DE897966C - Vorrichtung zum Formen von Baukoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Baukoerpern

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DE897966C
DE897966C DEL37A DEL0000037A DE897966C DE 897966 C DE897966 C DE 897966C DE L37 A DEL37 A DE L37A DE L0000037 A DEL0000037 A DE L0000037A DE 897966 C DE897966 C DE 897966C
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DE
Germany
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frame
box
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parts
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Expired
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DEL37A
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English (en)
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Robert Leggat
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/028Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members for double - wall articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0061Moulds, cores or mandrels specially adapted for mechanically working moulding surfaces during moulding or demoulding, e.g. smoothing by means of mould walls driven during moulding or of parts acting during demoulding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Formen von Baukörpern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Formen von Baukörpern aus Beton oder ähnlichen zementhaltigen Werkstoffen und insbesondere eine von Hand betätigte Vorrichtung.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Formen von aus zwei Tafeln bestehenden, in ihrer vertikalen Lage durch in die Tafeln eingeformte Querbänder verbundenen Betonkörpern, ferner zur Herstellung von abgeänderten Ausführungsformen ähnlicher Baukörper, wie sie für die Herstellung von Ecken und anderen besonderen Stellen eines Gebäudes verwendet werden. Die Stirn-, Kopf- und Bodenflächen dieser Baukörper sind so gestaltet, daß die aneinanderstoßenden Körper ineinander eingezapft werden können.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einem Formkasten mit einer festen Grundplatte und einem angelenkten Deckel. Die zwei Seitenwandungen und eine Stirnwandung sind herunterklappbar angebracht, um derart von dem geformten Block abfallen zu können. Die Grundplatte des Kastens ist durchbrochen, um zu ermöglichen, daB der Kern, die Formstücke für die Stirnflächen der Betonkörper und etwaige besondere Seitenformstücke nach unten herausgezogen werden können. Entfernbare Platten sind eingelegt, um die untere Seite zu formen und den fertigen Körper zu tragen. Der Deckel trägt formende Teile, welche die Formgebung der oberen Fläche des Körpers bewirken. Ferner ist die Möglichkeit vorgesehen,Hilfsstreifen einzuführen, welche das Herausziehen der Stirnflächenformteile nach unten aus dem Block erleichtern.
  • Die formgebenden Teile an den Enden und falls notwendig in den Seitenwandungen ,des Kastens sind auswechselbar ausgebildet, so daß,die.Vorrichtung für die Herstellung von Baukörpern von verschiedener Gestalt entsprechend deren Verwendungszweck in dem Gehäuse verwendet werden kann.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I eine Seitenansicht der Maschine, Fig. II einen Grundriß gemäß Linie A-A der Fig. I, Fig. III ist ein Schnitt gemäß Linie B-B der Fig. I, Fig.I!V ist eine ähnliche Ansicht wie Fi:g,I, jedoch mit Darstellung der Teile in geöffneter Stellung, F.ig. V veranschaulicht eine Einzelheit eines Kerns für die Herstellung des Baukörpers, F.ig. VI ist eine isometrische Ansicht eines Baukörpers vom normaler Gestalt, Fig. VII ein Grund'riß einer abgeänderten Ausführungsform des Baukörpers, Fig. VIII eine isometrische Ansicht einer Grundplatte (Rahmenplatte) für einen Baukörper von normaler Gestalt. ` In den Zeichnungen ist mit i der Formkasten von rechtwinkliger Form bezeichnet, .der in einem Rahmen 2 angeordnet und mit einem bei 4 angelenkten Deckel 3 versehen ist. Die beiden Seitenwandungen 5, 6 und die Stirnwandung 7 sind. bei 8 angelenkt, so daß sie von dem geformten Körper ab:geklappt werden können.
  • DieStirnwandungg bleibt starr mitdemRahmen2 verbunden. Die Grundplatte ro des Kastens i ist fest mit dem Rahmen 2 verbunden. Jedoch ist sie durchbrochen, so daß der Kern i i für die Formung des Baukörpers hindurchgeführt werden kann. 12 ist eine Platte, welche den Kern i i trägt und aus ihrer Stellung dicht unter der Platte io nach unten bewegt werden kann, um ,derart den Kern i i aus dem Kasten i zu ziehen. Diese Bewegung wird durch den Hebel 13 und die gelenkige Verhindung 14 bewirkt. An der Platte 12 angeordnet und befestigt sind die Formstücke 15 und 16 zur Formgebung der Stirnkantendes Baukörpers. Die Grundplatte io ist durchbrochen, um den Durchtritt dieser formenden Teile zu ermöglichen. Starre Gleitstücke 17, 18 führen sie und ermöglichen ihr leichtes Gleiten.
  • Zusätzlich können formende Teile 19, wo notwendig, an den Seitenwandungen des Kastens gleiten, an die Platte 12 angeschraubt und durch Schlitze 2o geführt werden.
  • Der Deckel 3 ist an seiner unteren Seite mit formenden Teilen 21 versehen, durch welche eine Rippe 22 in der Oberfläche des Formkörpers gebildet wird, die mit der Rille 2,3 in seiner unteren Fläche übereinstimmt. Diese wird durch ein Rahmenstück 24, das auf der Grundplatte io des Kastens i angeordnet ist, geformt, 25 sind Queraussparungen für die Zinken einer Anhebegabel, welche .die Entfernung des auf dem Rahmenstück 24 aufruhenden Formkörpers bewirkt.
  • Der Kern i i ist' zur Hälfte durch Schlitze 26 unterteilt, in die Bänder 27 zum Zusammenhalten der beiden Platten 28, 29, die in die Gestalt des normalen Formkörpers eingeführt. werden können. Eine geeignete Sperrvorrichtung 3o kann vorgeschaltet werden, um den Hebel 13 hochzuhalten.
  • Mit 31 sind Hilfsstreifen aus federndem Messing oder ähnlichem Werkstoff bezeichnet, die an der Stirrif-läche des Formstückes 16 verwendet werden. Sie sind an ihren oberen Enden in Aussparungen in der Stirnwand 9 angebracht, wie dies Fig. 4 zeigt. Ihr Zweck besteht darin, einen Hilfsspielraum zwischen der Fläche 33 des Formkörpers und -dem Formstück 16 zu schaffen und eine Beschädigung der Oberfläche des. geformten Körpers zu verhindern, wenn das Formstück 16 mit dem Kern i z und den Formteilen 15 und 19, falls diese verwendet werden, durch Senken der Platte 12 nach unten abgezogen werden. Mit anderen Worten verbleibt der Streifen an Ort und Stelle, wenn,die Form 1@6 von :dem geformten Block nach unten bewegt wird, und hält den Formkörper zusammen.
  • Die normalen Formkörper, die durch die beschriebene Formmaschine hergestellt werden, bestehen aus zwei Platten 28, 29, deren obere Flächen 32 mit Rippen 22 und deren untere Flächen 34 mit entsprechenden Aussparungen 23 versehen. -sind.
  • Die Enden 35, 36 sind normalerweise so geformt, :daß sie miteinander zusammenwirkende ausspringende und einspringende schwalbenschwanzförmige Teile 37, 3-8 aufweisen, sodaß sie im Verband ineinander eingezapft werden können.
  • Die Formstücke 15, 16 können durch Formstücke von .irgendeiner anderen Gestalt ersetzt werden, welche :den geformten Körper unbeschädigt lassen, wenn sie durch Bewegung nach unten entfernt werden. So kann beispielsweise zum Formen des in Fig. VII dargestellten Körpers das Formstück 16 gegen ein Formstück ausgetauscht werden, durch welches ein Körper von der Form des bei 4o,dargestellten hergestellt werden kann. Ein solcher Formkörper oder jede andere Form eines Körpers kann einen schwalbenschwanzartigen Einsprung in der Seitenfläche aufweisen, so daß, wenn er an der Ecke einesGebäudes verwendet wird, der dazu rechtwinklig angeordnete Baukörper ordnungsgemäß in ihn eingezapft werden kann. Um die Aussparung zu bilden, kann :der an :der Platte 12 befestigte, bei 2o gleitend. angeordnete Formteil 19 verwendet werden. Zweckmäßig wird der Formteil r9, wenn er zur Herstellung eines Körpers, wie in Fig. VII dargestellt, benutzt -wird, mit einer inneren Auskragung versehen, um derart den Spalt 42 indem Körper zu bilden. Im Falleder Herstellung eines Körpers gemäß Fig. VII muß der Kern i i in der an sich bekannten Weise verkürzt werden. Es ist in diesem Falle zweckmäßig, den Kern aus Einzelabschnitten, wie 43, 44, 45, wie dies in Fig. V dargestellt ist, herzustellen, so daß jeder Teil desselben für sich gezogen werden kann. Die Breite der Abschnitte wird bestimmt durch die besondere Gestalt des herzustellenden Körpers.
  • Eine beliebige Zahl von formenden Teilen können in den Formkasten i zur Formung der Baukörper von verschiedener Gestalt, wie sie bei einem Gebäude benötigt werden, eingebaut werden. Im Gebrauch werden d ie Formteile auf :der Platte 12 befestigt. Die Platte 12 wird angehoben, ebenso wie die Wandungen des Kastens, welche miteinander durch geeignete Riegel od. dgl., wie bei 46 :dargestellt, verbunden sind. Die Bänder 27 werden an Ort und Stelle geschoben, die Hilfsstreifen 31 in geeigneter Lage angebracht und eine abgemessene oder abgewogene Menge :des zementhaltigen Gutes, welches von feuchtsandiger Konsistenz ist, zwischen den Kern i i und die Seitenwandungen 5, 6 eingefüllt. Wenn der Kasten gefüllt ist, wird der Deckel 3 zugeworfen und drückt derart das Gut in -den Behälter i herunter. Weil :das Gelenk q. des Deckels 3 dem Formteil 16 anliegt, neigt das Gut dazu, sich in Richtung auf den Teil 16 mehr zu verdichten, als in Richtung auf den Teil 15. Deshalb die Verwendung der Hilfsstreifen 31 an diesem Ende. Mit 47 ist ein Handgriff bezeichnet, der zum schlagartigen Herunterklappendes Deckels 3 dient.
  • Erwünschtenfalls kann, sobald der Formkörper seinen Anfangsdruck erhalten hat, die eine oder andere der Seitenflächen 5, 6 oder 7 gesenkt werden, um derart eine Kontrolle des geformten Körpers zu ermöglichen. Es ist bekannt, geformten Körpern eine Oberfläche von: beispielsweise Gips oder einer besonderen Masse bzw. anderer Zusammensetzung zu geben. Erwünschtenfalls kann eine solche Oberflächenschicht nach irgendeinem bekannten Verfahren während dieser Kontrolle aufgebracht werden, bevor der Kasten wieder geschlossen wird.
  • Sobald das Gut so weit .durch den Deckel 3 heruntergedrückt worden ist, bis der Deckel voll auf die Oberkante des Formkastens i zur Auflage kommt, ist der Körper fertig geformt. Der Deckel wird wieder angehoben, und der Kern i i und die Formstücke 15, 16 und i9, falls diese verwendet werden, werden in Richtung nach unten durch Senken der Platte 12 abgezogen. Diese Teile verjüngen sich bei anderen Formvorrichtungen in allgemein bekannter Weise etwas in Richtung nach oben, um derart das Ziehen zu erleichtern.
  • Mit anderen Worten verlaufen sie- leicht konisch in Richtung nach ihren oberen Kanten hin. Die drei Seitenflächen 5, 6 und 7 werden gesenkt, und der Körper wird auf seinem Tragrahmen 2.4 angehoben und zum Zwecke des Abbindens gestapelt.
  • Die Teile derVorrichtung werden dann wieder in die Stellung verbracht, in welcher das Formen des nächsten Körpers erfolgen soll.
  • Die Erfindung besteht in einer von Hand betätigten Vorrichtung zur Formgebung von Baukörpern, welche erwünschtenfalls besondere und unterschiedliche Gestalt erhalten können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Formen von Baukörpern mit einem auf einem Rahmen angeordneten Formkasten, der eine Grundplatte besitzt und dessen eine Stirnwand fest mit dem Rahmen verbunden ist, während die anderen drei Seiten an dem Rahmen angelenkt sind, um ein Öffnen des Kastens zu ermöglichen, wobei unterhalb dieser Grundplatte eine Kernplatte zum Befestigen von Formstücken und ein zu deren Heben und Senken dienendes Hebelsystem angebracht ist und auf der Grundplatte ein Rahmenstück ruhen kann, gekennzeichnet durch einen an der Oberkante der festen Stirnwand angelenkten Deckel, welcher nach unten geschwungen werden kann, um das Gut in :die Form zu pressen und der oberen Fläche des geformten Körpers die endgültige Form zu geben.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch mittlere Formstücke, die innerhalb des Formkastens entfernbar angebracht und mit Querschnitten versehen sind, durch welche bei der Herstellung von Baukörpern, die aus zwei Teilen bestehen, zur Verbindung dienende Stäbe, Anker od. dgl. eingebracht werden können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsstreifen zum Verhindern von Verletzungen des Formkörpers beim Entfernen stirnseitig an den formgebenden Teilen anliegen.
DEL37A 1949-10-08 1949-10-08 Vorrichtung zum Formen von Baukoerpern Expired DE897966C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033577B (de) * 1954-02-25 1958-07-03 Goebel Porzellanfabrik Oeslau Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsformen fuer die Verformung keramischer Massen abgenommen werden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033577B (de) * 1954-02-25 1958-07-03 Goebel Porzellanfabrik Oeslau Verfahren zum Herstellen von Matrizen nach einem Modell, von welchem Gipsformen fuer die Verformung keramischer Massen abgenommen werden

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