DE2513369C2 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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DE2513369C2
DE2513369C2 DE19752513369 DE2513369A DE2513369C2 DE 2513369 C2 DE2513369 C2 DE 2513369C2 DE 19752513369 DE19752513369 DE 19752513369 DE 2513369 A DE2513369 A DE 2513369A DE 2513369 C2 DE2513369 C2 DE 2513369C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C15/00Moulding machines characterised by the compacting mechanism; Accessories therefor
    • B22C15/10Compacting by jarring devices only
    • B22C15/12Compacting by jarring devices only involving mechanical gearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Formmaschine mit einer Fülleinrichtung, mit einem in senkrechter Richtung verfahrbaren, beim Pressen mit einer Gegenplatte zusammenwirkenden Preßkopf, mit einem Unterkasten und einem Oberkasten, in denen die untere und die obere Ballenform gepreßt werden und von denen der Oberkasten im Bereich des Preßkopfes in senkrechter Richtung und der Unterkasten aus dem Preßbereich heraus in waagerechter Richtung verfahrbar sind, mit einem in senkrechte und waagerechte Richtung verfahrbaren, mit einem Modell versehenen Modellträger und mit einer außerhalb des Preßbereiches angeordneten Wendeeinrichtung zum Wenden des Unter-Jtastens.
Bei einer bekannten Formmaschine dieser Art wird 1S ein Modellträger verwendet, der an seinen beiden Seiten jeweils mit einem Modell für die untere und die obere Ballenform versehen ist. Der auf dem Modellträger aufgesetzte Unterkasten hat einen mittels einer Platte verschließbaren Boden. Nach dem Einfüllen des Sandes wird der Unterkasten mit der Platte verschlossen. Anschließend erfolgt das Wenden des Unterkastens, der dann in horizontaler Richtung in den Preßbereich oberhalb eines zum Pressen anhebbaren Preßkopfes hineingefahren wird. Es wird dann der a5 Preßkopf angehoben, bis der Unterkasten und der Modellträger den Oberkasten erreicht haben, wobei sich dann das Modell für die obere Ballenform im Oberkasten befindet. Die Fülleinrichtung wird in horizontaler Richtung bis über den Oberkasten bewegt, so daß auch dieser gefüllt werden kann. Hierzu wird die Gegenplatte in horizontaler Richtung aus dem Preßbereich herausgefahren. Nach dem Füllen des Oberkastens wird die Gegenplatte in den Preßbereich zurückgefahren, so daß dann das gleichzeitige Pressen bei der Ballenform erfolgen kann.
Diese Formmaschine hat erhebliche Nachteile. Das Füllen und Wenden des Unterkastens erfolgt unmittelbar neben dem Preßbereich, und die Fülleinrichtung muß zum Füllen des Oberkastens in horizontaler Richtung verfahren werden. Es steht ferner kein ausreichender Raum zum Einlegen von Formkernen zur Verfügung. Eine gleichmaßige Verdichtung beim Pressen bei der Ballenform ist schwer zu erreichen, da die eine Ballenform von der Modellseite her und die andere Balknform von der gegenüberliegenden Seite her gepreßt werden muß. Auch lassen sich die einzelnen Bewegungsabläufe nicht in einer solchen Weise koordinieren, daß eine optimale Maschinenleistung erzielt wird.
Hiervon ausgehend lag der Erfindung d>e Aufgabe zugrunde, eine Formmaschine der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sich ohne Schwierigkeiten eine Station zum Einlegen von Formkernen schaffen läßt, daß beide Ballenformen gleichmäßig gepreßt werden können und daß sich ferner eine optimale Maschinenleistung erzielen läßt. Der hierzu erforderliche Aufwand soll möglichst gering sein.
Als Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Formmaschine vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch das Anordnen des Preßkopfes über dem Oberkasten derart, daß er beim Pressen der unteren Ballenform den leeren Oberkasten durchfährt, eine mittels einer Hubvorrichtung in senkrechter Richtung verfahrbare, unterhalb des Unterkastens angeordnete 6S und beim Pressen am Modellträger von unten angreifende Gegenplatte und eine Einrichtung zum Einschieben des Bewendeten, die untere Ballenform enthaltenden Unterkastens in den Preßbereich der Maschine unter den die obere Ballenform enthaltenden Oberkasten und zum Ausdrücken der zusammengelegten Form mittels des Preßhauptes aus den Formkästen.
Hierbei ist es denkbar, daß der Preßkopf beim Pressen der unteren Ballenform den leeren Oberkasten ganz oder auch nur teilweise durchfährt.
Bei der vorgeschlagenen Formmaschine kann das Füllen des Oberkastens und des Unterkastens jeweils dann erfolgen, wenn sich der betreffende Kasten im Preßbereich befindet.
Der Preßdruck kann beim Herstellen bei der Ballenform jeweils aus der gleichen Richtung aufgebracht werden, wobei es natürlich auch denkbar ist, zusätzlich gegebenenfalls über die Gegenplatte zu pressen. Außerhalb des Preßbereichs steht genügend Raum für die Wendeeinrichtung und für eine Einlegestation zur Verfügung, in der die Formkerne eingelegt werden können. Es ergeben sich ferner sehr günstige Zeitverhältnisse für die einzelnen Arbeitsgänge, so daß sich eine gute Maschinenleistung erzielen läßt. Ein Verfahren der Fülleinrichtung in horizontaler Richtung ist nicht mehr erforderlich, so daß hierdurch und durch die sich ergebenden günstigen Bewegungsabschnitte für die anzutreibenden Maschinenteile ein verhältnismäßiggeringer technischer Aufwand ermöglicht wird.
Die Fülleinrichtung läßt sich mit dem Preßkopf verbinden und zusammen mit diesem in senkrechte Richtung verfahren, wodurch sich bezüglich des Antriebs eine weitere Vereinfachung ergibt. Der Oberkasten kann gegenüber dem Preßkopf und der Fülleinrichtung unabhängig in senkrechter Richtung verfahrbar sein.
Eine günstige Auslegung der Maschine ergibt sich ferner, wenn die horizontale Bewegungsebene des Modellträgers unterhalb der horizontalen Bewegungsebene des Unterkastens liegt und wenn die horizontale Bewegungsrichtung des Modellträgers rechtwinklig zur horizontalen Bewegungsrichtung des Unterkastens vorgesehen ist.
Es können ein Modellträger für das Modell der oberen Ballenform und ein Modellträger für das Modell der unteren Ballenform vorgesehen sein, wobei es zweckmäßig ist, wenn die beiden Modellträger in gegenüberliegende horizontale Richtungen aus dem Preßbereich herausfahrbar sind. Der Preßbereich kann somit für bestimmte Arbeitsgänge von den Modellträgern freigehalten werden, wenn sie gleichzeitig zur Seite hin herausgefahren sind.
Zusätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Gegenplatte von ihrer Hubvorrichtung lösbar und in horizontaler Richtung aus dem Preßbereich herausfahrbar ist. Dies führt zu besonderen Vorteilen, wenn die Gegenplatte gleichzeitig Modellträger ist und somit zwei Gegenplatten vorgesehen sind. Es läßt sich dann nämlich die Formmaschine so ausbilden, daß sich beide Modellträger bzw. Gegenplatten gleichzeitig außerhalb des Preßbereichs befinden und daß mittels einer weiteren Hubeinrichtung eine Transportplatte bis untei den Unterkasten anhebbar ist.
Dies wiederum führt zu einer besonders günstigen Möglichkeit, die fertigen Ballenformen abzutransportieren. Diese können nämlich jetzt durch den Preßkopf jeweils auf eine Transportplatte abgelegt werden, die dann mit den Ballenformen auf ein Transportband bewegt wird. Letzteres wird zweckmäßig an der dei Wendeeinrichtung Eegenuberliegenden Maschinen-
seite angeordnet. Auch hierdurch ergeben sich weitere Verbesserungen für die einzelnen Bewegungsabläufe und die Anordnung der erforderlichen Antriebe.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Hubvorrichtung für die im Preß- S bereich befindliche Gegenplatte durch an ihrer Unterseite im Randbereich angreifende Stempel gebildet ist und daß die Hubvorrichtung für die Transportplatte im mittleren Bereich zwischen diesen Stempeln angeordnet ist. Es lassen sich also beide Hubvorrichtungen »o ohne Schwierigkeiten im Bereich unterhalb der Gegenplatte konstruktiv unterbringen.
Das Transportband kann einen zum Zuführen leerer Transportplatten dienenden Untergurt aufweisen, wobei die Hubvorrichtung bis auf die Höhe des Un- »5 tergurtes absenkbar ist. Beim Aufnehmen einer leeren Transportplatte steht die Hubvorrichtung also tiefer als beim Abgeben einer die fertigen Formen tragenden Transportplatte.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, »o daß die Höhe des Unterkastens kleiner ist als diejenige der unteren Ballenform, und daß sich die untere Ballenform beim Pressen mit einem oberen Teil im Oberkasten befindet. Da sich der Preßkopf beim Pressen der unteren Ballenform immer im Oberkasten befin- »5 det bzw. diesen durchsetzt, kann der untere Teil des Oberkastens auch zum Pressen der unteren Ballenform ausgenutzt werden. Hierdurch wird erreicht, daß die untere Ballenform nur mit einem Teil ihrer Außenseiten im Unterkasten gehalten ist und daß die Reibung zwischen der unteren Ballenform und dem Unterkasten herabgesetzt wird. Hierdurch ist später ein leichteres Herausdrücken der unteren Ballenform aus dem Unterkasten gewährleistet. Vorteilhaft wird die Höhe des Unterkastens so bemessen, daß die Reibung zwischen diesem und der unteren Ballenform gerade noch ausreicht, um einen gegen Herausfallen gesicherten Transport der unteren Ballenform beim Wenden zu gewährleisten. Diese Maßnahmen sind im übrigen unabhängig von den übrigen Merkmalen der Erfindung immer dann mit Vorteil anwendbar, wenn das Pressen der unteren Ballenform durch den Oberkasten hindurch erfolgt.
Die Hubvorrichtung für die Transportplatte kann mit angetriebenen Rollen versehen sein, auf denen jeweils eine Transportplatte aufliegt. Es muß nur durch geeignete Maßnahmen sichergestellt sein, daß die Transportplatte vordem Anheben eine genau vorgegebene Lage einnimmt.
Bezüglich der Wendeeinrichtung wird vorgeschlagen, daß diese in einem bestimmten Abstand vom PreBbereich angeordnet ist, und daß ein Transportband vorgesehen ist, auf dem der gewendete Unterkasten zum Preßbereich zurückgeführt wird. Hiermit wird erreicht, daß die Einlegestatioo in jedem Fall die jeweils erforderliche Größe und Zugänglichkeit haben kann. Das Transportband kann einen Obergurt und einen Untergurt aufweisen, auf den der Unterkasten nach dem Verlassen des Preßbereichs abgesenkt wird; der Unterkasten wird dann auf diesem Untergurt zur Wendeeinrichtung transportiert, während die Wendeeinrichtung den Unterkasten beim Wenden auf die Höhe des Obergurtes anhebt.
Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben. 5s Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Formmaschine.
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine weitere Seitenansicht der Formmaschine aus einer um 90 Grad gedrehten Blickrichtung,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die Formmaschine,
Fig. 4 bis 10 in ebenfalls schematischer Darstellung jeweils zwei den Fig. 1 und 2 entsprechende Seitenansichten, aus denen sich die unterschiedlichen Betriebsstellungen der Formmaschine ergeben.
Die Formmaschine hat ein Maschinenbett (10) mit vier Stützen (11), an deren oberem Ende ein Rahmen (12) befestigt ist. Von letzterem werden eine Fülleinrichtung (13) und ein Preßkopf (14) getragen, und zwar über zwei Kolben-Zylinderanordnungen (IS), durch die die Fülleinrichtung (13) und der Preßkopf' (14) zusammen angehoben oder abgesenkt werden können. Die Fülleinrichtung (13) ist eine Schießvorrichtung, mit der der Formsand durch hier nicht dargestellte, im Preßkopf (14) befindliche Schlitze in den jeweiligen Formkasten eingeschossen werden kann. Zur Führu.ig der Fülleinrichtung (13) und des Preßkopfes (IC) während des Absenkens und Anhebens dienen zwei Führungsstangen (16), die an gegenüberliegenden Seiten des Rahmens (12) und so angeordnet sind, daß sie aus der Mitte heraus zu unterschiedlichen Richtungen versetzt sind.
Die Formmaschine hat einen Unterkasten (17) und einen Oberkasten (18). Der Unterkasten (17) ist in der Formmaschine in zwei zwischen den Stützen (11) verlaufenden Führungsschienen (19) gehalten. Aus diesen kann er auf einen in gleicher Höhe liegenden Obergurt (20a) eines Förderbandes (20) verfahren werden. Unmittelbar neben den Stützen (11) ist der Obergurt (20a) als absenkbarer Kopf einer Hubeinrichtung (21) ausgebildet, die ebenfalls als Kolben-Zylinderanordnung ausgebildet ist und mit der der Unterkasten (17) auf einen Untergurt (20fc) des Förderbandes (20) abgesenkt werden kann. Auf letzterem gelangt der Unterkasten (17) zur Eingangsseite einer Wendeeinrichtung (22), die den Unterkasten (17) erfaßt und in der aus Fig. 2 erkennbaren Art wendet, so daß der Unterkasten (17) hierbei auf die Höhe des Obergurtes (20a) angehoben und auf diesem in den Preßbereich zurücktransportiert werden kann; hierbei ist das Einlegen von Formkernen je nach Bedarf möglich.
Der Oberkasten (18) ist an den Stützen (11) über Hülsen (23) senkrecht verschiebbar geführt. Als Antrieb für diese Verschiebung dienen zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen (24), die in Fig. 1 weggelassen sind und von denen Fig. 2 nur eine zeigt. Die Kolben-Zylinder-Anordnungen befinden sich etwa in dei Mitte zwischen jeweils zwei Stützen (11), was sicr auch ans Fig. 3 ergibt Die Hülsen (23) sind durcr einen Rahmen (25) verbunden, an denen der Oberka sten (18) festgeschraubt ist.
in einer unterhalb des Unterkastens (17) liegendei Ebene befindet sich eine mit Rollen (26) versehen« Führung (27), die sich zu beiden Seiten der Formma schöne erstreckt und auf der zwei als Modellträger aus gebildete Gegenplatten (28) durch ebenfalls als KoI ben-Zylrnder-Anordnungen ausgebildete Antrieb
(29) in waagerechter Richtung verfahrbar sind. Au der einen Gegenplatte (28) befindet sich das Model
(30) für die untere Ballenform, während die ander Gegenplatte (28) mit einer als Modell für die ober Ballenform dienende Aussparung (31) versehen ist Beide Gegenplatten (28) sind unabhängig voneinan
der verfahrbar, und zwar auch in der Art, daß sie sich beide außerhalb des Preßbereiches befinden können.
In senkrechter Richtung ist die jeweils in den Preßbereich eingefahrene Gegenplatte (28) mittels einer Hubvorrichtung (32) verfahrbar, die im wesentlichen aus zwei Kolben-Zylinder-Anordnungen (33), einem Sockel (34) und vier an dessen Ecken in rechteckförmiger Anordnung befestigten Hubstangen (35) gebildet ist. Letztere greifen in einer hier nicht dargestellten Weise so im Randbereich an der Unterseite der Gegenplatte (28) an, daß diese auch in waagerechter Richtung eindeutig und sicher justiert ist. Dies kann z. B. durch entsprechende Führungsstifte od. dgl. erreicht werden.
Mit den beweglichen Teilen der Kolben-Zylinder-Anordnungen (33) werden also der Sockel (34) und alle vier Hubstangen (35) gleichzeitig in senkrechter Richtung bewegt, wobei die Hubstangen (35) das Maschinenbett (10) durchsetzen und an diesem in Hülsen (36) geführt sind.
Unterhalb des Maschinenbettes (10) ist in dessen mittlerem Bereich eine weitere Kolben-Zylinder-Anordnung (37) in senkrechter Anordnung befestigt, deren beweglicher Teil vom Maschinenbett (10) aus nach oben in senkrechter Richtung verschiebbar ist. Diese Kolben-Zylinder-Anordnung (37) dient als Hubvorrichtung für jeweils eine Transportplatte (38), die auf einem Kopfstück (37a) der Kolben-Zylinder-Anordnung (37) aufliegt. Das Kopfstück (37a) ist mit Rollen (37 b) versehen, die durch einen hier nicht dargestellten Antrieb antreibbar sind. Jede Transportplatte (38) kann auf dem Kopfstück (37a) auch in waagerechter Richtung in einer genau vorgegebenen Lage gehalten werden. Dies läßt sich durch entsprechende Anschläge oder Arretierungen in einfacher Weise erreichen. Es ist natürlich auch denkbar, die Transportplatte (38) auf andere Weise, z. B. durch einen entsprechend gesteuerten Schieber, auf das Kopfstück (37a) aufzuschieben bzw. von diesem abzuschieben.
An der der Wendeeinrichtung (22) gegenüberliegenden Maschinenseite befindet sich ein Transportband (39), das ebenfalls in einen Obergurt (39a) und einen Untergurt (39b) unterteilt ist.
Auf letzterem werden die leeren Transportplatten (38) zugeführt, während der Obergurt (39a) zur Aufnahme der fertigen Formen dient. Beide Gurte (39s und 39 b) sind mit angetriebenen Rollen versehen, was hier nicht im einzelnen dargestellt ist.
Nachfolgend soll die Arbeitsweise der beschriebenen Maschine an Hand der Fig. 4 bis 10 erläutert werden, wobei jede der Figuren in einen linken Teil (4 a bis 10 a) mit einer schematischen Seitenansicht und in einem rechten Teil mit den Figuren (4 b bis 10 b) in einer anderen schematischen Seitenansicht unterteilt ist, die zu der ersten Seitenansicht um 90 Grad gedreht ist.
In der in der. Fig. 4a und 4b gezeigten Stellung wird die untere Ballenform gepreßt. Vor diesem Arbeitsgang wurde Formsand aus der Fülleinrichtung (13) durch im Preßkopf (14) befindliche Schlitze in den Unterkasten (17) und den unteren Teil des Oberkastens (18) eingeschlossen. Das Pressen der unteren Baltenform, die hier mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet ist, erfolgt also durch den Oberkasten (18) hindurch. Die mit der Aussparung (31) versehene Gegenplatte (28) befindet sich währenddessen außerhalb des Preßbereichs. Die mit dem Modell (30) versehene Gegenplatte (28) wurde vor dem Einschießen des Formsandes aus ihrer horizontalen Transportebene, in der sich die Antriebe (29) befinden, durch die Hubstangen (35) ein Stück angehoben. Im übrigen kann der Druck, mit dem die Hubstangen (35) beaufschlagt werden, auch so stark sein, daß ein Gegenpressen von unten her möglich ist. Allerdings müßte dann auch der Unterkasten (17) eine Beweglichkeit in senkrechter Richtung erhalten.
ίο Nach dem Pressen der unteren Ballenform (40) wird zunächst der Oberkasten (18) so weit hochgefahren, daß er von der unteren Ballenform (40) abgestreift ist. Anschließend beginnt das Hochfahren der Fülleinrichtung (13) und des Preßkopfes (14). Gleiches zeitig wird aber auch die Gegenplatte (28) abgesenkt, so daß eine Trennung des Modells (30) von der unteren Ballenform (40) erfolgt. Hiermit ist dann die in Fig. 5 dargestellte Betriebsstellung der Formmaschine erreicht.
Die ur.tere Ballenform (40) ist im Unterkasen (17) nicht über ihre ganze Höhe gehalten; vielmehr ist der Unterkasten (17) niedriger, d. h., daß sich die untere Ballenform (40) beim Pressen teilweise auch noch im Oberkasten (18) befand. Die Höhe des Unterkastens
»5 (17) ist so gewählt, daß zwischen diesem und der unteren Ballenform (40) in jedem Fall noch eine so große Reibung vorhanden ist, daß der sichere Transport der unteren Ballenform (40) im Unterkasten (17) gewährleistet ist. Gegenüber der Anwendung eines Unterkastens, dessen Höhe der Höhe der unteren Ballenform (40) gleich ist, wird hierdurch eine Herabsetzung der Reibung erreicht, so daß das spätere Ausdrücken der unteren Ballenform (40) aus ihrem Unterkasten (17) erleichtert wird.
Der Unterkasten (17) mit der unteren Ballenform (40) wird dann auf den Anfang des Obergurts (20a) gefahren und mit der Hubeinrichtung (21) auf den Untergurt (20b) abgesenkt. Das Wenden des Unterkastens (7) erfolgt in der zuvor bereits beschriebenen Weise. Nach dem Wenden ist das Einlegen von Formkernen möglich.
Gleichzeitig wird die mit dem Modell (30) versehene Gegenplatte (28) aus dem Preßbereich herausgefahren und gegen die andere Gegenplatte (28) mit der Aussparung (31) ausgetauscht, die das Modell für eine obere Ballenform (41) bildet. Diese Gegenplatte (28) wird ein Stück hoch gefahren, während der Oberkasten (18) bis auf diejenige Höhe abgesenkt wird, in der sich zuvor der Unterkasten (17) befand. Dies geschieht durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Anordnungen (33 bzw. 24). Auch werden jetzt die Fülleinrichtung (13) und der Preßkopf (14) in Schießstellung gefahren. Eine entsprechende Arbeitsstellung der Formmaschine ist in den
Fig. 6a und 6b dargestellt.
Es erfolgt dann das Pressen der oberen Ballenformen (41). Nach dem Pressen wird der Preßdruck abgeschaltet. Die Gegenplatte (28) wird nur noch mit einem solchen Druck beaufschlagt, daß sie das auf ihr ruhende Gewicht der oberen Ballenform (41) trägt. Eine entsprechende Stellung der Formmaschine zeigen die Fig. 7a und 7b.
Anschließend wird die Gegenplatte (28) auf die Höhe ihrer waagerechten Bewegungsebene abge senkt, womit gleichzeitig auch eine Trennung der obe ren Ballenform (41) von ihrer Form erfolgt. Wenn die Gegenplatte (28) von der oberen Ballenform (41) freigekommen ist, wird auch der Oberkasten (18) mit
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der oberen Ballenform (41) hochgefahren. Mit Hilfe des rechten Antriebes (29) wird die mit der Aussparung (31) versehene Gegenplatte (28) aus dem Preßbereich in waagerechter Richtung herausgezogen.
Damit ist die in den Fig. 9a und 9b dargestellte Betriebsstellung fast erreicht. Es fehlt nur noch das Einschieben des Unterkastens (17) vom Förderband (20) her in den Preßbereich und das Anheben einer Transportplatte (38) bis unter die untere Ballenform (40) mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung (37). Auch wird jetzt die obere Ballenform (41) mit dem Oberkasten (18) auf den Unterkasten (17) abgesenkt. Ferner werden der Preßkopf (14) und die Fülleinrichtung (13) abgesenkt. '5
Damit sind alle Voraussetzungen erfüllt, um das Ausdrücken der Ballenformen (40 und 41) beginnen zu können. Dies geschieht durch entsprechende Beaufschlagung der Kolben-Zylinder-Anordnungen (15) bzw. durch Absenken des Preßkopfes (14). Das »° Kopfstück (37a) der Kolben-Zylinder-Anordnung (37) wird hierbei mit nach unten gedrückt. Wenn die beiden Ballenformen (40 und 41) aus den beiden Kästen (17 und 18) freigekommen sind, erfolgt ein weiteres Absenken des Kopfstückes (37a) mit den BaI- 1S lenformen (40 und 41) bis auf die Höhe des Obergurtes (39 a) des Transportbandes (39) (Fig. 10a und b). Die Transportplatte (38) wird hierbei durch die angetriebenen Rollen auf dem Kopfstück (37a) und die Rollen des Obergurtes (39a) angetrieben. Währenddessen werden die Fülleinrichtung (13) und der Preßkopf wieder in Schließstellung gefahren.
Bevor der nächste Preßvorgang beginnen kann, wird noch die Gegenplatte (28) mit dem Modeil (30) für die untere Ballenform (40) wieder in den Preßbereich eingefahren und ein Stück angehoben, bis die Betriebsstellung nach Fig. 4a und 4b wieder erreicht ist.
Bezugsziffernliste:
10 Maschinenbett
11 Stütze
12 Rahmen
13 Fülleinrichtung
14 Preßkopf
15 Kolbenzylinderanordnung
16 Führungsstange
17 Unterkasten
18 Oberkasten
19 Führungsschiene
20 Förderband
20 a Obergurt 20b Untergurt
21 Hubeinrichtung
22 Wendeeinrichtung
23 Hülse
24 Kolbenzylinderanordnung
25 Rahmen 2o Rolle
27 Führung
28 Gegenplatte
29 Antrieb ?r Modell . Aussparung
32 Hubvorrichtung
33 Kolbenzylinderanordnung
34 Sockel
35 Hubstange
36 Hülse
37 Kolbenzylinderanordnung 37a Kopfstück
38 Transportplatte
39 Transportband
39 a Obergurt 39b Untergurt
40 untere Ballenfortn
41 obere Ballenform
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Formmaschine, mit einer Fülleinrichtung, mit einem in senkrechter Richtung verfahrbaren, beim Pressen mit einer Gegenplatte zusammenwirkenden Preßkopf, mit einem Unterkasten und einem OberkasEen, in denen die untere und die obere Ballenform gepreßt werden und von denen der -Oberkasten im Bereich des Preßkopfes in senkrechter Richtung und der Unterkasten aus dem Preßbereich heraus in waagerechter Richtung verfahrbar sind, mit einem in senkrechter und waagerechter Richtung verfahrbaren, mit einem Modell versehenen Modellträger und uiit einer außerhalb des Preßbereiches angeordneten Wendeeinrichtung zum Wenden des Unterkastens, gekennzeichnet durch das Anordnen des Preßkopfes (14) über dem Oberkasten (18) derart, daß er beim Pressen der unteren Ballenform den leeren Oberkasten (18) durchfährt, eine mittels einer Hubvorrichtung (32) in senkrechter Richtung verfahrbare, unterhalb des Unterkastens (17) angeordnete und beim Pressen am Modellträger von unten angreifende Gegenplatte (28) und durch eine Einrichtung (19, 20a) zum Einschieben des gewendeten, die untere Ballenform enthaltenden Unterkastens (17), in den Preßbereich der Maschine unter den die obere Ballenform enthaltenden Oberkasten (18) und zum Ausdrücken der zusammengelegten Form mittels des Preßkopfes (14) aus den Formkästen (17, 18).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleinrichtung (13) mit dem Preßkopf (14) verbunden und zusammen mit diesem in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberkasten (18) gegenüber dem Preßkopf (14) und der Fülleinrichtung (13) unabhängig in senkrechter Richtung verfahrbar ist.
4. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bewegungsebene des Modellträgers unterhalb der horizontalen Bewegungsebene des Unterkastens (17) liegt.
5. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Bewegungsrichtung des Modellträgers rechtwinklig zur horizontalen Bewegungsrichtung des Unterkastens (17) liegt.
6. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modellträger für das Modell der oberen Ballenform (41) und ein Modellträger für das Modell (30) der unteren Ballenform (40) vorgesehen sind und daß die beiden Modellträger in gegenüberliegenden horizontalen Richtungen aus dem Preßbereich herausfahrbar sind.
7. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die fertigen Ballenformen (40, 41) durch den Preßkopf (14) jeweils auf einer Transportplatte (38) abgelegt werden und daß die Transportplatten (38) mit den Ballenformen (40,41) auf ein Transportband (39) bewegt werden, das an der der Wendeeinrichtung (22) gegenüberliegenden Maschinenseite angeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (28) von ihrer Hubvorrichtung (32) lösbai und in horizontaler Richtung aus dem Preßbereich herausfahrbar ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (28) gleichzeitig Modellträger ist und somit zwei Gegenplatten (28) vorgesehen sind.
in. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich beide Modellträger bzw. Gegenplatten (28) gleichzeitig außerhalb des Preßbereiches befinden und daß mittels einer weiteren Hubvorrichtung (37) eine Transportplatte <38) bis unter den Unterkasten (17) anhebbar ist.
11. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (32) für die im Preßbereich befindliche Gegenplatte (28) durch an ihrer Unterseite im FLindbereich angreifende Hubstangen (35) gebildet ist und daß die Hubvorrichtung (37) für die Transportplatte (38) im mittleren Bereich zwischen diesen Hubstangen (35) angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (39) einen zum Zuführen einer leeren Transportplatte (38) dienenden Untergurt (39b) aufweist und daß die Hubvorrichtung (37) bis auf die Höhe des Untergurtes (39) absenkbar ist.
13. Formmaschine, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Unterkastens (17) kleiner ist als diejenige der unteren Ballenform (40) und daß sich die untere Ballenform (40) beim Pressen mit einem oberen Teil im Oberkasten (18) befindet.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Unterkastens (17) so bemessen ist, daß die Reibung zwischen diesem und der unteren Ballenform (40) gerade noch ausreicht, um einen gegen Herausfallen gesicherten Transport der letzteren beim Wenden zu gewährleisten.
15. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (37) für die Transportplatte (38) mit angetriebenen Rollen versehen ist, auf denen jeweils eine Transportplatte (38) aufliegt.
16. Maschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeeinrichtung (22) in einem bestimmten Abstand vom Preßbereich angeordnet ist und daß ein Transportband (20) vorgesehen ist, auf dem der gewendete Unterkasten (17) zum Preßbereich zurückgeführt wird.
17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (20) einen Obergurt (20a) und einen Untergurt (20b) aufweist, auf den der Unterkasten (17) nach dem Verlassen des Preßbereiches abgesenkt wird, daß der Unierkasten (17) auf diesem Untergurt (20b) zur Wendeeinrichtung (22) transportiert wird und daß die Wendeeinrichtung (22) den Unterkasten (17) beim Wenden auf die Höhe des Obergurtes (20a) anhebt.
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