DE8904814U1 - Mehrteiliger Kasten zur Aufnahme von Werkzeugen, Pannen-Hilfsmitteln, Kleinteilen etc., gedacht zur Anbringung bzw. außenseitigen Mitführung an Nutzfahrzeugen - Google Patents

Mehrteiliger Kasten zur Aufnahme von Werkzeugen, Pannen-Hilfsmitteln, Kleinteilen etc., gedacht zur Anbringung bzw. außenseitigen Mitführung an Nutzfahrzeugen

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DE8904814U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • B60R11/06Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Kasten zur Aufnahme von Werkzeugen, Pannen-Hilfsmitteln und Kleinteilen etc. , insbesondere zur Anbringung bzw. außenseitigen Mitführung an (LKW-) Nut &zgr; fahr,zeugen,
Werkzeugkästen zur nachträglichen Anbringung an Nutzfahrzeugen sind seit vielen Jahren bekannt. Der Bedarf hierfür resultiert aus der Tatsache, daß Nutzfahrzeuge werksseitig vom Hersteller nur äußeröt sparsam mit Werkzeugen, Pannen-Hilfsmittein etc. ausgestattet sind. Der Nutzfahrzeug-Belreibei, der für den eventuell unterwegs eintretenden Pannen- b?.w, Störungsfall Vorsorgen will, rüstet sein Fahrzeug mit einer nachträglich zusammengestellter:·;. :.;Tnfangreicheren Zusatz-Bestückung aus. Da im Fahrzeug selbst nur in seltenster. Fa-HSn Platz hierfür vorhanden ist, befestigt er einen zusätzlichen Werkzeugkasten nachträglich außen am Chassis des Fahrzeuges, bestimmt für die Aufnahme der Zusatz-SeFi'k <:&ugr;&tgr;?&agr; an Werkzeugen, Kleinmaterial etc.
Die bekannten Werkzeugkästen zur Anbringung an Nutzfahrzeugen sind meist rechteckige bzw. quaderiörmige, auch abgestufte Gehäuse, einteilig aus Blech oder Kunststoff gefertigt. Sie verfügen über eine einseitige Öffnung, die durch eine meist an Scharnieren befestigte Klappe oder Tür verschlossen werden kann. Ein Werkzeugkasten zur Anbringung an Nutzfahrzeugen ist aus Gbm 85 25 771.0 bekannt.
Die bisher verwendeten Werkzeugkästen zur Anbringung an Nutzfahrzeugen haben mehrere Nachteile. Bedingt durch ihre Bau- und Konstruktionsform sind sie alle starr mit dem Nutzfahrzeug-Chassis verbunden. Da sich bei fast allen Nutzfahrzeugen auf der rechten Seite der große Treibstofftank befindet, werden die Werkzeugkästen meist an der linken - dem fließenden Verkehr zugewandten - Seite befestigt. Im l· all einer Panne geht der Fahrer bzw. der Monteur des stehenden Pannen-Fahrzeuges mehrmals zu seinem am Fahrzeug befestigten Werkzeugkasten, um die zur Reparatur benötigten Teile zu holen. Er bückt sich, konzentriert sich auf den Inhalt seines Wsrkzeug-Kastens und eetzt sich dabei in hohem Maße der Gefahr des nachfolgenden, fließenden Verkehrs aus.
Ein weiterer Nachteil der starren Befestigung sind relativ weite Wege, die zurückgelegt werden müssen. Wenn zum Beispiel ein Schaden am rechten Vorderrad drs Fahrzeuges aufgetreten und der Werkzeug-Kfisten hinten links am Fahrzeug befestigt ist,
- Blatt 4 -
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sind mehrfach weite Wege zurückzulegen, um die zur Reparatur benötigten Teile zunächst zu holen und nach erfolgter Reparatur wieder zurückzubringen. Ein weiterer Nachteil bei bekannten Werkzeug-Kästen der vorstehend erwähnten Art ist darin zu sehen, daß der vorhandene Stauraum zur griffgünstigen Entnahme oder Bestückung mit Einzelteilen zusätzlich unterteilt oder durch hinzufügen weiterer Hilfsmittel (Schubladen, Fachboden; Kästchen etc.) erst eingerichtet werden muß.
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei einem Werkzeugkasten zur Anbringung an Nufzfahrzeugen der vorstehend genannten Art zu beseitigen, und einen Kasten zur Anbringung an Nui/fahrzeugen zu schaffen, der bei Bedarf bis zum Boden abgesenkt, danach vom Nutzfahrzeug gelöst und zum Pannenort oder einem, dem fließenden Verkehr abgewandten Ort gefahren werden kann und der durch seinen konstruktiven Aufbau zwangsläufig der geordneten Aufbewahrung der in ihm befindlichen Werkzeuge, Pannen-Hilfsmittel Kleinteile etc. dient.
Erreicht ist dieses Ziel dadurch, daß der Kasten zur Aufnahme von Werkzeugen, Kleinteilen und Pannen-Hilfsmitteln etc. aus mehreren Einzelelementen besteht, die Einzelelemente durch einen Spiralfeder-Mechanismus verbunden sind, über einen Wind-Mechanismus bis zur Erde absenkbar sind, als Gesamteinheit vom Nutz'ahrzfMig lösbar sind und über anbringbare Laufrollen beliebig als mehrteilige Einheit fahrbar sind.
Durch die Bildung des Kastens aus mehreren Einzel-Elementen ergibt sich die Möglichkeit, in den Einzelelementen dis Werkzeuge, Pannenhilfsmittel, Kleinteile etc. übersichtlich, platzsparend und griffgünstig zu ordnen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Einzelelemente - mit Aurnahme des obersten, den Absenkmechanismus beinhaltenden Elementes an mehreren Punkten durch Spiralfedermochaf k'.mus miteinander verbunden. Die einzelnen Spiralfedermechanismen bewirken, daß wahrend des Absenkens vom Nutzfahrzeug die einzelnen Elemente durch den Spiralfeder - Druck auseinanderfahren und somit jsdes einzelne Element von allen Seiten her zugänglich wird, Denkbar, hier aber im Detail nicht ausgeführt, ist auch, die Funktion des Auseinanderfahrene durch Gasdruck-Teleskopgestänge oder durch einen Scheren-Mechanismus zu erzielen.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist ein Winden-Mechaaismus, der im obersten Element fest installiert ist. Von diesem Winden-Mechanismus aus verlaufen Gurte - auch metallische Gliederbänder oder Ketten sind denkbar zum untersten der Einzelelemente, wobei die einzelnen Gurte innenseitig in AusspnruMi;r>n bzw. Bohrungen durch sämtliche Einzelelemente hindurch geführt werden und am untersten Einzelelement befestigt sind. Beim Schließen des Werkzeugkastens werden über den Windenmechanismus die Gurte gespannt und aufgerollt, rinr dabei entstehende Zug - VOrqnnq niif dnr, unterste Element bewirkt, daß es nach oben Druck ausübt &ugr;&eegr;&Iacgr; somit sämtliche Einzelelementr zueinander hin drückt, wobei beim gegenseitigen aufeinanderstoßen Her Kanten die Einzelelemente in sich geschlossen werden. Beim Öffnen des Werkzeugkastens werden über den Windenmechanismus die Gurte entspannt und abgerollt, die Spiralfedern zwischen den Einzelelementen drücken diese zwangsläufig auseinander. Die Gurte 3elbst sind langer als der Weg, der erforderlich ist, um den Werkzeugkasten bis zum Boden hin ibzusenken. Wenn der Werkzeugkasten Bodonkontakt hat, entspannen sich die Gurte am Windenmechanismus, mit dem sie lösbar mittels Ösen verbunden sind und von dem sie dann problemlos abqnnommen werden können.
Durch das Lösen der Gurte vom Windenmechanismus sind die in sich verbundenen Einzelelemente, mit Ausnahme des obersten Elementes, als in sich selbständige Einheit vom Nutzfahrzeug problemlos lösbar. In Verbindung mit 4 Laufrollen, die im untersten Element von unten her vor dem Absenken in hierfür vorgesehene Öffnungen eingesteckt werden, wird der Werl zeugkasten quasi zum fahrbaren Werkzeug-Wagen und kann dorthin, wo er direkt gebraucht wird, gefahren werden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind an den oberen und unteren Kanten der Einzelelemente rings umlaufende Gummidichtungen angebracht. Diese Dichtungen verhindern, daß bei geschlossenem Kasten Schmutz, Spritzwasser. Regenwasser oder sonstige dem Inhalt schadende Substanzen eindringen können.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist eine am obersten Element angebrachte Öffnungsklappe. Wenn diese Klappe geöffnet wird, ist der sich in diesem Element befindende Windenmechanismus zugänglich. Die Klappe selbst ist ebenfalls mit einer Gummidichtung versehen, außerdem ist an ihr innenliegend eine über ein ZylinderschloG betätigte Schließvorrichtung angebracht. Ideslerweise sind ebenfalls an der Innenseite dieser Öffnungsklappe Klammern befestigt, in denen die 4 Laufrollen eingeklemmt aufbewahrt werden, wenn sie nicht zum Fahren des Werkzeugkastens benötigt werden.
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Im UL.igen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer besonders bevorzugten Ausführungsform dos Werkzeugkastens anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt
I ig. 1 eine Darstellung in geschlossenem Zustand Fig. 2 eine Darstellung in geöffnetem Zustand
Fig. 3 eine Darstellung in geöffnetem, vom Nutzfahrzeug bzw. Windenmechanismm; gelöstem Zustand
Fig. 4 eine Detail-Darstullung des Winden- und Gurtr lechanismus Fig. 5 eine Detail-Darstellung der Öffnungsklappe, vun innen gesehen
Der in den Figuren 1-3 gezeigte Kasten, gedacht zur auGenaeitigen Mitführung an Nut/fahrzeugen, besteht aus Einzelteilen (1) (2) (3) (4), wobei Laschen (5) zur Befestigung am Chassis eines Nutzfnhrzeuges am obersten Einzelelement (1) angebracht sind. Der aus Einzelelementen bestehende Kasten ist durch Spiralfeder-Mechanismen (6) untereinander verbunden.
Zum Öffnen des Kastens wird zunächst eine Öffnungsklappe (7), die am Einzelelement (1) angebracht ist, durch ein ZylinderschloO (8) entriegelt und dadurch der WindenmechanismuR (9) frei. Dieser Windenmechanismus dient zum auf- und abwicklen von 2 Gurten (iO , mit denen das öffnen und Schließen der Einzeielementi in Verbindung zueinander erreicht wird.
Der sich während des Absenkens durch die Federmecl.anismen selbsttätig öffnende Kasten kann, bedingt durch die Länge der Gurte, bis zum Boden abgesenkt werden. Vor dem Erreichen des Bodens können Laufrollen (11) in dafür vorgesehene Öffnungen an der Unterseite des untersten Einzelelementes (4) eingesteckt werden. Nach dem Erreichen des Bodens können die <Jann ni"ht mehr unter Spannung stehenden Gurte, die lose mit Ösen (12) am Winden-Mechanismus befestigt sind, von diesem geiöst werden, wodurch die Elemente (2) (3) (4) als selbständige Einheit nicht mehr mit dem Chassis des Nutzfahrzeuges verbunden sind und frei an einen beliebigen Ort gefahren werden können.
Nach beendetem Gebrauch des Werkzeugkastens wird dieser wieder an den Windenmechanismus angehängt und über diesen angehoben, wobei die einzelnen Elemente durch den Zug der Gurte zueinander soweit zusammengezogen werden,
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bis sie sich gegenseitig schließen und aus den verbundenen, geschlossenen Einzelelementen eine kompakte, dicht verschlossene Einheit wird. Die Laufrollen werden wibder herausgezogen und in die Befestigungsklammern (13) auf der Innenseite der Öffnungsklsppe (7) eingeklemmt. Die Öffnungsklappe wird zum Schluß durch Betätigung des Zylinderschlosses, wodurch die damit verbundenen Schließ-Verriegelungen (14) betätigt werden, diebstahlsicher abgeschlossen.

Claims (7)

5226 Reichshof - Welpe Welper Str. 5 Telefon 02297 / 7630 ANSPRÜCHE
1. Mrhrteiliger, durch Windmechanismus absenkbnrer, aus mehreren Einzel-Elementen bestehender Kasten /ur Aufnahme von Werk7ou(jen, Pannen-Hilfsmitteln und sonstigen Kleintrilen, insl;nRondere zur Anbringung bzw. außenseitigen Mitführung sin Nutzfahrzeugen,
daU der Kasten aus mehreren Einzelelementen besteht, die Einzelelemente durch einen Spiralfeder-Mechanismus verbunden sind, über einen Wind-Mechanismus bis zur Erde absenkbar sind, als Gesamteinh«_jit vom Nutzfahrzeug lösbar sind und über anbringbare Laufrollen beliebig als mehrteilig aufgeboute Einheit fahrbar sind.
2. Werkzeug-Kasten ;mrh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Elemente aus Blech oder Kunststoff hergestellt sind.
3. Werkzeug-Kasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Elementen (Gummi-) Dickungen angebracht sind, die den Inhalt der einzelnen Elemente im geschlossenen Zustand gegen Nässe, Schmutz etc. schützen.
4. Werkzeug-Kasten nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich im
zuunterst bef ndlichen Element, von unten her zugänglich, 4 Öffnungen mit integriertem Festhalte-Mechanismus befinden, in die 4 Laufrollen eingesteckt werden können, von denen 2 als feststellbare Lenkrollen ausgebildet sind.
5. Werkzeug-Kasten nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am obersten
Element eine Öffnungs-Klappe angebracht ist, die einen im Element befindlichen Wind-Mechanismus zugänglich macht und die über einen Verriegelungs-Mechanismus verfügt.
6. Werkzeug-Kasten nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß im obersten
Element ein Wind-Mechanismus untergebracht ist, der konstruktiv mit den Einzelelementen zum absenken, öffnen und schließen dieser verbunden ist.
- Blatt 2 -
7. Werkzeug-Kasten nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des obersten Elementes Laschen angeschweißt bzw. ausgebildet sind, an denen der Werkzeug-Kasten mit einem (LKW-) Nutzfahrzeug fest verbunden wird.
- Blatt 3 -
DE8904814U 1989-04-17 1989-04-17 Mehrteiliger Kasten zur Aufnahme von Werkzeugen, Pannen-Hilfsmitteln, Kleinteilen etc., gedacht zur Anbringung bzw. außenseitigen Mitführung an Nutzfahrzeugen Expired DE8904814U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9001579U1 (de) * 1990-02-10 1990-04-19 Adolf Würth GmbH & Co KG, 7118 Künzelsau Sortimentskastenschrank
DE4430452A1 (de) * 1994-08-27 1996-02-29 Wuerth Adolf Gmbh & Co Kg Zentralverriegelungseinrichtung für einen Werkzeugwagen
DE4440780A1 (de) * 1994-11-15 1996-05-23 Medifan Inst Fuer Angewandte N Multifunktionsschrank

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