DE891243C - Maschine zur Herstellung von Gleitverschlussstraengen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Gleitverschlussstraengen

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DE891243C
DE891243C DESCH7943A DESC007943A DE891243C DE 891243 C DE891243 C DE 891243C DE SCH7943 A DESCH7943 A DE SCH7943A DE SC007943 A DESC007943 A DE SC007943A DE 891243 C DE891243 C DE 891243C
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DE
Germany
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machine according
rail
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stop
transport
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Application number
DESCH7943A
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English (en)
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Eduard Stark
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples
    • B21D53/50Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples metal slide-fastener parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Maschine zur Herstellung von Gleitve-rschlußsträngen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Gleitverschlußsträngen, die an biegsamen Zugorganen befestigte Verschlußglieder aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Maschine ist gekennzeichnet durch automatisch gesteuerte Mittel zum Vorformen der Verschlußgli:eder, zum Einlegen der Zugorgane in die vorgeformten Verschlußglieder und zum Fertigformen der Verschlußglieder und zum Befestigen der letzteren an den Zugorganen.
  • Die Maschine kann auch automatisch gesteuerte Vorschuibo,rgane zum Transport der Werkstücke zwischen den automatisch gesteuerten Mitteln aufweisen. Sie kann im weiteren eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr des Werkstoffes für die Verschlußglieder von einem Materialvorratsh-and, eine automatisch gesteuerte Schneidvorrichtung zum Abtrennen und Stanzen des pro Verschlußglie,d benötigten Werkstoffes vom Vorratsband sowie eine Vorrichtung für :den .automatischen Abtransport der fertiggestellten Stränge haben.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandves. Darin ist Fig. r eine Ansicht der Maschine, in Richtung der Einführung des Bandmaterials gesehen, Fig. 2 eineAnsicht derAustrittsseite der Maschine; Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Einführvorrichtung für das Bandmaterial und ein ,Schnitt durch das Schneidwerkzeug und .das erste Biegewerkzeug parallel zur Einführungsrichtung ' des Bandmaterials nach der Linie III-III der Fig. 12 bzw. Fig. 13; Fig. 4 ist eine Ansicht des Stempels des Schneidwerkzeuges und des ersten Biegewerkzeuges von unten,; Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Stempels und Fig. 6 eine gegenüber der Fig. 5 um 9o° gedrehte Seitenansicht; Fig. 7 a bis 7 c zeigen ein Gleitverschlußglied in drei verschiedenen Herstellungsstadien; Fig. 8 ist ein Schnitt durch das zweite Biegewerkzeug nach der Linie VIII-VIII der Fig. 12 bzw. Fig..13; Fig.9 und io sind den Fig.5 und 6 eiltsprechende Ansichten des Stempels des zweiten Biegewerkzeuges; Fig. i i zeigt das herzustellende Verschlußglied nach seiner Bearbeitung durch das zweite Biegewerkzeug; Fig. 12 ist ein ,Schnitt durch die :beiden ersten Biegewerkzeuge und die Transpo@rt`vege senkrecht zur Einführungsrichtung des Bandmiaterials; Fig.13 ist ein Ausschnitt aus Fig.1a in größerem Maßstabe und in anderer gegenseitiger Lage einzelner Teile; Fig..t.4 ist eine Draufsicht auf die Matrize des Schneid- und Stanzwerkzeuges., welche mit dem Stempel der Fig.4, 5 und 6-zusammenarbeitet; Fig. 15 zeigt den Antrieb der Transports,chieher zwischen erstem und zweitem und zweitem und drittem Biegewerkzeug; Fig. 16 veranschaulicht den Antrieb eines Niederhalters im Bereiche der dritten und vierten Biegewerkzeuge und die Führung .der in die Verschlußglieder einzulegenden Zugorgane; Fig. 17 zeigt eine erste Stellung des' Niederhalters der Fig. 16 in bezug auf einen Transportstab und Fing. iß eine andere Stellung dieses Niederhalters in bezug auf den Transportstab und außerdem das letzte Biegewerkzeug; Fig. i9 zeigt die Anordnung und den Antrieb der seitlichen Biegewerkzeuge; Fig.zo veranschaulicht die Abstützung eines teilweise fertigen Verschlußgliedes nach dem Einlegen der Zugorgane; und Fig. 2,1 zeigt die gleiche Abstützung, aber nach dem Zudrücken der Ösen des Verschlußgliedes durch die seitlichen Biegewerkzeuge; Fig. 22 ist eine Ansicht ,der Lagerung und Steuerung der Nadeln zum Einlegen der Zugorgane und des Werkzeuges zum Fertigbiegen der Verschdußglieder; Fig. 23 zeigt eine erste gegenseitige Lage zwischen einem teilweise fertigen Verschlußglied mit eingelegten Zugorganen und dem Fertigbiegewerkzeug ; Fig. 24 veranschaulicht in Seitenansicht die der Fig. 23 entsprechende Lage der Nadeln und des Fertigbiegewerkzeuges ; Fig.25 zeigt eine zweite gegenseitige Lage zwischen einem fertigen Verschlußglied mit eingelegtem Zugorgan und dem Fertigbiegewerkzeug; Fig. 26 zeigt in Seitenansicht die der Lage der Fig.25 entsprechende Lage der Nadeln und des Ferti:gbiegewerkzeuges ; Fig.27 ist eine Ansicht der Vorrichtung zum Abtransport des fertigen ,Stranges und zur Abgabe der an den Zugorganen befestigten Verschlußglieder an eine Führung vor der Abtransportvorrichtung; Fig. 28 ist ein Querschnitt durch einen Teil der Transportscheibe und der Andrückscheibe der Fig. 27 ; Fig. 29 ist -eine teilweise geschnittene Ansicht eines Teils .der Vorrichtung :der Fig.2.7, aber in entgegengesetzter Blickrichtung, und eines Teils der Vorrichtung, die eine Vergrößerung des Abstandes zwischen zwei benachbarten Verschlu.ßgliedern zwischen zwei aufeinanderfolgenden Strängen bewirkt; Fig. 30 zeigt eine weitere, teilweise geschnittene Ansicht dieser letzteren Vorrichtung; Fig. 3@1 veranschaulicht eine Variante des Nadelantriebes in der Ausgangsstellung und Fig. 3a die gleiche Variante in :der Endstellung; Fig.33 ist ein Querschnitt durch das Bandmaterial, aus welchem die Verschlußglieder hergestellt werden.
  • Auf einer zentralen, im unteren Teil der Maschine gelagerten, durch eine Keilriemenscheibe 2 angetriebenen: Steuexwelleti sitzt eine Nockenscheibe 3, die über einen F.ühlerstift 4. auf einen in 5 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 6 einwirkt, der durch hie Feder 7 an den Stift 4 anae:drückt wird. Die Schwenkbewegung des Hebels 6 im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 3 wird durch einen Anschlag 8 begrenzt. Am oberen freien Ende des Hebels 6 ist eine Traverse 9 montiert, deren eines Ende an einer Scheibe io und deren anderes Ende an einer Scheibe i :i angelenkt ist. Die Scheiben io und ii nehmen bei einer Drehung im Uhrzeigersinn durch Reibung je eine Scheibe 12 (Fig. -i) mit, während die ,Scheiben 112 bei einer Bewegung der Scheiben io und i .i im Gegenuhrzeigersinn von einer nicht dargestellten Rollenbremse zurückgehalten werden. Die mit den Scheiben 12 zusammenarbeitenden Gegenscheiben 13 sind nur im Gegenuhrzeigersinndrehbar, während sie an einer umgekehrten Drehung durch nicht dargestellte Rollenbremsen verhindert werden. Wie Fig. i zeigt, sind die Scheiben 1-2 profiliert und greifen die Scheiben 13 etwas in das Profil der Scheiben 12 ein. Durch den zwischen den Scheiben i2 und 13 frei gelassenen Raum wird dass von einer nicht dargestellten Rolle ablaufende Banidmateri,al 14 für die Verschlußglieder, dessen Querschnitt in Fig.33 dargestellt ist, hindurchgeführt. Der auf .dem Bandmaterial 14 aufliegende Endschalter 15 stellt die Maschine ab, sobald das Bandende den Endschalter 1,5 passiert hat. Die beiden Scheiben 13 sind an einem Halter a6 drehbar gelagert, der durch eine Feder 17 nach unten gezogen wird, so daß die Scheiben 13 das Band 1.4 in das Profil der Scheiben 12 drücken.
  • Durch die beschriebene Zuführvorrichtung wird das Bandmaterial 1:I in eine Presse transportiert. Diese hat eine feststehende Platte 18 mit einer Führung, i9 und eine Abstreifplatte für das Materialband 1.4. über der Platte 18 ist der Kopf 2o der Presse angeordnet, der mittels der Kolonnen 2r im feststehenden Teil r66 der Presse. auf und ab beweglich gelagert ist. Am unteren: Ende der Kolonnen 21 ist ein Querhaupt 22 befestigt, an welchem der Pleuel 23 angelenkt ist, dessen Exzenterring 24 eine Exzenterscheibe 25 der zentralen Steuerwelle i umgreift. In diese Platte 18 ist die Matrize 2:6 des Schneid- und Stanzwerkzeuges zum Abschneiden und Stanzen der für jedes Verschlußglied notwendigen Materiallänge eingesetzt. Diese Matrize 26 hat im Grundriß die Form gemäß Fig. 14. Unter der Matrize 26 ist die Biegematrize 27 solcher Form angeordnet, daß beim Niedergang des Stempels 28 dem abgeschnittenen Bandteil 165 die Form der Fig. 7 b und 7c gegeben wird. Der Stempel 28 ist im Kopf 20 eingesetzt und hat in seiner ,Stirnansicht von unten die Form der Fig. 4., während er in zwei zueinander senkrechten Seitenansichten gemäß den Fig.5 und 6 ausgebildet ist. D,ie Kanten außerhalb der Punkte. 29 der Fig. 4 bilden Schneid- und Stanzkanten, die mit den entsprechenden Kanten der Matrize 26 zusammenarbeiten, um dem Rohling 165 die ausgestanzten Enden gemäß Fig.7c zu geben. Die Einschnitte 30 dieses Rohlings sind zur Aufnahme der Zugorgane notwendig, damit' diese Zugorgane die zusammengestoßenen Verschlußglieder eines Stranges nicht an einer gegenseitigen Berührung hindern.
  • In Fig. i2 und 13 liegen hinter den 'Werkzeugen 2,6! und 28 weitere Biegewerkzeuge, die dem Rohling n65 die Form gemäß Fig. 21o und i@i geben. Diese Werkzeuge sind insbesondere aus Fig..8 ersichtlich. Sie bestehen aus dem Blegestempe131, der im Kopf 20 eingesetzt ist, und aus der Matrize 32, :die im feststehenden Teil 1'6i6 :der Presse liegt. Die Form des Stempels 311 in zwei zueinander senkrechten Seitenansichten ist in Fig.9 und io dargestellt.
  • Zum Transport der Rohlinge 165 von den Werkzeugen 26 und 28 zu den Werkzeugen 31 und 32 dient ein Schieber 33. Dieser Schieber läuft in einer Führung 34 der Platte,i8 zusammen mit einem Schieber 35, dessen Funktion weiter unten beschrieben wird. D:ie Querschnitte der Schieber 33 und 35 gehen aus Fig.15 hervor, welche zeigt, daß :diese Schieber sich gegenseitig führen. Jeder der Schieber 33 und 35 hat einen seitlich an ihm hervorstehenden Stift 3::6, an welchem je eine Feder 37 angreift, die mit ihrem anderen Ende auf nicht dargestellte Weise an einem Fixpunkt befestigt ist und -das Bestreben hat, den zugehörigen Schieber in Fig. 12 und r3 nach rechts zu bewegen. Das freie, gabelförmige Ende 38 eines Steuerhebels 3'9 legt sich in Fig. i:2, von rechts an die Stifte 36 an. Dieser Steuerhebel 39 ist auf dem Bolzen ajo verschwenkbar gelagert. Der Hebel 39 stützt sich mittels einer Justierschra:ube :1 .2 auf den Bolzen 4.1 ab. Die Schraube 42 gestattet die Feineinstellung der äußersten Endlage der ,Schieber 33 und 35. Der Bolzen 4a stützt sich auf einer Nockenscheibe 43 der zentralen Steuerwelle i ab. Die Schraube 42: wird -durch die Federn 37 gegen den Bolzen 4.1 und dieser gegen die Nockenscheibe 4.3 angedrückt. Die Nockenscheibe 43 gestattet entweder den Federn 37 die Schieber 33 und 35 in Fig. i2 nach rechts zu bewegen oder führt diese Schieber entgegen :der Wirkung der Federn 37 nach links in die äußerste Endlage. Der Schieber 33 hat an seinem vorderen Tei,i eine verjüngte Partie. mit vorstehender Nase 44, welche Partie dazu bestimmt ist, -durch die Nut 45 dies Stempels 28 hindurch zu treten und sich mit der Nase 44 über einen Rohling ,i6,5 zu legen. Diesem letzteren dient dann die Nase 44 als Niederhalter: Die Verlängerung der Führung 34 nach rechts in Fig. 12 über die Matrize 2.6 hinaus dient den Rohlingen 1i65 als Tranisportweg zu den Werkzeugen 31 und 32. Längs diesem Transportweg reiten die Rohlinge 165 auf einer Führungsschiene 46, die eine Verlängerung des Mittelteils 47 (Fig. 3) der Matrize 27 bildet. Die auf der Schiene q!6 reitenden Rohlinge 1'6,5 von der Form der Fig. 7b werden durch eine durch eine Feder 48 leicht auf die Rohlinge gedrückte Niederhalterstange 4.9 in richtiger Lage auf der Führungsschiene 4:6 gehalten. In Fig. 112 .drückt die Schiene 33 unter der Wirkung ihrer Feder 37 den vordersten der auf der ,Schiene 46 reitenden Rohlinge an die feststehende Wandung 5o an.
  • Der vordere dünnere Teil 51 der Schiente 35 läuft in einer Führung 52, :deren obere Wandung durch die Unterkante der Schiene 46 gebildet wird. In :der Lage der Teile gemäß Fig. 12 und 13 erstreckt sich der :dünnere Schienenteil 51 über der Matrize 32 hindurch bis auf die reichte Seite derselben. Auch die Schiene,35 hat eine verjüngte Partie, deren Ende eine Nase 53 bildet, welche Partie durch die N(ut 5q. :des Stempels 31 hindurchtreten kann, so daß die Nase 53 über .den letzten der vor ihr liegenden Rohlinge greift und somit für diesen als hTie@derhalter dient. An den Mittelteil 55 der Matrize 32 (Fig. 8) schließt sich nach rechts in Fg. 12 und 13 eine Führungsschiene 5,6 an, :die den durch die Werlzzeuge 31 und 32 behandelten. Rohlingen von der Form :der Fig. ri als Transportweg zu einer weiteren Bearbeitungsstelle dient. Die Rohlinge 165 werden durch einen :durch Federn 58 belasteten Niederhalterstab 57 leicht an die Schiene 5!6 angedrückt. In .der ,Stellung der Teile gemäß Fig. 12 drückt die Transportschiene 35 den vordersten der auf der Schiene 56 reitenden Rohlinge 165 an einen festen Anschlag 59 an. Im Bereiche dieses Anschlages 59 ist ein Niederhalter 69 auf und ab beweglich gelagert. Er hat eine Nut 61, in welche der Anschlag 59 in der Stellung des Niederhalters 6o gemäß Fig. 13, 17 und 18 eintreten kann. Der Antrieb des Niederhalters 6o ist in Fig. 16 gezeigt. Er ist in einer Führung 62 auf und ab beweglich gelagert und wird unter der Wirkung einer Zugfeder 63 .an den Fühler 64 des Steuerhebels 65 angedrückt. Dieser Steuerhebel ist mittels des Bolzens 66 verschwenkbar gelagert, und an seinem dem Fühler 64 abgekehrten Ende ist ein Lenker 6@7 angeschlossen, der mit einem einarmigen, in 68 gelagerten Hebel 69 gekuppelt ist. Der Hebel 69 stützt sich unter der Wirkung der Feder 6.3 auf den Fühlerstift 70 und dieser auf der Nockenscheibe 71 .der zentralen Steuerwelle i ab. Je nachdem sich der Hebel 65 im Gegenuhrzeiger- oder im U'hrzeigersinn bewegt, wird der Niederhalter 6o entweder von der Nockenscheibe 74 entgegen der Wirkung der Feder 63, nach unten bewegt, oder die Noclenscheibe 71 gestattet der Feder 63, den Niederhalter 6o nach oben zurückzuziehen.
  • Unter der Führungsschiene 56 hindurch verläuft eine Transportschiene 72, die an einer Stange 73 befestigt ist. Diese Stange 73 ist gemäß Fig. 1'a in einer horizontalen Führung 74 hin und her beweglich .gelagert und, wie Fig. 2'7 zeigt, über ein Querhaupt 75 mit einem ,Steuerstab 76 in Verbindung. Am Querhaupt 75 und an einem Fixpunkt 77 ist eine Zugfeder 78 befestigt, die des Bestreben hat, die Transportschiene 72 in Fig. 27 nach links oder in F:ig. ;i2 und 13 nach rechts zu bewegen. Die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung wird der Transportschiene 72 entgegen der Wirkung der Feder 78 über den Steuerstab 761 mitgeteilt, welcher sich mittels eines Tellers 79 am Rücken 8o des Steuerhebels 8,1 abstützt. Das vordere freie Ende 82 der Transportschiene 72 hat den in Fig.2o und 2,11 dargestellten Querschnitt und stützt sich in der Stellung gemäß Fig. 12, 13, 2o und 2i auf der festen Auflage 83 ab. Während sieh das Ende 82 auf der Auflage 83 befindet, werden die Zugorgane in Form von Schnüren oder Drähten 84 in die noch offenen Ösen 85 der Rohlinge von der Form gemäß Fig. 2o eingelegt. Dies geschieht mittels der in den Fig. I6,# 17, 18 und 22 bis 2'6 dargestellten Nadeln &6. Diese Nadeln haben Ösen 87, durch welche -die Zugorgane 84 hindurchgezogen sind. Diese Zugorgane kommen von Vorratsrollen 88 (Fig. i und 2) und laufen zuerst durch Führungen 89, dann über Umlenkrollen go und hernach durch die Ösen 87 der Nadeln 816 (Fig.-1,6). Anstatt zwei könnte man auch nur eine Vorratsrolle 88 vorsehen. Von den Ösen 87 laufen die Zugorgane 84 seitlich der Transportschiene 7,z nach vorn, nach rechts in den Fig. 17,'1,8, 24 und 26 oder nach links in Fig. 27. Die Nadeln 86 sind auf nicht dargestellte Weise an einem Schlitten 1(0,5 angelenkt. Eine an ihnen angreifende, nicht gezeigte Feder hat das Bestreben, die Nadeln einander zu nähern. Sie werden @dabei :durch die Feder an feststehende Steuerflächen ioi6 angedrückt. Bewegt sich nun in Fig. 22 der ,Schlitten nach oben, so .spreizen die Steuerflächen a@o6 die Nadeln 8i6 entgegen der Wirkung der sie verbindenden Feder auseinander in die Stellung der Fig. 25. Beim Abwärtslauf des Schlittens 105 gestatten umgekehrt die Steuerflächen iah den Nadeln, sich unter der Wirkung ihrer Feder zu nähern. Der Schlitten xo5 trägt im weiteren noch das Fertigbiegewerkzewg 107, t-elches in den Fig.22 bis 26 gezeigt ist und dessen Wirkungsweise weiter unten beschrieben werden soll. Der Schlitten 105 wird durch eine mittels eines Stifts i,oS an ihm angreifende Feder io,9 an einen Fühlerstift i i o und dieser an eine Nocken.scheibe i i i der zentralen ,Steuerwelle i angedrückt. Die Nockenscheibe mi bewegt in Fig. aaz einmal den Schlitten io5 entgegen der Wirkung der Feder iog nach oben und gestattet umgekehrt der Feder .iog ein anderes Mal, den Schlitten io5 abwärts zu bewegen.
  • Auf der Höhe der Auflage 83 (Fig. 2ii) und zwischen den in den beiden Stirnflächen des Schienenendes 82 liegenden Ebenen sind die -seitlichen Biegewerkzeuge gi gemäß Fig. ig angeordnet. Die Stirnflächen dieser Werkzeuge gi haben das in Fig.zi -gezeigte Profil und dienen zum Zudrücken .der Ösen &5 .der Rohlinge 1165. Sie sind an Schlitten 92 befestigt, die in@Gleitführungen 93 laufen und an welchen mittels Stiften 9:4 Zugfedern 95 angreifen, die mit ihrem anderen Ende je an einem Fixpunkt 96 verankert sind. Auf das dem Werkzeug 9i abgekehrte ,Stirnende jedes Schlittens 92 stützt sich Druckbolzen 97 ab. Der eine dieser Druckbolzen ist in einem zweiarmigen, in 98 schwenkbar gelagerten Steuerhebel ioi eingeschraubt, welcher Steuerhebel ,durch die eine Feder 95 und den einen Schlitten 92 an den Fühlerstift 99 und dieser an die Nockenscheibe ioo der zentralen Steuerwelle i. angedrückt wird. Am Steuerhebel io,i ist ein Lenker iio.2 angeschlossen, welcher mit einem in io3 schwenkbar gelagerten zweiarmigen Hebel 104 gekuppelt ist. Das freie Ende des Hebels 104 trägt den anderen Druckbolzen 97. Wird .der Steuerhebel .io,i durch die Nockenscheibe iio im Uhrzeigersinn verschwenkt, so nähern sich die beiden Biegewerkzeuge gi und schließen die Ösen 85 'des Rohlings, indem sie dessen Enden gegen die Auflage 83 drücken und dadurch die vorher eingelegten Zugorgane 84 in diesen Ösen einschließen (Fig. 21). Bei einer Verschwenkung des Hebels iai durch die Federn 95 im,Gegenuhrzeigersinn entfernen sich die seitlichen Biegewerkzeuge gi wieder voneinander.
  • Das Fertigbiegewerkzeug io7 liegt in der gleichen Ebene wie der außerhalb der Nut bi liegende Teil i 12t des Niederhalters 6o. Dieser äußere Teil 112 hat einen seitlichen Anschlag 113, welcher in der Stellung des Niederhalters 69 gemäß Fig. 2,6 die Transports.dhiene 72 an einer Weiterbewegung nach rechts: hindert. Der Teil 112 -des Niederhalters 6o dient auch als Gegenhalter für die Rohlinge von der Form gemäß Fig.21, wenn diese vorn Fertigbiegewerkzeug .1o7 in die fertige Form gemäß Fig.25 gebracht werden.
  • Es werden im folgenden nun noch die Abtransportvorrichtung für den fertigen ,Strang und die Mittel zur Übergabe dieses Stranges an die Abtransportvorrichtung beschrieben: Die jeweils am vorderen Ende der Transportschiene 72 (links in Fig. 27) sitzenden, bereits an den Zugorganen 84 befestigten Verschlußglieder von der in Fig.2j8 gezeigten Form werden auf weiter unten be -scbriebene Weise zuerst an eine Führungsschiene 114. abgegeben. Von dieser Führungsschiene -i i4. wird der Strang mittels einer Scheibe 115 abgezogen, welche an ihrem Umfang das in Fig. 28 dargestellte Profil hat. Gelangen die Verschlu.ßglie@der 1,65 des Stranges in den Bereich d #--r Scheibe 115, so kommen sie auf einen mittleren Steg 116 derselben zu sitzen, an welchen sie durch die Gegenscheibe-117 angedrückt werden. Auf diesem Steg sitzen sie dann während einer Vierteldrehung der Scheibe 115, worauf sieh der ,Strang 118, wie in Fig.27 gezeigt, senkrecht nach unten weiterbewegt. Der Antrieb der Scheibe i 15 hat schrittweise im Gegen:uhrzeigersinn der Fig. 27 zu erfolgen, und es ist ,darauf zu achten, daß @die Scheibe 115 sich nicht im Uhrzeigersin.n zurückdrehen kann. Sie ist -durch eine nicht gezeigt-. Bremse, z. B. eine Rollenbremse zwischen ihr und der Achse, auf "ve-lcher sie sitzt, an diesem Zurückdrehen gehindert. Auf dieser Achse ist im weiteren ein Arm iig angeordnet, der im Gegenuhrzeigersinn durch nicht dargestellte Mittel, z. B. eine Rollenkupplung, die Scheibe 11,5 mitnimmt, während bei einer Drehung des Armes a i9 im Uhrzeigersinn jede Kupplung mit der Scheibe 115 aufgehoben ist. Am Arm i 19 und am freien Ende des Steuerhebels 8i ist ein Lenker i2o angeschlossen. Der eine Zapfen des Lenl<:"er s ii-2o kann längs eines Schlitzes 121 des Armes rz i9. zur Einstellung des Drehwinkels des letzteren verstellt werden. Eine an der festen Achse 122 der,Scheibe 115 und am Hebel 81 befestigte Zugfeder 123 hat das Bestreben, .den letzteren in Fig. 27 im Gegenuhrzei.gersinn zu verschwenken. Dadurch wird eine im Hebel 81 eingeschraubte Justierschraube 124 auf einen axial verschiebbaren Fühler 1.25 und dieser auf eine Nockenscheibe 12,6 der zentralem Steuerwelle i gedrückt. Die Nock enscheibe 1216, bewegt somit den Steuerhebel 8i entweder entgegen der Wirkung der Feder 123 im Uhrzeigersinn der F4g. 27 oder gestattet der Feder 123, den Hebel zwecks Antriebs der Scheibe 115 im Gegenuhrzeigersinn zudrehen. Die an einem Ausleger r27 des Hebels &i eingeschraubte Justierschraube 128 ist dazu bestimmt, mit einem Anschlag zwecks Bete grenzurig des Weges der Transportschiene 72 nach links in Fig. 27 zusammenzuarbeiten. Dieser Anschlag bildet im dargestellten Beispiel eine Nockenscheibea 129, .deren weiterer Zweck weiter unten beschrieben wird.
  • Im Bereiche des vorderen Endes der Schiene vi4 befindet sich eine Gabel 130 (Fig. 27 und 3!0), die in und außer dem Bereich der Schiene 114 bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist sie, wie Fig.3o zeigt, an einem Schlitten 131 montiert, .der in einer Führung 132 hin und her beweglich gelagert ist und unter der Wirkung einer nicht gezeigten Feder ,steht, die ihn nach links in Fig.3o zu bewegen trachtet und ihn so an den Druckbolz@enii13d. eines zweiarmigen, in 135 gelagerten Steuerhebels i36 andrückt. Das dem Druckbolzen 134 albgekehrte Ende des Steuerhebels i3.6 wird durch diese Feder und vermittels des Schlittens rar und des Druckbolzens 134 an einen Fühlerstift 137 und dieser an eine Nockenscheibe 138 der zentralen Steuerwelle angedrückt.
  • Ist ein Strang vorgeschriebener Länge fertiggestellt, d. h. ist auf den Zugorganen 84 die vorgeschriebene Anzahl von in gleichem Abstand von-! einander entfernt liegenden Verschlußglieidern festgemacht, so soll zwischen diesem Strang un!d dem ersten Verschlwßglied des nächstfolgenden Stranges eine größere Länge der Zugorgane sich befinden, als dies innerhalb des gleichen Stranges zwischen zwei Verschlußgliedern der Fall ist. Dazu ist es aber nötig, daß nach dem Passieren der vorgeschriebenen Anzahl Verschlußglieder pro Strang die Gabel 13o bis zum Beginn des nächsten Stranges sich nicht mehr um die Schiene 114 legt. Zu diesem Zweck wird sie zwischen zwei ,Strängen durch folgende Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A der Fig. 3o ausgeschwenkt: Die Gabel 130 ist in einem Lagerstück 14:1 .schwenkbar am Bolzen Zoo befestigt. Das Lagerstück 141 ist verschiebbar vermittels des Stifts 139 im Schlitten 131 belagert. Stift toi dient als Anschlag für die Schwenkbewegung der Gabel 130. 202 ist die Arretierschraube für das verschiebbare Lagerstück 141. Der Stift 139 tritt, damit die Hinundherbewegung des Schlittens 131 möglich ist, durch einen Schlitz ii;4:o der Führung 132 hindurch. Der Bolzen .1q:3 einer Hülse 144 ist mit der Gabel,i,3io gekuppelt. Diese Hülse 144, die aus zwei Teilen besteht, ist verschiebbar auf einem Bolzen" 145 aufgesteckt und wird durch eine auf sie drückende Feder 1q"6, nach außen an den Schraubenkopf 1.17 gedrückt. Der Bolzen 145 ist an einem Lagerstück i-.48 befestigt, welches seinerseits verschwenk bar an der Nockenscheibe 1:29 montiert ist. Eine Feder 133 greift bei 149 an diesem Lagerstück 148 und mit ihrem anderen Ende an einem Fixpunkt an. Eine auf einerKonsole 15.1 drehbar gelagerte;Scheibe 152 hat einen seitlichen Nocken 153. Diese Scheibe, die lose auf ihrer Achse sitzt, ist "durch eine nicht dargestellte Bremse, z. B. eine Rollenbremse, an einer Drehung im Uhrzei:gersinn der Fig. 29 verhindert. Ein lose auf der Achse der Scheibe 152 gelagerter Arm 1154 nimmt bei einer Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 29 die Scheibe 152 durch nicht dargestellte Mittel mit, während bei der Schwenkung des Armes:i54 im Uhrzeigersinn der Fig. 29 die Scheibe 152 blockiert ist. Der Arm 115,4 steht über einem Lenker 155 mit einem Auge 156 des Hebels.8;i im Verbindung. Der den Lenker 155 mit dem Arm 154 kuppelnde Stift tritt durch einen Schlitz 1:57 desArmes 15.4 hindurch.. Er kann längs dieses,Schlitzes zwecks Einstellung des Drehschritts der Scheibe ii 52 verstellt werden. Die Nockenscheibe -129 hat eine steil abfallende Nase 158. .
  • Die zuletzt geschilderte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei jedem Schritt der Scheibe. 115, der einem Intervall zwischen zwei benachbarten Verschlußgliedern eines Stranges entspricht, macht auch die Scheibe 152 infolge ihrer Kupplung mit dem Hebel 81 über den Lenker 155 und den Arm 154 einen Schritt. Hat nun die Scheibe 152 die der Anzahl der Verschlußglieder pro,Strang entsprechende Schrittzahl zurückgelegt, so stößt der Nocken i53 der Scheibe 152 gegen einen Anschlag ir59 dker Nockenscheibe 129. .Schon vorher aber ist die Justierschraube 128 mit der Nodkenscheibe 12,9 im Bereiche des größten Radius der letzteren zwecks Begrenzung .des Hubes der Schiene 72 zur Auflage gekommen. Wenn nun in Fig. 30 die Nockenscheibe i29 vermittels des Nockens 153 und des Anschlages r,59 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, so, kann ,die Feder 123 den Hebel 81 in Fig. 27 im- Gegenuhrzeigersinn weiter verschwenken, da auch die Nockenechevbe i2(9 in diesem Moment eine solche Verschwenkung gestattet. Durch diese Drehung des Hebels 81 über seinen normalen Schwenkwinkel hinaus wird die Scheibe 115 um einen zusätzlichen Winkel im Ge genuh.rzeigersinn der Fig. 27 verschwenkt, so d@aß also die Zugorgane 8@4 um einen Betrag vorwärts bewegt werden, der größer ist als derAbstand zwischen zwei benachbartenVerschluB-gliedern eines .Stranges. Dies ist aber nur deshalb möglich geworden, weil 'bei der Drehung der Nockenscheibe 129 i.m'Uhrzeigersinn der Fig: 3o die Gabel 13o durch .den Bolzen 145, -die Hülse 144 und den Bolzen 143 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt wurde, so däß die Gabel bei der Hinundherbewegung des Schlittens.i3;i sich nicht um die ,Schiene 114 legt. Die Schwenkbewegung der Nockenrscheibe 129 im Ge.genuhrzeigersinn der Fig. 30: wird dadurch begrenzt, daß ein Anschlag i,6o der Scheibe 129 an einem Anschlag 16i der Konsole i 51 anstößt. Sobald der Nocken 153 den .Anschlag i59 passiert hat, dreht die Feder T33 die Scheibe 129 wieder in die Stellung der Fig.3o zurück, und die iGabel.ii3o kommt dadurch wieder in ihre Arbeitsrichtung zu liegen.
  • Durch Verstellen der Schraube 128 sowie durch Verschiebung des Lagerstückes 141 auf dem Bolzen 139 und durch Verschieben der Führungsschiene 114 kann der Abstand der einzelnen Glieder 165 voneinander vergrößert oder verkleinert werden.
  • Fig. 31 und 32 zeigen eine Variante der Änordnung der Nadeln zum Einlegen der Zugorgane. Die Arme ii(6t,9-" sind auf einer gemeinsamen Achse 1163 des ,Schlittens io5 verschwenkbar gelagert und mit ihrem anderen Ende je an einem Hebel i64 angelenkt. Diese Hebel 164 sind um stationäre Achsen 2-05 .drehbar und tragen die Ösen 87, durch welche die Zugorgane hindurchgezogen werden. In Fig. 31 haben die beiden Ösen den größten Abstand voneinander. Bewegt sich nun der Schlitten 105 und mit ihm die Achse 163 in Fig. 31 nach unten, so ve.rschwenken die Arme 162- die Hebel 1.64 so, daß die Ösen 87 sich nähern und sieh gleichzeitig nach unten in ,die Lage der Fig. 32 bewegen, in welcher Lage ,sie die Zugorgane in die noch offenen Ösen der Gleitverschlußglieder einlegen. Durch eine Aufwärtsbewegung des Schlittens iio.5 gelangen die Ösen wieder in die Lage gemäß Fig. 3,i.
  • An Stelle von zwei Transportscheiben 12 lzönnte auch nur eine einzige vorgesehen sein. _ Die Form und die gegenseitige Lage der Nockenscheiben sind weder beschrieben noch gezeichnet. Es soll aber im folgenden gezeigt werden, wie die gezeichnete und beschriebene Maschine arbeitet-, und an Hand dieser Beschreibung ist es dem Fachmann ohne weiteres möglich, Form und Lage der Nockenscheiben richtig zu wählen.
  • Es wird v an ,der Stellung der Teile gemäß Fi,g. 12 ausgegangen. Dort- sind der Kopf zo mit seinen Stempeln 28 und 31 und. der Niederhalter 6o in ihrer obersten Lage. Auf der Schiene 46 sitzen eine Anzahl Rohlinge r65 von der Form der Fig. 7b, deren vorderster durch den Schieber 33 an die feststehende Wand 5o angedrückt wird. Die Rohlinge gemäß Fig. 7 b haben die Form eines umgekehrten U mit Außenflanschen 1(68 an den freien Enden. Auf der ,Schiene 5!6: reiten Rohlinge -1i65 von -der Form der Fig..i i, wo die Außenflansche v68 gegen die Stege des U z-%veeks Vorbereitung von Ösen für die "Zugorgane umgebogen sind. Der vorderste dieser Rohlinge wird durch den Schieber 35 an .den Anschlag 59 angedrückt. Wie Fig. 3 zeigt, liegt das vordere Ende des Materialbandes 14 bereits auf der Mhtrize a:6. Die Nadeln 86 sind angehoben, aber nur so weit, daß das Fertgbiege,#ve@rkzeug i07 sich nicht in Arbeitsstellung befindet. Die seitlichen Biegewerkzeuge 9:i haben ihren größten Abstand voneinander. Auf dein Ende 82 der Transportschiene 72 sitzt kein Rohling. Das zuletzt an den Zugorganen befestigte Verschlußglied 165 Neigt gemäß Fig. -2,7 auf der rechten Seite der Gabel a3o an.
  • Bei Drehung der Steuerwelle i beginnen. -sich der Kopf 2o und der Niederhalter 61o, nach unten zu bewegen. Fig. 13 zeigt eine. Zwischenstellung während dieser Abwärtsbewegung. Der Stempel 2,8 ist in dieser Figur bereits etwas in die Matrize 26 eingetreten und hat das zur Herstellung eines Verschlußgliedes notwendige Stück vom Materialband 14. abgeschnitten. und auch dieEnden dieses Stückes in die Form gemäß Fig. 7c gestanzt. Der Stempel 31 hat den unter ihm liegenden Rohling tii615 bereits eine Strecke nach unten in Richtung auf .die Matrize 32 gestoßen. Der Niederhalter 6o seinerseits hat bei seinem Niedergang unter der Wirkung der Vorrichtung gemäß Fig. r6 den vordersten Rohling 16,5, der schon außerhalb der Schiene 56 liegt, bereits längs des Anschlages 59 dem Ende 82 der Transportschiene 72 genähert. Bei weiterer Abwärtsbe-wegung kommen nun die Stempel 28 und 3, mit ihren Matrizen 2:7 und 32 zur Zusammenarbeit. Die Werkzeuge-128 und 26 geben -dabei dem abgeschnittenen und gestanzten Bandstück. der Fig. 7 a die Form der Fig. 7b, während die Werkzeuge 31 und 32 einen Rohling von der Form der Fig. 7b in diejenige der Fig. i i verformen. Der Niederhalter 61o drückt den unter ihm liegenden Robling -165 auf das ,Ende 82 der Schiene 72, der nunmehr, wie Fig. 2o zeigt, auf diesem Ende 82 reitet, wobei das Ende 82 auf der Auflage 83 abgestützt ist. Kürz bevor :die Stempel 28 und 31 mit ihren Matrizen i27 und 32 zur Zusammenarbeit kamen, hat die Nockenscheibe 43 die Schieber 33 und 35 vermittels der Hebel 39 und cri entgegen der Wirkung der Federn 37 aus dem Bereiche der Icrkzeuge 28, 26 und 3,1, 32 zurückgezogen. Durch dieses Zurückziehen der Schieber 33 und 35 im letzten Moment ist Gewähr dafür geboten, daß die vordersten, außerhalb der Schienen 46 und 56 liegenden Rohlinge 165 so lange an die Anschläge 50 und 59 angedrückt bleiben, bis der Stempel 31 bz w. der Niederhalter 6o diese Rohlinge in eine tiefere Lage gebracht hat, wo, sie, wie Fig.13 zeigt, zwischen. der Wand 5o und der vorderen Stirnfläche der Schiene d:6 bzw. dem Anschlag 59 und der vorderen Stirnwand der Schiene 56 geführt sind. Solange der Niederhalter 6o den Rohling mit noch offenen Ösen 85 in der Lage der Fig. 2o hält, werden die Nadeln 8i6 durch die Feder i:og nach unten bewegt. Dabei nähern sich die Ösen 87 und legen die Zugorgane 84 in die noch offenen Ösen 85 des Rohlings ein. Solange die Nadeln 816 in ihrer untersten Stellung sind, bewegt die Nockenscheibe roo mittels der Vorrichtung der Fig. 1g die seitlichen Biegewerkzeuge g1 aufeinander zu und diese schließen, wie Fig. 2z zeigt, die Ösen 85 des Rohlings, indem sie diese seitlich gegen die Auflage 83 drücken. Der Rohling ist nunmehr an :den, Zugorganen 84. befestigt. Unmittelbar darauf gehen die Werkzeuge g,1 in ihre Ausgangslage zurück. Der Niederhalter 6o wird in die Stellung der Fig. i3 angehoben, und die Feder 78 bringt die Transportschiene 72 mit dem daraufsitzenden Rohling in die Stellung der Fig. 18, wo sie am Anschlag 113 anstößt, worauf der Niederhalter 6o wieder in seine unterste Stellung zurückgeht. Bei dieser Bewegung der Steuerschiene 72 aus der Stellung der Fig. 1'7 in diejenige der Fig. ;i'8 hat aber auch der Steuerstab 76 über den Hebel 8z und den Arm z 19 die Scheibe 115 etwas im Gegenuhrzeigersinn der Fig. 27 gedreht, nachdem vorher die Nockenschei:be 138 der in Fig. 3o nicht dargestellten Feder gestattet hat, die Gabel 130, in Fig. 30 nach links von der Schiene 11.4 abzuziehen. Nach der Bewegung der Steuerschiene 72 von der Lage gemäß Fig. #17 in .diejenige der Fig. 18 liegt das Verschlußglied 165, das sich vorher in Fig. 27 rechts der Gabel ii30 befand, nunmehr links der iGabel, indem die Scheibe 115 den Strang etwas vorwärts bewegt hat. Nach dieser Vorwärtsbewegung hat die - Nockenscheibe 138 die Gabel wieder in den Bereich der Schiene 114 gebracht.
  • Bevor die Stempel 28 und 3,1 ihre Aufwärtsbewegung beginnen, gestattet der Hebel 39 dein Federn 37, die Schieber 33 und 35 in Fig. 12 nach rechts zu bewegen, bis ihre Nasen 4,4 und 53 in die tTuten 4.5 und 54 eintreten, während die unter dem Nasen 44 und 53 liegenden Stirnflächen der Schieber 33 und 3,5 am oben verformten Rohling anstoßen. Wenn nun die Stempel 28 und 3a in die Höhe :gehen, so verhindern die Nasen 44 und 53 als Niederhalter ein ungewolltes Anheben dieser Rohlinge und sorgen die Schieber 33 und 35 bereits vor dem Anheben der Stempel 28 und 311 dafür, daß die vordersten Rohlinge an den Stempel 31 bzw. Niederhalter 6.o angedrückt werden. Sobald Stempel 3 i und Niederhalter 6,o die vordersten Rohlinge 165 passiert haben, werden letztere von den Schiebern 33 und 35 an die Anschläge 5,0 bzw. 59 angedrückt. Sind .die..Stempel 28 und 31 ganz angehoben, so ergibt sich wiederum das Bild der Fig. 12. Inzwischen wurde auch von der automatisch arbeitenden Einführvorrichtung der Fig. 3 ,das Brand 1q. in die Lage der Fig. 3 vorwärts geschoben.
  • Inzwischen hat auch die Nockenscheibe i i i der Fig. 22 den Schlitten 105 mit dem Fertigbiegewerkzeug @zio.7 und den Nadeln 86 nach oben in, die Stellung der Fig. 25 und 26 gebracht. Die Nadeln sind dabei in ihre oberste Stellung gekommen, wo sie den größten Abstand voneinander haben, und das Werkzeug 1o7 hat den Rohling in die Form eines fertigen Verschlußgliedes 1,65 gemäß Fig. 2,5 gebracht, wobei der Niederhalter 6o dem Rohling als Gegenhalter diente. Nach dieser Fertigverformung geht das Werkzeug 1o7 unter dem Einflu:ß der Feder zo!g etwas nach unten, bis das Stück 165 frei wird, aber nicht bis in die Einlegestellung der Nadeln 86. Der Niederhalter 6o wird durch die Feder 63 (Fig. @r6) nach oben in die Stellung gemäß Fig. zig gebracht.
  • Nunmehr ist die Transportschiene 72, auf deren Ende 82 ein fertigverformtes, an den Zugorganen 8.4 befestigtes: Verschlußglied sitzt, zu einer weiteren Bewegung nach links in Fig. 27 frei und diese Bewegung wird ihr von der Feder 28, welche dein Steuerhebel 81 in Fig.27 nach links bewegt, über den Steuerstab 76 mitgeteilt. ,Sie bringt nun das Verschlußglied bis zur rechten Wand der Gabel 13o. Diese Vorwärtsbewegung der Transportschiene 72 wird durch dieKurvenscheibe 129 und dieSchrau!be 128 begrenzt. Der Lenker 12:o ist am Arm zig so eingestellt, daß in den Zugorganen 84 eine Vorspannung auftritt, die :das durch :die Schiene 712 getragene Verschlußgliedri165 bei seiner Bewegung nach der Schiene 114 hin etwas weniger von der Schiene 72 abzieht, so daß am Ende der Bewegung der Schiene 72 das Glied 1,65 etwas auf die Schiene 114 auffährt. Ist dies geschehen, so verschwenkt die Nockenscheibe 12,6 den Steuerhebel &i in Fig. 27 im Uhrzeigersinn und führt die ,Steuerschiene 72 in Fig. 27 nach rechts, wobei das Ende 8.2 der Schiene 72 vom Verschlußglied ganz abgezogen wird. Die Steuerschiene gelangt in die Stellung der Fig. 17 zurück, und der ganze Zyklus beginnt von neuem.
  • Ist die pro Strang vorgeschriebene Anzahl von Verschlußgliedern an den Zugorganen 84 befestigt, so stößt der Nocken ;i 53 der Scheibe a 52 an den Anschlag 159 der Nockenscheibe 129 und verschwenkt die Nockenscheibe 129 in Fig. 310 im Uhrzeigersinn, wodurch auf oben beschriebene Weise die Gabel 130 im Sinne des Pfeiles A ausgeschwenkt wird und die Scheibe 115 einen Weg zurücklegen kann, der größer ist als die Distanz zwischen zwei benachbarten Verschlußgliedern eines Stranges.
  • Man erkennt aus obigerBeschreibungderArbeitsweise der Maschine, daß die Mittel zur Zufuhr des Werkstoffes, die ,Schneid vorrichtung zum Abtrennen und Stanzen des pro Verschlußglied benötigten Werkstoffes vom Vorratsband. V4, die Mittel zum Verformen der Verschlußglieder (Stempel und Matrizen 28, 26 bzw. 3 i, 32, Werkzeuge 9 i), zum Einlegen der Zugorgane (Nadeln 86); zum Fertigformen und zum Befestigen der Verschlußglieder an den Zugorganen (Wei-i<zeug '1o17) automatisch gesteuert sind, und daß auch,die Vorrichtung gemäß Fig. 27, 29 und 30 zum Abtransport der fertiggestellten Stränge automatisch arbeitet. Im weiteren erfolgt auch der Transport der Werkstücke von den Werkzeugen 28, 26 zu -den Werkzeugen 31, 32 :und von diesen zu den 'Werkzeugen 86, 9 1 und 107 durch automatische Vorschuborgane.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zur Herstellung von Gleitverschlußsträngen, die an biegsamen Zugorganen befestigte Verschlußglieder aufweisen, gekennzeichnet durch automatisch gesteuerte Mittel zum Vorformen der Verschluß.glieder, zum Einlegender Zugorgane in die vorgeformten Verschluß:glieder und zum Fertigformen der Verschlußglieder und zum Befestigen der letzteren an den Zugorganen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch automatisch besteuerte Vorschuborgane zum Transport der Werkstücke zwischen den automatisch gesteuerten Mitteln.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur automatischen Zufuhr des Werkstoffes für die Verschlußglieder von einem '.Materialvorratsband und durch eine automatisch gesteuerte Schneidvorrichtung zum Abtrennen und Stanzen des pro Verschlußglie:d benäti.gten Werkstoffes. q.. ilZ,aschine nach irgendeinem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung für den automatischen Abtransport der fertiggestellten Stränge. " 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur automatischen Zufuhr d_s ,Werkstoffes für die Verschlußglieder mindest--ns eine profilierte Transportrolle aufweist, welche von einer zentralen Steuerwelle aus automatisch in der Vorschubrichtung des Bandes drehbar, in der entgegengesetzten Richtung hingegen unbeweglich ist. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ge:genschelbe in das Profil der Transportscheibe eingreift. 7. Maschine nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster und ein zweiter Vorformstempel auf dem beweglichen Kopf einer Presse angeordnet sind und mit Matrizen im festen Teil der Presse zusammenarbeiten., wobei das erste Paar von Stempel und ,Matrize dem Rohling die Form eines umgekehrten U mit Außenflanschen an den freien Enden gibt, während das zweite Paar von ,Stempel und Matrize die Außenflansche gegen die Stege des U hin zwecks Vorbereitung von Ösen für die Zugorgane umbiegt. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Stempel auch als Schneid- und StanzweAzeug ausgebildet ist, das mit einer über der ersten Biegematrize liegendenSchneid- und Stanzmatrize zusammenarbeitet. 9. Maschine nach Ansprüchen :2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschuborgane zum Transport der Werkstücke vom ersten Stempel- und Matrizenpaar zum zweiten Stempel- und Matrizenpaar und von diesem letzteren weiter zwei von der zentralen ,Steuerwelle aus gesteuerte Schieber aufweisen, die die Rohlinge auf Führungsschienen vor sich her schieben. 110. .Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber an ihren vorderen Enden Nasen aufweisen, die schon in Arbeitsstellung der Stempel der bei.dgn Paare über die Rohlinge greifen können und diesen so als Niederhalter während der Rückwärtsbewegung der Stempel dienen. .i.i. Maschine. nach Anspruch i@o, dadurch gekennzeichnet, daß der dem zweiten Stempel-und Matrizenpaar zugeordnete Schieber die Rohlinge in den Bereich eines automatisch von der zentralen Steuerwelle aus gesteuerten Niederhalters bringt, der die durch das zweite Stempel- und Matrizenpaar bearbeiteten Rohlinge auf eine Transportschiene bringt. n;. Maschine nach Anspruch vi, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Niederhalters Nadeln zum Einlegen der Zugorgane in die vorgeformten Ösen der Rohlinge angeordnet sind und daß ,durch die Ösen der Nadeln die von mindestens einer Vorratsrolle herkommenden Zugorgane hindurchtreten. 1,3.' Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereiche des Niederhalters seitliche, von der zentralen ,Steuerwelle aus automatisch gesteuerte Biegewerkzeuge vorgesehen- sind, welche nach dem Einlegen der Zugorgane in die vorgebogenen Ösen des auf der Steuerschiene .sitzenden Rohlings diese Ösen schließen. 11q.. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach den seitlichen Biegewerkzeugen ein von der zentralen Steuerwelle aus automatisch gesteuertes Fertigbiegewer!kzeug angeordnet ist, welches die geschlossenen Ösen in fertige Form bringt und welchem der Niederhalter als Gegenhalter dient. 15. Maschine nach Anspruch @14, dadurch gekennzeichnet, daß ;das Fertigbiegewerkzeug und :die Nadeln auf einem gemeinsamen Schlitten montiert sind. .i6. Maschine nach Anspruch q., gekennr zeichnet durch eine Transportscheibe für den fertigen Strang, welche nur in einer Richturig drehbar ist. 17. Maschine nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein auf der Achse der Transportscheibe angeordnetes Antriebsorgan, welches von ,der zentralen Steuerwelle aus automatisch steuerbar ist und die Transportscheibe nur in einer Bewegungsrichtung mitnimmt. 18. Maschine nach Ansprüchen zz und 17, dadwrch gekennzeichnet, daß ein das Antriebsorgan antreibender, von der zentralen Steuerwelle steuerbarer Steuerhebel vermittels eines Steuerstabes die federbelasteteTransportschiene steuert. zg. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Transportschiene und der Transportscheibe eine stationäre ,Schiene angeordnet ist, auf welche die an den Zugorganen befestigten Verschlußglie!der von der Transportschiene übergeführt werden. 2o. Maschine nach Anspruch a,9., da-durch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der stationären Schiene ein beweglicher Anschlag angeordnet ist und daß von der zentralen Steuerwelle steuerbare Mittel vorgesehen sind, welche den Anschlag in und außer Bereich dieser Schiene bringen. 21. Maschine nach Ansprüchen 18 und 2o, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlug an einem hin und her beweglichen Schlitten verschwenkbar angeordnet ist und daß Mittel vorgesehen sind, welche gestatten, den Anschlag im vorgeschriebenen Rhythmus zu verschwenken, um ihn während des Durchlaufens einer mehrfachenTeilung zwischen zweiVer!schlußgliedern eines Stranges außer Bereich der stationären Schiene zu bringen. 22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschwenkung des Anschlages eine Nockenscheibe mit steil abfallendem Nocken und ein 'Gestänge aufweisen, welches die Nockensche:ibe mit dem Anschlag verbindet, wobei eine Feder zur Rückführung der Nockenscheibe in die normale Arbeitslage vorgesehen ist. 23. Maschine nach Anspruch 22" dadurch gekennzeichnet, d,aß die Nocken.scheibe dem Steuerhebel am Ende seiner Arbeitsbewegung als Anschlag dient. 2q.. Maschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen Nocken aufweisende, vom Steuerhebel nur in einer Richtung antreibbare ,Scheibe vorgesehen ist, deren Nocken nach einer vorgeschriebenen Anzahl von Bewegungsschritten die mit dem steil abfallenden Nocken versehene Nockenscheibe entgegen der Wirkung ihrerFeder aus der Normallage verschwenkt, so daß ein Anschlag des Steuerhebels auf den tiefsten Punkt ,der Nockenscheibe abfallen kann. 2s. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportscheibe einen Steg aufweist, auf welchen,die Verschlußglieder des fertigen Stranges durch eine Gegenscheibe aufdrückbar sind. 26. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln aus um stationäre Achsen verschwenkbaren Hebeln und an diesen angreifenden, auf einem gemeinsamen, von der zentralen Steuerwelle gesteuerten Schlitten schwenkbar gelagerten Lenkern bestehen. 27. Maschine nach Anspruch 2,0, dadurch gekennzeichnet, daß die stationäre Schiene und der Anschlag in der Bewegungsrichtung der Verschlußglieder verstellbar sind.
DESCH7943A 1951-02-19 1951-11-09 Maschine zur Herstellung von Gleitverschlussstraengen Expired DE891243C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074536B (de) * 1960-02-04 Zurich losef Peterhans (Schweiz) Vorrichtung zur Herstellung von Gleitverschlussen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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