur magnetischen Halterung von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zur magnetischen Halterung eines mindestens ein Metallteil aufweisenden Gegenstandes, z. B. Werkzeugs, das an einer Wandfläche z. B. eines Behälters mit Hilfe eines auf der anderen Wandseite angeordneten Magneten festgelegt werden soll, ist der Magnet ein Permanentmagnet. Zwischen Magnet und Trennwand ist eine Haftvorrichtung, z. B. eine Klebefolie, vorgesehen, die an der Trennfläche durch eine Klebeverbindung festgelegt ist und den Permanentmagneten mit der Wand befestigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur magnetischen Halterung eines mindestens ein Metallteil aufweisenden Gegenstandes an einer Trennfläche, z. B. Trennwand, mit Hilfe eines auf der gegenüberliegenden Wandseite angeordneten Magneten. Der Gegenstand ist vorzugsweise ein Werkzeug, z. B. ein Farbpinsel, die Trennwand die Wand eines Behälters, insbesondere Farbeimers, in Verbindung mit dem das Werkzeug benutzt wird.
  • Handwerker und Heimwerker haben häufig das Problem, dass die für die Arbeit benutzten Werkzeuge abgelegt werden müssen, dass aber geeignete Einrichtungen fehlen, die das Werkzeug sicher aufnehmen. Gerade bei Anstricharbeiten kommt es häufig vor, dass der Anstreicher seine Position wechseln und deshalb den Pinsel oder die Bürste ablegen muss, und zwar so, dass die an der Bürste bzw. dem Pinsel befindliche Farbe durch Abtropfen keine Schmutzspuren hinterlässt. Hierzu fehlen jedoch in aller Regel entsprechende Ablagemöglichkeiten unmittelbar an dem die Farbe enthaltenden Farbeimer, an einer Leiter oder dergleichen, sodass in der Regel der Farbpinsel im Farbeimer oder neben dem Eimer auf eine Ablage gelegt und das Abtropfen der Farbe in Kauf genommen wird.
  • Für bestimmte Arten von Werkzeugen gibt es spezifische, auf die Form der Werkzeuge ausgerichtete Haltevorrichtungen, z. B. Stielklemmen, Halterungen für Zangen, Ablagen für Hämmer oder dergleichen. Insbesondere für den Maler und Anstreicher sind derartige Ablagemöglichkeiten nicht geeignet, weil die Farbe von den Werkzeugen tropft und unangenehme Flecken entstehen, die anschließend mühsam und aufwendig beseitigt werden müssen und weil derartige mechanische Ablagen nicht am Farbeimer angebracht werden können, ohne dass der Eimer beschädigt wird und Farbe auslaufen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist, diese Probleme zu lösen und insbesondere für Pinsel oder Bürsten, aber auch für andere Werkzeuge und Gegenstände eine Ablage zu schaffen, die dem Handwerker ermöglicht, das Werkzeug schnell, aber sicher, auf einfache und kostengünstige Weise und ohne Beschädigung der aufnehmenden Wand abzulegen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe – ohne die trennende Wand zu beschädigen – dadurch gelöst, dass ein Permanentmagnet eingesetzt wird, zwischen Permanentmagnet und Trennfläche eine Haftvorrichtung vorgesehen ist, die an der Trennfläche durch eine Haftverbindung festgelegt ist und den Permanentmagneten an der Trennfläche befestigt, und auf der dem Permanentmagneten zugeordneten, gegenüberliegenden Stelle der Trennfläche ein mindestens ein magnetisierbares Teil aufweisendes Werkzeug durch Magnetkraft festlegbar ist.
  • Klebefolien bzw. Kleberonden, die magnetisch aktiviert werden können, liefern nur eine geringe magnetische Kraft, die nicht ausreichend ist, um relativ schwere Werkzeuge zu halten. Es ist deshalb gemäß der Erfindung erforderlich, einen stärkeren Permanentmagneten einzusetzen, der in der Lage ist, derartige Werkzeuge zu positionieren. Da ein solcher Permanentmagnet jedoch an nicht magnetisierbaren Materialien, wie z. B. Kunststoff nicht haftet, aus denen Eimer oder Dosen für flüssiges Anstrichmaterial in der Regel bestehen, ist es erforderlich, Permanentmagneten und Klebebänder oder Klebefolien miteinander zu kombinieren und die das Klebeband bzw. die Klebefolie auf die Wand, an der das Werkzeug festgelegt werden soll, bzw. die entsprechende Fläche aufzukleben und den zugstarken Permanentmagneten auf der Folie oder dem Band durch eine Klebeverbindung zu befestigen. Die magnetischen Kraftlinien des Permanentmagneten treten dabei durch die Klebefolie bzw. das Klebeband und die nichtmagnetische Trennwand hindurch, sodass der magnetische Kraftfluss über das Werkzeug bzw. den Metallteil des Werkzeuges geschlossen und das Werkzeug entsprechend der magnetischen Kraftwirkung des Permanentmagneten an der Trennwand festgehalten wird. Wird das Werkzeug anschließend abgenommen, wird der magnetische Kraftfluss unterbrochen, es besteht jedoch über die Klebefolie oder das Klebeband eine Haftverbindung mit der nicht magnetischen Trennwand.
  • Des Weiteren wird mit der Erfindung vorgeschlagen, Klebefolien, Klebebänder, Kleberonden oder dergleichen einzusetzen, die magnetisierbar sind oder die Magnetpartikel aufweisen, oder aber die als Metallfolie oder als Metallband oder als Metallpartikel aufweisende oder zumindest teilweise metallische Oberflächen ausgebildet sind, sodass dadurch eine magnetisch wirkende Haftverbindung zwischen Permanentmagneten und Klebefolie erzielt wird, und der Permanentmagnet aufgrund der Haftwirkung der Klebefolie und der magnetischen Haftverbindung an der Trennwand bzw. dem Untergrund festgehalten wird.
  • Die Klebefolie kann als Metallfolie ausgebildet sein, die selbst zwar keine magnetischen Eigenschaften hat, jedoch von dem vom Permanentmagneten ausgehenden magnetischen Feld angezogen wird. Eine derartige Metallfolie zwischen Permanentmagnet und Untergrund benötigt eine Klebeschicht, die den Permanentmagneten und die Folie selbst in Position auf dem Untergrund hält. Das Werkzeug auf der Gegenseite wird durch das vom Permanentmagneten ausgehende starke Magnetfeld durch die Trennwand hindurch festgehalten, sodass die magnetische Kraft des Permanentmagneten in der aufgesetzten Position wirksam ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Magnet ein Permanentmagnet ist, dass zwischen Permanentmagnet und Trennfläche eine Haftvorrichtung vorgesehen ist, die durch eine Haftverbindung den Permanentmagneten an der Trennfläche befestigt, und dass auf der den Permanentmagneten zugeordneten, gegenüberliegenden Stelle der Trennfläche ein weiterer Permanentmagnet angeordnet ist, der ein ein magnetisierbares Teil aufweisendes Werkzeug festlegt.
  • Der Permanentmagnet kann anders als durch eine magnetische Klebefolie oder eine Metallfolie auch durch mechanische Mittel, wie z. B. einen Haltegurt, ein Gummiband, einen Einhängehaken, einen Saugnapf, einen Klettverschluss, einen Druckknopf oder dergleichen festgehalten werden, wobei das Werkzeug stets auf der entgegengesetzten Seite der Trennwand oder des Untergrundes relativ zum Permanentmagneten angeordnet ist.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Magnetanordnung auf einer Seite und mit Werkzeug auf der entgegengesetzten Seite der Trennwand,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Magnetanordnung nach der Erfindung, und
  • 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Magnetanordnung.
  • Eine trennende Wand 1 ist beispielsweise die Wand eines Behälters, insbesondere eines Farbeimers, aus Kunststoff oder einem anderen nichtmetallischen oder nichtmagnetischen Material. An einer Seite, z. B. der Außenseite 2 der Wand 1 ist ein Permanentmagnet 7 fixiert, der mittels Haftstreifen 4, z. B. Klebefolie, Klebeband oder Kleberonde 4 mit der Wand 1 und auf dem Permanentmagneten 7 mittels einer Haftschicht verbunden ist. Zwischen dem Klebeband bzw. dem Haftstreifen 4 und dem Permanentmagneten 7 besteht eine Haftverbindung 5, entweder in Form einer Klebeverbindung oder einer magnetischen Verbindung und zwischen dem Klebeband bzw. dem Haftstreifen 4 und der Wand 1 in Form einer Klebeverbindung 6. Auf der entgegengesetzten Seite der Wand 1 liegt in Höhe des Permanentmagneten 7 ein Werkzeug 8 an, das z. B. ein Malerpinsel 8 mit Holzstiel 9, Metallblechfassung 10 und darin aufgenommenen Borsten 11 ist. Wahlweise kann das Werkzeug 8, das keine Metallblechfassung besitzt, am Stiel ein Metallelement aufnehmen, das dem Permanentmagneten 7 zugewandt ist. Das vom Permanentmagneten 7 aufgebaute Magnetfeld M geht ungehindert durch die Wand 1 des Kunststoffeimers und durch das Metallteil 10 des Werkzeugs 8 hindurch, sodass das Werkzeug aufgrund der durch die magnetische Kraftlinien ausgeübten magnetischen Kraft der Magnet das Werkzeug an der gegenüberliegenden Seite 3 oder Wand 2 festlegt.
  • Anstelle der Klebefolie oder dem Klebeband 4 nach 1 wird bei der Anordnung nach 2 eine Metallfolie oder ein Metallstreifen 12 verwendet, dessen der Wand 1 zugeordnete Seite eine Klebeschicht 13 aufweist, die mit der Wand 1 eine Klebeverbindung eingeht, während die Haftverbindung zwischen Permanentmagneten 15 und Metallfolie oder Metallstreifen 12 über das Magnetfeld M erzeugt wird. Wird bei einer derartigen Anordnung das Werkzeug 8 von der Kunststoffwand 1 entfernt und damit das Magnetfeld M unterbrochen, wirkt ein schwaches Magnetfeld M zwischen dem Permanentmagneten 15 und der Metallfolie 12, sodass der Permanentmagnet 2 auf der vom Werkzeug abgewandten Seite der Wand 1 mit der Metallfolie eine magnetische Haftverbindung aufrechterhält und ander Wand befestigt bleibt.
  • Bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden, wenn die festzulegenden Gegenstände, wie Werkzeuge, ein höheres Gewicht haben, zwei Permanentmagneten eingesetzt, deren einer 15 auf der Außenseite der Behälterwand 1 festgelegt wird, und deren anderer 16, der eine höhere Magnetkraft besitzen kann, auf der Innenseite der Wand 1 angeordnet ist, oder umgekehrt, sodass die beiden Magneten sich gegenseitig in ihrer Position festhalten und in Bezug auf ihre Magnetkraft unterstützen. Das Werkzeug 8 wird dann auf der Behälterinnenseite 3 durch den Permanentmagneten 16 fixiert, sodass das Werkzeug 8 sicher und griffbereit gehalten wird.
  • Die Magneten sind vorzugsweise Neodyn-Magneten, deren magnetische Haltekraft dadurch vergrössert werden kann, dass zwei oder mehr Magneten kombiniert eingesetzt werden.
  • Alternativ kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der Permanentmagnet auf mechanischem Wege an der Wand 1 festgelegt werden, z. B. durch einen am Behälter, z. B. Eimer festgelegten Haltegurt 17, ein Gummiband, einen Saugnapf, einen Klettverschluss, einen Druckknopf oder dergleichen, wahlweise auch einen Haken, sodass damit die Funktionsfähigkeit der magnetischen Halterung auf mechanische Art, jedoch weniger praktisch, aufrechterhalten wird, da bei dieser Ausführung die mechanische Festlegung des Permanentmagneten erheblich komplizierter ist.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur magnetischen Halterung eines mindestens ein Metallteil oder ein magnetisch aktivierbares Teil aufweisenden Gegenstandes an einer Trennfläche, z. B. einem Behälter, mit Hilfe eines auf der entgegengesetzten Seite der Trennfläche angeordneten Magneten, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Magnet ein Permanentmagnet ist, b) zwischen Permanentmagnet und Trennfläche eine Haftvorrichtung vorgesehen ist, die durch Haftverbindung den Permanentmagneten an der Trennfläche befestigt, und c) auf der den Permanentmagneten zugeordneten, gegenüberliegenden Stelle der Trennfläche ein mindestens ein magnetisierbares Teil aufweisendes Werkzeug durch Magnetkraft festlegbar ist.
  2. Vorrichtung zur magnetischen Halterung eines mindestens ein Metallteil oder ein magnetisch aktivierbares Teil aufweisenden Gegenstandes an einer Trennfläche, z. B. einem Behälter, mit Hilfe eines auf der entgegen gesetzten Seite der Trennfläche angeordneten Magneten, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Magnet ein Permanentmagnet ist, b) zwischen Permanentmagnet und Trennfläche eine Haftvorrichtung vorgesehen ist, die durch Haftverbindung den Permanentmagneten an der Trennfläche befestigt, und c) auf der den Permanentmagneten zugeordneten, gegenüberliegenden Stelle der Trennfläche ein weiterer Permanentmagnet angeordnet ist, der ein ein magnetisierbares Teil aufweisendes Werkzeug fixiert.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvorrichtung eine magnetisierbare oder Magnetpartikel aufweisende Klebefolie, Klebeband oder dergleichen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haftvorrichtung eine Metallfolie oder Metallpartikel aufweisende Klebefolie, ein Metallpartikel aufweisendes Klebeband, oder dergleichen ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet durch mechanische Mittel, z. B. einen Gurt, ein Band, einen Saugnapf, einen Einhängehaken, einen Druckknopf oder dergleichen an der Trennfläche positioniert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennfläche die Wand eines Farbeimers aus Kunststoff und das festzulegende Werkzeug ein Farbpinsel mit Metallteil am Stiel oder an der Borstenaufnahme ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102019205995A1 (de) * 2019-04-26 2020-10-29 Michael Weiss Behältnis zur Aufnahme eines Baustoffes und Verfahren zum Herstellen des Behältnisses

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DE102019205995A1 (de) * 2019-04-26 2020-10-29 Michael Weiss Behältnis zur Aufnahme eines Baustoffes und Verfahren zum Herstellen des Behältnisses
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