DE878310C - Honwerkzeug zur Innenbearbeitung kleiner Bohrungen - Google Patents

Honwerkzeug zur Innenbearbeitung kleiner Bohrungen

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DE878310C
DE878310C DES19678A DES0019678A DE878310C DE 878310 C DE878310 C DE 878310C DE S19678 A DES19678 A DE S19678A DE S0019678 A DES0019678 A DE S0019678A DE 878310 C DE878310 C DE 878310C
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DE
Germany
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honing tool
grinding wheel
wedge
carrier
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Expired
Application number
DES19678A
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English (en)
Inventor
Joseph Sunnen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B33/00Honing machines or devices; Accessories therefor
    • B24B33/08Honing tools
    • B24B33/082Honing tools having only one honing stone

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Honwerkzeug zur Innenbearbeitung kleiner Bohrungen Die Erfindung bezieht sich auf :ein Honwerkzeug zur Innenhearbeitung kleiner Bohrungen.
  • Bisher konnte man die Flächen kleiner Bohrungen nicht honen, weil die bekannten Honwerkzeuge nicht auf die zum Arbeiten in sehr kleinen Bohrungen notwendigen Abmessungen herabgesetzt werden konnten. Unter kleinen Bohrungen versteht man solche im Bereich von i z mm und weniger im Durchmesser.
  • Will man. Bohrungen mittels Honens schleifen, so mußa der Schleifkörper gegen die Oberfläche des Metalls mit ziemlicher Kraft angedrückt werden, da er sonst über die Metallfläche hinweggleitet, ohne daß Bein Abschliff im .ausreichenden Maße erfolgen. würde. Der Schleifkörper mufa eine möglichst große, in Berührung mit der Oberfläche der Bohrung stehende Oberfläche haben, da die Größe des Abschliffs sich im direkten Verhältnis des Produktes :aus Berührungsfläche und dem Druck auf die Bohrfläche ändert.
  • Der Schleifkörper sitzt für gewöhnlich :auf einem umkaufenden Schaft, und das Werkstück muß so gehalten werden, diaß es auf dem Schleifkörper, dem Hon:ahlensühaft und dem Honahlenträger schwimmt. Zur Erzielung eines schnellen und glatten Schliffes erhält das Werkstück eine hin und her gehende Längsbewegung mit Bezug auf den Schaft, wodurch die einzelnen Vorsprünge der körnigen Fläche des Schleifkörpers nicht nur an der Bildung von Vertiefungen gehindert, sondern auch die kleinen Metallspäne von den Scli @eid$ächen der Körxner bei jedem Hinundhergang abgestreift werden. Es isst notwendig oder wenigstens erwünscht; daß der Schleifkörper beträchtlich länger ist als die Länge der zu bie,rbeibenden Bohrung. Bei kleinem Bohrungsdurchrnesser müssen der Schleifkörpex und das Honwerkzeug lang und schlank sein, so daß sie verlältnismäßi:g biegsam sind. Der die eigentliche Hon flache bildende Schleifstein ist verhältn isnläßig umbiegsam und muß sehr stark ,gelagert sein.
  • Die Erfindung besteht darin, .daß :ein Schleifkörperträger in einer Längsnut :eines Schleifkörperhalters liegt und in Längsrichtung ;auf Abstand stehende, in verschiedenen Ebenen mit Bezug auf die Trägexaehse liegende Nockenflächen. aufweist.
  • Durch Iden Erfindungsvorschlag werden wesentliche Vorteile erzielt. Dias Hionwexkzeug leistet einer Verwindung, Verdrehung und anderen Beanspruchungen -seiner Teile Widerstand. Das Auftreten harmonischer Rüttellungen, ;die als Rattern bekannt isind, ist beseitigt. Es erfolgt keine. Bruch des Schleifkörpers oder ein Abweichen von dem geraden Verlauf der Bohrungen. Der Schleifkörper wird mit gleichmäßigem Druck gegen die Bohrung an. :allen Berührungspunkten gehalten.
  • Aal Hand der Zeichnung wird die Erfindung weiter lerläutert. Inder Zeichnung ist Fig. i ein Längsschnitt eines .die Erfindung enthaltenden Honwerkzeuges; Fis. 2 eine Längsdraufsicht auf den in Fig. i idargestellten Keil- .oder Nockenteil, Fig. 3 eine Ansicht der gegenständigen Seite des in. Fig. i Und 2 gezeigten Keilteiles, Fi;g. 4 eine vergrößerte Endansicht des in Fig. i daxgestellten Honwerkzeuges, Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. i und 4 dargestellten Schleifkörpers, Fig. 6 eine Endansicht des in Fig. 5 dargestellten Schleifkörpers, Fis. 7 eine etwas abgeänderte Schleifkörperform, Fig. Beine Unteransicht des in Fig. 7 gezeigten Schleifkörpers, Fig. -9 eine andere abgeänderte Form reines Schleifkörpers, F' 'g. i o eine Draufsicht des Trägerteiles des in Fing. 9 dargestellten Schleifkörpers; wobei -der Stein zur Verdeutlichung -des Aufbaues weggelassen ist; Fing. i i -eine Unteransicht des in Fig. i o dargestellten Trägerteiles, Fig. 12 -eine Seitenansicht des - Vorderendes des in Fig. i gezeigten Honwerkzeuges, und FZg. 13 ist eine Keilform, wie sie in Verhiindunig reit dem in den Fig. 7 und 8 gezeigten Schleifkörper verwendet wird.
  • Mit dem Bezugszeichen i ist ein Spannfutter oder eine Antriebswelle `bezeichnet, deren Ausbildung so erfolgt, @daß der Einbau in eine Hionmaschine erfolgen. kann. Für die vorliegenden Zwecke genügt der Hinweis, daß diese Maschine den Teil i mmt einer zweckentsprechenden Geschwindigkeit in Umlauf setzt und tauch Varkehrung getroffen ist, um den Haken 2 nach rechts oder nach links, gesehen in Feg: i, zu bewegen. Der Halter 3 p;aßt in eine axiale Bohrung des Teiles i hinein -und wird dort in Stellung durch eine geeignete Vorrichtung; beispielsweise eine Madenschraube 4 gehalten. Dez Schlei;fkörp:erhalter 3 ist mit einer über seine volle Länge weg sich erstreckenden Längsnut 5 versehen, deren: Boden an einer Ecke, wie bei 7 in Fig. 4 ersichtlich, rechteckig rausgeschnitten ist, während die andere Ecke, wie bei 8 erkenntlich, aus später noch erläuterten Gründen abgeschrägt ist.
  • Ein Keilteils liegt gleitbar ,auf :einer Seite der Nut, wobei steine untere Kante gegen den Boden der Nut aufruht. Dieser Keilteil trägt an einem Ende den Haken 2 und wird in seiner Stellung durch die Teile io und i i gehalten, die in gleitbarer Berührung mit .dem Teil i liegen.. Der Keilteil 9 ist vorzugsweise aus einem, dünnen Blechstreifen mit parallelen, .oberen rund unteren Kanten, wie dargestellt, hergestellt. Der Keilbeil 9 besitzt parallele Nockenflächen 12 und 13, die -dadurch hergestellt sind, daß annähernd eine Hälfte der Stärke des Außenendes des Keiles weggeschnitten bzw. an denn Ende des Keiles,das verbleibendeMetallabgeschnitten ist. Ein Schleifkörperträger 14 paßt .dicht in die Nut an der Seite des Keiles ein, go@ daß der ganze nicht :durch den Keil eingenommene Zwischenraum ausgefüllt ist. Die Einpassung erfolgt jedoch in solcher Weise, daß der Keil in Längsrichtung des Schleifkörperh;alters gleiten kann und eine radiale Bewegung ides Schleifkörperträgers möglich ist.
  • Der Schleifkörperträger 14 ist mit einem Schleifstein 15 versehen, dessen Befestigung an der oberen Kaute des Trägers erfolgt. Der Schleifkörperträger hat an einer Seite seines rückliegenden Endes eine Vertiefung 16, durch welche eine Nocken.$äche 17 gebildet ist, die mit der Nockenfläche 12 des Keiles zusammenarbeitet, so @daß die Längsbewegung des Keiles eine Radialbewegung des -Schleifkörpers mit Beug auf den Schleifkörperträger erzeugt. Besonders siel hier darauf hingewiesen, @daß die Nockenflächen 12 und 17 an der einen Sielte der Mittellinie liegen, d. h:. der Schleifkörper wird an seinem rückliegenden Ende an einer Stelle auf der emhen Seite der EherneP-P (Fig.4), die ,durch die Achse -des Trägers parallel zu den Wandungen der Nut gelegt ist, getragen, während de Mittee der Arbeitsfläche des Schleifsteines ,auf der gegenständigen Seite der gleichen Ebene liegt.
  • Der Schleifkörperträger 14 ist nahe seinem vorderen Ende mit einem Vorsprung 18 verwehen, der an seiner unteren Seite eine Nocken$äche i g besitzt, die mit .der Nöckentläche 13 am Ende des Keiles9 zusiammenarbeitet. Dieser Vorsprunig 18 unterstützt den Schleifkörper @an einer Stelle, .die weiter von der EbeneP-P in Abstand liegt als die Nocken, flache 17, so odaß :eine Ebene, die durch irgendeinen Punkt S in der Arbeitsfläche des Schleifkörpers, wie z. B. bei 2o dargestellt, und die Mitten der Tragflächen 17 rund i !g gelegt ist, einen Winkel zur Achse des Trägers 3 bildet. Durch diese Anordnung wird der Verwindung und der Verdrehung des Schleifkörpers in der Nut wirksamer entgegengewirkt, Tals wenn,das Kräftedreieck in einer Ebene parallel zur Achse des Halters 3 liegen würde. Diese Anordnung ermöglicht auch die Beseitigung der harmonischen Rüttelungen, die als Rattern bekannt sind.
  • Der Vorsprung i8 erstreckt sich weiter über die Nockenfläche 13 hinaus, wie bei 21 dargestellt, um mit dem Schlitz 22 zusammenzuarbeiten, der in dem Vorderende des Halters 3 vorgesehen ist. Dieser Schlitz liegt an dem Ende des Schleifkörpers, das der Antriebsvorrichtung gegenübersteht.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist keine Vorkehrung dafür geschaffen, daß der Schleifkörper automatisch zurückgezogen wird, sobald der Keil zurückgezogen wird, da der Bedienungsmann den Schleifkörper zurückdrücken kann, sobald ein neues Werkstück bearbeitet werden soll. Der Schleifkörper wird jedoch in seiner Lage durch einen federbcaufschlagten Teil 23 zurückgehalten, der sich längs des Schlitzes neben dem Keilteil 9 erstreckt und das innere Ende des Schleifkörpers, wie bei 24 dargestellt, berührt. Das hintere Ende des Teiles 23 ist in eine U-Form abgebogen und mit einem Kopf 25 versehen, der gleitbar in der Bohrung 26 des Teiles i liegt. Eine Feder 27 drückt nachgiebig den Halter 23 nach rechts, wobei der Druck durch Berührung des Vorsprunges 18 mit der freien Wand des Schlitzes 22 aufgenommen wird, so. daß auf diese Weise das zufällige Herausheben des Schleifkörpers aus dem Schlitz verhütet wird.
  • Es isst erkenntlich, daß der größere Teil des Schleifkörpers rechts von der Ebene P-P liegt, die durch die Achse der Nut gelegt ist, wie Fig. q. zeigt. Die Drehung des Schleifkörpers erfolgt vorzugsweise in der Richtung des in Fig. q. eingezeichneten Pfeiles oder im Gegen zeigersinn, gesehen in Fig. q., so daß die Fläche des Schleifkörpers sozusagen der Mittelebene der Nut folgt.
  • Wenn es auch unmöglich ist, einen absolut starren Aufbau und Träger für den Schleifkörper zu bilden, ergab es sich doch, daß @es möglich ist, zufriedenstellende Ergebnisse und höchsteGenauigkeit der Bohrungen dadurch zu erhalten, d@aß die Nockenflächen 17 und i9 exzentrisch mit Bezug sauf die Mitte des Schleifkörpers gelegt werden. Vorzugsweise liegt die Nockenfläche i 9 am Vorderende des Schleifkörpers in einem etwas größeren Abstand von dem Vorderende ;als die Nockenfläche 17 von dem zurückliegenden Ende. Diese Anordnung hilft nicht nur zum geraden Ausschleifen der Bohrung, sondern schafft .auch mehr Raum für das Arbeiten der Nockenfläche beim Schleifen von an einem Ende geschlossenen Biohrungen.
  • In dien Fig.7 und 8 isst eine Ausführung dargestellt, bei welcher die Nockenflächen 28 und 29 in Ausrichtung miteinander liegen. Dies ist eine zufrieden stellende Anordnung in denjenigen Fällen, in denen die Bahn des. Keiles nicht begrenzt ist;, wie es beim Schleifen von Blindbohrungen der Fall ist. Der Vorsprung 3o der Ausführungen nach den Fig. 7 und 8 erstreckt sich in den Schlitz 22 des Halters 3 hinein, um eine Längsbewegung zu verhindern, jedoch wird die untere Fläche nicht -wie in Fig.5 als Nockenfläche verwendet. Der in Fig. 13 dargestellte Keilteil 32 ist ähnlich dem in den 1g.2 !und 3 dargestellten Keil 9 mit der Ausnahme, daß die ,einzige Keilfläche 33 sich im wesentlichen über die ganze Länge des Schleifkörpers erstreckt und sowohl reit der Nockenfläche 28 Tals ;auch mit der Nockenfläche 29 in Berührung steht.
  • Der in den Fi;g. 9, io und i i @dargestellte Schleifkörper ist vorteilhaft in Aufbauten, in denen es erwünscht ist, eine möglichstgroße Schleifkörperfläche zu haben, da hier eine Teilstützfläche für einen Schleifkörpier vorhanden ist, der die volle Breite des Trägers an der Stelle 31 in Fi'g. io haben kann, wobei :der Schleifkörper den Schleifkörperträger, wie in Fig. i i dargestellt, zu überhängen vermag. Bei diesier Ausführung liegt ein Teil der Arbeitsfläche des Schleifkörpers 'unmittelbar oberhalb der Nockenfläche igo.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ho:nwerkzeug zur Innenbearbeitung kleiner Bohrungen, gekennzeichnet durch einen in einer Längsnut (5) eines Schleifkörperhalters (3) liegenden Schleifkörperträger (14) mi't in Längsrichtung auf Abstand stehenden, in verschie-,denen Ebenen mit Bezug auf di'e Trägerachse liegenden N:ockenflächen (17, i9, 28, 29).
  2. 2. Honwerkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche, im wes:entlichen rechteckige Schleifkörperträger (14) zwei Nockenflä,ch@en (17, i 9 bzw. 28, 29) aufweist, welche ran gegenüberliegenden Seiten einer parallel zur Trägerachse laufenden Ebene liegen.
  3. 3. Honwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, @diaß die parallel zur Trägerachse laufende Ebene senkrecht zu den Nockenflächen (17, i g, 28, 29) steht. q..
  4. Honwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Tragfläche des Schleifkörpertr'ägers (1 1.) der Schleifstein (15) befestigt ist.
  5. 5. Honwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nockenflächen (17, i g) parallel. zueinander liegen, die eine Nockenfläche 'unterhalb des Schleifkörperträ;gers (14) ;und die ,andere Nockenfläche (i 9) auf einem von der Seite des Schleifkörperträgers (1¢) abzweigenden Vorsprung (18) gebildet sind.
  6. 6. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß sich die :eine N ockenfläche (i 9) nahe am Ende des Schleifkörperträgers (14) und mehr auf Abstand von seiner Unterkante befindat als die andere Nockenfläche (17).
  7. 7. Honwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Vertiefung (16) am rückliegenden Ende des Schlieifkörperträgers (14) die eine Nockenfläche (17) gebildet ist. B.
  8. Honwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche; dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nockenrlächen (17, i9) in nicht gleichmäßigen Abständen mit Bezug auf die Enden :des Schleifkörperträgers (1 q.) befinden.
  9. 9. Honwerkzeug nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, @daß, bei dem länglichen, im wesentlichen rechteckügen (14) die eine untere Ecke weggeschnitten ist (Fig. 6). i o.
  10. Honwerkzeug nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Antriebsvorrichtung am rückliegenden Ende des Schleifkärperhalters (3) für seinen Antrieb. i i.
  11. Honw-,vnach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsnut (5) des S.chleifkörperhalters (3) in Längsrichtung gleitbar ,ein Keil (9) mit zwei in Längsrichtung auf Abstand stehenden Nockenflächen (12, 13) angeordnet ist, die an den gegenüberliegenden Seiteneiner parallel zur Honwerkzeugachse laufenden Ebene liegien. i--.
  12. Honwerkzeug nach den Ansprüchen i bis 9 und i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (17, 19) des Schleifkärperträgzrs (14) mit den Nockenflächen (12, 13) des Keiles (9) zusammenarbeiten.
  13. 13. Hoonwerkzeug nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) eine parallele obere !und untere Kante aufweist, die @obere Kante in Beine in einem Winkel zur Keilachse liegenden Nockenfläche (i--) sendet tuid die zweite parallel zur (ersten Nockenfläche (12) liegende. Nockenfläche (13) durch Wegschneiden im wesentlichen einer Hälfte der Keildicke gebildet ist.
  14. 14. Honwerkzeug nach den Ansprüchen i i !und 13, dadurch gekennzeichnet, dtiß das :der Antriebsvorrichtung entgegengesetzte Ende des Keiles (9) in bezug :auf seine Breite verhältnismäßig,dünn ist. r5.
  15. Honwerkzeug nach einem der vorher-,gehen-den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die .eine Seite des S:chleifkörperträgers (14) zum Teil in Berührung mit dem Keil (9) steht, während seine andere Seite sich in Berührung mit der gegenüberliegenden Seite der Nut (5) des Schleifköi-perhalters (3) befindet.
  16. 16. Honwerkzeug nach ,einem der vorhergehenden Anspr üche, gekennzeichnet durch einen auf der einen Seite des Schleifkörperträgers (14) befindlichen Vorsprung (21); der in einen Schlitz (22) des Schleifkörperhalters (3) eingreift.
  17. 17. Honwerkzeug nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (28; 29) ,des Schleifkörperträgers (14) in Ausrichtung liegen und die sich im wesentlichen über die ganze Länge des Schleifkörpers (15) erstreckende Keilfläche (33, Fig. 13) sowohl mit der Nockenfläche (28) als auch mit der Nockenfläche (29) des Schleifkörperträgers (14) in Berührung steht.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943035C (de) * 1953-09-12 1956-05-09 Friedrich Nagel Nachstellbares Honwerkzeug zur Bearbeitung von Bohrungen
DE1007655B (de) * 1954-09-13 1957-05-02 Christoph Willi Gehring Honwerkzeug zur Bearbeitung von kleinen Bohrungen
FR2460183A1 (fr) * 1979-07-02 1981-01-23 Sunnen Products Co Manchon perfectionne de fixation pour mandrins de rodage
CN113843704A (zh) * 2021-11-10 2021-12-28 中航动力株洲航空零部件制造有限公司 一种新型珩磨油石装置

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