DE8915722U1 - Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken auf Stapelstiften eines endlosen Transportmittels - Google Patents
Vorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken auf Stapelstiften eines endlosen TransportmittelsInfo
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Description
21. Dezember 1990 9O-4P68/S1
Windmöller § Hölscher,
4540 Lengerich
Vorrichtung tuit: Stapeln von flachen Werkstücken
f~) auf Stapelstiftcii eiru ? endlosem Transportmittel«?
Die Erfindung bett ifft eine Vorrichtung zum Stapeln von flachen
mit Stapellöchern versehenen Werkstücken auf Stapelstiften oder
Stapelfingern eines endlosen über endseitige Umlenkrollen «stufenden flexiblen Transportmittels oder einer endlosen Transportkette, die nach dem Bilden eines Stapels vorbestimm-cer Stückzahl intermittierend um einen Schritt fortgeschaltet werden, mit
einer Fördereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der zu /-■v stapelnden Werkstücke und mit einer Einrichtung zum Aufschieben
der Werkstücke auf die Stapelstifte oder Stapelfinger.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise aus den US-PS 26 731 und 43 71 *36S bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen
muß nach der Bildung eines Stapels von vorbestimmter Stückzahl auf den Stapelstiften, die die frei über eine Seite des
Transportmittels herabhängenden Stapel halten, die Zufuhr der Werkstücke durch Fahren sogenannter Leertakte unterbrochen
werden, um das Transportmittel um einen Schritt weiterschauen zu können, so daß der zuletzt gebildete Stapel aus der Stapelstation herausgefördert und ein neues Paar von Stapelstiften in
die Stapelstation eingefahren werden kann, bevor mit der
7..CIIU_.._- .,„J Cc ~_~1 ..... J-- ti/-_t.-* ll-l. « £*.««·»*» CK,·«»« uivA &Pgr;4
M . 2 -
kurzzeitige Unterbrechung der Zuführung der Werkstücke
:J ' verringert nicht nur die Leistung der Maschine, es müssen in der
K Regel auch verhältnismäßig au£v?ep--3ige Maßnahmen getroffen
~ werden, um den He.rstellungsprozeß ;-r Werktstücke und deren
Werterförderung zu der Stapelstation zu unterbrechen.
ig Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der
|ä eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der sich auf den
Stapelstiften oder Stapelfingern Stapel bilden lassen, ohne daß
' die Zufuhr der zu stapelnden Werkstücke während des
unterbrochen werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der \ gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Stapelfinger o.dgl.
auf an dem Transportmittel oder auf an der Transportkette befestigten länglichen Sockeln angeordnet sind, deren Breite
P kleiner und deren Länge größer ist als der Durchmesser der 5; Stap^llöcher, und daß mindestens ein an einem Träger
befestigtes, einschiebbares oder einschwenkbares und im wesentlichen U-förmiges, einen Zwischenstapelfinger bildendes
j ') Tragstück vorgesehen ist, dessen Profilquerschniti kleiner ist
als der Durchmesser der Stapellöcher, daß in seiner Eingriffsstellung den Stapelfinger einfaßt oder den Sockel zwischen sich
teilweise einfaßt, dessen Höhe etwa der Höhe der Sockel entspricht, vorzugsweise aber eine geringere Höhe aufweist als
dieser, und daß relativ zu dem Seckel und dem diesen nach oben
hin verlängernden Stapelfinger in vertikaler Richtung veischieblich ist. Nachdem auf dem oder den Stapelfingern ein Stapel von
Werkstücken vorbestimmter Stückzahl gebildet worden ist, wird das einen Zwischenstapelfinger bildende TragstüeK in der Weise
eingeschoben oder eingeschwenkt, daß die folgenden Werkstücke auf diese Tragstücke aufgeschoben werden und auf diesen eine
Zwischenbtapelung stattfindet. Das Transportmittel oder die
Transportkette mit den Stapeltingern kann während der Zeit, in der die Zwischenstapelung auf den Tragstücken stattfindet, um
einen Schritt weiter geschaltet werden, so daß d· r zuletzt gebildete Stapel aus der Stapelstation heraus und neue
Stapelfinger in die Stapelstation hineingebracht werden. Sobald sich neue Stapelfinger in ihrer Stapelposition in der
c* &eegr; n» &igr; . ·-««-; ^n i»«»£* »*i»·. ,^^-^a*** &agr; &igr; g &tgr; &ngr; &ogr; &lgr; «j t ücks von obsn hsr auf
die Stapelfinger abgesenkt, so daß diese die Tragstücke und damit auch gleichzeitig die Stapellöcher der zwischengestapelten
Werkstücke durchsetzen. Das oder die die Zwischenstapelfinger
bildfaden Tragstücke können sodann in einfacher Weise dadurch
herausgefahren werden, daß sie bis unter die Stapelfinger abgesenkt werden und damit in ihrer den Sockel teilweise
einfassenden Stellung liegen. Da die Sockel mindestens so hoch sind wie die Tragstücke, können diese sodann unter dem auf die
Stapelfinger abgesetzten^Stapel herausgezogen werden, der dann
nur noch von den Stapelringern gehalten wird und sich in der Weise auf dem oder den Sockeln abstützt, daß die Tragstücke frei
von dem Stapel sind. Die Tragstücke können sodann in ihre Bereitschaf tsstsllung verfahren werden, aus der sis dann wieder in
ihre Zwischenstapelstellung verbracht werden, wenn ein Stapel gebildet worden ist und abgefördert werden muß. ..
Zweckmäßigerweise ist auch das die Sockel mit den Stapelfingern
tragende Transportmittel heb- und absenkbar ausgebildet. Nach dieser Ausgestaltung können die Tragstücke in der Weise
eingeschoben oder eingeschwenkt werden, daß sie in ihrer Zwischenstapelstellung das obere freie Ende der Stapelfinger
einfassen oder die Stapelfinger sogar das obere Ende der Tragstücke überragen. Um nun den zuletzt gebildeten Stapel
abfördern zu können, läßt sich das Transportmittel so weit
absenken, daß die Stapelfinger von dem oder den Zwischenstapelfinger bildenden Tragstücken freikommen.
Js nachdem, ob die Stapel auf ei:ien oder zwei Stapelfinger
aufgenadelt werden, können die Stapelfinger und die diesen zugeordneten U-förmigen Tragstücke einfach oder paarweise in
geeigneten Abständen auf Jem Transportmittel vorgesehen sein.
horizontaler Richtung aus- und einfahrbaren Kolbenstange befestigt sind, dessen Zylinder an einem in vertikalen Führungen
durch eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit verfahrbaren Schlitten befestigt ist.
Die die Werkstücke zuführende Fördereinrichtung kann aus einem -laugbandförderer mit einem oder mehreren unteren, Über einen
oder mehrere Saugkästen laufenden Fördertrumen bestehen."
Die die Werkstücke auf die Stapelfinger schiebende Einrichtung
kann aus einem oberhalb des Transportmittels angeordneten rechenförmigen Stempel bestehen, der zwischen den einzelnen zueinander
....11.1.. T _.. — .. J_- C....k..JC».J..... U—K_ %%nA oKeonVKaT-
ya & ri *. jus xcii &igr; &igr; umcil uo^j t-?aug uauu &igr;. &ugr; t \*xs &igr; &ogr; L j iiou uuu c» w ^r &ngr; &mgr;» v««x
angeordnet ist.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung, für die selbständiger
Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß zum Aufbringen von Zetteln oder Laschen auf die Werkstücke eine im Querschnitt
mehreckige Stempelwalze vorgeseher, ist, die im Arbeitstakt jeweils um einen der Breite einer Mantelseite entsprechenden
Winkelschritt um seine Mittelachse drehbar und heb- und absenkbar ist, wobei jede Mantelseite mit Mitteln zum Halten der
Zettel oder Laschen versehen ist und wobei im Bereich der Ecken
zwischen jeweils zwei Mantelflächen Nuten vorgesehen sind, in
die ein Messer einer Schneidstation intermittierend eintaucht, das die Zettel oder Laschen von einer auf den Stempel
auflaufenden Bahn abtrennt. Die Mittel zxaa Halten der Zettel
oder Laschen bestehen zweckmäßigerweise aus Saugluftdüsen. Nach
einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Stempel aus einem zentralen Tragkörper besteht, auf dem abhebbare Stempelplatten
gehaltert sind, und daß die Stempelplatten durch Federn in Anlage an die Stützfläche des Tragkörpers gehalten sind. Nach
einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Tragkörper einander
-._1:____J_ _...i___JA_ ....11.1.
oiiicjciiuo iusiiiaiiuoi pa &igr; a j. &khgr;&agr; j. &ogr;
oiiicjciiuo iusiiiaiiuoi pa &igr; a j. &khgr;&agr; j. &ogr;
die eine zu diesem rechtwinkelige Bohrung durchsetzt, und daß in
der Bohrung ein Federkolben in der Weise angeordnet ist, daß er ! ' die Stempelplatte in Anlage an die Stützflächen hält.
Zweckmäßigerweise weist die Stempelwalze und dementsprechend
auch der Tragkörper ein sechseckiges Profil auf, so daß jeweils drei einander gegenüberliegende Mantelseiten vorhanden sind.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß der Stempel beleimte*und mit Stempellöchern versehene
Laschen auf die Werkstücke drückt und durch weiteres Absenken als Einrichtung zum Aufschieben der Werkstücke auf die Stapelfinger dient. Die Stempelwalze versieht also bei ihrer ersten
.-Hl J l:.·.. ___ C_J__ J__ III 1..1.,'Ul.. At <**.** mi+· T <*c-W-\n
ClUlIlUlIg UCl UlULClCU UIlUCiI UCl nCINJlUklWi UX»^U mi.1. uc» .»«.■» ..&igr;» ,
die als Haltelaschen während des Stapeins dienen.
Nach dem Ankleben der Laschen drückt die Stempelwalze die Werkstücke weiter abwärts, so daß diese von dem Zuführungsförderer abgegeben und auf die Haltefinger aufgeschoben werden.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die einzelnen Stempelrvlatten der Stempelwalze in einer Stanzstation mit einer
Stanzeinrichtung zum Aufbringen der Stapellöcher zusammenwirken. In der Stanzstation kann ein Schneidstempel hin- und herbewegbar
angeordnet sein, wobei die Stempelplatten mit lochförmigen Gegenschneiden versehen sind.
Werkzeuge und zum Aufschieben der Werkstücke mit den angeklebten Traglaschen auf die Haltefinger absenken zu können, ist in
weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß diese Über an den dsn Tragkörper überkragenden Enden der Stempelplatten
angreifenden Druckstücke absenkbar ist.
Ein Ansf ilhrnno<;hfli <;ni p.l Her F.rfinrfiino wird nachstehend anhand
* — -- —&sgr; — r_ — _. — _ — &sgr;
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
) Fig.l eine erste Ausführungsform der Stapelvorrichtung in
schematischer Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig.la bis
Id die in Fig.l dargestellte Stapelvorrichtung in unterschiedlichen Betriebs Stellungen,
Fig.2 einen Schnitt durch die Stapelvorrichtung längs der
Linie H-II in Fig.Id,
Fiff.3 eine der Fio.l sntsnrechende Darstellunn einer zweiten
Ausführungsform einer Stapelvorrichtung,
Fig.4 den oberen Teil der Vorrichtung nach Fig.3 in
vergrößerter Darstellung,
Fig.5 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig.4 in Richtung der
Pfeile V in Fig.4 und
; Fig.6 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der Linie
VI-VI in Fig.4.
&idiagr; Zwischen zwei zueinander parallelen Gestellseitenwänden, von
denen in Fig.l nur eine Gestellseitenwand 1 gezeigt ist, ist ein § Bänderabreißwerk 2 üblicher Bauart antreibbar gelagert.
Dieses Bänderabreißwerd trennt von einer kontinuierlich
zulaufenden Beutelkettenbahn 3 izelne Beutel 4 ab. Diese Beutel 4 werden an einen oberen Saugbandförderer 5 übergeben.
Dieser Saugbandförderer besteht, wie an sich bekannt, aus mehreren mit Abstand nebeneinander liegenden einzelnen Saugbändern.
Durch diese Zwischenräume ist ein Rechen 6 mittels zweier Kolbenzylindereinheiten 7 auf und ab bewegbar, die
Kolbenzylindereinheiten 7 sind an einer Quertraverse 8 befestigt, die die beiden Soitenwände, von denen nur die Seitenwand 1 dargestellt ist, miteinander verbindet.
Der Rechen 6 dient dem Zweck, die in Transportrichtung nachlaufenden Enden der vom Saugband S gehaltenen Windelbeut"·! 4
nach unten zu drücken und auf die Mädeln oder Finger eines Förderbandes 10 aufzunadeln. Nadeln soll hier nicht bedeuten,
daß die einzelnen Beutel?4 durchstochen werden, vielmehr weisen
die einzelnen Beutel bereits Ausstanzungen 11 auf, wie dies aus Figur 2 hervorgeht. Mit jeder Nadel oder jedem Finger 9 sind in
ihrem unteren Bereich Auflagesättel 12 verbunden, so daß die einzelnen Beutel 4 nicht auf dem Band 10, sondern auf diesen
Sätteln 12 aufruhen. Wie aus der Figur 1 zu erkennen ist, verläuft das Förderband quer zur Transportrichtung des Saugbandes S. Sind nun eine genügende Anzahl von Beutein auf einem
Fingerpaar 9 aufgelegt, muß das Förderband 10 um einen Takt weitergeschaltet werden, so daß das nächste Fingerpaar unterhalb
des Rechens 6 positioniert wird. Um auch während dieser Zeit den kontinuierlichen Transport der Beutelkettenbahn nicht unterbrechen zu müssen, ist unterhalb des Saugförderbandes 5 und
neben dem Transportband 10 ein Lagerbock vorgesehen, in dem eine Konsole 14 Über eine Kolbenzylindereinheit IS anheb- und
absenkbar angeordnet ist. Mit dem oberen Bereich dieser Konsole 14 sind zwei Zylinder 16 fest verbunden, deren Kolbenstangen
durch die Konsole 14 hindurchrägen und an ihren freien Enden
senkrecht verlaufende Rohrstücke 18 tragen, die an
ihren den Befestigungspunkten 19 entgegengesetzten Bereichen Schlitze 20 aufweisen, wobei diese Schlitze zumindest so breit
sind, daß die Rohrstücke 18 sowohl die Finger 9 als auch die Sättei 12 teilweise umgreifen können. Aus dar Figur la ist nun
zu erkennen, daß die Kolbenstangen 17 so weit ausgefahren sind,
daß die Rohrscücke 18 die Finger 9 umgreifen, so daß die nunmehr
von dem Rechen 6 nach unten gedrückten Windelbeutel auf die Rohrstüi/·1·:} 18 abgelegt -werden. Nachdem die Kolbenstangen 17
ausgefahren sind, wird das Förderband 10 in an sich bekannter
Bereich der Rc-hrstücke 18 gebracht sind und das Förderband 10 um
einen Takt weiterbewegt werden kann. Sodann wird das Förderband 10 nach oben bewegt, wobei die Finger 9 die beiden Rohrstücke.
durchgreifen, wie dies in der Figur Ic dargestellt ist. Im
Anschluß daran wird die Konsole 14 in die in Figur Id dargestellte Stellung nach unten bewegt, so daß die einzelnen Beutel
4 nunmehr von den Fingern 9 und den Sätteln 12 getragen werden. Die Kolbenstangen 17 können dann eingefahren und die Rohrstücke
18 somit aus dem Bereich der Finger 9 gebracht werden. Danach wird die Konsole 14 durch die Kolbenzylindereinheit 15 wieder
angehoben, so daß sich die Rohrstücke 18 in der in Figur 1
. dargestellten Ausgangs- und Warteposition befindeji.
Bei dem in Figur 2 dargestellten Beutel sind die Löcher 11 in seitlichen vorstehenden Lappen 21 und 22 vorgesehen. Die untere
Seite des Beutels 4 zeigt, daß der Lappen 21 einstückig mit dem Beutel ausgebildet ist, wohingegen der Lappen 22 beispielsweise
durch Klebung auf dem Beutel 4 aufgebracht worden ist. Um dies zu erreichen, zeigt die Figur 3 in Abwandlung von Figur 1 eine
Vorrichtung, bei der den Saugbändern S statt eines Rechens ein Zettelaufbringaggregat zugeordnet ist. Dieses Zettelaufbringaggregat ist als Ganzes mit 23 bezeichnet und in Figur 4
vergrößert dargestellt. Aus dieser Figur sind zwei die beiden Seitengestelle miteinander verbindende Konsolen 24 und
zu erkennen, die einen festen Rahmen 26 tragen. Dieser Rahmen besteht aus einer oberen Platte 27, an die sich eine einmal
abgewinkelte hintere Platte 28 anschließt. In dieser hinteren Platte 28 sind eins Schneideinrichtung 23 sowie eine Stanze 30
gelagert. Von der oberen Platte 27 verlaufen zwei Seit-nplatten
31 und 32 senkrecht nach unten, in denen zwei WetlBnstümpfe 33
und 34 gelagert sind, wobei der Wellenstumpf 34 über einen Motor
35 antreibbar ist und mit einem an sich bekannten Vakuumanschlcg
36 versehen ist. DIg einander zugewandten Enden der WeIlen-
(J stüüSRfa 33 und 34 sind mit Sti ^platten 57 und 38 fest
verbunden, welche Teile eines sechseckig, m Grundkörpers 39 sin_.
Dieser Gr ^!körper 39 kann über dis Leitung 40 über den
Vakuumanschluß 36 mit einer VakuumqüCij.e, die nicht dargestellt
ist, verbanden werden. Auf den äußeren Mantel des Grundkörpers sind Segmentstücke 41 aufgesetzt, von denen jeweils zwei
einander gegenüberliegende 41' und 41'· durch eine den beiden
Segmenten gemeinsame Feder 42 gegen die Matnelfläche des Grund-Vörp&rs
39 gedrückt werden. Zu diesem Zweck ist das Segmentstück 41·' mit einem Rohrstück 43 verschweißt, welches einen dem
Segmentstück 41·' entfernt liegenden nach innen weisenden Kragen
44 aufweist. Dieser Kragen weist eine Bohrung auf, durch die , , eine Stange 45 ragt, die einendig mit dem Segmentstück 41'
verbunden ist und an ihrem anderen Ende ein Anschlagstück 46 aufweist. Die Feder 42 stützt sich nun mit ihrem einen Ende am
Anschlagstück 46 und mit ihrem anderen Ende am inneren Teil des Kragens 44 ab. Auf die gleiche Weise werden auch die anderen
Segmentstucke 41, und zwar die sich einander gegenüberliegenden miteinander verbunden und am Grundkörper 39 gehalten, wobei die
jeweils hierzu benötigten Rohre 43 und Stangen 45 in Drehachsrichtung mit Abstand nebeneinander angeordnet sind. Wie
aus der Figur 6 zu erkennen ist, weist das Segment 41 eine Ausdehnung 47 auf, in die der Stempel der Stanzeinrichtung 30
einfährt, wodurch in die einzelnen Lappen 22 Löcher 11 gestanzt werden. Damit nun die einzelnen Lappen 22
% (siehe Figur 2) von den Segmenten 41 gehalten werden, weisen
f" diese Segmente 41 Bohrungen auf, die über ein Rohrstück 49 mit
&psgr;_ dem Inneren des Grundfccrpers in Verbindung stehen. Die
5? Rohrstücks durchdringen dabei den Mittel des Grundkörpers 39 und
j! sind in diesem dichtend geführt.
Wie die Figur 4 erkennen läßt, überragen die einzelnen Segmente
41 den Grundkörper 39 zu beiden Seiten. Auf diese Weise ist es möglich, jeweils ein Segmentstück über Druckbalken 50 nach unten
! ; 1J drücken zu können, so daß der an diesem Segment 41 befindliche
j Lappen zunächst auf das nachlaufende Ende eines Beutels 4 und
)} dann zusammen mit diesem auf ein Fingerpaar 9 gedrückt wird
f (siehe Figur 3). Die Lappen 21 sind dabei selbstverständlich
&iacgr; beleimt, wobei die Beleimeinrichtung s~lbst nicht dargestellt
ist, sie könnte jedoch ebenso wie die Schneideinrichtung 29 und
die Stanze 30 der an der^hinteren abgewinkelten Platte 28
' vorgesehen sein. Wie aus der Figur 4 zu ersehen ist, sind die | Druckbalken 50 mit seitlichen Armen 51 fest verbunden, welchr
I ihrerseits an einem horizontal verlaufenden Träger 52 befestigt
f: sind. Dieser horizontale Träger 52 wird von einer mit der oberen
Platte 27 fest verbundenen Kolbenzylindereinheit bedarfsweise &lgr; an- und abgehoben, wobei zwecks besserer Führung mit dem
horizontalen Träger 52 zwei Stangen 54 und 5S verbunden sind,
■K: welche die oberen Platte 27 durchragen und in dieser geführt
sind.
i/: Zu erwähnen wäre noch, daß in der Figur 4 der Übersichtlichkeit
halber lediglich die beiden Segmente 41 dargestellt sind, die sich im Moment in der oberen bzw. unteren Position befinden.
Claims (1)
- 21. December 1990 9o-4*>««/tlWindmöller 3 Hölscher, 4540 LengerichVorrichtung zum Stapeln von flachen Werkstücken auf Stapelstiften eines endlosen TransportmittelsSchutzansprüche1. Vorrichtung zum Stapeln von flachen mit Stapellöchern versehenen Werkstücken auf Stapslstiftsn oder Stspelfingera eines endlosen, über endseitige Umlenkrollen umlaufenden flexiblen Transportmittels oder einer endlosen über Umlenkkettenräder umlaufenden Transportkette, die nach dem Bilden eines Stapels vorbestimmter Stückzahl intermittierend um einen Schritt fortgeschaltet werden,mit einer Fördereinrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen der zu stapelnden Werkstücke und mit einer Einrichtung zum Aufschieben der Werkstücke auf die Stapelstifte oder Stapelfinger,dadurch gekennzeichnet,daß die Stapelfinger (9) o.dgl. auf an dem Transportmittel (10) oder auf an der Transportkette befestigten länglichenSockeln (12) angeordnet sind, deren Breite kleiner und deren Länge größer ist als der Durchmesser der Stapellöcher (11), unddaß mindestens ein an einem Träger (17) befestigtes, einschiebbares oder einschwenkbares und im wesentlichen U-rufmigcs, einen Zwischenstäpeifingef bildendes Tfägstück (18) vorgesehen ist,dessen Profilquerschnitt kleiner ist als der Durchmesser der Stapellöcher (11),daß in seiner Eingriffsstellung den Stapelfinger (9) einfaßt oder den Sockel (12) zwischen sich teilweise einfaßt,dessen Höhe etwa der Höhe der Sockel (12) entspricht, vorzugsweise aber eine geringere Höhe als diese aufweist unddaß relativ zu dem Sockel (12) und dem diesen nach oben hin verlängernden Stapelfinger (9) in vertikaler. Richtung verschieblich ist.2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Sockel (12) mit den Stapelfingern (9) tragende Transportmittel (10) heb- und absenkbar ausgebildet ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelfinger (9) und die U-förmigen Tragstücke (18) paarweise vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstapelfinger bildenden Trag-stücke (18) an einer in horizontaler Richtung aus- und einfahrbaren Kolbenstange (17) befestigt sind, dessen Zylinder (16) an einem in vertikalen Führungen (13) durch eine Druckmittel-Kolben-Zylinder-Einheit (15) verfahrbaren Schlitten (14) befestigt ist.b. vorricntung nacn einem aer Ansprucne &igr; ois t, gekennzeichnet, daß die die Werkstücke (4) zuführende Fördereinrichtung aus einem Saugbandförderer (5) mit einem, vorzugsweise mehreren unteren über einen Saugkasten laufenden Fördertrumen besteht.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkstücke auf die Stap°lfinger (18) aufschiebende Einrichtung aus einem oberhalb des Transportmittels (5) angeordneten rechenförmigen Stempel (6) besteht, der zwischen den einzelnen zueinander parallelen Trumen des Saugbandförderers (5) heb- und absenkbar angeordnet ist.7. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen von Zetteln oder Laschen (22) auf die Werkstücke (4) eine im Querschnitt mehreckige Stempelwalze (39,41) vorgesehen ist, die im Arbeitstakt jeweils um einen der Breite einer Mantelseite (41) entsprechenden Winkelschritt um seine Mittelachse drehbar und heb- und absenkbar ist, daß jede Mantelseite (41; mit Mitteln zum Halten der Zettel oder Laschen (22) versehen ist und daß im Bereich der Ecken zwischen jeweils zwei Mantelflächen (41) Nuten vorgesehen sind, in die ein Messer (29) in einer Schneidstation intermittierend eintaucht, das die Zettel oder Laschen (22) von einer auf die Stempelwalze auflaufenden Bahn abtrennt.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadur.h gekennzeichnet, daß die Haltemittel aus SaugluftdUsen (48,49) bestehen.9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelwalze aus einem zentralen Tragkörper (39) besteht, auf dem abhebbare Stempelplatten (41) gehaltert_;_j . 1 j_n j:. c «. ____i — &igr; _».«.-... (&agr;&lgr; &Lgr; 4..-/,K C«/tt>rn (&Lgr;&Iacgr;&Lgr; ir,Anlage an die Stützflächen des Tragkörpers (39) gehalten sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (39) einander gegenüberliegende und zueinander parallele Stützflächen aufweist, die eine zu diesen rechtwinkelige Bohrung durchsetzt, und daß in dieser Bohrung ein Federkolben (42,43,44,45,46) angeordnet ist, der-:die Stempelplatten (41',4I11 in Anlage an die Stützflächen des Grundkörpers (39} hält.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurchfm &Lgr; &igr; &Lgr;mit Stempellöchern versehene Laschen (22) auf die Werkstücke (4) drückt und als Einrichtung zum Aufschieben der Werkstücke (4) auf die Stapelfinger (9) dient.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis U'7 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stempelplatten (41) der Stempelwalze in einer Stanzstation mit einer Stanzeinrichtung zum Anbringen der Stapellöcher (11) zusammenwirken.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stanzstatien ein aus- und einfahbarer Schneidstempel (30) angeordnet ist und daß die Stempelplatten (41) mit lochformigen Gegenschneiden (47) versehen sind.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelwalze über an den den Tragkörper (39) überkragenden Enden der Stempelplatten (41) angreifende Druckstücke (50) absenkbar sind.• · I• I
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