DE4127779C2 - Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dünnen Materialbahn mit vorbestimmter Schrittlänge - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dünnen Materialbahn mit vorbestimmter Schrittlänge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dünnen Materialbahn mit vor­ bestimmter Schrittlänge.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine in einem Preßwerkzeug verwendete bekannte Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dün­ nen Materialbahn. Dabei ist Fig. 4 eine Draufsicht auf das Preßwerkzeug, wobei die obere Werkzeughälfte entfernt ist, während Fig. 5 eine Seitenansicht des Preßwerkzeugs ist. Da­ bei wird ein Rahmen oder Abschnitt 1 einer dünnen Material­ bahn von einer Vorschubvorrichtung 2 intermittierend mit vor­ bestimmter Schrittlänge entlang einer Führungsbahn 4 vor­ wärtsbewegt. Die Vorschubvorrichtung 2 hat eine Vorschubach­ se 22, an der ein Paar von Vorschubarmen 21 in vorbestimmtem Abstand voneinander befestigt ist. Jeder Arm 21 hat ein Paar von Stiften 21a, die zum Eintritt in Positionierlöcher 1a, die in dem Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn gebildet sind, bestimmt sind. Die Vorschubachse 22 ist mit einer Antriebs­ einheit 23 verbunden, die beispielsweise einen Hydraulik­ zylinder aufweist, so daß die Vorschubachse 22 in Richtung der Pfeile O-P verschiebbar angetrieben wird. Eine Platte 24 hat eine Aussparung oder Nut, die eine Rolle 25 aufnimmt, die an einem Ende von einem der Arme 21 angeordnet ist so daß die Rolle 25 in den Richtungen der Pfeile O-P hin- und her­ rollen kann. Die Platte 24 ist ortsfest gehalten. Das Preß­ werkzeug hat eine untere und eine obere Werkzeughälfte 31 und 32, die miteinander zusammenwirken und gemeinsam den Ab­ schnitt 1 der dünnen Materialbahn in eine gewünschte Konfigu­ ration umformen, und außerdem vier Führungszapfen 33, die an der unteren Werkzeughälfte 31 befestigt sind und zur Führung der oberen Werkzeughälfte 32 in Ausrichtung mit der unteren Werkzeughälfte 31 ausgelegt sind, wenn die obere Werkzeug­ hälfte 32 von einer Presse 5 nach oben und unten bewegt wird. Die obere Werkzeughälfte 32 weist einen Vorsprung 32a auf, der an der Führungsbahn 4 anliegt und sie nach unten bewegt, wenn die obere Werkzeughälfte 32 von der Presse 5 abgesenkt wird. Eine Druckfeder (nicht gezeigt) ist so vorgespannt, daß sie auf die Unterseite eines Teils der Führungsbahn 4 wirkt, der von dem Werkzeug 3 nach außen vorspringt, so daß die Füh­ rungsbahn 4 über der unteren Werkzeughälfte 31 schwimmt, wie die Zeichnung in Fig. 5 zeigt.
Im Betrieb wird die obere Werkzeughälfte 32 von der Presse 5 nach oben zum oberen Totpunkt angehoben. Infolgedessen schwimmt die Führungsbahn 4 durch die von der Druckfeder (nicht gezeigt) erzeugte Rückstellkraft, so daß die Stif­ te 21a an den Vorschubarmen, die in Fluchtung mit den Posi­ tionierlöchern 1a in dem Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn angeordnet waren, in diese Positionierlöcher 1a eintreten.
Anschließend treibt die Antriebseinheit 23 die Vorschubach­ se 22 in Pfeilrichtung P an. Infolgedessen werden die an der Vorschubachse 22 festgelegten Vorschubarme 21 in die gleiche Richtung und um den gleichen Betrag wie die Vorschubachse 22 bewegt, während sie gleichzeitig durch das Zusammenwirken zwischen der Rolle 25 und der die Nut aufweisenden Platte 24 in horizontaler Lage gehalten werden, so daß der Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn um eine vorbestimmte Strecke in Pfeilrichtung A vorgeschoben wird. Dann beginnt die Presse 5 ihren Abwärtshub und drückt die obere Werkzeughälfte 32 ab­ wärts, so daß sie an den Führungszapfen 33 entlang abwärtsbe­ wegt wird. Gleichzeitig wird die Führungsbahn 4 durch den Vorsprung 32a der oberen Werkzeughälfte 32 nach unten ge­ drückt und bewegt sich um eine vorbestimmte Strecke nach un­ ten.
Infolgedessen wird der Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn gegen die untere Werkzeughälfte 31 gedrückt, und wenn die Presse 5 ihren Abwärtshub bis zum unteren Totpunkt beendet, wird der Teil des Abschnitts 1 der dünnen Materialbahn, der zwischen den beiden Werkzeughälften 31, 32 gepreßt wird, in eine vorbestimmte Konfiguration plastisch umgeformt. Die Presse beginnt dann ihren Aufwärtshub, so daß die obere Werk­ zeughälfte 32 angehoben wird. Während sich die Führungsbahn 4 im abgesenkten Zustand befindet, wird die Vorschubachse 22 von der Antriebseinheit 23 in Pfeilrichtung O zurückbewegt, so daß die Vorschubarme 21 wieder in die Ausgangspositionen rückgestellt werden. Der beschriebene Vorgang wird dann wie­ derholt, um den Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn intermit­ tierend vorzuschieben, so daß die Pressenarbeit über die Ge­ samtlänge der Materialbahn ausgeführt wird.
Die bekannte Vorschubvorrichtung zum Vorschub von Abschnitten einer dünnen Materialbahn bewegt also den Abschnitt der dün­ nen Materialbahn mit Hilfe von Stiften an den Vorschubarmen, die in Positionierlöcher in dem Abschnitt eintreten. Daher müssen die Vorschubarme oder die gesamte Vorschubvorrichtung in Abhängigkeit von der Art des geförderten Abschnitts der dünnen Materialbahn gewechselt werden. Da das Werkzeug, die Vorschubvorrichtung und die externe Antriebseinheit zum An­ trieb der Vorschubvorrichtung jeweils getrennt ausgebildet sind und da die Vorschubvorrichtung durch die Vorschubachse antriebsmäßig mit der Antriebseinheit gekoppelt ist, besteht ein weiteres Problem darin, daß ein Wechsel der Werkzeug­ hälften entsprechend einem Wechsel der auszuführenden Pres­ senarbeit praktisch mit einem Wechsel oder einer Umstellung der Vorschubvorrichtung verbunden ist, was einen hohen Zeit­ aufwand erfordert.
Die DE 32 40 860 A1 beschreibt eine Zangenvorschubvorrichtung für Blechbearbeitungsmaschinen, insbesondere Stanzpressen oder dergleichen, welche bei der Kraftübertragung auf das zu bewegende Material auftretende Kippkräfte vermeiden soll. Diese Vorrichtung umfaßt zwei hydraulisch wirkende Zangen­ paare, wovon ein Paar starr an einem Rahmen befestigt ist und das zweite Zangenpaar mittels einer doppelt wirkenden Kolben- Zylinderanordnung hin und her bewegt werden kann. Das zu bewegende Bandmaterial befindet sich zwischen den Backen der Zangenpaare, wobei das feste Zangenpaar geöffnet bleibt, so lange der Vorschub des Bandmaterials zu einer Bearbeitungs­ maschine andauert. Ist das Band in Bearbeitungsposition ge­ bracht worden, schließt sich das feste Backenpaar durch die Wirkung hydraulischer Hubkolben und hält das Bandmaterial während der Bearbeitung fest. Das bewegliche Backenpaar öffnet sich und wird durch die Kolben-Zylinderanordnung zur Ausgangsstellung zurückbewegt.
Das DE GM 66 07 118 beschreibt eine hydraulische Steuerung für den Vorschub der Zange einer Blechbandverarbeitungsan­ lage. Die Steuerung erfolgt mittels eines Steuergliedes eines Regelschiebers, der an einer Kurvenscheibe anliegt, welche an der beweglichen Zange angebracht ist. Die Kurvenscheibe ist so ausgebildet, daß der Regelschieber die Förderleitung des Hydraulikzylinders im Endlagenbereich der Zange allmählich absperrt. Das hat bei hohen Fördergeschwindigkeiten zur Fol­ ge, daß die Bewegungen der Zange vor ihrer Umkehr nicht abrupt unterbrochen werden, sondern eine Dämpfung erfahren und auf diese Weise Betriebsstörungen durch Reparaturarbeiten an den stark beanspruchten Teilen der Zange vermindert wer­ den.
Beide Vorrichtungen stellen relativ große und selbständige Bau- und Funktionsgruppen im Blechbandverarbeitungsprozeß dar, die nicht nur einer eigenen Wartung bedürfen, sondern auch die Nachteile des vorstehend beschriebenen Standes der Technik aufweisen, das heißt diese Funktionsgruppen müssen beim Wechsel des Werkzeuges bzw. eines anders bemessenen Blechbandes wie die Bearbeitungsmaschine umgerüstet und auf die neuen Abmessungen eingestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dünnen Materialbahn mit vorgegebener Schrittlänge entlang einer Führungsbahn so aus­ zubilden, daß ganz unterschiedlich geartete Materialbahnen bewegt werden können und wobei diese Vorschubeinrichtung leicht von ihrem Antrieb trennbar ist, wodurch die vorge­ nannten Probleme des Standes der Technik überwunden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung entsprechend den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptanspruches umfassen.
Gemäß einem ersten Aspekt legt oder klemmt die Vorrichtung den Abschnitt der dünnen Material­ bahn an beliebigen Teilen des Abschnitts fest.
Gemäß einem zweiten Aspekt ist die Vorrichtung in einem Preßwerkzeug so integriert, daß die Vorrichtung von der externen Antriebseinheit trennbar ist. Wenn der Stem­ pel- und Matrizensatz entsprechend den Anforderungen - wie z. B. einer Änderung der Art des Abschnitts der dünnen Mate­ rialbahn - gewechselt wird, kann das gesamte Preßwerkzeug einschließlich der Vorschubvorrichtung gewechselt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels der Vorschubvorrichtung für Abschnitte einer dünnen Materialbahn, wobei die Vorrichtung in ein Preßwerkzeug integriert und die obere Werkzeug­ hälfte des Preßwerkzeugs abgenommen ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in dem Preßwerkzeug gemäß Fig. 1 angeordneten Vorschubvorrichtung für Ab­ schnitte einer dünnen Materialbahn;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Teils einer an­ deren Ausführungsform der Vorschubvorrichtung für Abschnitte einer dünnen Materialbahn;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine bekannte Vorschubvorrich­ tung für Abschnitte einer dünnen Materialbahn und ein bekanntes Preßwerkzeug, wobei die obere Werk­ zeughälfte des Preßwerkzeugs entfernt ist; und
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorschubvorrichtung und des Preßwerkzeugs von Fig. 4.
Nach den Fig. 1 und 2 hat eine Vorschubvorrichtung 60 für Ab­ schnitte einer dünnen Materialbahn eine erste Welle 601 und eine zweite Welle 602, die axialverschiebbar und drehbar in einem Paar von voneinander beabstandeten Lagerböcken 603 gelagert sind und parallel zueinander verlaufen. Auf der ersten Welle 601 ist ein Paar von ersten Greifern 604 in vorbestimmtem Abstand voneinander befestigt. Auf der zweiten Welle 602 ist ein Paar von zweiten Greifern 605 in vorbestimmtem Abstand voneinander befestigt. Die Abstände und die Lagen der ersten und zweiten Greifer 604, 605 sind so bestimmt, daß diese Greifer 604, 605 zusam­ menwirken und gemeinsam den Abschnitt 1 der dünnen Material­ bahn zwischeneinander einspannen können.
Ein Arm 606, der eine Drehbewegung der beiden Wellen 601, 602 hervorrufen kann, ist an der einen Welle 601 befestigt. An einem Ende des Arms 606 ist eine Rolle 607 angeordnet. Die Rolle 607 steht in lösbarem Eingriff mit einer Nut oder einem Kanal 608a eines Lagerblocks 608 und ist entlang dem Kanal 608a hin- und herbewegbar. Der Lagerblock 608 kann von einer Vertikalantriebseinheit 710 als externer Antriebseinheit so angetrieben werden, daß er auf und ab bewegbar ist, wodurch die erste Welle 601 gedreht wird. Auf den beiden Wellen 601, 602 sind ein er­ stes und ein zweites Zahnrad 609, 610 so angeordnet, daß sie miteinander kämmen, um die Drehbewegung der ersten Welle 601 auf die zweite Welle 602 zu übertragen. Eine Verbindungs­ platte 611 hält die beiden Wellen 601, 602 drehbar an ihrem einen Ende, während das andere Ende der Verbindungsplatte 611 eine Kraftübertragungsrolle 612 aufweist, die lösbar mit ei­ ner externen Antriebseinheit 70 in Eingriff steht, so daß sie die beiden Wellen 601, 602 hin- und herbewegt, wie es durch die Pfeile P-O angedeutet ist.
Die externe Antriebseinheit 70 hat einen Antriebsübertra­ gungsblock 702, der die Drehbewegung der Antriebswelle 701, die in einem externen Lagerbock 703 drehbar gelagert ist, in eine Linearbewegung umwandelt und diese Linearbewegung durch den Eingriff zwischen dem Kanal 702a und der Kraftübertra­ gungsrolle 612 auf die Verbindungsplatte 611 überträgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird somit die Verbindungsplatte 611 in Richtung der Pfeile P-O hin- und herbewegt. Somit wird der Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn entlang von Führungsbah­ nen 80 vorgeschoben und zugeführt.
Gemäß Fig. 2 hat ein Preßwerkzeug 90 eine untere Werkzeug­ hälfte 901 mit einer Matrize 901a, eine obere Werkzeughälfte 902 mit einem Stempel 902a und vier Führungsstangen oder Füh­ rungsbolzen 903, die an der unteren Werkzeughälfte 901 befe­ stigt sind und die obere Werkzeughälfte 902 während ihrer Hubbewegung in Fluchtung mit der unteren Werkzeughälfte 901 führen. Die Matrize 901a und der Stempel 902a wirken mitein­ ander zusammen zum Umformen eines Teils des Abschnitts 1 der dünnen Materialbahn in eine gewünschte Konfiguration. Die obere Werkzeughälfte 902 ist von einer Presse 5 auf- und ab­ bewegbar und weist einen Vorsprung 902b auf, der geeignet ist, die Führungsbahn 80 nach unten zu drücken, wenn die obere Werkzeughälfte 902 von der Presse 5 nach unten bewegt wird.
Eine Druckfeder (nicht gezeigt) ist so vorgespannt, daß sie auf die Unterseite eines von dem Preßwerkzeug 90 nach außen verlaufenden Teils der Führungsschiene oder Führungsbahn 80 wirkt und die Führungsbahn 80 normalerweise in eine Lage be­ aufschlagt, in der sie über der Matrize 901a der unteren Werkzeughälfte 901 schwimmt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist die gesamte Vorschubvorrichtung 60 mit den beschriebenen Ele­ menten 601-607 und 609-612 auf der unteren Werkzeughälfte 901 integral mit dieser ausgebildet.
Der Eingriff zwischen der Rolle 607 des Arms 606 und dem Ka­ nal 608a im Lagerblock 608 sowie der Eingriff zwischen der Kraftübertragungsrolle 612 der Verbindungsplatte 611 und dem Kanal 702a im Antriebsübertragungsblock 702 ist lösbar, so daß das gesamte Preßwerkzeug mit der eingebauten Vorschubvor­ richtung 60 ohne weiteres von der externen Antriebseinheit 70, die die Vertikalantriebseinheit 710 aufweist, trennbar ist. Es ist zu beachten, daß aus Gründen der Übersichtlich­ keit die Verbindungsplatte 611, der Übertragungsblock 701 und einige weitere Elemente in Fig. 2 weggelassen wurden.
Der Betriebsablauf ist wie folgt: Gemäß den Fig. 1 und 2 hebt die Presse 5 die obere Werkzeughälfte 902 entlang den Füh­ rungszapfen 903 zum oberen Totpunkt. Die Führungsbahn 80 wird ebenfalls synchron mit der Aufwärtsbewegung der oberen Werk­ zeughälfte 902 durch die Kraft der genannten Druckfeder nach oben bewegt, wodurch der auf der Führungsbahn 30 gehaltene Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn angehoben und in einer vorbestimmten erhöhten Lage positioniert wird. Während die ersten und die zweiten Greifer 604, 605 der Vorschubvorrich­ tung ihre Offenstellungen einnehmen, in denen sie vollständig voneinander beabstandet sind, wird die Antriebseinheit 710, die eine zweite externe Antriebseinrichtung zum Drehen der Wellen ist, aktiviert und hebt den Lagerblock 608 um eine vorbestimmte Strecke.
Diese Bewegung bewirkt über die Rolle 607, daß der Arm 606 um die Achse der Welle 601 gekippt wird, so daß die erste Welle 601 in Richtung eines Pfeils R gedreht wird. Diese Drehung wird auf die zweite Welle 602 durch die beiden miteinander kämmenden Zahnräder 609, 610 übertragen, so daß die zweite Welle 602 in Gegen­ richtung T und um den gleichen Rotationswinkel wie die erste Welle 601 gedreht wird. Somit werden die Vorschubgreifer 604, 605 in die Schließstellungen gebracht, in denen sie den be­ reits positionierten Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn spontan einspannen. In dieser Phase wird die Antriebswelle 701 der Antriebseinheit 70 als eine erste externe Antriebs­ einrichtung zum Bewirken einer Horizontalbewegung gedreht, so daß der Übertragungsblock 702 in Richtung des Pfeils Q bewegt wird, so daß die Verbindungsplatte 611 mittels der Kraftüber­ tragungsrolle 612 bewegt wird. Infolgedessen werden die erste und die zweite Welle 601, 602, die durch die Verbindungs­ platte 611 drehbar gehalten sind, gleichzeitig bewegt, so daß die ersten und zweiten Greifer 604, 605, die auf der ersten und der zweiten Welle 601, 602 festgelegt sind, gemeinsam mit dem zwischen ihnen eingespannten Abschnitt 1 der dünnen Mate­ rialbahn um eine vorbestimmte Strecke bewegt werden, so daß der Abschnitt 1 dadurch vorgeschoben wird.
Nach Beendigung des Vorschubs des Abschnitts 1 der dünnen Ma­ terialbahn wird die Antriebseinheit 710 für die Rotation ak­ tiviert und senkt den Lagerblock 608 ab, so daß die erste Welle 601 durch die Rolle 607 und den Arm 606 gedreht wird. Dies bewirkt ein Drehen des ersten und des zweiten Zahnrads 609 und 610 in Pfeilrichtung S bzw. U, so daß die ersten und die zweiten Greifer 604, 605 in die Offenstellungen bewegt werden, so daß sie den Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn freigeben.
Anschließend beginnt die Presse 5 ihren Abwärtshub und senkt die obere Werkzeughälfte 902 ab, so daß wiederum der Vor­ sprung 902b der oberen Werkzeughälfte 902 die Führungsbahn 80 nach unten drückt, mit der Folge, daß die Führungsbahn 80 ab­ wärtsbewegt wird, bis der Abschnitt 1 aus der dünnen Mate­ rialbahn von der Arbeitsfläche der Matrize 901a an der unte­ ren Werkzeughälfte 901 angehalten wird. Die Presse 5 setzt ihren weiteren Abwärtshub bis zum unteren Totpunkt durch einen Arbeitsbereich fort, in dem der Stempel 902a der oberen Werkzeughälfte 902 mit der Matrize 901a der unteren Werkzeug­ hälfte 902 zusammenwirkt und ein plastisches Umformen oder Stanzen eines Teils des Abschnitts 1 in eine gewünschte Kon­ figuration ausführt.
Inzwischen werden die ersten und zweiten Greifer 604, 605 der Vorschubvorrichtung 60, die immer noch in den Offenstellungen gehalten sind, von der Antriebseinheit 70 in Pfeilrichtung P in die Ausgangslage gebracht, wo sie für den nächsten Vor­ schubzyklus stationiert bleiben. Somit ist es möglich, den Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn schrittweise vorzuschie­ ben und umzuformen.
Wie bereits beschrieben, können die Kraftübertragungsrolle 612 der Verbindungsplatte 611 und die Rolle 607 des Arms 606 frei in und außer Eingriff mit ihren zugehörigen Nuten oder Kanälen, d. h. mit dem Kanal 702a im Antriebsübertragungs­ block 702 und mit dem Kanal 608a im Lagerblock 608, gebracht werden. Das gesamte Preßwerkzeug 90 mit der darin angeordne­ ten Vorschubvorrichtung 60 kann mit der externen Antriebsein­ richtung, die die Vertikalantriebseinheit 710 zum Drehantrieb und die Antriebseinheit 70 zum Horizontalantrieb umfaßt, frei verbunden bzw. davon getrennt werden. Die Vorschubstrecke des Abschnitts 1 der dünnen Materialbahn in jedem Zyklus kann da­ durch justiert werden, daß die Anzahl von Drehungen der An­ triebswelle 701 der Antriebseinheit 70 pro Zeiteinheit geän­ dert wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Arm 606 auf der ersten Welle 601 festgelegt und von ihr gehalten. Dies ist jedoch nur beispielhaft zu verstehen, und die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß der Arm 606 an der zweiten Welle 602 befestigt ist, wobei dann die Lage des Lagerblocks 608 entsprechend geändert ist.
Die Rotation der beiden Wellen bei dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel erfolgt durch eine Vertikalbewegung des Lager­ blocks 608. Diese Anordnung ist aber nur beispielhaft zu ver­ stehen ist und kann beispielsweise durch eine Anordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform ersetzt werden, von der ein wesentlicher Teil in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei sind ein er­ ster und ein zweiter Arm 613, 614 auf der ersten und der zweiten Welle 601, 602 befestigt, und die den Greifern 604, 605 nahen Enden dieser Arme 613, 614 sind von einem elasti­ schen Element 616 wie etwa einer dazwischen gespannten Zugfe­ der aufeinander zu beaufschlagt, so daß die Greifer 604, 605 normalerweise in die Schließstellungen vorgespannt sind, in denen diese Greifer 604, 605 den Abschnitt 1 der dünnen Mate­ rialbahn festlegen können.
Der Betriebsablauf zum Antrieb dieser Greifer 604, 605 für die Freigabe des Abschnitts 1 der dünnen Materialbahn ist wie folgt: Eine Hebeplatte 615 wird von der Vertikalantriebsein­ heit 710 der Fig. 1 und 2 gehoben, so daß die zweite Welle 602 in Richtung des Pfeils U durch die Rolle 607 und den zweiten Arm 614 gedreht wird. Gleichzeitig wird die erste Welle 601 durch das erste und das zweite Zahnrad 609, 610 in Richtung des Pfeils S gedreht. So ist es möglich, die Greifer 604, 605 in die Offenstellung zu bringen, damit der Abschnitt 1 der dünnen Materialbahn freigegeben wird.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist zwar die An­ triebseinheit 70 für den Horizontalvorschub von dem Typ, der eine Antriebswelle 701 aufweist, für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, daß anstelle dieser Antriebseinheit 70 andere Arten von Antriebseinheiten ebenso gut einsetzbar sind.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß bei der Vorschubvorrichtung zum Vorschub des Abschnitts der dünnen Materialbahn die Greifer den Abschnitt an beliebigen bzw. frei wählbaren Teilen einspannen können, so daß der schrittweise Vorschub ungeachtet der Art des Ab­ schnitts der dünnen Materialbahn jederzeit fehlerfrei durch­ führbar ist.
Gleichzeitig umfaßt das Preßwerkzeug gemäß dem eingangs erwähnten zweiten Aspekt eine Vorschubvorrichtung, die mittels der Greifer einen Abschnitt einer dünnen Materialbahn an beliebigen Stellen einspannen kann, wobei die Vorschubvorrichtung in dem Preßwerkzeug so angeordnet ist, daß sie ohne weiteres mit der externen An­ triebseinrichtung zum Antrieb der Vorschubvorrichtung ver­ bindbar bzw. davon trennbar ist. Es ist daher möglich, das Preßwerkzeug als Einheit zusammen mit der Vorschubvorrichtung auszuwechseln, was zu einer ganz erheblichen Verringerung der Einrichtzeit bei jeder Änderung der Spezifikationen führt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Vorschub eines Abschnitts einer dünnen Materialbahn mit vorbestimmter Schrittlänge entlang einer Führungsbahn,
gekennzeichnet durch
  • - wenigstens zwei voneinander beabstandete Lagerböcke (603);
  • - eine erste und eine zweite Welle (601, 602), die in den Lagerböcken (603) axial verschiebbar und drehbar gelagert sind und parallel zueinander verlaufen;
  • - wenigstens einen ersten Greifer (604) und wenigstens einen zweiten Greifer (605), die an der ersten bzw. der zweiten Welle (601 bzw. 602) so befestigt sind, daß sie in Ausrichtung miteinander im wesentlichen orthogonal von der jeweiligen Welle ausgehen, wobei der erste und der zweite Greifer (604, 605) derart zusammenwirken, daß der Abschnitt (1) der dünnen Materialbahn eingespannt und vorgeschoben werden kann;
  • - eine die Enden der Wellen (601, 602) drehbar haltende, in Axialrichtung der Wellen verschiebbare Verbindungsplatte (611), die bewirkt, daß die beiden Wellen synchron mit­ einander in Axialrichtung verschoben werden;
  • - eine erste Antriebseinheit zum gleichzeitigen gegen­ läufigen Drehen der ersten und der zweiten Welle (601, 602), so daß der erste und der zweite Greifer (604, 605) zwischen einer Offen- und einer Schließstellung bewegbar sind;
  • - eine zweite Antriebseinheit, mittels der die Verbindungs­ platte (611) in Axialrichtung der Wellen bewegt wird; und
  • - jeweils ein lösbares Kraftübertragungs-Element (606, 607; 612) zwischen der ersten Antriebseinheit und der ersten oder zweiten Welle (601, 602) sowie der zweiten Antriebs­ einheit und der Verbindungsplatte (611).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein Arm (606), orthogonal zu den Wellen (601, 602) angeordnet, mit einer (601) der beiden Wellen (601, 602) verbunden ist und im wesentlichen gleichgerichtet mit den Greifern (604, 605) in Schließstellung verläuft,
  • - daß auf den beiden Wellen (601, 602) Zahnräder (609, 610) angeordnet sind, die miteinander kämmen und die Drehbe­ wegung von der einen Welle auf die andere Welle übertra­ gen, so daß die Greifer (604, 605) durch eine Drehbewe­ gung des Armes (606) zwischen der Offenstellung und der Schließstellung bewegbar sind;
  • - daß der Arm (606) an seinem den Greifern (604, 605) abgewandten Ende eine Rolle (607) aufweist, die mit einer Nut (608a) in einem Lagerbock (608) der ersten Antriebs­ einheit in lösbarem Eingriff steht, wobei der Lagerbock (608) mit einem externen Vertikalantrieb (710) in verti­ kaler Richtung bewegbar ist;
  • - daß an der Verbindungsplatte (611) eine Kraftübertra­ gungsrolle (612) angeordnet ist, die mit einer Nut (702a) eines Übertragungsblockes (702) der zweiten Antriebsein­ heit in lösbarem Eingriff steht, wobei der Übertragungs­ block (702) durch die Rotation einer in einem externen Lagerbock (703) drehbar gelagerten, durch einen externen Rotationsantrieb (70) betätigbaren Antriebswelle (701) längs dieser Antriebswelle bewegbar ist, so daß die Ver­ bindungsplatte (611) gemeinsam mit den Wellen (601, 602) in deren Axialrichtung bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
  • - daß ein erster und ein zweiter Arm (613, 614) an der er­ sten bzw. der zweiten Welle (601, 602) befestigt sind und jeweils im wesentlichen gleichgerichtet mit dem der Welle zugeordneten Greifer (604, 605) verlaufen;
  • - daß zwischen den einen Enden der Arme (613, 614) ein elastisches Element (616) angeordnet ist, so daß die einen Enden der Arme gegeneinander beaufschlagt bzw. vorgespannt sind;
  • - daß auf den Wellen (601, 602) miteinander kämmende Zahn­ räder (609, 610) angeordnet sind, die die Drehbewegung von einer Welle (601, 602) auf die andere Welle übertra­ gen, wobei die Greifer (604, 605), welche durch das ela­ stische Element (616) in Schließstellung vorgespannt sind, in die Offenstellung bewegbar sind, wenn die ande­ ren Enden der Arme (613, 614) sich bei Betätigung einan­ der nähern;
  • - daß das andere Ende von einem (614) der Arme (613, 614) eine Rolle (607) aufweist, die mit einer Nut (608a) in einem Lagerbock (608) der ersten Antriebseinheit in lös­ barem Eingriff steht, wobei der Lagerbock (608) mit einem externen Vertikalantrieb (710) in vertikaler Richtung be­ wegbar ist;
  • - daß an der Verbindungsplatte (611) eine Kraftübertra­ gungsrolle (612) angeordnet ist, die mit einer Nut (702a) eines Übertragungsblockes (702) der zweiten Antriebsein­ heit in lösbarem Eingriff steht, wobei der Übertragungs­ block (702) durch die Rotation einer in einem externen Lagerbock (703) drehbar gelagerten, durch einen externen Rotationsantrieb (70) betätigbaren Antriebswelle (701) längs dieser Antriebswelle bewegbar ist, so daß die Ver­ bindungsplatte (611) gemeinsam mit den Wellen (601, 602) in deren Axialrichtung bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
deren Anordnung in einem Preßwerkzeug (90) mit einer unteren Werkzeughälfte (901) mit einer Matrize (901a), einer oberen beweglichen Werkzeughälfte (902) mit einem Stempel (902a) und Führungszapfen (903) zur Abstützung und Führung der oberen beweglichen Werkzeughälfte (902) bezogen auf die untere Werkzeughälfte (901) und dem Verlauf der Führungsbahn (80) zwischen der Matrize (901a) und dem Stempel (902a), wobei die Anordnung derart erfolgt, daß
der externe Vertikalantrieb (710) und der externe Rotations­ antrieb (70) in einer vorbestimmten Lage getrennt vom Preß­ werkzeug (90) stationiert sind, wobei über die Kraftübertra­ gungs-Elemente in Form der Rolle (607) des Armes (606), die in die Nut (608a) im Lagerbock (608) eingreift, sowie der Kraftübertragungsrolle (612) der Verbindungsplatte (611), die in die Nut (702a) im Übertragungsblock (702) eingreift, eine lösbare Verbindung zwischen dem externen Vertikalantrieb (710) und dem externen Rotationsantrieb (70) mit der integral auf der unteren Werkzeughälfte (901) angeordneten Vorschub­ einrichtung (60) besteht.
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