CH683840A5 - Anlage und Verfahren für die Fertigung von Matratzen. - Google Patents

Anlage und Verfahren für die Fertigung von Matratzen. Download PDF

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CH683840A5
CH683840A5 CH2617/89A CH261789A CH683840A5 CH 683840 A5 CH683840 A5 CH 683840A5 CH 2617/89 A CH2617/89 A CH 2617/89A CH 261789 A CH261789 A CH 261789A CH 683840 A5 CH683840 A5 CH 683840A5
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Cabeza Antonio Betere
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Fabricas Luecia Antonio Betere
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Description

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Beschreibung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Anlage sowie auf ein Verfahren für die Fertigung von Matratzen. Eine Reihe von entscheidenden Vorteilen sowohl hinsichtlich einer kürzeren Fertigungsdauer als auch hinsichtlich eines geringeren Einsatzes von Arbeitskräften wird erreicht.
Beim heutigen Stand der Technik werden Matratzen und insbesondere Federkernmatratzen noch in einem fast manuellen Verfahren hergestellt, wobei in zahlreichen Arbeitsabläufen manuelle Eingriffe erforderlich sind; dies führt zu den unbestreitbaren Schwierigkeiten in der Ausführung und Unregelmässigkeiten in der Herstellung, die verschiedene Stufen der Endbearbeitung bei der Fertigung dieser Matratzen voraussetzen; diese Schwierigkeiten wurden durch den Gegenstand dieser Erfindung, nämlich eine vollkommen automatische Anlage für die Fertigung von Matratzen, eindeutig überwunden.
Die Anlage und das Verfahren gemäss der Erfindung können in verschiedene, eindeutig definierte Stufen oder Bereiche eingeteilt werden. Zunächst ist hierbei die Herstellung des Polsterungs- oder Dämpfungsbandes zu nennen, das zwischen dem Federkern und dem Bezug der Matratze angeordnet wird; dieses Material besteht gewöhnlich aus verschiedenen, übereinanderliegenden Schichten von Materialbahnen, wie zum Beispiel einer Polsterungsschicht aus Polyurethan oder ähnlichen Stoffen sowie einem geflochtenen Kunststoffelement als Trennschicht zwischen dem genannten Polster und dem Federkern, wodurch die Beschädigung des Polsters vermieden wird.
Die eine Stufe der Anlage besteht in der Mitnahmeeinheit, wobei die das Dämpfungsband bildenden Materialbahnen gemäss einem vorher festgelegten Mass vorgezogen und danach abgeschnitten werden.
Eine weitere Stufe besteht in der Übertragungseinheit für die abgeschnittenen Materialbahnen und im Transport derselben bis zu einer Falzeinheit, sowie im Auftragen von Klebstoff auf diese Materialbahnen.
Eine weitere Stufe besteht in der Zuführung von Federkernen durch eine Einrichtung, ähnlich einem Roboter oder einem Automaten für den beidseitigen Überzug der Federkerne mit den Materialschichten und einem Bezug und der anschliessenden Entnahme aus der Fertigungskette. Das Verfahren zur Fertigung von Matratzen gemäss der Erfindung setzt sich aus folgenden Herstellungsphasen zusammen:
Zunächst werden Spulen für die Zuführung der Materialbahnen angebracht, welche zum Bilden des inneren Polsters der Matratze bestimmt sind; dabei handelt es sich um Materialien, die zwischen dem Federkern und dem Bezug der Matratze angeordnet werden, wobei die Materialien übereinandergelegt und anschliessend auf das vorher festgelegte Mass zurechtgeschnitten werden. Diese bereits zurecht-geschnittenen und übereinanderliegenden Materialien werden, einen Schichtteil bildend, auf der Übertragungseinheit abgelegt, die das dort zurechtge-schnittene Material zu einer Falzeinheit bringt, oberhalb derer sich ein in Längsrichtung beweglicher Wagen befindet; dieser trägt unter Ausnutzung der Bewegung der Übertragungseinheit in Längsrichtung eine Anzahl regulierbarer Streifen von Klebstoff'auf die übereinanderliegenden Materialien auf, um diese zusammenzufügen. Dabei ist zu erwähnen, dass vor dem Ablegen der Polstermaterialien auf der Falzeinheit ein Bezug der Matratze auf der Basis der Falzeinheit eingeführt wurde, wobei das Poistermaterial oben auf dem Bezug aufgebracht wird. Nachdem der Transport zu der Falzeinheit beendet ist, bewegt sich ein anderer, in Querrichtung fahrbarer Wagen, der sich oberhalb des in Längsrichtung beweglichen Wagens befindet und diesmal in Querrichtung eine unbestimmte Anzahl regulierbarer Streifen von Klebstoff auf das zurecht-geschnittene Material aufträgt.
Das Positionieren des Federkerns auf der Falzstation kann wahlweise auf zwei verschiedene Arten erfolgen: in erster Linie durch den Zuführungsroboter für Federkerne, der in seinen Armen einen Federkern hält, der von einem Federkerntisch stammt. Nachdem der Roboter den Federkern zwischen seinen Zangen hält, dreht er sich, bis der Federkern nach der Achse des Montagetischs, auf dem vorher wie bereits oben beschrieben die aus dem Bezug der Matratze und dem Polstermaterial bestehende Einheit angeordnet wurde, ausgerichtet ist. Nun bewegt sich der Roboter nach vorne, bis sich der Federkern genau über dem Montagetisch befindet, wobei der Federkern gesenkt wird, bis er die vorher beschriebene Einheit berührt. Danach werden auf hydraulischem, pneumatischem oder elektrischem Wege an den Seiten des Montagetischs angeordnete Backen betätigt, wodurch die seitlichen Ränder des Bezuges und der Füllung umgeschlagen und am seitlichen Rahmen des Federkerns angedrückt werden; aur diese Weise erfolgt deren Befestigung aufgrund des in vorhergehenden Arbeitsgängen durchgeführten Auftrags von Klebstoff und dem nachfolgenden Pressen. Danach entnimmt der Roboter diesen Federkern nach oben vom Montagetisch, um die andere Seite des Federkerns mit einem identischen Bezug mit innerer Polsterung zu bedecken; dabei bewegt sich der Roboter so weit zurück, bis er mittels einer Drehung um 180 Grad den Federkern umwenden und anschliessend sich nach vorne bewegen und diesen Federkern auf dem Montagetisch ablegen kann. Gleichzeitig mit den Zurückfahren und dem Umwenden des Federkerns wird auf dem Montagetisch ein vorher umgedrehter Bezug angeordnet, auf dem sich hinsichtlich der Befestigung einer weiteren Polsterschicht Klebstoff befindet. Nachdem dieser Vorgang beendet ist, zieht sich der Roboter in leerem Zustand zurück und dreht sich, um von dem seitlichen Zuführungstisch für Federkerne einen neuen Federkern aufzunehmen. Nachdem die Matratze zusammengefügt worden ist, wird sie durch ein beliebiges, geeignetes Mittel zur nächsten Stufe des Verfahrens gebracht.
Anstatt dieses Zuführungsroboters für Federkerne nimmt in einer zweiten vorteilhaften Ausführung ein entlang seines entsprechenden Ganges linear beweglicher Automat einen Federkern auf und hält diesen mittels seiner entsprechenden Greiferbacken
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zentral an den Windungen der Federn fest; er hebt den genannten Federkern hoch und legt ihn auf die Falzeinheit, in der ein paar ringsum befindliche Backen die Ränder des dort abgelegten Materials um die Aussenkante des Federkerns falten; um die andere Seite des Federkerns zu bearbeiten, hebt der Automat diesen an und nach einer Drehung um 180 Grad legt er ihn nochmals auf der Falzeinheit ab, wo die Montage mit einer Wiederholung desselben Vorganges beendet wird.
Der Automat legt anschliessend die somit gebildete Einheit ab und beginnt erneut mit der Aufnahme eines weiteren Federkerns.
Hinsichtlich einer ausführlichen Beschreibung der Erfindung wird auf die beigefügten Skizzen bezug genommen, in denen beispielhaft und nicht erschöpfend eine vorteilhafte Ausführungsform dargestellt worden ist.
Abbildung 1 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer ersten Ausführung einer Anlage für die Fertigung von Matratzen gemäss der Erfindung.
Die Abbildungen 2-1 bis 2-8 stellen die Arbeitsphasen des Roboters bei der Zuführung und beim Umdrehen der Federkerne dar.
Abbildung 3 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung einer Anlage für die Fertigung von Matratzen gemäss der Erfindung, wobei darin gegenüber der ersten Ausführung einige Verbesserungen enthalten sind.
In der Abbildung 1 wird die Anlage für die Fertigung von Matratzen gemäss der Erfindung dargestellt, die zunächst einmal aus ein paar Abwickelspulen 1 mit aufgewickelten Materialbahnen besteht. Beide fortlaufend übereinanderliegenden, von den Spulen abgewickelten Materialbahnen gelangen zu einem Tisch 3, wo seitlich verschiedene erste Klebstoffspender oder Nippel 4 angebracht sind, mit denen auf den Materialbahnen regulierbare Streifen von Klebstoff aufgebracht werden; aufgrund der Art und der geflochtenen Struktur der ersten Materialbahn wird das Zusammenkleben von beiden Materialbahnen erleichtert, da der Klebstoff bis zum Polstermaterial vordringen kann. Diese Nippel 4 können kontinuierlich beide Seiten der Schichten kleben. Anschliessend gelangt das somit gebildete Band zu einer weiteren Stufe 5, wo sich eine quer zur Vorschubrichtung des Bandes bewegliche Vorrichtung 6 befindet, die bei jedem Vorgang vor- und zurückfährt. Bei der Vorwärtsbewegung schneidet eine in der Vorrichtung 6 angebrachte Säge oder ein entsprechendes Messer 7 das erforderliche Polster auf ein vorher festgelegtes Mass zurecht, während beim Zurückfahren mit zweiten Klebstoffspendern oder Nippeln 8 auf beiden Seiten des Schnitts der Klebstoff aufgetragen wird, der einerseits den hinteren Bereich eines Bandes zusammenfügt und andererseits den vorderen Bereich des folgenden Bandes.
Im Anschluss an diese Phase des Schneidens und Klebens befindet sich der gebildete Schichtteil, der an allen vier Seiten geklebt ist, in der Übertragungseinheit 9, von der aus ein vertikales Transportmittel 10 das entstandene Polstermaterial zu einer Falzeinheit 11 bringt; auf dieser wurde bereits ein Bezug der Matratze angeordnet, auf dessen Oberfläche mittels verschiedener weiterer Nippel 12 regulierbare Streifen von Klebstoff aufgetragen worden sind, bevor das vom Transportmittel 10 stammende Polstermaterial abgelegt wird, so dass dieses auf der Kehrseite des Bezuges der Matratze aufgeklebt wird.
Diese Falzeinheit 11 ist so konstruiert, dass sie aufgrund der Verstellbarkeit von zwei seitlichen Backen, die sich einander berühren, jeder Fertigungslänge und jeder Fertigungsbreite angepasst werden kann.
Neben der Falzeinheit 11 befindet sich eine Einrichtung 2, ein Roboter, dessen Aufgabe der Transport der Federkerne und deren Positionieren über der Falzeinheit 11 ist; dieser Roboter besteht im wesentlichen aus einem Wagen 13, der sich auf den Schienen 14 bewegt und über einen schwenkbaren Kopf 15 verfügt, an dem die Greifer 16 angeordnet sind; diese sind in das innere des Federkerns eingeführt, der vom Federkerntisch 17 stammt; dieser ist zur Beförderung der Federkerne mit einem Transportband ausgestattet.
Nachdem ein Federkern bewegt worden ist und die Greifer 16 darin eingeführt worden sind, schwenkt der Kopf des Roboters 15 in einem Winkel gemäss der Darstellung von Bogen 18; dabei wird der Federkern nach der Achse des Montagetisches ausgerichtet; anschliessend bewegt sich der Wagen 13 auf den Schienen 14 nach vorne, ordnet den Federkern über der Falzeinheit an und senkt diesen auf das Polster und den Bezug der Matratze ab, die vorher auf der Falzeinheit abgelegt worden sind.
Nachdem der Federkern auf der Falzeinheit 11 abgelegt worden ist, biegen hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte seitliche Backen 19 die seitlichen Ränder des Polsters um den Rahmen des Federkerns und dessen am Umfang befindliche Federn, wobei aufgrund des in vorhergehenden Arbeitsgängen aufgetragenen Klebstoffs und dem anschliessenden Andrücken eine feste Verbindung zwischen dem Bezug und seinem inneren Polster mit dem Federkern erreicht wird. Nachdem dieser Vorgang an einer Seite durchgeführt worden ist, muss noch an der gegenüberliegenden Seite der Bezug befestigt werden; zu diesem Zweck entnimmt der Roboter 2 den Federkern vom Montagetisch, wobei der Wagen 13 auf den Führungsbahnen 14 in eine rückwärtige Position zurückfährt, wo der Federkern um 180 Grad gedreht wird, um anschliessend wieder nach vorne zu fahren und den Federkern erneut auf der Falzeinheit abzulegen, auf der vorher ein neuer Bezug der Matratze mit seinem entsprechenden Polster angeordnet worden ist; diese beiden Teile werden durch den zwischen innen aufgetragenen Klebstoff miteinander verbunden.
Die Verbindung des Federkerns mit dem Bezug und dessen innerem Polster wird wie oben beschrieben wiederholt, wobei die Backen 19 von unten das Polster um den Rahmen und die am Umfang befindlichen Federn des Federkerns biegen und andrücken. Dieser Federkern wird nach der
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beiderseitigen Montage zu einer weiteren Station des Fertigungsverfahrens transportiert, die mit dem Inhalt und dem Zweck dieser Erfindung nichts mehr zu tun hat. Dagegen fährt der Roboter 2 aufgrund der Bewegung von Wagen 13 auf den Schienen 14 in eine rückwärtige Position, wo aufgrund der Drehung seines Kopfes 15 in entgegengesetzter Richtung zu der oben beschriebenen Drehung sich dieser in eine Position begibt, in der ein neuer Federkern aufgenommen werden kann und der Vorgang wieder von vorne beginnt.
Die Abbildungen 2-1 bis 2-8 stellen jede einzelne der Bewegungen des Roboters bei der Zuführung der Federkerne zur Falzeinheit 11 dar.
In Abbildung 2-1 ist erkennbar, wie ein Federkern 20 auf dem entsprechenden Tisch 17 angeordnet wird; in Abbildung 2-2 wird dieser zwischen die Greifer 16 des Roboters gebracht.
Anschliessend ist in Abbildung 2-3 dargestellt, wie der Kopf des Roboters, der die Greifer 16 und den Federkern 20 trägt, sich in einem bestimmten Winkel dreht, wobei dessen Achse parallel zur Achse der Falzeinheit 11 ausgerichtet wird. In Abbildung 2-4 ist dargestellt, wie der Roboter bis zur Falzeinheit 11 vorfährt und den Federkern 20 auf dem Bezug und dem darauf befindlichen Polster ablegt.
Nachdem der Bezug und dessen Polster mit dem Federkern und dessen am Umfang befindlichen Federn durch das Kleben und das Andrücken mit den in der Beschreibung weiter oben genannten Backen verbunden worden sind, fährt der Roboter mit dem Federkern zurück und dreht wie in Abbildung 2-5 dargestellt die Greifer 16 mit dem dazwischen befindlichen Federkern um 180 Grad, sodass die gegenüberliegende Seite montiert werden kann. In Abbildung 2-6 ist erkennbar, wie sich der Roboter erneut mit demselben Federkern 20, nachdem dieser gewendet worden ist, nach vorne bewegt, damit dessen andere Seite mit dem Bezug und dem entsprechenden Polster versehen werden kann.
Nachdem dieser Vorgang beendet ist, wird der in der Matratze montierte Federkern für die nächste Fertigungsstufe entnommen, während der Roboter wie in den Abbildungen 2-7 und 2-8 dargestellt leer zurückfährt und sich anschliessend dreht, um einen neuen Federkern zuzuführen.
In der Abbildung 3 ist sowohl eine Draufsicht als auch eine Seitenansicht der verbesserten Anlage gemäss der Erfindung dargestellt. Obwohl einige Elemente in dieser Abbildung mit den in Abbildung 1 dargestellten Elementen übereinstimmen, wird zum Zwecke des leichteren Verständnisses die Nummerierung bezüglich der Abbildungen 1 und 2 fortgesetzt.
Unter Punkt 21 sind die Abwickelspulen für die inneren Dämpfungsmaterialien erkennbar, die zwischen dem Bezug der Matratze und deren Federkern angebracht werden; die Spulen sind parallel und befinden sich in unterschiedlicher Höhe, um das Übereinanderlegen der Schichten zu erleichtern; die Spulen sind in einem Gestell 22 angeordnet, das nach Wunsch zur Regulierung quer zur Bewegung des Materials verschiebbar ist; dabei ruhen die entsprechenden Räder 23 auf den festen
Führungsbahnen 24. Dieses Gestell ist beweglich und kann durch Pneumatik- oder Hydraulikzylinder bewegt werden, damit die von den Spulen zugeführten Materialien genau zentriert sind; dieses Gestell wird durch die arn Anfang der Station 25 angebrachten Fotozellen gesteuert. Diese Fotozellen sind regulierbar und können in Querrichtung der Breite des zugeführten Materials angepasst werden. Diese Fotozellen geben ein Signal, das dementsprechend in einen Befehl für den Betätigungszylinder des Gestells 22 umgewandelt wird.
Zur Vermeidung unerwünschter Dehnungen des von einer der Spulen 21 zugeführten Materials und im Rahmen einer deutlichen Verbesserung wird das genannte Material über einen Speicher geführt, der aus zwei oberen Rollen 41 und einer unteren Rolle 42 besteht, zwischen denen das Material hindurchläuft und dabei ein «V» bildet; dabei ist die untere Rolle in der Höhe frei beweglich. Diese untere Rolle 42, deren Gewicht kompensiert wird, übt keinen Druck auf das zugeführte Material aus, wodurch etwaige Dehnungen mit einer unvermeidbaren Verfälschung der Schnittlänge vermieden werden. Der Speicher funktioniert so, dass die Rolle 42 angehoben und somit die darin befindliche Menge an Material verringert wird, sodass keine ruckartige Bewegung der Abwickelspule 21 entsteht, was zu einer Streckung des Materials führen würde; die Drehung dieser Spule beginnt langsam und allmählich, wodurch etwaige Deformationen des Materials durch Streckungen vermieden werden. Innerhalb der Station 25 befinden sich die Mitnehmer für das Material, die zunächst das Material der Spulen 21 übereinanderlegen, dieses weitertransportieren und schliesslich auf der Übertragungseinheit 26 ablegen.
Sobald das zugeführte Material das vorher festgelegte Mass erreicht, wird in dieser Station 25 die Zuführung des Materials unterbrochen, damit ein oberes Schneidegerät 28 in einer quer zur Transportrichtung der Materialien verlaufenden Bewegung von einem Ende zum anderen das betreffende Material abschneiden kann.
In der Übertragungseinneit 26, die parallele und in Längsrichtung verlaufende Aussparungen aufweist, treten aus diesen Aussparungen aus der unteren Position 27 einige Transportbänder hervor, die zunächst vor dem Abschneiden des zugeführten Materials funktionieren und somit zur Beförderung dieses Materials beitragen, danach im Augenblick des Abschneidens anhalten und schliesslich ihre Bewegung wieder aufnehmen, nachdem das Material abgeschnitten worden ist; auf diese Weise wird das somit abgeschnittene Material zum gegenüberliegenden .Ende der Einheit befördert.
Diese Übertragungseinheit 26 bewegt sich bis über die Falzeinheit 29, nachdem sich darin das in ihr zurechtgeschnittene Material befindet; auf diesem Weg der Einheit bis über die Falzeinheit werden von einem in Längsrichtung beweglichen ersten Wagen 30, der sich in dieser Position befindet, mittels ersten Klebstoffspendern oder Nippeln 31 regulierbare Streifen Klebstoff aufgetragen; dabei werden auf das zurechtgeschnittene Material längs zur Transportrichtung Streifen von Klebstoff aufge5
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bracht; sobald die Einheit 26 über der Falzeinheit 29 positioniert ist, werden mittels eines zweiten Wagens 45, der oberhalb des ersten Wagens 30 angeordnet ist und quer zu dessen Richtung verläuft, mit zweiten Klebstoffspendern oder Nippeln 45 weitere regulierbare Streifen von Klebstoff quer zur Transportrichtung des Materials aufgetragen.
Nachdem die Einheit 26 am äusseren Anschlag der Falzeinheit 29 angekommen ist und bevor in Querrichtung zum zweiten Mal regulierbare Streifen von Klebstoff aufgetragen werden, wird das Material von den Greifern 32 gespannt; somit verbleibt das betreffende Material - nachdem die Einheit 26 und der erste Wagen 30 zurückgefahren sind - auf der Falzeinheit 29 oder auf dem Bezug der Matratze, der vorher auf die Falzeinheit gelegt worden ist.
Sobald sich das Material, das aus dem Bezug der Matratze und der inneren Polsterung oder lediglich aus der inneren Polsterung bestehen kann, auf der Falzeinheit befindet, beginnt die zweite Phase, in der ein innerhalb des Ganges 34 linear beweglicher Automat 33, der ebenso vertikal bewegt werden kann, mit den Greifern 37 einen Federkern 35 aufnimmt, mit einem ersten Anheben wie in Position 38 dargestellt diesen über die Falzeinheit 29 bringt und auf dem dort angeordneten Material ablegt, ohne diesen loszulassen; dabei biegen die am Umfang befindlichen Backen 39 die Ränder des Polstermaterials um die Aussenkanten des Federkerns und befestigen diese dort.
Anschliessend hebt der Automat, dessen Greifer den Federkern weiter festhalten, diesen an und dreht ihn um 180 Grad, um ihn erneut auf die Falzeinheit 29 zu legen, auf der vorher während des Anhebens und des Umdrehens ein neuer Bezug der Matratze und/oder dessen entsprechendes inneres Polster abgelegt worden sind; beim Absenken des Federkerns führen die Falzvorrichtungen den oben beschriebenen Vorgang aus. Nachdem eine oder beide Seiten der Matratze fertiggestellt sind, hebt der Automat 33 den Federkern an und transportiert diesen durch eine Bewegung innerhalb des Ganges 34 zur nächsten Fertigungsstufe.
Schliesslich beginnt der Automat den Zyklus mit der Aufnahme und dem anschliessenden Transport eines neuen Federkerns von vorne.

Claims (14)

Patentansprüche
1. Anlage für die Fertigung von Matratzen, gekennzeichnet durch mehrere Spulen (1, 21) mit davon abwickelbaren, der Polsterung und/oder der Dämpfung dienenden Materialbahnen, mehreren Ablageflächen (3, 9; 43), auf welchen die Materialbahnen übereinandergeschichtet ablegbar sind, mehrere voneinander beabstandete erste Klebstoffspender (4, 31) zum Auftragen von Klebstoffstreifen in Längsrichtung auf die Materialbahnen, eine in Querrichtung zu den Materialbahnen bewegliche Schneidvorrichtung (6, 28) mit einem Schneidorgan (7) zum Abtrennen der Materialbahnen, zweiten Klebstoffspendern (8, 44), zum Auftragen von Klebstoffstreifen in Querrichtung zu den Materialbahnen, eine Falzeinheit (11, 29) und ein Mittel (10, 26) zum Transportieren der abgetrennten Materialbahnen von einer der Ablageflächen (9, 43) zur Falzeinheit (11, 29).
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,' dass eine Zuführeinrichtung (2, 33) vorhanden ist, mit welcher ein für die herzustellende Matratze bestimmter Federkern über der Falzeinheit (11, 29) positionierbar, auf die Falzeinheit ablegbar, von der Falzeinheit (11, 29) aufnehmbar und wendbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Falzeinheit (11, 29) vier seitliche Biegebacken (19, 39) angeordnet sind, wobei die Biegebacken ein Rechteck einschliessen und wobei mindestens zwei der Biegebacken derart verschiebbar angeordnet sind, dass das umschriebene Rechteck in seiner Länge und in seiner Breite veränderbar ist.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (21) beabstandet voneinander und höhenversetzt zueinander angeordnet und achsparallel zueinander ausgerichtet sind.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen (21) an einem Gestell (22) mit Rädern (23) angeordnet sind, dass die Räder auf ortsfesten Führungsschienen (24) abgestützt sind, dass das Gestell durch pneumatische oder hydraulische Betätigungsmittel längs der Führungsschienen (24) verschiebbar ist, wobei eine Vorrichtung (25) mit Fotozellen vorhanden ist, mit welchen die Verschiebebewegung des Gestelles (22) steuerbar ist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das von einer der Spulen (21) abgewickelte Material einer einen Zwischenspeicher bildenden Rollenanordnung (41, 42), die zwei obere Rollen (41) und eine untere, in der Höhe frei bewegliche Rolle (42) umfasst, zuführbar ist, wobei die Rollen (41, 42) derart zueinander stehen, dass das von der einen der Spulen (21) abgewickelte Material V-förmig durch die Rollenanordnung führbar ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mitnehmer zum Erfassen und zum schichtweisen Übereinanderlegen der von den Spulen (21) abgewickelten Materialbahnen auf der Ablagefläche (43) vorhanden sind.
8. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (43) am Transportmittel (26) angeordnet ist, und parallele und in Längsrichtung der Materialbahnen verlaufende Aussparungen umfasst, in denen für den Materialbahntransport bestimmte Transportbänder hervortretend angeordnet sind.
9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportmittel eine verschiebbar angeordnete und über die Falzeinheit (29) bewegbare Übertragungseinheit (26) ist, dass ein erster Wagen (30) mit ersten Klebstoffspendern (31) und ein zweiter Wagen (45) mit zweiten Klebstoffspendern (44) vorhanden sind, dass der erste Wagen (30) in der gleichen Richtung wie die Übertragungseinheit (26) relativ zu dieser verschiebbar ist und dass der zweite Wagen (45) im wesentlichen rechtwinklig zur genannten Richtung verschiebbar ist.
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10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Falzeinheit (29) Greifer (32) zum Halten und Spannen der mit der Übertragungseinheit (26) zugeführten Materialbahnen vorhanden sind.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (33) längs von Führungsschienen (34) beweglich ausgeführt und mit Greiforganen (37) ausgerüstet ist und dass die Einrichtung (33) zum Zuführen eines Federkernes an die Falzstation (29), zum Wenden des mit Materialbahnen auf der einen Seite beaufschlagten Federkernes und zum Wegtransportieren des auf beiden Seiten mit Materialbahnen beaufschlagten Federkernes bestimmt ist.
12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Falzeinheit (11) dritte Klebstoffspender (12) angeordnet sind.
13. Verfahren zur Fertigung von Matratzen mit einer Anlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Polsterung und/ oder der Dämpfung dienenden Materialbahnen von den Spulen (1) abgewickelt und übereinanderge-schichtet auf einer ersten Ablagefläche (3) abgelegt werden, dass während dem Vorschieben der Materialbahnen von der ersten Ablagefläche (3) auf eine zweite Ablagefiäche (9) mit den ersten Klebstoffspendern (4) regulierbare, die eine Materialbahn durchdringende Klebstoffstreifen in Längsrichtung der Materialbahnen aufgetragen werden, dass mit der Schneidvorrichtung (6) Materialbahnen abgetrennt werden, so dass ein Schichtteil entsteht, wobei der abgetrennte Schichtteil ein vorher festgelegtes Mass aufweist, dass nach dem Abtrennvorgang mit den zweiten Klebstoffspendern (8) beidseitig der Trennstelle je ein, die eine Materialbahn durchdringender Klebstoffstreifen in Querrichtung der Materialbahnen aufgetragen wird, dass mit dem Transportmittel (10) der verklebte Schichtteil von der zweiten Ablagefläche (9) zur Falzeinheit (11) transportiert wird, auf die vorgängig ein Bezug für die Matratze gelegt worden und auf seiner Oberseite der Kehrseite mit Klebstoffstreifen versehen worden ist, dass mit der Zuführeinrichtung (2) ein Federkern über die Falzeinheit (11) positioniert und auf den Schichtteil abgesenkt wird, dass mit den Biegebacken (19) die seitlichen Ränder des Bezuges und des Schichtteiles um den Federkern gebogen und an dessen Stirnseiten angedrückt werden, wobei durch vorgängig aufgetragene Klebstoffstreifen der Bezug mit dem Schichtteil und der Schichtteil mit dem Federkern verklebt werden, dass mit der Einrichtung (12) der mit dem Bezug und dem Schichtteil beaufschlagte Federkern von der Falzeinheit (11) entfernt, um 180° gewendet und der Falzeinheit erneut zugeführt wird, nachdem auf dieser ein weiterer mit Klebstoffstreifen versehener Bezug und ein weiterer mit Klebstoffstreifen versehener Schichtteil abgelegt worden sind, und dass die Biegebacken (19), zum Verkleben der Randbereiche des weiteren Bezuges und des weiteren Schichtteiles erneut betätigt werden, worauf der mit Bezug und Schichtteilen eingepackte Federkern aus der Anlage entfernt wird.
14. Verfahren zur Fertigung von Matratzen mit einer Anlage nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die der Polsterung und/ oder der Dämpfung dienenden Materialbahnen von den Spufen (21) abgewickelt und übereinanderge-schichtet auf der Ablagefläche (43) abgelegt werden, wobei zum Vermeiden von unzulässigen Dehnungen die eine der Materiaibahnen durch eine einen Zwischenspeicher bildende Rollenanordnung (41, 42), die der Ablagefläche (43) vorgelagert ist, geführt wird, dass mit der Schneidvorrichtung (28) ein Schichtteil von den Materialbahnen abgetrennt wird, sobald der Schichtteil auf der Ablagefläche (43) ein vorher festgelegtes Mass erreicht hat, dass die Ablagefläche (43) bis über die Falzeinheit (29) verschoben wird, wobei während bzw. nach dem Verschiebevorgang längs bzw. quer der Verschieberichtung Klebstoffstreifen auf die Materialbahnen aufgetragen werden, dass der Schichtteil von an der Falzstation (29) angeordneten Greifern erfasst und über einem vorgängig auf der Falzeinheit abgelegten Bezug für die Matratze gehalten wird, dass mit der Zuführeinrichtung (33) ein Federkern über die Falzeinheit (29) positioniert und auf den Schichtteil abgesenkt wird, dass mit den Biegebak-ken (39) die seitlichen Ränder des Bezuges und des Schichtteiles um den Federkern gebogen und an dessen Stirnseiten angedrückt und daran befestigt werden, dass mit der Zuführeinrichtung (33) der mit dem Bezug- und dem Schichtteil beaufschlagte Federkern von der Falzeinheit (29) abgehoben, um 180° gewendet und der Faizeinheit (29) erneut zugeführt wird, nachdem auf dieser ein weiterer Bezug und ein weiterer Schichtteil abgelegt worden sind, und dass mit den Biegebacken (19) die seitlichen Ränder des weiteren Bezuges und des weiteren Schichtteiles um den Federkern gebogen und an dessen Stirnseiten angedrückt und daran befestigt werden, worauf der mit Bezug und Schichtteilen eingepackte Federkern aus der Anlage entfernt wird.
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