DE891367C - Grinding tool - Google Patents

Description

Schleifwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Schleifwerkzeug, insbesondere ein Schleifwerkzeug in Gestalt einer Schmirgelfeile o,dier eines Schl@eifhiobels oder Schleifklotzes.Grinding tool The invention relates to a grinding tool, in particular a grinding tool in the form of an emery file or a grinding plane or sanding block.

Zum Schleifen von Metallen, Holz und anderen Werkstoffen wird vielfach Schleifleinen und Schleifpapier verwendet. Gewöhnlich sind die Schleifbänder :auf einem feilenartigen vIder ,einem hobelartigen Werkzeug angebracht -oder nur lose von Hand ,gehalten. Die Werkzeuge werden mit Ader Hand gehalten rund, das Werkstück wird von Hand bearbeitet. (Unter Schleifband sollen hier sämtliche in Betmacht kom@meniden Schleifmittel dieser Art verstanden werden, insbesondere Schleifpapier, Schleifleinen, Schmirgel-, Glas-oder Sandpapier oder -leinen.) Bei den lose auf einem Träger geha.lbenen Schleifbändern ;geht ein großer Teil ungenutzt verloren. Bei ,den zur Verbesserung dieser Werkzeuge dienenden, mit Schleifband überzogenen Werkzeugen, insbesondere Schleiffeilen und Schleifhobeln oder -klötzen, sind ebenfalls verschiedene Nachteile vorhanden. Vor allem nutzt sich :auch hier das Schleifband verhältnismäßig schnell ab und mu:ß häufig ausgewechselt werden. Dia bei den bekannten Werkzeugen stets nur eine Lage des Schleifbiande;s angebracht war, nahm, dieser h;äiufig vorkommende Arbeitsvorgang des Ausw echselns infolge der Notwendigkeit dies Abnehmens des alten Sehleifbatndes und des Aufspannens des neuen Schleifbundes viel Zeit in Anspruch.For grinding metals, wood and other materials is often Used sandpaper and sandpaper. Usually the sanding belts are: on attached to a file-like video, a plane-like tool - or only loosely held by hand. The tools are hand-held around the workpiece is processed by hand. (Everyone should come under the sanding belt here in Betmacht Abrasives of this type are understood, in particular sandpaper, abrasive cloth, Emery, glass or sandpaper or linen.) With the loosely held on a support Abrasive belts; a large part is lost unused. At that to improve tools used for these tools and covered with abrasive tape, in particular Sanding files and sanding planes or blocks are also various disadvantages available. Above all, it is useful: here, too, the sanding belt is relatively quick from and must be replaced frequently. Always slide with the known tools only one layer of the abrasive tape was attached, took this frequently occurring Replacements operation as a result of the need to remove the old one Sehleifbatndes and the tensioning of the new abrasive band take a lot of time.

Die Erfindung sieht eine Diurchbildungeines Werkzeuges vor; bei der diese Nachbeile behoben sind. Insbesondere wird durch die Erfindung ermöglicht, ein abgenutztes Schleifbund schnell und einfach durch ein neues zu .ersetzen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Schleifband mindestens ran der Schleifstelle oder an :den Schleifstellen in mehreren Lagen in Form eines Schleifbandpacks vorhanden ist. Man braucht nach Abnutzung der jeweils iorberst@en Lagen die Schleifhänder niwr durch Abreißen zu @enffemen, sio daß :die neue Schleifbandlage benutzbar ist. Das Schleifwerkzeug ist also :nur durch Abreißen der abgenutzten Schleifbandlage wieder völlig ge- brauchsfertig.The invention provides a tool formation; in which these after-problems have been resolved. In particular, the invention makes it possible to replace a worn abrasive collar quickly and easily with a new one. This is achieved according to the invention in that the sanding belt is present at least on the sanding point or on: the sanding points in several layers in the form of a sanding belt pack. After the broken layers have been worn down, the sanding hand can be removed by tearing them off, so that: the new sanding belt layer can be used. The grinding tool is: only by tearing off the worn sanding belt position again completely overall need done.

Die Erfindung betrifft verschiedene Möglichkeiten, den Schleifbandpack auf :dem Schleifholz oder Träger zu halten und die einzelnen Lagen ider Schleifbänder miteinander zu verbinden. Bei einem Schleifwerkzeug in Gestalt einer Schmirgelfeile od.:djgl. mit auf einem Träger auswechselbar am gebrachtem Schleifb;an:d wird nach der Erfindung der Schleifbandpack @um den Träger herumgelegt, dessen lösbare Verbindung mit dem Heft das Spannen des Schleifbandpacks gestattet. Hierbei, kaum der Schleifbandpack :durch eine auf einer Gewindespindel der Spannvorrichtung sitzende Klammer zusammengehalten werden.. Bei .einem Schleifwerkzeug in Gestalt eines Hobels :od. dgl. mit auf einem Träger auswechselbar angebrachtem Schleifband besteht die Erfindung darin, da:ß der Schleifbandpack durch einen Keiloder :eine Spannschraube spannbar ist.The invention relates to various options for the abrasive belt pack on: to hold the sanding wood or carrier and the individual layers ider sanding belts to connect with each other. In the case of a grinding tool in the form of an emery file or: djgl. with on a carrier replaceable on the attached abrasive tape; to: d is after the invention of the abrasive belt pack @ around the carrier, its detachable connection with the handle the tensioning of the sanding belt pack is permitted. Here, hardly the sanding belt pack : held together by a clamp seated on a threaded spindle of the clamping device be .. With .a grinding tool in the form of a plane: od. like. with on one Carrier replaceable attached abrasive belt, the invention consists in that: ß the sanding belt pack can be tensioned using a wedge or a tensioning screw.

In der Zeichnung sind Ausführungsformeu eines Schleifwerkzeuges ,nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.In the drawing are embodiments of a grinding tool according to of the invention shown for example.

Fig i bis ¢ zeigen . Schleifwerkzeuge- in einfachster Form in: vier verschiedenen Ausführungsformen; Fig. 5 zeigt in; Seitenansicht ein nach Art einer Schmirgelfeile @durchgebildietes Schleifwerkzeug; Fig.6 zeigt die Verbindung zwischen Trägerkörper und Heft der in Fig. 5, dargestellten Schmirgelfeile in; .größerem Maßstab; -Fig.7 zeigt in Seitenansicht rund Fig.8 in. Draufsicht mit geschnittenem Schleifbandpa.ck ein nach Art eines Hobels ausgebildete ;größeres Schleifwerkzeug; Fig.9 zeigt schematisch einen Teil des Schleifwerkzeugs stach Fig. 7 und 8 mit einer anderen Spannvorrichtung.Figures i to ¢ show. Grinding tools - in the simplest form in: four different embodiments; Fig. 5 shows in; Side view a like a Emery file @developed grinding tool; Fig.6 shows the connection between Carrier body and handle of the emery file shown in FIG. 5 in; . larger Scale; -Fig.7 shows in side view around Fig.8 in. Top view with cut Sanding belt pack a larger sanding tool designed in the manner of a plane; Fig. 9 shows schematically a part of the grinding tool stab Fig. 7 and 8 with a other jig.

Bei den Schleifwerkzeugen der Fig. i bis ¢ ist ein im wesentlichen prismatischer Träger (Schleifholz) i vorhanden, auf dem die den Schleifbandpack bildenden Schleifbandlagen in beliebiger Weise befestigt sind. Diese Schleifbaandpiaeks sind bei den Ausführungsfoxmen der Fig. i bis 3 eus einer Anzahl ;gleich langer Streifen zusammengesetzt.In the case of the grinding tools in FIGS prismatic support (sanding wood) i present on which the sanding belt pack forming abrasive belt layers are attached in any way. These abrasive tape piaeks eus of a number in the embodiments of FIGS. 1 to 3; the same length Assembled strips.

Bei Fig. i sind ,auf zwei gegenüberliegendegi Flächen eines Träg fers i Schleifbandstreifen z in etwa-gleicher Anzahl aufgebracht. Sie können beispielsweise durch Verleimungen 3. und ¢ an ihren Enden miteinander mild mit dem Träger zusammengehalten werdien. Der Träger kann aus beliebigem Werkstoff bestehen, z. B. aus Holz :oder Kunststoff.In Fig. I, there are two opposite faces of a carrier i sanding belt strips z applied in approximately the same number. For example, you can held together gently with the carrier by glueing 3. and ¢ at their ends to one another will be. The carrier can be made of any material, e.g. B. made of wood: or Plastic.

Bei der Ausführungsform der Fig. 2 sind die auf zwei gegenüberliegenden Flächen -des Trägers i angeordneten Streifen 5 über die Trägerenden hinaus verlängert und durch Haltemittel, z. B. Klammern oder Niete 6, zusanxnengebalten, so daß sie mit dem Träger fest verbunden sind.In the embodiment of FIG. 2, the two are opposite Areas of the carrier i arranged strips 5 extended beyond the carrier ends and by holding means, e.g. B. brackets or rivets 6, zuanxnengebalten so that they are firmly connected to the carrier.

Nach Fig. 3 sind idie Streifenlagen 7 ebenfalls über die Enden des Trägers i hinausgeführt. Sie sind durch Verleiniungen 8 ;an ihnen Enden xusa#nmengehalten und dadurch mit dem Träger fest verbunden, -dessen Endsem, ebeusio wie bei Fig.2, diesem Verlauf der Schleifbandenden angepaßt sein können.According to FIG. 3, the strip layers 7 are also over the ends of the Carrier i led out. They are held by lines 8; at the ends of them xusa # nmenen and thereby firmly connected to the carrier,-whose endsem, ebeusio as in Fig. 2, can be adapted to this course of the sanding belt ends.

Bei Fig. q. ist ein; Schleifband 9 in Lagen= Aden Träger herumgewickelt. Der Schleifbandpack besteht also hier nicht iaaus .einzelnen Streifen, sondern aus einem .einzigen Schleifband, :das in mehreren Lagen übereinanderliegend den Träger .gibt. Es können auch mehrere Einzelhänder hintereinander aufgewickelt sein.In Fig. Q. is a; Sanding belt 9 in layers = A the carrier wound around. The sanding belt pack here does not consist of individual strips, but of a single sanding belt: the carrier in several layers, one on top of the other .gives. Several retailers can also be wound up one behind the other.

Beiden Ausführungsformen der Fig. i bis 3 können die jeweils :obersten Lagen der Schleifb,ändzr nach Abnutzung abgerissen werden. Ebensio: kann man, bei der Ausführungsform der Fig. q. dieIoberste Lage des Schleifbandes.9 nach Herauslösen des Endes aus der Klammer io abreißen. Durch Benutzung beider Seiten des Schleifwerkzeugges kann man zunächst die obersten Lagen beider Seiten gleichmäßig abnutzen. Infolge :des Vorhandenseins mehrerer Schleifband1agen übemeinander ist eine gewisse Weichheit dies Schleifmittels und eine be- trächtliche Elastizität der Schleifrnittelfläch:e vorhanden. Erst wenn die Schleifbiandstreifen 2, 5 und 7 oder das Schleifband 9 bis auf nur eine noch auf dem Träger befindliche Lage abgerissen sind, ist dieser Vorteil der Verwendung mehrerer übereinander befindlicher Schleifbandlagen nicht mehr vorhanden. -Bei Verwendung etwa gleich banger, :an ihren, Enden verleimter :oder verklammerter Schleifbandstreifen ist es. vorteilhaft, ivemi die Stär4e der verleirntenoder verklammerten Endren der Streifen die Stärke :dies Trägerkörpers nicht überschreitet, da. sonst .nach Entfernung der jeweils obersten Schleifbandstreifen die Enden der noch vorhandenen Streifen infolge Hineinragens in ,die Schleifebene die Benutzung des Werkzeuges hindern würden. Die Ver erung üder Verleimung der Streifeneiden mach Fig.2 ;und 3 ist daher vorteilhafter als die; nach Fig. i, da bei der Ausführungsform der Fig. 3 die Eiiden der Schleifbandstreifen nach der L,ängsmittelaichse :des Werkzeuges abgebiogen sind und nicht über :die ,äußeren Umrisse des Trägers i hinausragen.In both embodiments of FIGS. 1 to 3, the topmost layers of the abrasive tape can be torn off after wear. Ebensio: you can, in the embodiment of Fig. Q. Tear off the top layer of the sanding belt.9 after removing the end from the clamp. By using both sides of the grinding tool, you can first wear the top layers on both sides evenly. As a result: the presence of several Schleifband1agen übemeinander is a certain softness this abrasive and a loading trächtliche elasticity of Schleifrnittelfläch: e found. Only when the abrasive tape strips 2, 5 and 7 or the abrasive tape 9 have been torn off with the exception of only one layer still on the carrier does this advantage of using several superposed abrasive tape layers no longer exist. -When using about the same banger,: at their, ends glued: or stapled sanding tape strips it is. Advantageously, if the thickness of the entangled or clamped ends of the strips does not exceed the thickness of the support body, since. Otherwise, after removing the topmost sanding tape strips, the ends of the remaining strips would prevent the tool from being used as a result of protruding into the sanding plane. The verification of gluing the stripe envelopes in Fig. 2; and 3 is therefore more advantageous than the; according to FIG. i, since in the embodiment of FIG. 3 the edges of the sanding belt strips are bent towards the L, longitudinal center axis: of the tool and do not protrude beyond: the outer contours of the carrier i.

Bei den Ausführungsformien der Fig: i bis q. sind zwar keine besonderen Mittel zum Straffhalten der S.chleifhandlagen angegeben. Es ist aber sielbstverständlich, :daß man besorgt sein muß, das Schleifband beim Gebrauch stets straff zu halten, s:o. daß es sich nicht in Falten legen kaum. Der Tragkörper i und/ioder :die Klammermittel sollen .daher stets so durchgebildet sein, da,ß .das Schleifbrand beim Gebrauch gestrafft ist. Möglichkeiten hierfür sind bei den besonderen Ausführungsformen. der Fig. 5 bis 8 angegeben:. Die in Fi;g. 5 und 6 gezeigte Schmirgelfeile besteht aus einem länglichen Trägerkörper i i und einem Heft i 2, die beide z. B. aus Holz bestehen können. Um den Trägerkörper ist ein einziges Schleifband 13 gewickelt, so daß es nach Art aller Ausführungsform der Fig. ¢ den Trägerkörper i i umgibt. Durch eine Spannvorrichtung, zu; der insbesondere u. a. ein fest mit dem Träger verbundener Steg 14, eine bewegliche Spannhülse 15 und eine Gewindespindel 16 gehören, auf deren Spitze 17 das Heft 12 aufgesteckt ist, wird das Spannen und Entspannen -des Schleifbandpacks 13 auf dem Trä,gerkörpsex i i ermöglicht. Dieser besteht vorzugsweise nicht aus einem vollen Stück, sondern, wie insbesondere Fig.6 erkennen, l.äßt, aaus zwei Schenkeln 18l und 19, .die loben @xi der Spitze in ein Stück übergehen. Diesle Durchbildung erhöht die Elastizität des Werkzeuges. Der Schleifbandpack 13 wird durch eine Klammer 2o zusammengehalten, die auf der Gewindespindel 16 verschiebbar isst.In the embodiments of FIGS. I to q. no special means for keeping the sanding hand layers taut are specified. It goes without saying, however, that one must be concerned about always keeping the sanding belt taut during use, see above. that it hardly wrinkles. The support body i and / i or: the clamping means should therefore always be designed in such a way that the grinding burn is tightened during use. Possibilities for this are in the special embodiments. 5 to 8 indicated :. The in Fi; g. 5 and 6 shown emery file consists of an elongated support body ii and a booklet i 2, both z. B. can be made of wood. A single grinding belt 13 is wound around the carrier body, so that it surrounds the carrier body ii in the manner of all the embodiment in FIG. By a jig, to; which includes, among other things, a web 14 firmly connected to the carrier, a movable clamping sleeve 15 and a threaded spindle 16, on the tip 17 of which the handle 12 is attached, the tensioning and releasing of the abrasive belt pack 13 on the carrier is enabled. This preferably does not consist of a full piece, but, as can be seen in particular in Fig. 6, consists of two legs 18l and 19, which merge into one piece. This formation increases the elasticity of the tool. The abrasive belt pack 13 is held together by a clamp 2o, which eats on the threaded spindle 1 6 in a displaceable manner.

Durch Drehung des Heftes 12 in der einen Richtung wird die Spannvorrichtung gelöst -und der Schleifbansdpack 13 gelockert. Durch Dreh in der entgegengessetzten Richtung werden Spannvorrichtung und Schleifbandpack gespannt.By rotating the handle 12 in one direction, the jig loosened -and the abrasive belt pack 13 loosened. By turning in the opposite one The tensioning device and the sanding belt pack are tightened in the direction.

Bei der Ausführungsform der Fig.7 und 8 ist ein im wesentlichen prismatischer, klotzartiger Trägerkörper 21 z. B. aus Holz vorgesehen., der etwa die Größte eines kleinen Hobels hat. Auf ihm ist ebenfalls wieder ein einziges Schleifband zu einem Schleifbandpack 22 aufgewickelt, der z. B. durch eine Klammer 23 zusammengehalten wird. Auf beiden nicht bewickelten Trägerkörperseiten sind Vertiefungen 2 q. und 2 5 vorgesehen, in die man mit Fingern einer Hand greifen kam" um -das Werkzeug zu erfassen. Auch hier ist eine Spgnnvorrichaumg vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Keil 26 besteht, der 'in eine hierfür vorgesehene -Öffnung des Trägerkörpers 21 eingeschlagen wird und sich an Keilflächen 27, 28 abstützt. Durch Einschlagen des Keiles 26 wird der Schleifbandpgck 22 gespannt, durch Heraiusschlagen gelöst. Diese Ausführungsform ist also ein Schleifhobel oder ein. Schleifklotz.In the embodiment of Figures 7 and 8, a substantially prismatic, block-like support body 21 z. B. made of wood., Which has about the largest of a small plane. A single sanding belt is also wound up on it again to form a sanding belt pack 22, which z. B. is held together by a bracket 23. On both sides of the carrier body that are not wound, there are depressions 2 q. and 2 5, in which one came to grasp the tool with the fingers of one hand. Here, too, a tensioning device is provided which essentially consists of a wedge 26 which is driven into an opening in the support body 21 provided for this purpose and is supported on wedge surfaces 27, 28. The sanding belt sheet 22 is tensioned by knocking in the wedge 26. This embodiment is thus a sanding plane or a sanding block.

Wie Filg.9 zeigt, kann auch bei. reiner Ausführungsform des Schleifwerkzeuges nach Fig. 7 und 8 eine andere Spannvorrichtung verwendet werden. Hier ist eine Gewindespindel 29 vorhanden, die mit ihrem gewindelosem freien Endre 30 an einer festen. Platte, z. B. einem Nagel mit großem Kopf 31, abgestützt ist und sich in einer Gewindehülse 32 dreht, die mit seinem bewqgb;aren Teil 33 dies Klotzes verbunden ist. Beim Drehen der verdeckt in einer Biohrung 3 q. liegenden Gewindespindel, z. B. mit Hilfe eines Schraubenziehers, kann der Schleifpack ge- und entspannt werden.As Filg. 9 shows, with. pure embodiment of the grinding tool 7 and 8 another clamping device can be used. Here is a lead screw 29 available, which with its threadless free end 30 at a fixed. Plate, z. B. a nail with a large head 31, is supported and is in a threaded sleeve 32 rotates, which is connected to its bewqgb; aren part 33 of this block. When turning the concealed in a bio hole 3 q. lying threaded spindle, z. B. with the help of a Screwdriver, the grinding pack can be loosened and loosened.

Auch bei den, Ausführungsforwen der Fig. 5 bis. 9 ist der Vorteil der Weichheit und Elastizität mehrerer übereinanderliegensder Schleifbandlagen vorhanden, außerdem natürlich der Hauptvorteil des schnellen und einfachen Ersetzen, einer abgenutzten Schleifbandlage :durch leinte neue.Also in the, Ausführungsforwen of Fig. 5 to. 9 is the advantage the softness and elasticity of several layers of sanding tape lying on top of each other, also of course the main advantage of quick and easy replacement, one worn-out sanding belt layer: new with linen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE: i. Schleifwerkzeug mit auf reinem Trägez auswechselbar Schleifband, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifbrand mindestens an der Schleifstellig :oder an,den Schleifstelzen in mehreren Lagen in Form eines Schleifbandpacks vorhanden ist. PATENT CLAIMS: i. Grinding tool with an exchangeable grinding belt, characterized in that the grinding burn is present at least at the grinding point: or at the grinding stilts in several layers in the form of a grinding belt pack. 2. Schleifwerkzeug nasch Anspruch i, diad!urch gekennzeichnet, daß, der Schleifband'pack aus etwa gleich langen Streifen (2, 5, 7) besteht, deren Enden miteinander verbunden, z. B. verleimt oder verklammert -sind (Fig. i bis 3). 2. Grinding tool nasch claim i, diad! Urch characterized in that, the Schleifband'pack consists of strips (2, 5, 7) of roughly the same length, the ends of which are connected to one another, z. B. glued or clamped -are (Fig. I to 3). 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch i und 2, sdaadurch gekennzeichnet, daaß der Schleifbandpack ;aius einem übeneinandergewickelten Band (9) besteht, dessen jeweils ,äußeres Ende durch eine Klammler @od.d;gl. (io) gehalten ist (Fig. ¢). q.. 3. Grinding tool according to claim i and 2, characterized by the fact that the sanding belt pack; aius one that is wound over one another Band (9) consists, the outer end of which by a Klammler @ or.d; gl. (io) is held (Fig. ¢). q .. Schleifwerkzeug in, Gestalt einer Schmirgelfeile Jod. sdgl. mit auf einem Träger auswechselbar angebrachtem Schleifband, ,dadurch gekennzeichnet, @daß gder Scbleifbandpack (13) um den Trägerkörper (i i) herumgelegt ist, dessen lösbare Verbindung mit dem Heft (12) das Spannen gdes! Schleifbandpacks gelstattet (Fig. 5, 6). Grinding tool in, shape of an emery file iodine. sdgl. with an exchangeable abrasive belt attached to a carrier, characterized in that @ that gder Sbleifbandpack (13) is placed around the carrier body (i i) whose detachable connection with the handle (12) the tensioning gdes! Sanding belt packs equipped (Figures 5, 6). 5. Schleifwerkzeuig nach Anspruch q., dadurch ;gekennzeichnet, @daß edier Schleifbandpack (13) durch eine auf einer Gewindespindel (16) der Spannvorrichtung sitzende Klammer (2o) zus!ammengehalten ist. 5. Grinding tool according to claim q., Characterized; @ that edier sanding belt pack (13) by one on a threaded spindle (16) of the clamping device seated clip (2o) is held together. 6. Schleifwerkzeug in Gestalt eines Hobels ,od. id@gl. mit aluf einem Tragger auswechselbar angebrachtem Schleifhand, dadurch gekennzeichnet, daß gder Schleifbandpack (22) durch einen Keil (26) spannbar ist (Fig. 7, 8). 6. Grinding tool in the form of a Planes, or id @ gl. with an exchangeable sanding hand attached to a carrier, characterized in that the abrasive belt pack (22) can be tensioned by a wedge (26) is (Figs. 7, 8). 7. Schleifwerkzejug in Gestalt eines Hobels god. 4g1. mit auf einem Träger auswechselbar angebrachtem Schleifband, dadurch gekennzeichnet, @daß ,der Schleifbandpack durch eine Gewindespindel (29) spannbar ist (Fig. 9).7. Grinding tool in the form of a planer god. 4g1. with on one Support exchangeably attached abrasive belt, characterized in that, the Sanding belt pack can be tensioned by a threaded spindle (29) (Fig. 9).