DE2121985A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werkzeugschneiden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von WerkzeugschneidenInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
TEMPOOL PTY. LIMITED,. 26-30 Gilby Road, Netting Hill,
(State Victoria)/Commonwealth of Australia
'Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Werkzeug ·
schneiden"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen
zum Schleifen von kleinem Handwerkszeug wie z.B. Stecheisen für Zimmerleute spwie von ebenen Klingen bzw.
Sehneiden, ist jedoch nicht auf diese spezifischen Beispiele
von Werkzeugen beschränkt, da entsprechend aus gebildete Schneiden in vielen Industriezweigen und- in
vielen Berufen verwendet werden.
Konventionelle Schleifverfahren dieser allgemeinen Art,
die im Normalfalle aus einem Band aus Stahl bis zu 75 mm Breite und etwa 12 mm Dicke bestehen, bestehen darin,
daß zuerst eine abgekantete Fase auf einer Seite der Schneide geschliffen wird und dann ein Honen von
Hand der abgekanteten Abschrägung der Schneide auf einem feinen ölstein erfolgt,, um vom Schleifen herrührende
Grate zu entfernen. Im Normalfalle hat die durch das
Schleifen gebildete Schräge bzw. Abschrägung einen ge ■*
rlngfUgig geringeren Winkel, als der beim Honen entstandene.
Die Schneiden können im Normalfalle daher mehrere
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Male gehont werden, bevor eine Erneuerung der Schräge
bzw. Abschrägung erforderlich ist. Die Arbeitsschritte, die bei der Ausbildung einer zufriedenstellenden Kante
• auf konventionellem Wege ausgeführt werden, erfordern
eine beträchtliche Geschicklichkeit bzw. Erfahrung, um den erforderlichen Winkel parallel zur ganzen Fläche
des Werkzeuges einzuhalten; wenn der Bedienungsmann
nicht außerordentlich geschickt ist, wird eine sehr unscharfe
terschiedlich y Kante erhalten. .
terschiedlich y Kante erhalten. .
Ein weiterer Nachteil des konventionellen Verfahrens besteht
darin, daß das abschließende Hohen einen feinen Grat erzeugt, der entfernt werden muß und zwar dadurch,
daß die Kante von der Rückseite der Schneide her abgeschliffen wird. Dieses Abschleifen setzt die Schärfe de-r
Schneide herab. Wenn der beim Honen entstandene Grat nicht entfernt wird, zeigt er die Tendenz, sich ^während
des Schneidens umzulegen. Dies bedeutet eine effektive Zunahme der Kanten- bzw. Schneidendicke des Werkzeuges
bis zum doppelten Betrag seiner ursprünglichen Dicke, wodurch die Schärfe erheblich vermindert wird.
Es -ist bereits eine Werkzeugschleifmaschine bekannt,
(US-Patentschrift 1 963 394), die ein Paar Schleifscheiben
und eine Läppscheibe aufweist, die miteinander zu sammen koaxial angeordnet sind, und die weiterhin einen
Werkzeugträger aufweist, der ein zu schärfendes Werkzeug unter einem konstanten Winkel zu den Schleifscheiben und
der Lappseheibe zu halten vermag, wobei jedoch der Träger von einem verschiebbaren Tisch auf einen anderen
TÜSch zum Einsatz der Läppseheibe bewegt werden muß.
Es ist weiterhin eine Werkzeugschleifmaschine bekannt,
(US-Patentschrift 3 019 562), die ein paar koaxiale Schleifscheiben aufweist, die mit einem Werkstück in
Kontakt gebracht werden können, und die einen jeweils
verschiedenen Durchmesser aufweisen, sodaß ein Fein -
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rr.«*?;iC
und Grobschleifen durch ein Bewegen der Scheiben quer
zu dem Werks-tück durchgeführt werden kann, ohne daß
der Abstand der Achse der Scheiben von dem; Werkstück geändert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zum 3c ileifen von Werkzeugschneidender eingangs erwähnten
Gattung anzugeben, sodaß eine saubere, scharfe Kante an der Schneide wiederholbar hergestellt wird, ohne
daß irgendeine Geschicklichkeit erforderlich ist und wobei die benötigte Zeit im Vergleich zu den konventionellen
Verfahren herabgesetzt ist, sowie Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abschrägung der Vorderseite der Schneide zuerst mit
einer Schleifscheibe in Kontakt gebracht wird, und zwar unter einem vorgegebenen festen Winkel und anschließend
mit einer Abziehschleifscheibe unter einem geringfügig
grö3eren Winkel, sodaß der beim Schleifen entstan dene Grat entfernt wird.
In vorteilhafter Weise ist erfindungsgemäß das Werkzeug auf einen Schlitten gespannt, der quer zu den beiden
Scheiben bewegbar ist, von denen die Schleifscheibe einen größeren Durchmesser aufweist und wobei die Wellen der
Scheiben bezogen auf den Schlitten festgelegt sind, so daß
die erforderliche Winkeldifferenz automatisch eingehalten wird, wenn der Schlitten und die auf ihm befestigte
Klinge bzw. Schneide von der Schleifscheibe zu der Abziehschleifscheibe
bewegt wird.
Erfindungsgemäß kann die Abziehschleifscheibe eine Seheibe
aus flexiblem Material sein, auf die zum Läppen ein Pulver auf Wachsbasis oder einer anderen Trägerbasis auf- ; :
gebracht-lsi;. Eine erfinüüngsgemäße Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens weist ' ■"' -"
Schleifmittel -lind ein Abziebsch-leifmittel·,'; eineii-" Antrieb
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■' _ 4 -
für das Schleifmittel und das Abziehschleifmittel, einen Werkzeugträger, der in Querrichtung zu dem Schleifmittel
und Abziehschleifmittel bewegbar ist, auf, wobei das Abziehschleifmittel von dem Werkzeugträger in einer
größeren Distanz angeordnet ist als das Schleifmittel, sodaß eine von dem Werkzeugschlitten bzw. Träger bzw.
Support gehaltene Schneide unter einem größeren Winkel 'zu dem Abziehschleifmittel als zu dem Schleifmittel ansteht.
In vorteilhafter Weise weist eine erfindungsgemäße
Schleifmaschine eine Schleifscheibe und eine Abzieh schleifscheibe auf, wobei die Scheiben voneinander distanziert
und koaxial angeordnet sind., sowie Antriebsmittel für die Scheiben, einen Werkzeugträger, zur Aufnahme
und Aufspannen einer Klinge bzw. Schneide, der entlang einer Achse parallel zu den Achsen der Scheiben
bewegbar ist, wobei der Durchmesser der Schleifscheibe größer ist als derjenige der Abziehschleifscheibe, so daß
eine von dem Werkzeugschlitten getragene Klinge bzw. Schneide unter einem größeren Winkel zu der Abzieh schleifscheibe
ansteht als zur Schleifscheibe.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie das erfindungsgemäße
Verfahren werden anhand eines AusführungsbeispieleseLrer
erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. Schleifmaschine;
Pig. 2 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schleif maschine
und,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2.3
wobei in gestrichelter Linie die Anordnung der Schleifscheiben dargestellt ist.
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Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein Gehäuse 1
auf, in dem ein Motor 2 mit einer Welle 3*3 angeordnet
ist, die nach beiden Seiten des Motors hervorragt, wobei eine Schleifscheibe 4 auf dem Wellenabschnitt 3
auf der einen Seite des Motors und eine Abziehschleifscheibe 5* auf dem Wellenabschnitt J^auf der anderen
Seite des Motors angeordnet bzw. eingepasst ist.
Die Schleifscheibe ist eine konventionelle Schleifscheibe von einem Gütegrad passend für die Härte der zu
schleifenden Schneiden; die Abziehschleifscheibe be steht aus einem flexiblen Material, wie z.B. aus einem
unter dem Warenzeichen "Corfam" vertriebenen Material
oder entsprechenden anderen synthetischen Materialien.
Die Abziehschleifscheibe hat aus den weiter unten erläuterten
Gründen einen kleineren Durchmesser als die Schleifscheibe.
Auf -dem Gehäuse 1 oder einem zusätzlichen, an ihm befestigten
Hilfsrahmen befindet sich eine Schiene 6, deren Achse parallel zu der Achse der Motorwelle 3,3'1St3Wo bei
auf dieser Schiene ein verschiebbarer Support 7 angeordnet ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist»
ist der Support 7 als Klemmung ausgebildet mit einem unteren Teil 8, das eine öse 9 aufweist, die eine dicht
gleitende Passung um die Schiene 6 bildet und mit einer unteren Spannbacke 10. An der Spannbacke 10 ist eine "
obere Backe 11 befestigt, wobei die Verbindung durch Schrauben:12 bewirkt wird, die durch glatte öffnungen
in der oberen Spannbacke und entsprechend gebohrte öffnungen in der unteren Spannbacke geführt sind. Die Länge
der Schrauben ist ausreichend bemessen, sodaß die dickste
Schneide 13, für die eine erfindungsgemäße Schleif- ' maschine verwendet wird, zwischen den Spannbacken 10
und 11 angeordnet werden kann. Falls erforderlich, kann
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eine Feststellschraube Ik in der oberen Spannbacke 11 vorgesehen
sein, sodaß die Klinge bzw. Schneide 15 festgelegt
ist-. Ferner kann eine Führung auf der unteren Spanntacke vorgesehen sein, gegen die die Klinge bzw. Schneide an stößt,
sodaß sichergestellt ist., daß die Klinge -bzv?.
Serneide unter einem rechten Winkel zu der Schiene C ansteht.
_ ■_
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die obere Fläche
15 des Gehäuses mehrere ■ Indexmarkierungen Io auf, gegen
die die abschrägte Kante einer Klinge 13 angelegt werden
kann, um sicherzustellen, daß der Winkel, unter dem die
Abschrägung geschliffen werden soll, dem vorbestimmten Winkel entspricht und um erforderlichenfalls sicherzustellen,
daß die Kante der Klinge 13 parallel zu den Achsen 3,3 der Scheiben 4,5 angeordnet ist. Weiterhin
kann, Je nach Erfordernis, auf dem Gehäuse oder dem
Schlitten eine justierbare Auflage angeordnet sein, die die Abstützung der Klinge in der Nähe ihrer Kontaktstelle
mit der Scheibe unterstützt, um die Menge des zu
entfernenden Materials zu begrenzen und um zusätzlich die Einhaltung des tatsächlichen Winkels zu fördern. Erfindungsgemäß
kann eine derartige Auflage benachbart zur Schleifscheibe angeordnet sein. Es kann auch eine Auflage
angeordnet sein, die entlang der Schleifscheibe be wegbar ist, es können auch ferner zwei derartige Auflagen
angeordnet sein, von denen die ein;e der Schleif scheibe und die andere der Abziehschlesifscheibe zugeordnet
ist. ;
Bei der Bearbeitung wird die Klinge auf den Support mittels
der Schrauben 12 gespannt, wobei die Länge, um die die Klinge hervorragen soll, durch die Einstellung der
Kante der Klinge auf eine Indexmarkie:£ung 16 festgelegt
und anschließend die Schraube 14 festgezogen wird. Der
Motor wird dann z.B. durch einen Schalter 17 eingeschal-
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BAD
tet, das Werkzeug vorwärts und rückwärts über die
Schleifscheibe 4 bewegt, bis eine geschliffene Fläche
unter dein gewünschten Winkel gebildet ist. In diesem
Zeitpunkt wird der Support 7 auf der Schiene 6 bewegt,
Ms die Kante des Werkzeuges sieh über der Abzieh schleifscheibe
5 befindet. Da die Abziehschleifscheibe einen kleineren Durchmesser als die Schleifscheibe hat,
tritt in Wirklichkeit lediglich die Spitze der Kante
mit der Abziehschleifscheibe in Kontakt, wobei das Lr'ppulver in einer Trägersubstanz, die von der Zieh schleifscheibe
getragen wird, auf diese Oberfläche einwirkt und die äußerste Kante des Werkzeugesjsehr genau
und sehr glatt poliert.
Es vmrde nun gefunden, daß der vom Schleifen herrührende
Grat entfernt wird und daß die Abziehschleifscheibe keinen
Grat hervorruft. Es ergibt sich deshalb das überraschende Ergebnis, daß die Rückseite der Klinge nicht
gehont oder auf irgend eine andere Weise behandelt werden muß. Als Folge davon ist die Schneidkante nicht abgestuft
bzw. abgesetzt.
Es wurde gefunden, daß irgendwelche Unregelmäßigkeiten an der Oberfläche im Normalfalle unter etwa 1,01 mm (Ο,θ4θ
inch) liegen und daß die Oberflächengenauigkeit von der Größenordnung von 0,1 /U ist.
Die mikroskopische Untersuchung der Schneidkante bei
bis zu 10.QOO-facher Vergrößerung zeigte, daß das er findungsgemäiSe
Verfahren eine von jeglichem Grat freie Schneidkante erzeugt, die dicker als etwa 0,0002 mm
(0,00001 inch) ist.
Es ist ersichtlich, daß die geschliffene Kante extrem
scharf ist und es kann erwartet werden, daß sie schwierig zu bearbeitende Materialien sauber schneidet und daß
sie für längere Betriebszeiten als es zuvor möglich war,
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..-■„.Λ,..ο. 109848/1293
verwendet werden kann.
Anstelle der Scheiben können erfindungsgemäß auch zv/ei
Endlosriemen treten, von denen der eine mit einem Schleifmittel beschichtet ist und der andere ein Mit tel
zum Läppen enthält oder eine Verbindungfcum Läppen aufnehmen kann. Bei der Verwendung von Riemen muß der
Riemen zum Läppen weiter von dem Support entfernt sein als der Riemen zum Schleifen, um die erfindungsgemäße
Zuordnung sicherzustellen.
- Ansprüche -
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Claims (6)
- Ansprüchef l)) Verfahren zum Schleifen von ',/erkzeugschneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide auf einem Support angeordnet wird, daß der Support derart bewegt wird, daß' die Schneide bzw. Klinge mit einem Schleifmittel in Kontakt tritt, um eine schräge Kante zu bilden oder wieder zu bilden,, daß der Support weiterhin so bewegt wird, daß die Schneide mit einem Abziehschleifmittel in Kontakt tritt und zwar in einer Ebene parallel zu der Ebene des Schleifmittels, jedoch unter einem größeren Abstand von dem Träger, wobei die Schneidkante auf dem Schleifmittel abgezogen wird, sodaß dadurch Schleifgrate unter Bildung einer scharfen Schneidkante von der schrägen Fläche entfernt werden.
- 2.) Schleifmaschine zum Schärfen von Werkzeugschneiden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach An spruch 1, gekennzeichnet durch ein Schleifmittel und ein Abziehschleifmittel, durch einen Antrieb für das Schleifmittel und für das Abziehschleifmittel, durch einen quer zu dem Schleifmittel und dem Abziehschleifmittel beweg baren Werkzeugträger, wobei das Abziehschleifmittel von dem Werkzeugträger weiter entfernt ist als das Schleifmittel, sodaß eine von dem Werkzeugträger getragene Klinge bzw.Schneide unter einem größeren Winkel zu dem Abziehschleifmittel als zu dem Schleifmittel ansteht.
- 3.) Schleifmaschine zum Schärfen von Werkzeugschneiden, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach An spruch 1, gekennzeichnet durch eine Schleifscheibe und eine Abziehschleifscheibe, wobei die Scheiben voneinander distanziert und koaxial angeordnet sind, durch An triebsmittel für die Scheiben, durch einen Werkzeugträger zur Aufnahme und zum Haltean einer Klinge bzw. Schneide, der entlang einer Achse parallel zu den Achsen der Scheiben bewegbar ist, wobei der Durchmesser der Schlelf--2-109848/1293scheibe größer ist als derjenige der Abziehschleifscheibe, sodaß eine von dem Werkzeugschlitten getragene Klinge unter einem größeren Winkel zur Abziehschleifscheibe ansteht als zur Schleifscheibe.
- 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, daß beide Scheiben auf einer Welle des Motors angeordnet sindj,wobei die eine Scheibe auf der einen und die andere Scheibe auf der anderen Seite des Motors sich befindet.
- 5·) Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschlitten auf einer Schiene parallel zu den Scheibenachsen angeordnet ist, daß die Schiene mit dem Schleifmaschinengehäuse, mit dem die Scheiben ebenfalls verbunden sind, verbunden ist.
- 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3 j dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mindestens eine Indexmarkierung parallel zu den Achsen der Scheiben aufweist, wobei die Indexmarkierung derart angeordnet ist, daß dann, wenn eine auf dem Werkzeugträger angeordnete Klinge bzw. Schneide die Markierung berührt , ein vorgegebener Winkel für die Abschrägung geschliffen wird.7·) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. gekennzeichnet durch einen Schleifriemen und einen Aqschieifriemen, wobei die Riemen in Schleifposition in parallelen Ebenen angeordnet sind, durch An triebsmittel, für die Riemen, durch einen Werkzeugträger zum Aufnehmen und Verspannen einer: Klinge bzw. Schneide, der parallel zu einer Achse quer zu den Riemen bewegbar ist, wobei die Anordnung derart ist, dass eine von dem Werkzeugschlitten gehaltene Klinge unter einem größeren Winkel zu dem Abziehschleifriemen ansteht als zu dem Schleifriemen.109848/1293
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