CH634211A5 - Verfahren und apparat zum anbringen von endanschlaggliedern an enden von kupplungsgliederverbaenden einer reissverschlusskette. - Google Patents

Verfahren und apparat zum anbringen von endanschlaggliedern an enden von kupplungsgliederverbaenden einer reissverschlusskette. Download PDF

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CH634211A5
CH634211A5 CH1212778A CH1212778A CH634211A5 CH 634211 A5 CH634211 A5 CH 634211A5 CH 1212778 A CH1212778 A CH 1212778A CH 1212778 A CH1212778 A CH 1212778A CH 634211 A5 CH634211 A5 CH 634211A5
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CH1212778A
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Inventor
Fumio Seki
Original Assignee
Yoshida Kogyo Kk
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    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Endanschlaggliedern an Enden von Kupplungsgliederverbänden einer Reissverschlusskette, wobei solche Gliederverbände aus an benachbarten Längsrändern zweier Tragbänder, mit Leerstellen abwechselnd, vorliegenden Gruppen von in der Reissverschlusskette miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsgliedern bestehen. Nach Auftrennen der Reissverschlusskette in einzelne Reissverschlüsse dient jedes am einen (normalerweise «oberen») Ende des Gliederverbandes dazu, die Bewegung der zu diesen Reissverschlüssen gehörenden Schieber an diesem Ende aufzuhalten.
Die Erfindung betrifft auch einen Apparat zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind schon mannigfache Verfahren und Apparate vorgeschlagen worden für das Anbringen von Endanschlaggliedern an den am einen Ende eines Gliederverbandes vor634 211
liegenden Kupplungsgliedern oder an den an solchen Gliedern angrenzenden Tragbandteilen. Nach den meisten dieser Verfahren wird die Reissverschlusskette nach einer vorbestimmten Bahn vorbewegt und wird diese Bewegung periodisch unterbrochen durch Arretiermittel, die mit der Reissverschlusskette in Eingriff gebracht werden, um wenigstens die Endglieder eines Gliederverbandes in einer Lage zu halten, in welcher die Anschlagglieder an diesen Endgliedern oder daran angrenzenden Teilen der Tragbänder angebracht werden. Dieses Vorgehen hat den Nachteil, dass die für das Anbringen der Anschlagglieder bestimmte Stelle durch die beweglichen Arretiermittel bestimmt wird, wobei es sich ergibt, dass die Anschlagglieder oft nicht genau an den gewünschten Stellen der Reissverschlusskette angebracht werden.
Hier soll das erfindungsgemässe Verfahren Abhilfe schaffen, das im Anspruch 1 definiert ist.
Im Zuge dieses Verfahrens wird die Reissverschlusskette vorübergehend zum Stillstand gebracht jedesmal nach Verschiebung der Betätigungsklinke über besagten vorbestimmten Weg. Die in einer Leerstelle sich erstreckenden Abschnitte der beiden Tragbänder können dann so auseinandergespreizt werden, dass der dieser Leerstelle vorangehende Gliederverband oder der ihr nachfolgende Gliederverband teilweise «geöffnet» wird (was bedeutet, dass in diesem Gliederverband eine Anzahl von Kupplungsgliedern, ausgehend von der Leerstelle, voneinander gekuppelt werden). Anschliessend wird die Reissverschlusskette im ersten Fall ein Stück weit zurückbewegt, im zweiten Fall ein Stück weit vorbewegt, bis die an die Spreizstelle anschliessenden Kupplungsglieder an den Arretiermitteln anliegen. Die Endanschlagglieder werden dann an diesen Kupplungsgliedern angebracht; im ersten Fall kommen diese also am hinteren Ende des betroffenen, teilgeöffneten Gliederverbandes, im zweiten Fall am vorderen Ende eines teilgeöffneten Gliederverbandes zu liegen. In beiden Fällen wird die Anbringstelle eindeutig und präzis durch das Wegstück bestimmt, über welches die Betätigungsklinke in Eingriff mit einem der Gliederverbände vorbewegt wird. Die Lage der gewünschten Anbringstellen über der Matrize wird sodann direkt durch die stationären Arretiermittel bestimmt, gegen welche die an die jeweils gespreizte Leerstelle der Reissverschlusskette in Anlage gebracht werden, was dafür Gewähr gibt, dass die Endanschlagglieder genau an den gewünschten Stellen der Reissverschlusskette angebracht werden.
In bezug auf die Ausbildung des erfindungsgemässen Apparates wird auf die Ansprüche 4 bis 11 verwiesen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildraufsicht einer Reissverschlusskette, an der Endanschlagglieder angebracht werden sollen,
Fig. 2 eine Draufsicht des gleichen Abschnittes, bei dem die beiden Tragbänder im Bereich einer Leerstelle gespreizt worden sind zwecks teilweisen Öffnens eines nachfolgenden Kupplungsgliederverbandes,
Fig. 3A eine Draufsicht eines Materialstreifens, aus dem Rohlinge von Endanschlaggliedern erhalten werden,
Fig. 3B eine Draufsicht eines flachen Rohlings,
Fig. 3C einen Aufriss eines aus dem Rohling entstandenen Endanschlaggliedes,
Fig. 4 eine Draufsicht des Reissverschlusskettenabschnit-tes der Fig. 1 und 2 nach dem Anbringen von Endanschlaggliedern,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie V-V der Fig. 4, wobei auch Werkzeuge eingezeichnet sind, die für das Anbringen der Endanschlagglieder benützt werden,
Fig. 6 eine Draufsicht des Reissverschlusskettenabschnit-tes mit den angebrachten Endanschlaggliedern,
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Fig. 7 einen Längsschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Apparates,
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie VIH-VIII der Fig. 7, in welchem insbesondere der Separatormechanismus gezeigt ist,
Fig. 9 eine Teildraufsicht, in welcher insbesondere eine Arretierung, eine Matrize und ein Teil des Separatormechanismus veranschaulicht sind, wobei mit strichpunktierten Linien auch ein kurzer Abschnitt der Reissverschlusskette veranschaulicht ist,
Fig. 10 einen Teilquersehnitt durch den Separatormechanismus und die Matrize, in deren Ausnehmungen diejenigen Kupplungsglieder aufgenommen sind, an denen die Endanschlagsglieder angebracht werden,
Fig. 11 eine der Fig. 10 ähnliche Ansicht, in welcher aber der Separatormechanismus in seiner abgesenkten Lage gezeigt ist,
Fig. 12 einen Querschnitt nach der Linie XH-XH der Fig. 9,
Fig. 13 eine der Fig. 4 ähnliche Draufsicht eines Reiss-verschlusskettenabschnittes, bei dem aber Endanschlagglieder an vorderen anstatt an hinteren Enden von gegenüberliegenden Kupplungsgliedergruppen angebracht worden sind,
Fig. 14 einen Aufriss und teilweisen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Apparates, die sich für eine Anbringung gemäss Fig. 13 eignet, und
Fig. 15 eine Draufsicht, die in vergrössertem Massstab Arretiermittel, eine Matrize und einen Teil des Separatormechanismus zeigt, die im Apparat nach Fig. 14 vorliegen, wobei mit strichpunktierten Linien auch wieder ein kurzer Abschnitt der Reissverschlusskette veranschaulicht ist.
In Fig. 1 ist die Reissverschlusskette 20 ersichtlich, an der Endanschlagglieder an aneinander gekuppelten «endlosen» Reissverschlussstreifen 21 anzubringen sind. Jeder solche Reissverschlussstreifen 21 hat ein «endloses» Tragband 22, an dessen einem Längsrand Gruppen von Kupplungsgliedern 23 angebracht worden sind, die mit Kupplungsgliedern einer gegenüberliegenden, am anderen Tragband angebrachten Kupplungsgliedern in Eingriff stehen, wodurch Gliederverbände gebildet sind. Zwischen solchen Gruppen bzw. Gliederverbänden sind Leerstellen 24 freigelassen, beispielsweise sind die Kupplungsgliedergruppen 23 als Windungen eines kontinuierlichen Filamentes gezeigt, das in Schraubenlinienform gebracht und zusammen mit Kernfäden 25 mit dem zugehörigen Tragband, z. B. durch Verweben, verbunden worden ist.
Im vorliegenden Zusammenhang werden die Ausdrücke «vorangehend» und «nachfolgend» sowie «vordere» und «hintere» verwendet unter Bezugnahme auf einen vorbestimmten Sinn, in welchem die Gliederkette 20 im Zuge der Anbringung der Endanschlagglieder vorbewegt wird. Dieser Vorbewegungssinn ist in Fig. 1 mit einem Pfeil angedeutet; entsprechend liegen hier die durch zwei Gruppen von Kupplungsgliedern gebildeten Gliederverbände vor den Leerstellen 24. Die am hinteren Ende dieses Gliederverbandes gelegenen Kupplungsglieder sind mit 23' bezeichnet.
Nach einem Aspekt der Erfindung wird jede Leerstelle 24 der Reissverschlusskette 20 beim Eintreffen im Bereich eines Separatorfingers 27 durch die trennbaren Hälften 26 desselben voneinander gespreizt, wie in Fig. 2 gezeigt, um dadurch die Gliedergruppen 23 des vorangehenden Gliederverbandes teilweise voneinander ausser Eingriff zu bringen und nachfolgend Endanschlagglieder an die letzten beiden Kupplungsglieder 23' anzubringen, die am hinteren Ende des so teilgeöffneten Kupplungsverbandes vorliegen.
Die Fig. 3A, 3B und 3C veranschaulichen beispielsweise solche Endanschlagglieder. Sie werden gebildet durch Herausstanzen aus einem Materialstreifen 28, z.B. einem Blechstreifen, zu Rohlingen 29. Jeder solche Rohling 29 hat an seinem einen Ende an beiden Seiten zugespitzte Fortsätze 30 und an seinem anderen Ende einen komplementär verschmälerten Mittelfortsatz 31. Bei seiner Anbringung wird ein solcher Rohling 29 im Querschnitt umgebogen und zugedrückt, wie in Fig. 3C gezeigt.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen ein Paar von Endanschlaggliedern 32, die an den hinteren Kupplungsgliedern 23' eines Gliederverbandes angebracht worden sind. Es sei hier darauf hingewiesen, dass die Kupplungsglieder 32 anstatt je an nur einem Kupplungsglied an zwei oder mehreren hintereinander gelegenen Kupplungsgliedern angebracht sein könnten. Ferner wäre es auch denkbar, Endanschlagglieder an vorderen Endteilen 33 von Leerstellen der beiden Tragbänder 24 anzubringen.
Bevor nun auf Einzelheiten des Verfahrens eingegangen wird, sei vorerst unter Bezugnahme auf Fig. 7 der zur Durchführung des Verfahrens verwendete Apparat beschrieben.
Dieser Apparat weist ein Paar von Vorschubrollen 34 und 35 auf, die mit einem Paar von Quetschrollen 36 und 37 zusammenarbeiten, um eine horizontale Bahn zu definieren, längs welcher die Reissverschlusskette 20 vorgeschoben wird, wobei die Gliedergruppen 23 nach unten gerichtet sind; eine Vorschubklinke 38 ist längs der Mittellinie 39 (Fig. 1) der so vorbewegten Reissverschlusskette bewegbar; ein Endschalter 40 wird bei dieser Bewegung der Betätigungsklinke betätigt. Ein Separatormechanismus 41 weist einen Separatorfinger 27 auf, der auf die Betätigung des Endschalters anspricht, um die Tragbänder im Bereich einer Leerstelle 24 voneinander zu spreizen in einem solchen Ausmass, dass die Gliedergruppen 23 des vorangehenden Gliederverbandes über einen Teil der Länge dieses Gliederverbandes voneinander gekuppelt werden, dieser Gliederverband also nach hinten hin teilgeöffnet wird; eine Matrize 42 nimmt die hintersten Endglieder dieses teilgeöffneten Gliederverbandes auf, und ein Stempelmechanismus 43 mit auf und ab bewegbarem Stempel bringt die Endanschlagglieder 32 an den auf der Matrize aufliegenden Kupplungsgliedern an.
Auch die Begriffe «vorwärts», «rückwärts» werden im vorliegenden Zusammenhang unter Bezugnahme auf den schon erwähnten Vorwärtsbewegungssinn der Reissverschlusskette 20 längs der vorbestimmten Bahn verwendet. Bei Betrachtung der Fig. 7 bedeutet dies, dass die Betätigungsklinke 38 hinter der Matrize 42 und der Separatormechanismus 41 vor dieser Matrize gelegen ist.
Im Vorschubrollenpaar 34 und 35 ist die Rolle 34 mit einem nicht gezeigten Antriebsmechanismus verbunden. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel dient die Quetschrolle 36 auch dazu, die Reissverschlusskette 20 über ein begrenztes Wegstück rückwärts zu bewegen; hierauf wird im weiteren Verlauf der Beschreibung näher eingegangen.
Ein unmittelbar vor dem Quetschrollenpaar 36, 37 angeordneter Führungsblock bestimmt eine Führung 45 für die Reissverschlusskette 20, damit letztere über besagtes Wegstück ohne seitliche Verschiebung bewegt werden kann. Vor dem Führungsblock 44 befindet sich die Betätigungsklinke 38, deren Wirkteil in der Mittellinie 39 der Reissverschlusskette 20 bei deren Austritt aus dem Führungsblock 44 gelegen ist. Dieser Wirkteil befindet sich am nach vorn und dort nach oben gerichteten Ende eines ersten Armes 46, der sich im übrigen horizontal unter dem Führungsblock 44 erstreckt. Dieser Arm samt Betätigungsklinkenwirkteil ist an seinem hinteren Ende schwenkbar gelagert für Bewegung in einer Vertikalebene. Das beim Wirkteil gelegene vordere Ende des Armes 46 liegt unter Schwereeinwirkung auf einem
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horizontal angeordneten Armsupport 47 auf, und zwar mittels einer am Arm gelagerten Rolle 48. Somit wird der Arm 46 auf diesem Support 47 abgestützt bei der Vorwärtsbewegung des Armes längs der Bewegungsbahn der Reissverschlusskette. In einem Apparatengestell 49 ist ein Stössel 50 auf und ab beweglich gelagert, auf dem eine Druckfeder 51 nach oben hin einwirkt, um ihn so von unten her gegen den Armsupport 47 zu drücken. Dieser Armsupport besteht aus dem oberen Ende einer aufrecht stehenden Stange 52, die im Gestell 49 auf und ab verschiebbar geführt und mit einem (nicht gezeigten) Betätigungsmechanismus verbunden ist, durch den im Verein mit dem federbelasteten Stössel 50 der Armsupport 47 in der erforderlichen Weise auf und ab bewegt werden kann.
Über den grössten Teil eines Arbeitszyklus ist dieser Mechanismus untätig, damit das in Fig. 7 rechtsseitig gelegene ' Ende des Armes 46 unter der Einwirkung des federbelasteten Stössels 51 oben gehalten ist. Die Betätigungsklinke bzw. deren Wirkteil 58 ist somit federbelastet, damit sie in jeder Leerstelle 24 der Reissverschlusskette 20 zwischen die benachbarten Längsränder der Tragbänder 21 vordringt, dort wo diese die Führung 45 gerade verlassen hat, um anschliessend zwischen die beiden Kupplungsgliedergruppen 23 einzufahren, die den vorangehenden Gliederverband bilden.
Das in Fig. 7 linksseitige Ende des ersten Armes 46 ist am oberen Ende eines aufrecht stehenden zweiten Armes 53 angelenkt. An seinem unteren Ende ist dieser zweite Arm am Gestell 49 gelagert. Der erste Arm 46 ist somit nicht nur um seine Anlenkstelle am zweiten Arm schwenkbar, sondern auch längs der Mittellinie der Reissverschlusskette hin und her bewegbar, währenddem er sich am Armsupport 47 in Rollanlage befindet.
Ein Stössel 54 ist in einer horizontalen Bohrung des Gestelles 49 verschiebbar geführt und durch eine Druckfeder 55 belastet, die somit das Bestreben hat, sich, in Fig. 7 gesehen, nach links bzw. in bezug auf die Vorschubbewegung der Reissverschlusskette 20 rückwärts zu bewegen. Der Endschalter 40 ist an der dem zweiten Arm 53 gegenüberliegenden hinteren Stirnseite des Gestelles 49 angebracht. Der zweite Arm 53 ist somit im Uhrzeigersinn entgegen der Einwirkung der Feder 55 zu schwenken, wenn die Betätigungsklinke 38, derweil sie sich mit Kupplungsgliedern 1 teilgeöff-neteten Gliederverbandes der Reissverschlusskette 20 in Anlage befindet, durch diese Reissverschlusskette nach vorn entlang der Bewegungsbahn mitgenommen wird. Die Betätigung des Endschalters 40 durch den zweiten Arm 53 erfolgt jedesmal, wenn die Betätigungsklinke 38 über ein vorbestimmtes Wegstück durch die Reissverschlusskette mitgenommen worden ist. Bei seiner Betätigung bewirkt der Endschalter 40 eine vorübergehende Unterbrechung der Vorbewegung der Reissverschlusskette sowie auch andere Vorgänge, die noch anzuführen sind. Der Hub S des zweiten Armes 53 kann eingestellt werden durch Verstellen eines Anschlag-bolzens 56. Für das Spreizen der Tragbänder 21 an einer Leerstelle 24 der vorübergehend angehaltenen Reissverschlusskette 20 ist der Separatormechanismus 21 unter der Bewegungsbahn der Reissverschlusskette und gegenüber der Betätigungsklinke 38 vorversetzt angeordnet. Wie insbesondere aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, weist dieser Mechanismus 41 einen Separatorfinger 27 auf, der auf die Mittellinie 39 der Reissverschlusskette 20 ausgerichtet ist und der sowohl nach seinem vorderen wie auch nach seinem oberen Ende hin zugespitzt ist. Wie schon erwähnt, hat dieser Separatorfinger 27 die beiden Hälften 26, die zueinander hin und voneinander weg bewegbar sind, in einer zur Reissverschlusskette 20 querverlaufenden Richtung; der Separatorfinger 27 ist auch als Ganzes in bezug auf die Reissverschlusskette nach oben und unten hin und her beweglich.
Die Fingerhälften 26 sind an Armen 57 von zwei Kniehebeln 58 ausgebildet, welche an den Stellen 59 auf einem aufragenden Führungsteil 60 gelagert sind. Dieser ist am Gestell 49 auf und ab beweglich geführt und mit einem nicht gezeigten Betätigungsmechanismus verbunden, durch den er abwechslungsweise in die untere Endlage nach Fig. 8 und obere Endlage nach Fig. 10 bewegt wird.
Die anderen Arme 61 der Kniehebel 58 erstrecken sich voneinander weg durch Öffnungen 62 hindurch, die im Führungsteil 60 vorhanden sind; sie sind an ihren äusseren Enden bei 63 an entsprechenden Enden von zwei Schubstangen 64 angelenkt; diese sind bei 65 an einem Schlitten 66 angelenkt, der im Hohlraum 67 des Führungsteiles 60 verschiebbar geführt ist für Auf- und Abbewegung, wobei eine Feder 68 das Bestreben hat, den Schlitten nach oben zu drücken und damit die Fingerhälften 26 aneinandergedrückt zu hal-ten.
Der Schlitten 66 hat einen durch eine Öffnung 69 des Führungsteiles 60 hindurch nach vorn ragenden Ansatz oder Arm 70, der mit einem nicht gezeigten Betätigungsmechanismus zusammenarbeitet, um den Schlitten auf und ab zu bewegen. Die Abwärtsbewegung erfolgt durch den eben erwähnten Mechanismus entgegen dem Widerstand der Feder 68, derweilen sich der Separatorfinger 27 in der angehobenen Lage nach Fig. 10 befindet. Die Abwärtsbewegung des Schlittens 66 hat die Gegeneinanderschwenkung der beiden Kniehebel 58 zur Folge und damit auch das Voneinander-spreizen der beiden Tragbänder 21 der Reissverschlusskette 20 bei einer Leerstelle 24 und Öffnen des vor dieser Leerstelle gelegenen Gliederbandes, so wie in Fig. 2 gezeigt ist.
Die Matrize 42 ist auch unter der Bewegungsbahn der Reissverschlusskette 20 gelegen, und zwar unmittelbar hinter dem Separatormechanismus 41. In der Oberseite 71 dieser Matrize sind zwei in Querrichtung in Abstand voneinander gelegene, zueinander parallele rinnenförmige Ausnehmungen 72 ausgebildet, welche die hintersten Glieder 23' der beiden einen Gliederverband bildenden Gliedergruppen aufnehmen. Diese Matrizenausnehmungen 72 sind so ausgebildet und bezüglich der Glieder 23 dimensioniert, dass die Endanschlagglieder 32 so um die Glieder 23 herumgebogen und anschliessend an diese Glieder angepresst werden können, wie dies in Fig. 5 angedeutet ist. Wie aus der Fig. 9 ersichtlich ist, ist die Breite der zwischen den Matrizenausnehmungen 72 vorhandenen Erhebung 73 gleich gross wie die Dicke des Separatorfingers 27 in seinem nicht zugespitzten Teil 74 bei aneinanderliegenden Fingerhälften 26.
Direkt hinter der Matrize 42 befindet sich ein Arretierglied 75, das einen Anschlagteil 76 hat, welches sich nach einer Vertikalebene quer zur Reissverschlusskette 20 erstreckt und die hintere Begrenzung der Matrizenausnehmungen 72 bildet. Dieser Anschlagteil ist dazu vorgesehen, die hintersten Kupplungsglieder 23' des teilgeöffneten Gliederverbandes anzuhalten am Ende der Rückwärtsbewegung des teilgeöffneten Verbandes am Separatorfinger 27 vorbei, dessen Hälften 26 dann aneinander anliegen, nachdem sich vorher die Reissverschlusskette an der Leerstelle 24 geöffnet hat durch Voneinanderspreizen der Tragbänder, wobei die Rückwärtsbewegung durch die Quetschrolle 36 herbeigeführt worden ist. Die hintersten Endglieder 23' werden durch dieses Anschlagen am Anschlagteil 76 richtig positioniert in den beiden Matrizenausnehmungen 72 (Fig. 9). Das Arretierglied 75 hat eine Oberseite 77, die mit der Oberseite 71 der Matrize bündig ist und im wesentlichen mit der im Block 44 ausgebildeten Führung 45 fluchtet. In dieser Oberseite 77 sind zwei in Querrichtung in Abstand liegende, parallele Nuten 78 vorhanden, die dazu bestimmt sind, mit ihren Wandungen die durchlaufenden Kernfäden 25 der Reissverschlusskette 20 engpassend aufzunehmen.
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Wie am besten aus den Fig. 9,11 und 12 hervorgeht, hat jede der Nuten 78 im Arretierglied 75 eine Tiefe und eine Weite, die wenigstens angenähert der entsprechenden Abmessung T bzw. W jedes Kernfadens 25 entspricht. Die Nuten 78 sind auf die Matrizenausnehmungen 72 ausgerichtet. Die Breite D der Erhebung 79 zwischen beiden Nuten ist jedoch grösser als die Breite der Erhebung 73 zwischen den beiden Matrizenausnehmungen 72, und zwar in solchem Ausmass, dass diejenigen Teile der Kernfäden 25, die hinten an den teilgeöffneten Gliederverband anschliessen, in den Nuten 78 aufgenommen werden, wenn die hintersten Glieder 23 des teilgeöffneten Gliederverbandes in den Matrizenausnehmungen 72 gelegen sind. Die mit 87 bezeichnete Oberseite des Arretiergliedes 75 (Fig. 9) hat eine Vertiefung von gleicher Tiefe wie die Nuten 78.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Quetschrolle 36 mit einem Rückwärtsverschiebemechanismus 80 versehen, der dazu dient, die Reissverschlusskette 20 über ein begrenztes Wegstück zurückzubewegen, so dass die hintersten Glieder 23' des teilgeöffneten Gliederverbandes bei der Rückwärtsbewegung desselben mit dem Anschlagteil 76 des Arretiergliedes 75 in Anlage kommen. Der Rückwärtsförderme-chanismus 80 weist einen Hebel 81 auf, der mit seinem einen Ende an der Quetschrolle 36 verbunden ist mittels einer (nicht gezeigten) elektromagnetischen Bremse, und einen Arm 82, der am anderen Ende des Hebels 81 angelenkt ist. Das nicht gezeigte Ende des Armes 82 ist mit einem nicht gezeigten Betätigungsmechanismus verbunden, der nach hinten (nach links in Fig. 7 gesehen) zu stossen ist, um die Schwenkbewegung des Hebels 81 im Gegenuhrzeigersinn herbeizuführen. Diese Drehung des Hebels 81 wird auf die Quetschrolle 36 übertragen durch die nicht gezeigte elektromagnetische Bremse, die dann angelegt ist. Der Hub des Armes 82 entspricht dem Wegstück, über welche die Reissverschlusskette 20 zurückbewegt werden soll, um die hintersten Endglieder 23 des teilgeöffneten Gliederverbandes am Anschlagteil 76 in Anlage zu bringen.
Eine Niederhalteplatte 83 mit Öffnung 84 ist über der Matrize 42 und dem Anschlagteil 75 angeordnet, und zwar auf und ab bewegbar durch einen nicht gezeigten Betätigungsmechanismus. In ihrer abgesenkten Lage hält die Platte 83 die Tragbänder 22 der Reissverschlusskette 20 auf den oberseitigen Flächen 71 und 77 der Matrize 42 bzw. des Anschlagteiles 75 aufliegend, so wie dies in den Fig. 10 und 12 angedeutet ist. Der Stempel 43 ist in einer zugehörigen Führung über der Matrize 42 auf und ab bewegbar durch einen zugehörigen nicht gezeigten Mechanismus. Die Einzelheiten von Stromkreisen für die automatische Arbeitsweise des Apparates sind nicht gezeigt, weil sie herkömmlicher Natur sind; es versteht sich aber, dass bei Betätigung des Endschalters 40 oder kurz danach bei Beendigung der Vorschubbewegung der Reissverschlusskette längs ihrer Bahn die Abwärtsbewegung der Stange 52 und der Niederhalteplatte 83, die Aufwärtsbewegung des Führungsteiles 60, Abwärtsbewegung des Schlittens 66, die Rückwärtsschiebung des Armes 82 und die Abwärtsbewegung des Stempels 43 erfolgen. Es versteht sich auch, dass die Rückkehr dieser Teile des Apparates in ihre Ausgangslage nach Fig. 7 erfolgt nach Verstreichen verschiedener Zeitabschnitte.
Im Betrieb des Apparates nach Fig. 7 wird die Reissverschlusskette 20 nach Fig. 1 zuerst eingeführt, so dass die Gruppen von Kupplungsgliedern 23 unter den Tragbändern gelegen sind, zwischen den Quetschrollen 36 und 37 hindurch, dann durch die Führungsausnehmung 45 des Führungsblockes 44 hindurch, dann über die Matrize 42 hinweg und zuletzt zwischen den Vorschubrollen 34 und 35 hindurch. Die Betätigungsklinke 38 kann hierbei an einer der beiden gegenüberliegenden Gruppen von Kupplungsgliedern
23 in Anlage bleiben unter der Einwirkung der Druckfeder 51. Nun wird die Antriebsrolle 34 in Drehung versetzt, um die Vorschubbewegung der Reissverschlusskette 20 nach rechts (Fig. 7) längs ihrer Bahn einzuleiten. Sobald eine der Leerstellen 24 der Reissverschlusskette 20 die Führungsbahn 45 verlassen hat, dringt die Betätigungsklinke 38 nach oben zwischen den dies- und jenseits dieser Leerstelle gelegenen Tragbändern hindurch unter der Einwirkung der Druckfeder 51. Bei fortgesetzter Vorschubbewegung der Reissverschlusskette wird die Betätigungsklinke 38 durch das nachfolgende Paar von miteinander gekuppelten Kupplungsgliedern 23 erfasst und mitgenommen. Dadurch wird der aufrecht stehende zweite Arm 53 im Uhrzeigersinne geschwenkt entgegen dem Widerstand der Feder 55, bis er den Endschalter 40 betätigt hat.
Durch diese Schalterbetätigung wird der Antrieb der Antriebsrolle 34 unterbrochen. Zugleich wird die aufrecht stehende Stange 52 abgesenkt entgegen dem Widerstand der Feder 51, damit die Klinke unter Schwerekrafteinwirkung sich ausser Eingriff mit der Reissverschlusskette 20 begibt, also auf den Armsupport 47 aufzuliegen kommt. Die so ausser Eingriff gebrachte Klinke 38 wird dann in ihre Ausgangslage zurückbewegt, wenn der zweite Arm 53 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird unter Einwirkung der Feder 55.
Bei Betätigung des Endschalters 40 wird auch der hohle Führungsteil 40 des Separatormechanismus 41 sofort angehoben. Es versteht sich, dass, wenn die Reissverschlusskette 20 wie oben angeführt angehalten wird, das vordere Ende der Leerstelle 24, in welcher vorhin die Betätigungsklinke 38 eingedrungen war, nun vor dem Separatorfinger 27 gelegen ist. Beim Aufwärtsbewegen des Führungsteiles 60 wird demzufolge der Separatorfinger 27 durch die Lücke zwischen den Tragbändern an dieser Leerstelle 24 eingeführt.
Nun wird die Niederhalteplatte 83 abgesenkt, um die beiden Tragbänder 22 schwach gegen die oberseitigen Flächen 71 und 77 der Matrize 42 bzw. des Anschlagteiles 75 anzudrücken. Anschliessend wird der Schlitten 66 abgesenkt entgegen dem Widerstand der Feder 68, wodurch die beiden Hälften 26 des Separatorfingers 27 voneinander gespreizt werden. Es wird so der in Fig. 2 gezeigte Zustand erreicht, in dem die dies- und jenseits der Leerstelle gelegenen Tragbandabschnitte in solchem Ausmass gespreizt sind, dass der davor liegende Gliederverband teilweise geöffnet ist. Der Schlitten 66 wird nun durch Einwirkung der Feder 68 relativ zur Führung 60 bewegt, damit die beiden Hälften 26 des Separatorfingers wieder in gegenseitige Anlage kommen.
Danach wird die nicht gezeigte elektromagnetische Bremse an der Quetschrolle 36 angelegt; der Arm 82 des Rückwärtsfördermechanismus 80 wird nun nach hinten ge-stossen, um den Hebel 81 im Gegenuhrzeigersinne zu schwenken. Eine nicht gezeigte elektromagnetische Kupplung an der Antriebsrolle 34 befindet sich jetzt im ausgerückten Zustand, damit durch Rückwärtsdrehung der Quetschrolle die Reissverschlusskette 20 ein vorbestimmtes Wegstück entlang ihrer Bahn rückwärts bewegt wird.
Bei dieser Rückwärtsbewegung bewegen sich die hintersten Endglieder der beiden teilweise voneinander ausser Eingriff gebrachten Kupplungsgliedergruppen 23 nach hinten am Separatorfinger 27 vorbei, wobei sie an den beiden seitlichen Flächen 85 und den nach oben gewendeten Flächen 86 der Kniehebelarme 57 geführt sind, um so in die Matrizenausnehmungen 72 hineinzugelangen. Die Rückwärtsbewegung der Reissverschlusskette 20 hört dann auf, wenn die hintersten Endglieder 23' am Anschlagteil 76 des Arretiergliedes 75 in Anlage gekommen sind. Diese hintersten Endglieder 23' befinden sich dann gehörig in den Matrizenhohlräumen 72 positioniert, und wie aus Fig. 12 hervorgeht, sind dann diejenigen Abschnitte der Kernfaden 25, welche unmit6
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telbar vor diesen Endgliedern gelegen sind, in den Nuten 78 des Arretiergliedes 75 aufgenommen. Es wird nun der Stempel 43 herabgedrückt, um die Endanschlagglieder 32 an den hintersten, in den Matrizenhohlräumen 72 gelegenen Kupplungsgliedern 23' zur Einwirkung zu bringen, so wie dies in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt ist. Danach werden der Stempel 43 und die Niederhalteplatte 83 wieder in ihre Ausgangslage angehoben. Daraufhin wird vorzugsweise auch die Führung 60 des Separatormechanismus 41 wieder in solchem Ausmass angehoben, dass die Endglieder 23' zusammen mit den daran angebrachten Endanschlaggliedern 32 aus den Matrizenhohlräumen 72 ausgeworfen werden durch die oberen Endflächen 86 der Kniehebel 57. Die Führung 60 wird anschliessend in ihre untere Ausgangslage nach Fig. 8 zurückgeführt. Der Arm 82 des Rückwärtsfördermechanismus 80 kann in seine Ausgangslage zurückgeführt werden durch eine nicht gezeigte Feder oder dergleichen.
Nun wird die Antriebsrolle erneut in Drehung versetzt, um die Reissverschlusskette 20 erneut entlang ihrer Bahn vorzuschieben. Es wird dann der vorerwähnte Arbeitszyklus wiederholt, um Endanschlagglieder 32 an den hinteren Endgliedern der nächstfolgenden paarweise gegenüberliegenden Kupplungsgliedergruppen 23 anzubringen. In einer in den Fig. 13,14 und 15 veranschaulichten, abgewandelten Ausführungsform des Verfahrens und des Apparates werden Endanschlagglieder 32 an Endgliedern 23" angebracht, die sich am vorderen Ende der paarweise gegenüberliegenden und einen Gliederverband bildenden Gliedergruppen 23 gelegen sind. Im Apparat nach Fig. 14 sind der Führungsblock, die Betätigungsklinke und andere direkt damit verbundene Organe gleich ausgebildet und in bezug aufeinander angeordnet wie im Apparat nach Fig. 7; sie tragen deshalb die gleichen Bezugszeichen wie in dieser Fig. 7.
Der Apparat nach Fig. 14 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 7 hauptsächlich bezüglich der relativen Anordnung des Separatormechanismus 41a, der Matrize 42a und des Arretiergliedes 75a und ferner auch dadurch, dass ein intermittierend arbeitender Antriebsmechanismus 90 vorgesehen ist für die Antriebsrolle 34, welcher Mechanismus natürlich teilweise den Rückwärtsfördermechanismus des vorhin beschriebenen Ausführungsbeispiels ersetzt. Der Separatormechanismus 41a befindet sich hinter der Matrize 42a, und diese befindet sich ihrerseits hinter dem Arretierglied 75a. Im einzelnen betrachtet, sind der Separatormechanismus 41a, die Matrize 42a und das Arretierglied 75a auch ähnlich ausgebildet wie ihre Analogen in der Ausführungsform von Fig. 7, weshalb sich eine detaillierte diesbezügliche Beschreibung erübrigt. Es sei jedoch daraufhingewiesen,
dass diese Apparatenteile entgegengesetzt gerichtet sind. Beim Separatorfinger 27a sind dessen Hälften nach oben aber nach hinten verjüngt, und der Anschlagteil 76a ist am hinteren Ende des Arretiergliedes 75a angeordnet, so wie dies am besten aus der Fig. 15 ersichtlich ist.
Der intermittierend wirkende Vorschubmechanismus 90 weist einen Hebel 91 auf, der mit seinem einen Ende mittels einer Einwegkupplung (nicht gezeigt) mit der Antriebsrolle 34 zeitweilig verbunden ist und dessen anderes Ende von einer Schubstange 92 angelenkt ist. Diese Schubstange ist des weiteren mit einem nicht gezeigten Betätigungsmechanismus verbunden, und bei jedem ihrer Vorwärtshübe erfolgt eine Drehung der Antriebsrolle 34 im Uhrzeigersinn dank der Übertragung durch die Einwegkupplung. Ein separater Antriebsmechanismus wirkt auf die Antriebsrolle 34 ein für die Herbeiführung der üblichen Vorwärtsbewegung der Reissverschlusskette 20 nach der vorbestimmten Bahn.
Im Betrieb des Apparates nach Fig. 14 wird die Betätigungsklinke 38 federbelastet, um in die Lücke zwischen den Tragbändern an einer der Leerstellen 24 der Reissverschlusskette 20 einzugreifen, sobald diese Leerstelle aus der Führung 45 herauskommt, genauso wie im Apparat nach Fig. 7. Nachdem sie von den nachfolgenden Gruppen von miteinander in Eingriff stehenden Kupplunsgliedern erfasst worden ist, wird die Betätigungsklinke 38 mitgenommen, bis der Endschalter 60 durch den aufrecht stehenden zweiten Arm 53 betätigt worden ist. Wie beim Apparat nach Fig. 7 bewirkt die Betätigung des Endschalters 40 einen Unterbruch in der Vorverschiebung der Reissverschlusskette längs ihrer Bahn, das Aussereingriffbringen der Betätigungsklinke 38 von der Reissverschlusskette, das Voneinanderspreizen der Tragbandabschnitte, die dies- und jenseits der Leerstelle 24 gelegen sind, durch den Separatormechanismus 41a und dann das Absenken der Niederhalteplatte 83. In diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel erfolgt aber das Auseinanderspreizen der dies- und jenseits der Leerstelle gelegenen Tragbandabschnitte in solcher Weise, dass die Kupplungsgliedergruppen 23 des nachfolgenden Gliederverbandes teilweise voneinander ausser Eingriff gebracht werden, also dieser nachfolgende Gliederverband vorn teilgeöffnet wird, so wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Danach werden die beiden Hälften 56 des Separatorfingers wieder in gegenseitige Anlage zurückgeführt.
Der intermittierend wirkende Vorwärtsbewegungsmechanismus 90 tritt nun in Funktion entweder nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitdauer nach Betätigung des Endschalters 40 oder als Folge der Betätigung des Separatormechanismus 41a. Wenn die Antriebsrolle 34 durch diesen intermittierend wirkenden Vorschubmechanismus 90 im Uhrzeigersinne über einen bestimmten Winkelhub gedreht wird, so wird die Reissverschlusskette 20 vorgeschoben, bis die vordersten Endglieder 23" des vorn teilgeöffneten Gliederverbandes mit dem Anschlagteil 76a des Arretiergliedes 75 a in Anlage gekommen und so korrekt in den Matrizenausnehmungen 72a positioniert sind. Dieser Zustand ist in Fig. 15 veranschaulicht. Jene Teile der Kernfäden 25a der Reissverschlusskette 20, die unmittelbar vor den Endgliedern 23" gelegen sind, werden nun in den Rinnen 78a des Arretiergliedes 75a aufgenommen. Die Endglieder 23" werden natürlich wie schon beschrieben anlässlich ihrer Bewegung in die Matrizenhohlräume 72a hinein durch den Separatorfinger und die beiden Kniehebel des Separatormechanismus 41a geführt.
Es wird nun der Stempel 43 herabbewegt, um die Endanschlagglieder 32 an den Endgliedern 23" anzubringen, so wie dies in Fig. 13 gezeigt ist. Der Stempel 43 und die Niederhalteplatte 83 werden dann in ihre Ausgangslage angehoben. Die Führung 60a des Separatormechanismus 41a wird auch angehoben soweit, wie dies erforderlich ist, um die Endglieder 23" samt daran angebrachten Endanschlaggliedern 32 aus den Matrizenhohlräumen 72a auszuwerfen. Danach wird die Führungsanordnung 60a in ihre Ausgangslage abgesenkt, worauf die Antriebsrolle 34 wieder angetrieben wird zwecks Vorverschiebens der Reissverschlusskette 20 und Wiederholens des Arbeitszyklus zum Anbringen weiterer Endanschlagglieder 32 in der eben beschriebenen Art und Weise.
Es ergibt sich aus Obigem, dass das erfindungsgemässe Verfahren folgende Schritte aufweist: das Vorverschieben der Reissverschlusskette 20 längs der vorbestimmten Bahn; das Einführen der Betätigungsklinke 38 zwischen Tragbandabschnitten, die dies- und jenseits einer der Leerstellen 24 der Reissverschlusskette gelegen sind, damit diese Klinke durch einen nachfolgenden Gliederverband erfasst wird; das Betätigen des Separatormechanismus 41 oder 41a zum Spreizen der eben erwähnten Tragbandabschnitte, welche Betätigung erfolgt auf ein Signal hin, das erzeugt wird durch den Endschalter 40, sobald die Betätigungsklinke durch die Reissver5
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schlusskette über ein vorbestimmtes Wegstück längs der Bahn vorbewegt worden ist, wobei das Spreizen der dies-und jenseits der Leerstelle gelegenen Tragbandabschnitte in einem solchen Ausmass erfolgt, dass mindestens der vorangehende oder der nachfolgende Gliederverband teilgeöffnet wird; das Weiterbewegen der Reissverschlusskette längs der Bahn, entweder vorwärts oder rückwärts, so weit, dass die am teilgeöffneten Ende des Kupplungsverbandes gelegenen Kupplungsglieder 23' oder 23" an einem Arretierglied 75 bzw. 75a in Anlage kommen, welches Arretiermittel neben der Matrize 42 bzw. 42a gelegen ist, wodurch diese Endglieder korrekt über der Matrize positioniert werden; das
Anbringen der Endanschlagglieder 32 an den so positionierten Endgliedern durch einen Stempel 43, der mit der Matrize zusammenarbeitet; und schliesslich die Wiederholung dieser Reihenfolge von Schritten, um weitere Endanschlagglieder s an den hinteren oder vorderen Endteilen von Kupplungsgliedgruppen, die paarweise Gliederverbände bilden.
Es versteht sich, dass an den beschriebenen Ausführungsbeispielen des Verfahrens und des Apparates mannigfache io Detailänderungen vorgenommen werden könnten, ohne dass man sich dadurch aus dem Schutzumfang der Ansprüche herausbegäbe.
s
4 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. 634211
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Anbringen von Endanschlaggliedern an Enden von Kupplungsgliederverbänden einer Reissverschlusskette, wobei solche Gliederverbände aus an benachbarten Längsrändern zweier Tragbänder, mit Leerstellen abwechselnd, vorliegenden Gruppen von in der Reissverschlusskette miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsgliedern bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Reissverschlusskette (20) in ihrer Längsrichtung längs einer vorbestimmten Bahn vorgeschoben wird;
    b) eine bewegbare Betätigungsklinke (38) veranlasst wird, durch einen der Gliederverbände erfasst zu werden, um durch denselben längs der Bahn mitgenommen zu werden;
    c) die Bewegung der Reissverschlusskette unterbrochen wird, sobald die Betätigungsklinke über einen vorbestimmten Weg mit der Reissverschlusskette vorbewegt worden ist;
    d) ein Separator (41) veranlasst wird, die beiden Tragbänder (22) im Bereich einer Leerstelle voneinander zu spreizen nach Massgabe eines Signals, welches erzeugt wird bei der Bewegung der Betätigungsklinke über einen vorbestimmten Weg zusammen mit der Reissverschlusskette, wobei diese Spreizung ein solches Ausmass hat, dass die Glieder eines an die Leerstelle anschliessenden Gliederverbandes mindestens teilweise voneinander entkuppelt werden, also der betreffende Gliederverband teilgeöffnet wird;
    e) die Reissverschlusskette wieder längs der Bahn bewegt wird, bis die voneinander entkuppelten Endglieder (23'; 23") dieses Gliederverbandes an Arretiermitteln (75; 75a) anstossen, die bei einer Matrize (42; 42a) angeordnet sind, so dass die voneinander ausser Eingriff gebrachten Endglieder des teilgeöffneten Gliederverbandes auf der Matrize zu liegen kommen;
    f) dann Endanschlagglieder (32) an den voneinander ausser Eingriff gebrachten Endgliedern des teilgeöffneten Gliederverbandes angebracht werden durch Stempelmittel (43), die mit der Matrize zusammenarbeiten; und g) die oben angeführten Schritte wiederholt werden, um Endanschlagglieder (32) an den Endgliedern (23') jedes der aufeinanderfolgenden Gliederverbände anzubringen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter d) erwähnte Spreizung so erfolgt, dass der vor der gespreizten Leerstelle gelegene Gliederverband von hinten her teilgeöffnet wird, und dass die unter e) erwähnte Wiederbewegung der Reissverschlusskette eine Rückwärtsbewegung ist, durch welche die hintersten Endglieder (23') des teilgeöffneten Gliederverbandes an den Arretiermitteln (75) in Anschlag kommen und auf der Matrize (42) positioniert sind, um danach mit Endanschlaggliedern versehen zu werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die unter d) erwähnte Spreizung so erfolgt, dass der hinter der gespreizten Leerstelle gelegene Gliederverband von vorn her teilgeöffnet wird, und dass die unter e) erwähnte Wiederbewegung der Reissverschlusskette eine Vorwärtsbewegung ist, durch welche die vordersten Endglieder (23") des teilgeöffneten Gliederverbandes an den Arretiermitteln (75a) und auf der Matrize (42a) positioniert sind, um danach mit Endanschlaggliedern versehen zu werden.
  4. 4. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch:
    a) Mittel (34, 35) zum Vorbewegen der Reissverschlusskette längs einer vorbestimmten Bahn;
    b) eine Betätigungsklinke (38), die bewegbar ist sowohl längs der besagten Bahn als auch in einer Ebene, die winkelrecht steht zur Ebene der Reissverschlusskette;
    c) Mittel (50, 51) zum Vorbelasten der Betätigungsklinke zur Reissverschlusskette hin, derart, dass die Betätigungsklinke befähigt ist, in jedem der aufeinanderfolgenden Abschnitte der Reissverschlusskette, in denen die Tragbänder nicht mit Kupplungsgliedern besetzt sind, zwischen den beiden Tragbändern durchzufahren, um durch den nachfolgenden Verband von miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsgliedern erfasst zu werden;
    d) Schaltmittel (40), die eingerichtet sind zur Betätigung durch die Betätigungsklinke, wenn diese über einen vorbestimmten Weg längs der Bahn bewegt worden ist infolge Mitnahme durch den nachfolgenden Verband von miteinander in Eingriff stehenden Kupplungsgliedern, wobei diese Schaltmittel befähigt sind, anlässlich ihrer Betätigung ausserdem auch die Vorbewegungsmittel zu veranlassen, die Reissverschlusskette anzuhalten;
    e) Separatormittel (27), die ansprechen auf die Betätigung . durch die Schaltmittel zum Auseinanderspreizen der beiden Tragbänder in einem jener Abschnitte der Reissverschlusskette, in denen keine Kupplungsglieder vorhanden sind, und zwar in einem solchen Ausmass, dass mindestens einer der angrenzenden Gliederverbände teilgeöffnet wird;
    f) eine Matrize (42; 42a);
    g) Arretiermittel (75; 75a), die unbewegbar bei der Matrize angeordnet sind und an denen die am teilgeöffneten Ende eines Gliederverbandes gelegenen Endglieder (23'; 23") in Anlage bringbar sind durch Wiederbewegung der Reissverschlusskette, wodurch diese Endglieder auf der Matrize positioniert werden; und h) Stempelmittel (43), die mit der Matrize zusammenarbeiten, um Endanschlagglieder (32) an den so positionierten Endgliedern anzubringen.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Separatormittel (41) vor und die Anschlagmittel (75) hinter der Matrize (42) angeordnet sind im Sinne der Vorbewegung der Reissverschlusskette längs der Bahn, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (37, 80 bis 82) aufweist zur vorübergehenden Rückwärtsbewegung der Reissverschlusskette, um die hintersten Endglieder (23') eines von hinten her teilgeöffneten Gliederverbandes mit den Anschlagmitteln (75) in Anlage zu bringen.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Separatormittel (27) hinter und die Anschlagmittel (75a) vor der Matrize (42a) angeordnet sind im Sinne der Vorbewegung der Reissverschlusskette längs der Bahn, und ferner dadurch gekennzeichnet, dass er Mittel (90 bis 92) aufweist, um die Reissverschlusskette im Vorwärtsbewegungssinne zu bewegen, um die vordersten Endglieder (23") eines von vorn her teilgeöffneten Gliederverbandes mit den Anschlagmitteln in Anlage zu bringen.
  7. 7. Apparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reissverschlusskette horizontal längs der Bahn erstreckt, und ferner gekennzeichnet durch a) einen ersten Arm (46), der sich im wesentlichen horizontal unter der Bewegungsbahn und längs derselben erstreckt und an dem die Betätigungsklinke (38) an einem Ende ausgebildet ist;
    b) einen Armträger (47, 52), der unter besagtem Ende des ersten Armes angeordnet ist, um sich mit ihm auf und ab zu bewegen und der durch die Vorspannmittel (50, 51) nach oben gedrückt wird, wobei das besagte Armende des ersten Armes auf dem Armträger durch Schwerewirkung aufliegt und von ihm weg nach oben bewegbar ist;
    c) einen zweiten Arm (53), der im wesentlichen aufrecht steht und an seinem unteren Ende schwenkbar gelagert
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    ist, wogegen das obere Ende mit dem anderen Ende des ersten Armes verbunden ist, um eine Schwenkbewegung dieses letzteren in einer Ebene zu ermöglichen, die zur Ebene der Reissverschlusskette winkelrecht steht, derart, dass der zweite Arm um sein unteres Ende geschwenkt wird, einhergehend mit der Bewegung des ersten Armes längs der Bahn; und d) zweite Vorspannmittel (54, 55), die auf den zweiten Arm einwirken mit dem Bestreben, die Betätigungsklinke in einem Sinne zu bewegen, der entgegengesetzt ist zu einem vorbestimmten Sinne, in welchem die Reissverschlusskette entlang der Bahn vorgeschoben wird.
  8. B. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltmittel aus einem Endschalter (40) bestehen, der eingerichtet ist zur Betätigung durch den zweiten Arm.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rolle (48) drehbar am besagten einen Ende des ersten Armes gelagert ist für Rollanlage am Armträger.
  10. 10. Apparat nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Reissverschlusskette horizontal längs der Bahn erstreckt und dass die Separatormittel folgende Teile aufweisen:
    a) eine hohle Führungsanordnung (60), die unter der Bahn angeordnet ist für Auf- und Abbewegung in bezug auf dieselbe;
    b) einen Schlitten (58), der an der Führungsanordnung geführt ist für Auf- und Abbewegung in bezug auf dieselbe;
    c) dritte Vorspannmittel (68), welche das Bestreben haben, den Schlitten in bezug auf die Führungsanordnung nach oben zu bewegen;
    d) ein Paar von Kniehebeln (58), die an der Führungsanordnung gelagert sind;
    e) ein Paar von Koppeln (64), die mit ihrem einen Ende am Schlitten und mit ihrem anderen Ende mit einem der Arme eines der beiden Kniehebel angelenkt sind; und f) einen Separatorfinger (27), der ein Paar von voneinander trennbaren Hälften (26) hat, die an den anderen Armen der beiden Kniehebel ausgebildet sind.
  11. 11. Apparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Matrize (42) zwei Versenkungen ausgebildet sind zur Aufnahme der ausser Eingriff gebrachten Endglieder (23', 23") eines teilgeöffneten Gliederverbandes, und dass der Separatorfinger und die besagten anderen Arme der Kniehebel ausgebildet sind zum Führen der Endglieder in die Versenkungen hinein.
CH1212778A 1977-11-25 1978-11-27 Verfahren und apparat zum anbringen von endanschlaggliedern an enden von kupplungsgliederverbaenden einer reissverschlusskette. CH634211A5 (de)

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