DE955581C - Vorrichtung zum C-foermigen Formen von Drahtklammern zur Herstellung eines Klemmverschlusses - Google Patents

Vorrichtung zum C-foermigen Formen von Drahtklammern zur Herstellung eines Klemmverschlusses

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DE955581C
DE955581C DEST6947A DEST006947A DE955581C DE 955581 C DE955581 C DE 955581C DE ST6947 A DEST6947 A DE ST6947A DE ST006947 A DEST006947 A DE ST006947A DE 955581 C DE955581 C DE 955581C
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DEST6947A
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Harry Douglas Murray
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/008Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Gförmigen Formen von Drahtklammern zur Herstellung eines Klemmverschlusses Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf eine Vorrichtung zum C-förmigen Formen von einem fortlaufenden Draht auf Länge abgeschnittener Teile und zum Aufbringen und Festklemmen dieser Drahtteile in bestimmtem Abstand auf einem Wulstband -zur Herstellung eines Klemmverschlusses unter Verwendung senkrecht zueinander verlaufender Führungen für das Wulstband und die C-förmigen Drahtteile.
  • Diese bekannten verstellbaren Klemmverschlüsse werden für die verschiedensten Zwecke verwendet, und zwar insbesondere an Kleidungsstücken, Notizbüchern., Aktentaschen u. dgl. Die Drahtklammern des Klemmverschlusses müssen an das Wulstband angepreßt werden. Derartige zum Anpressen der Drahtklammern dienende Vorrichtungen werden unter anderem auch bei der Herstellung von, Reißverschlüssen angewandt, wobei die Anpreßvorrichtung in Abhängigkeit von der Bewegung der die Glieder auf das Band aufsetzenden und dort festhaltenden Werkzeuge betätigt wird. Die Reißverschlußglieder müssen an dem Rand eines Bandes entlang in gleichen Abständen voneinnuzner befestigt werden, wozu eine außerordentlich hohe Präzision erforderlich ist, da jede Abweichung in den Abständen das richtige Funktionieren des Reißverschlusses verschlechtern würde. Auch müs: sei die Verschlußglieder von Reißverschlüssen eine außerordentlich genaue Form erhalten und einen außerordentlich genauen Sitz der Verschlußglieder an den Bändern, aufweisen, da anderenfalls. der Reißverschluß einfach nicht funktionieren würde und gehrauchsunfähig wäre. Daher sind Maschinen für die Herstellung von Reißverschlüssen notwendigerweise höchst kompliziert.
  • Gegenüber diesen Reißverschlüssen stellen die den Gegenstand der Erfindung bildenden verstellbaren Klemmverschlüsse, die zum regelbaren Schließen von Teilen an Kleidungsstücken u. dgl. dienen, geringere Anforderungen bei ihrer Herstellung, da die Abstände zwischen den anzubringenden Drahtklammern und die Gestaltung deren Form nicht so entscheidend ist, wie dies. bei Reißverschlüssen der Fall sein muß.
  • Durch die Erfindung ist "eine einfache und dabei sicher wirkende Vorrichtung zur Schaffung der C-färmig zu gestaltenden und aufzupressenden Drahtklammern geschaffen worden.
  • Der der .Erfindung zugrunde liegende Gedanke besteht darin, da.B mit den abgeschrägten. Steuerflächen der zum Abschneiden und C-förmigen Farmen der Drahtstücke dienenden auf und ab gehenden Stempel entsprechend abgeschrägte und gegenüber der Bandwulst hin- und herbewegbare, federnd im Abstand voneinander gehaltene Formklinken zusammenarbeiten, die zum Anpressen der freien Drahtschenkel an das Wulstband dienen.
  • Durch den vorgesehenen Steuermechanismus mittels der auf und ab gehend-en Stempel wird ein separater Antriebsmechanismus vermieden, und- es ergibt sich somit eine weitgehende Vereinfachung für das Formwerkzeug. -Dabei arbeiten zwei Kurvenscheiben in Abhängigkeit von der Bewegung der Schneid- und Formwerkzeuge mit den Endflächen der Formklinken zusammen.
  • Zur Aufnahme der Bandwulst und zum Aufpressen der auf die Wulst aufgebrachten Drahtklammern sind zwei antreibbare Rollen vorgesehen, von denen die eine glatt ist, während die andere am Umfang mit einer Rinne versehen ist.
  • Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. In den Zeichnungen. zeigt Fig. i ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestelltes Endprodukt, Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, Fig. 6 einen Teil der Fig. 3 in einer anderen Arbeitsstellung, Fig. 7 den in Fig. 6 gezeigten Teil in einer weiteren Arbeitsstellung, Fig. 8 eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Fig. 9 eine zusätzliche Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. i und ä zeigen einen Bandstreifen i, der in seiner Längsrichtung eine Doppelfalter 2 hat, die bei 3 vernäht ist, worauf der Bandstreifen beiderseits der Falte 2 wieder zurückgebogen wird, wie Fig. i zeigt. Hierdurch wird eine verdickte Rippe 4 gebildet. Auf der Rippe 4 sind Drahtklammern 13 aufgebracht. Der in Fig. i gezeigte Bandstreifen i wird alsdann etwa in der Mitte zwischen. benachbarten Rippen 4 quer zerschnitten. Je ein so abgetrennter Teil wird beispielsweise durch Nähen mit einem von zwei zu vereinigenden Teilen verbunden, während ein Schieber 34 mit dem anderen Teil verbunden wird. Der Schieber 34 ist entlang der Rippe 4 verschiebbar und kann mittels eines Feststellfingers, der sich zwischen zwei benachbarte Drahtklammern 13 einlegt, in jeder gewünschten Lage festgestellt werden.
  • Die in den. Fig. 3 bis 7 dargestellte- Vorrichtung dient dazu, die Drahtklammern 13 auf den. Bandrippen 4 aufzubringen. Die Vorrichtung besitzt einen Führungsblock 5, in dem eine Führung 6 vorgesehen ist, durch die der Bandstreifen i mit seiner Falte :2 und seiner Rippe 4 geführt wird, wobei die Führung 6 geeignet 'geformt ist, um in ihr die Rippe 4 unterzubringen. Der Führungsblock 5 hat eine zweite Führung, durch die: ein Draht 7 geführt wird, wobei die beiden Führungen senkrecht zuein,-ander in verschiedenen Höhenlagen. verlaufen. Mittels auf und ab gehender Stempel 8 und 9 wird jeweils ein Stück Draht abgeschnitten und in eine Klammer gebogen, und zwar dient der Stempel 8 dazu, bei seinem Niedergehen den Draht 7 zu zerschneiden, und beide Stempel 8 und 9 dienen dazu, das abgeschnittene Drahtstück um einen Dorn io herumzubiegen und hierdurch die Klammer zu bilden. Dabei wird das Formen der Klammer durch parallele längliche Rinnen i i und 12 erleichtert, die beziehungsweise in den, Stempeln 8 und 9 auf ihren sich gegenüberstehenden Seiten vorgesehen sind und die um das abgeschnittene Drahtstück herumgreifen. Die Wirkungsweise der beiden Stempel 8 und 9 ist aus den Fig. 6 und 7 zu. erkennen, in denen die Stempel in ihrer mittleren und in ihrer tiefsten Lage dargestellt sind. Die Bewegung der Stempel kann. von Hand oder mechanisch in geeigneter Weise erfolgen.
  • Des weiteren läßt Fig. 6 erkennen, wie die jetzt mit 13 bezeichneter Drahtklammer um den Dorn io herumgebogen, wird. Ein weiterer Stempel 14, der eine den Draht aufnehmende Rinne 15 (Fig. 3 und 4) hat, ist gleichfad1.s nach unten bewegt worden, bis er auf den Dorn io auftrifft. Alsdann wird der Dorn io von Hand oder mechanisch aus der Klammer 13 herausgezogen, worauf die drei Stempel 8, 9 und 14 weiter nach unten bewegt werden, bis sie ihre tiefste, in Fig. 7 gezeigte Stellung erreichen.
  • In den Führungsblack 5 ragen die freien Enden zweier schwenkbarer Klingen 5o und 51, deren andere Enden bei 52 bzw. 53 drehbar außerhalb des Führungsblockes 5 an einem nicht dargestellten Gestell oder Gehäuse der Vorrichtung gelagert sind. Die freien Enden der Klingen 50 und 51 werden normalerweise von, einer Feder 54 voneinander entfernt gehalten. Diese freien Enden haben abgeschrägte Flächen 55 bzw. 56 und weitere abgeschrägte Flächen 57 bzw. 58. Die Flächen 57 und 58 arbeiten mit abgeschrägten Steuerflächen 6o bzw. 61 der Stempel 8 bzw. 9 zusammen. Wenn sich die Stempel 14, 8 und 9 in Pfeilrichtung abwärts bewegen, so wird, wie bereits gesagt, zunächst ein Stück des Drahtes 7 abgeschnitten (Fig. 3), alsdann wird die abgeschnittene Länge um den Dorn io herumgebogen., wo-.durch die Klammer 13 gebildet wird (Fig.6); sodann wird der Dorn io aus der Klammer 13 herausgezogen und die Klammer 13 um die Bandrippe 4 herumgelegt, während die Steuerflächen 6o und 61 die, Stempel 8 und, 9 gegen die abgeschrägten Flächen 57 und 58 der Klingen 5o und 51 pressen, wodurch die abgeschrägten Flä chen 55 und 56 der, Klingen: 5o und 51 entgegen der Wirkung der Feder 54 aufeinander zu bewegt werden und fest gegen. die Beinchen der Klammer 13 drücken. Hierdurch wird die Klammer 13 auf die Bandrippe 4 fest aufgeklemm.t (Fig. 7). Schließlich werden die Stempel 14, 8 und 9 wieder aufwärts bewegt, wobei die Steuerflächen 6o und 61 der Stempel 8 und 9 die abgeschrägten Flächen 57 und 58 der Klingen 50 und 51 freigeben., so daß diese unter der Wirkung der Feder 54 in ihre Ruhelage zurückgehen. Der Bandstreifen i und der I@raht 7 werden. nunmehr um einen. Schritt vorwärts bewegt, worauf die soeben beschriebenen Vorgänge wiedierholt werden.
  • Man erkennt, daß die Klingen 5o und 51 in Abhängigkeit von, der Bewegung die, Stempel 14, 8 und. 9 betätigt werden und daß durch die abgeschrägten Flächen 55 und. 56 der Klingen 5o und 51 die Drähtklammer 13 fest um die Rippe 4 herum und auf diese angepreßt wird.
  • Eine Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt. Hier sind die schwenkbaren Klingen 5o und 51 des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels durch .hin und hergehende Klingen 150 und 151 ersetzt, die glieitend in dem Führungsblock 5 angeordnet sind. Die Klingen i5o und 151 haben wiederum abgeschrägte Oberflächen 155 bzw. 156 zum Aufpressen der Drahtklammern und haben Steuerflächen., von dienen nur eine, nämlich 158 der Klinge 151, dargestellt ist, die durch Federn:, wie die Feder 154, gegen Kurvenscheiben, wie die Kurvenscheibe 161, gepreßt werden. Durch einen geeigneten, nicht dargestellten Mechanismus werden die Kurvenscheiben in Abbängigkeit von der Bewegung der Stempel 14, 8 und 9 gedreht, so daß, nachdem- eine Klammer auf die Bandrippe 4 aufgesetzt ist, die Kurvenscheibe die freien Enden der Klingen 15o 'und 151 entgegen der Federwirkung aufeinandier zu bewegen, wo@ durch die abgeschrägter, Flächen 15.5 und 156 dHeser Klingen die Klammer auf die Bandrippe 4 aufpressen.
  • Vorzugsweise sind zwei Rollen 70 und 71 (Fig. 9) an, dem Führungsblock 5 auf derjenigen Seite drehbar angeordnet, auf der der Bandstreifen i" mit dien aufgebrachten Drahtklammer 13 aus dem Führungskanal 6 austritt. Die Seiten des Bandes i werden flach ausgebreitet, wie in Fig. i dargestellt ist, und der Bandstreifen i wird zwischen den Rollen 70 und 71 hindurchgezogen. Die Rolle 7o hat einen glatten Umfang, während im Umfang der Rolle 71 eine Rinne 72 vorgesehen ist, die die Rippe 4 und die auf ihr aufgebrachten Drahtklammern 13 aufnimmt. Die Rinne 72 hat einen geeigneten Querschnitt, so daß beim Hindurchziehen des Bandes zwischen den Rollen die Drahtklammern noch fester um die Bandrippe, hierumgepreßt werden und ihre endgültige Gestalt erhalten.
  • Mannigfache weitere Abwandlungen sind möglich. Beispielsweise könnten die Klingen in irgendeiner anderen geeigneten Weise in Abhängigkeit von der Bewegung der Stempel 14, 8 und 9 betätigt werden. Anstatt den Dorn aus der geformten DrahK-klammer herauszuziehen, könnte umgekehrt die Drahtklammer von dem Dorn abgeschoben werden, wie dies im einzelnen bereits in der eingangs genannten britischen Patentschrift beschrieben ist. Die Rinne 72 könnte in geeigneten Fällen auch einen rechteckigen Querschnitt haben. Die Steuerflächen 6o und 61 könnten anstatt an den Stempeln 8 und 9 auch an dem Stempel 14 angebracht sein, der in geeigneter Weise abzuwandeln wäre.

Claims (3)

  1. PATENTÄNSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum C-förmigen Formen von einem fortlaufenden Draht auf Länge abgeschnittener Teile und zum Aufbringen und Festklemmen dieser Drahtteile in bestimmtem Abstand auf einem Wulstband zur Herstellung eines Klemmverschlusses unter Verwendung senkrecht zueinander verlaufender Führungen für das Wulstband und die C-förmigen Drahtteile, dadurch gekennzeichnet, daß mit den abgeschrägten Steuerflächen der zum Abschneiden und C-förmigen Formen der Drahtstücke dienenden auf und ab gehenden Stempel (8, 9) entsprechend abgeschrägte und gegenüber der Bandwulst hin- und herbewegbare, federnd im Abstand voneinander gehaltene Formklinken (50, 51, 150, 151) zusammenarbeiten, die zum Anpressen der freien . Drahtschenkel an das Wulstband dienen..
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kurvenscheiben (161) in Abhängigkeit von der Bewegung der Schneid, und Formwerkzeuge mit den Endflächen (158) der Formklinken (i5o und 151) zusammenarbeiten. .
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei antreibbare Rollen (70, 71) vorgesehen sind, von dienen die eine äußere glatt ist, während die andere am Umfang eine Rinne (72) zur Aufnahme der Bandwulst (4) und zum Aufpressen der auf die Wulst aufgebrachten Drahtklammern aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 703 891, 676 790. 647 090, 702 824, 589 070.
DEST6947A 1952-09-03 1953-09-02 Vorrichtung zum C-foermigen Formen von Drahtklammern zur Herstellung eines Klemmverschlusses Expired DE955581C (de)

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