DE891919C - !Bewegliche Form für die abschnitt- und lagenweise Herstellung von Gebäudewänden aus Beton u. dgl - Google Patents

!Bewegliche Form für die abschnitt- und lagenweise Herstellung von Gebäudewänden aus Beton u. dgl

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DE891919C
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DE
Germany
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Application number
DENDAT891919D
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English (en)
Inventor
Armadale Victoria Clifford Cyril Fogg und Harold Patrick Sinclair (Australien)
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/12Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties with arms engaging the forms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Bewegliche Form für die abschnitt- und lagenweise Herstellung von Gebäudewänden aus Beton u. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf bewegliche Formen, d. h. wiederverwendbare Schalungen für die Herstellung von Gebäuden oder ähnlichen Konstruktionen aus Beton oder ähnlichem Material und insbesondere auf Formen, bei denen die Wandungen des Gebäudes Abschnitt für Abschnitt und Lage für Lage aufgebaut werden.
  • Die bisher gebräuchlichen Formen der vorerwähnten Art sind nicht in allen Punkten zufriedenstellend. Beispielsweise sind viele Arten von Formen nicht für die Herstellung von Hohlwänden geeignet. Wenn dagegen Vorsorge für die Herstellung von Hohlwänden getroffen war, sind die Formen zu kompliziert und schwierig zu handhaben. Außerdem sind sie in der Herstellung verhältnismäßig teuer. Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Form, die besonders für den schnellen und einfachen Aufbau von Gebäudewänden einschließlich Hohlwänden geeignet ist.
  • Weiterhin ist es Gegenstand der Erfindung, eine Form zu schaffen, die mit verhältnismäßig geringen Kosten fabriziert und der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße bewegliche Form besitzt mindestens ein Paar Platten oder Formen, zwischen denen ein Abschnitt einer Wandung gebildet werden kann, und von Hand zu betätigende Mittel zum Zusammenziehen und Zurückziehen, um die Platten in einem einstellbaren Abstand festzuhalten. Dabei können die Platten oder Formen zum Bilden eines Abschnitts einer Lage zusammengezogen und zum Abziehen der Form nach der Fertigstellung des Gieß- oder Formungsvorgangs zurückgezogen werden. In einer vorzugsweisenAusführungsform umfaßt die bewegliche Form ein Paar innere Platten oder Formen, die so gegeneinandergehalten und geführt sind, daß eine Hohlwand hergestellt werden kann. Eine äußere Platte und die benachbarte innere Platte sind dabei herausnehmbar, um eine einfache Wandung zwischen den verbleibenden Platten herzustellen, während eine äußere Platte abnehmbar ist, um eine hohle Zwischen- oder Brandmauer herstellen zu können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. i eine perspektivische Ansicht einer beweglichen Form gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt; Fig. 2 zeigt einen Teil einer Wand, die mit einer Form gemäß Fig. i hergestellt ist; Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Teiles der Form nach Fig. i, wobei die eine äußere Platte zur besseren Darstellung entfernt ist; Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Form gemäß Fig: i und zeigt den Aufbau der von Hand zu betätigenden Mittel zum Zusammenziehen 'und Zurückziehen, um die Platten oder Formen in einstellbarem Abstand zu halten; Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Form mit den Platten und einem Kern zur Herstellung der Ecken eines Gebäudes; Fig. 6 ist eine Ansicht der auseinandergenommenen Form; Fig. 7 zeigt die Art, in der die Form zu bedienen ist, um die ersten beiden Lagen der Wandung gemäß Fig. 2 herzustellen.
  • Gemäß der Zeichnung und insbesondere der Fig. i besitzt die Form ein Paar äußere Platten oder Formen 8 und g und ein Paar innere Platten oder Formen io und i i. Die benachbarten Plattenpaare 8 und io bzw. g und ii sind mittels von Hand zu betätigender Verstellvorrichtungen, wie Querträgern 12 und 13, in ihrem Abstand einstellbar.
  • Ein Teil 14 einer Doppelwand, wie beispielsweise der Hohlwand gemäß Fig. 2, kann zwischen einer äußeren Platte 8 und der benachbarten inneren Platte io geformt werden, während der andere Teil 15 der Wandung zwischen der anderen äußeren Platte g und der benachbarten inneren Platte i i geformt wird. Der Abstand zwischen den inneren Platten bildet den Hohlraum der Wand.
  • Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, besteht jeder Querträger aus einer inneren Hülse 17 und einer äußeren Hülse ig, die ihrerseits aus zwei Teilen iga und igb besteht, die die innere Hülse 17 umfassen.
  • An der äußeren Hülse ist an geeigneten Stellen durch Setzschrauben 2o eine Anzahl von Flanschen 2 1 od. dgl. befestigt, an denen die Platten 8, g, 1o und i i mit Hilfe von Ansätzen 22 befestigt sind. Um den Abstand zwischen den -Platten 8 und io bzw.. g und i i verändern und damit die Form zusammen- und auseinanderziehen zu können, sind die inneren und äußeren Hülsen mit Hilfe einer Mehrzahl von links- und rechtsgängigen Gewindestücken 22b und 22a auf der Hülse 17, die in entsprechende Gewinde in den Abschnitten iga und igb der äußeren Hülse i9 eingreifen, wirksam miteinander verbunden. Um die innere Hülse 17 drehen zu können, sind an den Enden der Hülse 17 Betätigungshebel 23 mittels Befestigungsbolzen befestigt. Werden die Betätigungshebel 23 gedreht, so drehen sich die inneren Hülsen mit und veranlassen so die Abschnitte iga und igb der äußeren Hülse zu entgegengesetzten Längsbewegungen, so daß die Platten 8 und io bzw. g und ii zusammen- oder auseinandergezogen werden.
  • Durch Lösen der Setzschrauben 2o können die Flansche 2i längs den äußeren Hülsen i9 bewegt und dabei die Abstände zwischen den Platten verändert werden, so daß Wände von verschiedener Dicke und verschiedenen Breiten der Hohlräume hergestellt werden können.
  • Der oben beschriebene Aufbau der Querträger ergibt den Vorteil, daß eine äußere und die benachbarte innere Platte, wie in Fig 4 dargestellt ist, entfernt werden können, um eine einzelne Wand herstellen zu können. Die Form wirkt dann als einfache Einheit. Zu diesem Zweck sind eine äußere Platte und die benachbarte innere Platte sowie die andere äußere Platte und die benachbarte innere Platte durch Stangen oder Bolzen 16 miteinander verbunden. Diese laufen durch die inneren Hülsen 17 und sind mittels Muttern i.8 befestigt. Weiterhin ist es möglich, falls nur eine einzige Wand mit einem Zwischenraum erstellt werden soll, wie z. B. in Fällen, wb ein Gebäude bereits errichtet ist und nachträglich eine Doppelwand gewünscht wird, lediglich eine der äußeren Platten zu entfernen. Um .die Verwendung der Form als einfache Einheit zu erleichtern, kann die Hülse 17 aus zwei Abschnitten bestehen, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Auf diese Weise kann ein Abschnitt mit den daran befestigten Flanschen, Ansätzen und Platten von der Form abgenommen werden, indem man lediglich die Muttern 18 abschraubt und die Stangen 16 herauszieht. Um die beiden Abschnitte der Hülse wieder miteinander zu verbinden, sobald eine vollständige Doppelwand erstellt werden soll, sind die gegeneinanderstoßenden Enden der Abschnitte mit Vorsprüngen 25 und entsprechendenAusnehmungen 26 versehen, die gegeneinander verriegelt werden und so die vollständige innere Hülse bilden.
  • Auf Wunsch können auch Mittel, wie Dichtungen 25a, an den Querträgern angebracht sein, um zu verhindern, daß Schmutz in die Schraubgewinde eindringt.
  • Um die Form nach der Herstellung der ersten Lage zu halten und sie längs einer Lage Abschnitt für Abschnitt bewegen zu können, so wie die Abschnitte erstellt werden, sind Führungsvorrichtungen, die Leitschienen oder Führungen 27 umfassen, vorgesehen. Die Leitschienen ruhen auf einer Lage der Wand, die vorher erstellt wurde, und können mit der Form durch Ansätze oder Konsolen 28 und Schrauben 2g verbunden werden, so daß die Form und die Schienen als Einheit längs der vorher erstellten Lage zur Fertigstellung des Formvorgangs nach vorn gezogen werden können. Die Ansätze oder Konsolen 28 und die zugehörige Schiene 27 sind scharnierartig mittels eines Scharnierbolzens 3o, der an der Schiene befestigt ist, miteinander verbunden. Dieser läuft durch einen Schlitz 31 der Konsole 28. Um die Konsole und die Schiene fest miteinander zu verbinden, ist die Scharnierstan:ge 3o an der Oberseite des Schlitzes 31 durch eine Klemmschraube 32 seitlich festgehalten. Wird die Klemmschraube 32 gelockert, so fällt die Scharnierstange 3o im Schlitz nach unten, die Schiene löst sich und kann von der Formplatte frei geschwenkt werden, so daß die Form, sobald dies erforderlich ist, senkrecht angehoben werden kann. Um das Niveau der Form einzustellen, ist die Schiene aus zwei Teilen 27d und 27b hergestellt, die in Längsrichtung gegeneinander mittels von Schrauben betätigter Nocken 27c eingestellt werden können. Einer dieser Nocken ist in Fig. i in perspektivischer Ansicht und in Fig. 4 im Querschnitt dargestellt.
  • Um Schwierigkeiten zu beseitigen, die daher rühren könnten, daß die Form an dem zuletzt erstellten Abschnitt einer Lage festklebt, sind Stößelplatten 34 vorgesehen. Wie besonders klar aus Fig.3 hervorgeht, besteht jede Stößelplatte aus einer Endplatte 34d und einer Stützplatte 35. An der Stützplatte 35 sind ein Stößelstift 36 und ein Führungsstift 37 befestigt, die durch Öffnungen in der Endplatte 34 hindurchragen. Bei der Erstellung einer Lage sind die Stößelplatten mit der Form durch Stifte 38 verbunden, die durch Öffnungen 39 in den Stößelplatten und entsprechende Öffnungen in der Form hindurchtreten, wie es in Fig. 6 und 7 der Zeichnung dargestellt ist. Sobald ein Abschnitt der Lage erstellt ist, wird die Form zurückgezogen. Durch Ergreifen der später zu beschreibenden Handgriffe 42 und Eindrücken der Stößelstifte 36 mit den Daumen (Fig. 7) legt sich die Stützplatte 35 gegen das Ende des Abschnitts an. Dadurch wird mit Hilfe der Endplatten 34a die Form längs der Lage weitergezogen, und zwar bis zu einem Abstand, der im wesentlichen gleich der Länge der Stößelstifte ist.
  • Um die Ecken des Gebäudes herzustellen, sind rechte und linke Seitenplatten4o und 41 vorgesehen. Diese Platten sind mit den äußeren Platten der Form durch Handhaben 42 verbunden, von denen eine in Fig. 5 der Zeichnung dargestellt ist. Um den Hohlraum an der Ecke herzustellen, ist ein Kern-oder Einsatzstück 43 vorgesehen. Das Kernstück wird an der Form durch Stifte 44 und 45 angebracht. Eine Endplatte 46, die an den Seitenplatten -.o und 41 mittels Stifte 47 und 48 angesetzt ist, schließt das Ende der Form.
  • Zur Herstellung einer Anschlußnut für eine innere Zwischenwand dient ein schwalbenschwanzförmiges Kernstück 49.
  • Beim Arbeiten mit der oben beschriebenen Form zur Herstellung einer Hohlwand, Abschnitt für Abschnitt und Lage für Lage, werden die beiden Teile der Wand zwischen je einer äußeren und der benachbarten inneren Plätte geformt. Auf diese Weise wird der Zwischenraum zwischen den beiden inneren Platten zum Hohlraum der Wand. Durch geeignete Anbringung der Flansche 21 auf der äußeren Hülse i9 können die äußeren Platten eingestellt werden, um die beiden Teile der Wand mit verschiedener Stärke herzustellen. Dadurch wird es möglich, auf der Innenseite des Gebäudes einen Sims, eine Kante od. dgl. herzustellen und somit eine Auflage für Deckenträger od. dgl. zu schaffen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bewegliche Form für die abschnitt- und lagerweise Herstellung von Gebäudewänden aus Beton u. dgl., gekennzeichnet durch mindestens ein Paar Formplatten, zwischen denen ein Wandabschnitt gegossen oder in anderer Weise geformt wird und die durch geeignete, handbetätigte Mittel in einstellbaren Abständen gehalten und auseinander- und zusammengezogen werden können.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Form ein Paar äußere und ein Paar innere Platten aufweist.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die handbetätigten Mittel zum Auseinander- und Zusammenziehen der Platten aus einer Mehrzahl von Ouerträgern bestehen, die je aus einer inneren und einer äußeren Hülse bestehen, und daß die äußere Hülse eine Mehrzahl von Abschnitten besitzt, die auf der inneren Hülse mittels Rechts- und Linksgewinde verschieblich gelagert sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten mit der äußeren Hülse durch eine entsprechende Anzahl von Flanschen und Ansätzen, die auf der äußeren Hülse einstellbar sind, in Verbindung stehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Hülsen mit Betätigungsarmen oder -hebeln versehen sind, mittels deren sie in Umdrehung versetzt werden können.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Hülsen aus je zwei Abschnitten bestehen, deren gegeneinanderstoßende Enden mit Vorsprüngen und Nuten zur gegenseitigen Verriegelung versehen sind.
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus je einer äußeren und einer inneren Platte bestehenden Plattenpaare einer F orm durch mindestens einen Stab oder Schaft miteinander verbunden sind, der durch eine innere Hülse hindurchgeführt ist. B. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Führungsmittel wie Schienen od. dgl., die die Form tragen und sie entlang einer Lage Abschnitt für Abschnitt zu verschieben gestatten. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel aus einer Mehrzahl von Leitschienen oder : Führungen bestehen, die mit der Form durch Konsolen und Schrauben derart verbunden sind, daß die Form mit den Schienen oder Führungen gemeinsam entlang einer Lage vorwärts gezogen werden-kann. io. Anordnung nach Anspruch g; dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen und die- zugehörigen Schienen oder Führungen mittels eines Scharnierbolzens schwenkbar miteinander verbunden sind, der an der Schiene oder Führung befestigt ist und durch einen Schlitz in der Konsole hindurchgreift und innerhalb dieses Schlitzes mittels einer Klemmschraube derart befestigt werden kann, daß nach Lockerung der Klemmschraube der Scharnierbolzeninnerhalb des Schlitzes nach unten fällt und damit die Schiene oder Führung freigibt, so daß diese ebenfalls nach unten fallen und von der Form weg geschwenkt werden kann. i i. Anordnung .nach -den Ansprüchen und io, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen oder Führungen aus zwei Teilen bestehen, die in Längsrichtung durch schraubenbetätigte Nocken gegeneinander einstellbar sind. 12. Anordnung nach den Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Stößelplatten, die zur Lösung der Form von einem Wandabschnitt nach dessen Formung dienen. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößelplatte aus einer Endplatte und- einer Stützplatte sowie einem Stö&1- und einem Führungsstift besteht, die mit der Stützplatte verbunden sind und durch Öffnungen in der Endplatte hindurchtreten, wobei die Endplatte mit der Forrh verbunden ist und die Stützplatte sich auf den Wandabschnitt abstützt, so daß beim Drücken der Stößelstifte die Form vom Wandabschnitt etwa um die.Länge des Stößelstifts abgezogen werden kann. 1q.. Anordnung nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Form -Seitenplatten und ein Kern und an den Seitenplatten je eine Endplatte angebracht werden können, um die Ecken von Hohlwänden od. dgl. formen zu können.
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