DE891367C - Schleifwerkzeug - Google Patents

Schleifwerkzeug

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DE891367C
DE891367C DESCH7725D DESC007725D DE891367C DE 891367 C DE891367 C DE 891367C DE SCH7725 D DESCH7725 D DE SCH7725D DE SC007725 D DESC007725 D DE SC007725D DE 891367 C DE891367 C DE 891367C
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DE
Germany
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grinding
sanding
grinding tool
belt
pack
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Expired
Application number
DESCH7725D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Schroeder
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D15/00Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping
    • B24D15/02Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface
    • B24D15/023Hand tools or other devices for non-rotary grinding, polishing, or stropping rigid; with rigidly-supported operative surface using in exchangeable arrangement a layer of flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Schleifwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, insbesondere ein Schleifwerkzeug in Gestalt einer Schmirgelfeile o,dier eines Schl@eifhiobels oder Schleifklotzes.
  • Zum Schleifen von Metallen, Holz und anderen Werkstoffen wird vielfach Schleifleinen und Schleifpapier verwendet. Gewöhnlich sind die Schleifbänder :auf einem feilenartigen vIder ,einem hobelartigen Werkzeug angebracht -oder nur lose von Hand ,gehalten. Die Werkzeuge werden mit Ader Hand gehalten rund, das Werkstück wird von Hand bearbeitet. (Unter Schleifband sollen hier sämtliche in Betmacht kom@meniden Schleifmittel dieser Art verstanden werden, insbesondere Schleifpapier, Schleifleinen, Schmirgel-, Glas-oder Sandpapier oder -leinen.) Bei den lose auf einem Träger geha.lbenen Schleifbändern ;geht ein großer Teil ungenutzt verloren. Bei ,den zur Verbesserung dieser Werkzeuge dienenden, mit Schleifband überzogenen Werkzeugen, insbesondere Schleiffeilen und Schleifhobeln oder -klötzen, sind ebenfalls verschiedene Nachteile vorhanden. Vor allem nutzt sich :auch hier das Schleifband verhältnismäßig schnell ab und mu:ß häufig ausgewechselt werden. Dia bei den bekannten Werkzeugen stets nur eine Lage des Schleifbiande;s angebracht war, nahm, dieser h;äiufig vorkommende Arbeitsvorgang des Ausw echselns infolge der Notwendigkeit dies Abnehmens des alten Sehleifbatndes und des Aufspannens des neuen Schleifbundes viel Zeit in Anspruch.
  • Die Erfindung sieht eine Diurchbildungeines Werkzeuges vor; bei der diese Nachbeile behoben sind. Insbesondere wird durch die Erfindung ermöglicht, ein abgenutztes Schleifbund schnell und einfach durch ein neues zu .ersetzen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schleifband mindestens ran der Schleifstelle oder an :den Schleifstellen in mehreren Lagen in Form eines Schleifbandpacks vorhanden ist. Man braucht nach Abnutzung der jeweils iorberst@en Lagen die Schleifhänder niwr durch Abreißen zu @enffemen, sio daß :die neue Schleifbandlage benutzbar ist. Das Schleifwerkzeug ist also :nur durch Abreißen der abgenutzten Schleifbandlage wieder völlig ge- brauchsfertig.
  • Die Erfindung betrifft verschiedene Möglichkeiten, den Schleifbandpack auf :dem Schleifholz oder Träger zu halten und die einzelnen Lagen ider Schleifbänder miteinander zu verbinden. Bei einem Schleifwerkzeug in Gestalt einer Schmirgelfeile od.:djgl. mit auf einem Träger auswechselbar am gebrachtem Schleifb;an:d wird nach der Erfindung der Schleifbandpack @um den Träger herumgelegt, dessen lösbare Verbindung mit dem Heft das Spannen des Schleifbandpacks gestattet. Hierbei, kaum der Schleifbandpack :durch eine auf einer Gewindespindel der Spannvorrichtung sitzende Klammer zusammengehalten werden.. Bei .einem Schleifwerkzeug in Gestalt eines Hobels :od. dgl. mit auf einem Träger auswechselbar angebrachtem Schleifband besteht die Erfindung darin, da:ß der Schleifbandpack durch einen Keiloder :eine Spannschraube spannbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformeu eines Schleifwerkzeuges ,nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig i bis ¢ zeigen . Schleifwerkzeuge- in einfachster Form in: vier verschiedenen Ausführungsformen; Fig. 5 zeigt in; Seitenansicht ein nach Art einer Schmirgelfeile @durchgebildietes Schleifwerkzeug; Fig.6 zeigt die Verbindung zwischen Trägerkörper und Heft der in Fig. 5, dargestellten Schmirgelfeile in; .größerem Maßstab; -Fig.7 zeigt in Seitenansicht rund Fig.8 in. Draufsicht mit geschnittenem Schleifbandpa.ck ein nach Art eines Hobels ausgebildete ;größeres Schleifwerkzeug; Fig.9 zeigt schematisch einen Teil des Schleifwerkzeugs stach Fig. 7 und 8 mit einer anderen Spannvorrichtung.
  • Bei den Schleifwerkzeugen der Fig. i bis ¢ ist ein im wesentlichen prismatischer Träger (Schleifholz) i vorhanden, auf dem die den Schleifbandpack bildenden Schleifbandlagen in beliebiger Weise befestigt sind. Diese Schleifbaandpiaeks sind bei den Ausführungsfoxmen der Fig. i bis 3 eus einer Anzahl ;gleich langer Streifen zusammengesetzt.
  • Bei Fig. i sind ,auf zwei gegenüberliegendegi Flächen eines Träg fers i Schleifbandstreifen z in etwa-gleicher Anzahl aufgebracht. Sie können beispielsweise durch Verleimungen 3. und ¢ an ihren Enden miteinander mild mit dem Träger zusammengehalten werdien. Der Träger kann aus beliebigem Werkstoff bestehen, z. B. aus Holz :oder Kunststoff.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind die auf zwei gegenüberliegenden Flächen -des Trägers i angeordneten Streifen 5 über die Trägerenden hinaus verlängert und durch Haltemittel, z. B. Klammern oder Niete 6, zusanxnengebalten, so daß sie mit dem Träger fest verbunden sind.
  • Nach Fig. 3 sind idie Streifenlagen 7 ebenfalls über die Enden des Trägers i hinausgeführt. Sie sind durch Verleiniungen 8 ;an ihnen Enden xusa#nmengehalten und dadurch mit dem Träger fest verbunden, -dessen Endsem, ebeusio wie bei Fig.2, diesem Verlauf der Schleifbandenden angepaßt sein können.
  • Bei Fig. q. ist ein; Schleifband 9 in Lagen= Aden Träger herumgewickelt. Der Schleifbandpack besteht also hier nicht iaaus .einzelnen Streifen, sondern aus einem .einzigen Schleifband, :das in mehreren Lagen übereinanderliegend den Träger .gibt. Es können auch mehrere Einzelhänder hintereinander aufgewickelt sein.
  • Beiden Ausführungsformen der Fig. i bis 3 können die jeweils :obersten Lagen der Schleifb,ändzr nach Abnutzung abgerissen werden. Ebensio: kann man, bei der Ausführungsform der Fig. q. dieIoberste Lage des Schleifbandes.9 nach Herauslösen des Endes aus der Klammer io abreißen. Durch Benutzung beider Seiten des Schleifwerkzeugges kann man zunächst die obersten Lagen beider Seiten gleichmäßig abnutzen. Infolge :des Vorhandenseins mehrerer Schleifband1agen übemeinander ist eine gewisse Weichheit dies Schleifmittels und eine be- trächtliche Elastizität der Schleifrnittelfläch:e vorhanden. Erst wenn die Schleifbiandstreifen 2, 5 und 7 oder das Schleifband 9 bis auf nur eine noch auf dem Träger befindliche Lage abgerissen sind, ist dieser Vorteil der Verwendung mehrerer übereinander befindlicher Schleifbandlagen nicht mehr vorhanden. -Bei Verwendung etwa gleich banger, :an ihren, Enden verleimter :oder verklammerter Schleifbandstreifen ist es. vorteilhaft, ivemi die Stär4e der verleirntenoder verklammerten Endren der Streifen die Stärke :dies Trägerkörpers nicht überschreitet, da. sonst .nach Entfernung der jeweils obersten Schleifbandstreifen die Enden der noch vorhandenen Streifen infolge Hineinragens in ,die Schleifebene die Benutzung des Werkzeuges hindern würden. Die Ver erung üder Verleimung der Streifeneiden mach Fig.2 ;und 3 ist daher vorteilhafter als die; nach Fig. i, da bei der Ausführungsform der Fig. 3 die Eiiden der Schleifbandstreifen nach der L,ängsmittelaichse :des Werkzeuges abgebiogen sind und nicht über :die ,äußeren Umrisse des Trägers i hinausragen.
  • Bei den Ausführungsformien der Fig: i bis q. sind zwar keine besonderen Mittel zum Straffhalten der S.chleifhandlagen angegeben. Es ist aber sielbstverständlich, :daß man besorgt sein muß, das Schleifband beim Gebrauch stets straff zu halten, s:o. daß es sich nicht in Falten legen kaum. Der Tragkörper i und/ioder :die Klammermittel sollen .daher stets so durchgebildet sein, da,ß .das Schleifbrand beim Gebrauch gestrafft ist. Möglichkeiten hierfür sind bei den besonderen Ausführungsformen. der Fig. 5 bis 8 angegeben:. Die in Fi;g. 5 und 6 gezeigte Schmirgelfeile besteht aus einem länglichen Trägerkörper i i und einem Heft i 2, die beide z. B. aus Holz bestehen können. Um den Trägerkörper ist ein einziges Schleifband 13 gewickelt, so daß es nach Art aller Ausführungsform der Fig. ¢ den Trägerkörper i i umgibt. Durch eine Spannvorrichtung, zu; der insbesondere u. a. ein fest mit dem Träger verbundener Steg 14, eine bewegliche Spannhülse 15 und eine Gewindespindel 16 gehören, auf deren Spitze 17 das Heft 12 aufgesteckt ist, wird das Spannen und Entspannen -des Schleifbandpacks 13 auf dem Trä,gerkörpsex i i ermöglicht. Dieser besteht vorzugsweise nicht aus einem vollen Stück, sondern, wie insbesondere Fig.6 erkennen, l.äßt, aaus zwei Schenkeln 18l und 19, .die loben @xi der Spitze in ein Stück übergehen. Diesle Durchbildung erhöht die Elastizität des Werkzeuges. Der Schleifbandpack 13 wird durch eine Klammer 2o zusammengehalten, die auf der Gewindespindel 16 verschiebbar isst.
  • Durch Drehung des Heftes 12 in der einen Richtung wird die Spannvorrichtung gelöst -und der Schleifbansdpack 13 gelockert. Durch Dreh in der entgegengessetzten Richtung werden Spannvorrichtung und Schleifbandpack gespannt.
  • Bei der Ausführungsform der Fig.7 und 8 ist ein im wesentlichen prismatischer, klotzartiger Trägerkörper 21 z. B. aus Holz vorgesehen., der etwa die Größte eines kleinen Hobels hat. Auf ihm ist ebenfalls wieder ein einziges Schleifband zu einem Schleifbandpack 22 aufgewickelt, der z. B. durch eine Klammer 23 zusammengehalten wird. Auf beiden nicht bewickelten Trägerkörperseiten sind Vertiefungen 2 q. und 2 5 vorgesehen, in die man mit Fingern einer Hand greifen kam" um -das Werkzeug zu erfassen. Auch hier ist eine Spgnnvorrichaumg vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Keil 26 besteht, der 'in eine hierfür vorgesehene -Öffnung des Trägerkörpers 21 eingeschlagen wird und sich an Keilflächen 27, 28 abstützt. Durch Einschlagen des Keiles 26 wird der Schleifbandpgck 22 gespannt, durch Heraiusschlagen gelöst. Diese Ausführungsform ist also ein Schleifhobel oder ein. Schleifklotz.
  • Wie Filg.9 zeigt, kann auch bei. reiner Ausführungsform des Schleifwerkzeuges nach Fig. 7 und 8 eine andere Spannvorrichtung verwendet werden. Hier ist eine Gewindespindel 29 vorhanden, die mit ihrem gewindelosem freien Endre 30 an einer festen. Platte, z. B. einem Nagel mit großem Kopf 31, abgestützt ist und sich in einer Gewindehülse 32 dreht, die mit seinem bewqgb;aren Teil 33 dies Klotzes verbunden ist. Beim Drehen der verdeckt in einer Biohrung 3 q. liegenden Gewindespindel, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, kann der Schleifpack ge- und entspannt werden.
  • Auch bei den, Ausführungsforwen der Fig. 5 bis. 9 ist der Vorteil der Weichheit und Elastizität mehrerer übereinanderliegensder Schleifbandlagen vorhanden, außerdem natürlich der Hauptvorteil des schnellen und einfachen Ersetzen, einer abgenutzten Schleifbandlage :durch leinte neue.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifwerkzeug mit auf reinem Trägez auswechselbar Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifbrand mindestens an der Schleifstellig :oder an,den Schleifstelzen in mehreren Lagen in Form eines Schleifbandpacks vorhanden ist.
  2. 2. Schleifwerkzeug nasch Anspruch i, diad!urch gekennzeichnet, daß, der Schleifband'pack aus etwa gleich langen Streifen (2, 5, 7) besteht, deren Enden miteinander verbunden, z. B. verleimt oder verklammert -sind (Fig. i bis 3).
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch i und 2, sdaadurch gekennzeichnet, daaß der Schleifbandpack ;aius einem übeneinandergewickelten Band (9) besteht, dessen jeweils ,äußeres Ende durch eine Klammler @od.d;gl. (io) gehalten ist (Fig. ¢). q..
  4. Schleifwerkzeug in, Gestalt einer Schmirgelfeile Jod. sdgl. mit auf einem Träger auswechselbar angebrachtem Schleifband, ,dadurch gekennzeichnet, @daß gder Scbleifbandpack (13) um den Trägerkörper (i i) herumgelegt ist, dessen lösbare Verbindung mit dem Heft (12) das Spannen gdes! Schleifbandpacks gelstattet (Fig. 5, 6).
  5. 5. Schleifwerkzeuig nach Anspruch q., dadurch ;gekennzeichnet, @daß edier Schleifbandpack (13) durch eine auf einer Gewindespindel (16) der Spannvorrichtung sitzende Klammer (2o) zus!ammengehalten ist.
  6. 6. Schleifwerkzeug in Gestalt eines Hobels ,od. id@gl. mit aluf einem Tragger auswechselbar angebrachtem Schleifhand, dadurch gekennzeichnet, daß gder Schleifbandpack (22) durch einen Keil (26) spannbar ist (Fig. 7, 8).
  7. 7. Schleifwerkzejug in Gestalt eines Hobels god. 4g1. mit auf einem Träger auswechselbar angebrachtem Schleifband, dadurch gekennzeichnet, @daß ,der Schleifbandpack durch eine Gewindespindel (29) spannbar ist (Fig. 9).
DESCH7725D 1944-03-04 1944-03-04 Schleifwerkzeug Expired DE891367C (de)

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